Der Suzuki Swift ist ein seit 1983 gebautes Model des japanischen Herstellers. Der Swift wurde als Suzuki Cultus auf der 25. Tokio Motor Show , als Resultat der Zusammenarbeit mit General Motors, vorgestellt. Anfangs als SA310 verkauft, erlebte er als Swift in den Jahren 1988 und 2005 einen Modellwechsel. Facelifts fanden 1991 und 1996 statt.

Auf dem internationalen Markt wurde der Swift auch unter anderen Markennamen verkauft, u.a. in Japan als Suzuki Cultus, in Indien als Maruti Esteem, in Amerika als Chevrolet Sprint, Pontiac Firefly und Geo Metro, sowie in Australien als Holden Barina.
Den Swift gibt es in verschiedensten Ausführungen: Als Drei- oder Fünftürer, als Limousine und als Cabrio. Außerdem wird eine allradgetriebenen Version angeboten. An Motoren gab es bis 1999 einen 1.0 l mit 55 PS, einen 1.3 l mit 68 PS, einen 1.3 l mit 101 PS (Swift GTI) sowie einen 1.6 l mit 95 PS (in der Limousinen-Version GLX).
Im neuen Swift (Baujahr ab 2005) werden ein 1.3 l-Motor mit 92 PS, ein 1.5 l-Motor mit 105 PS und - im Swift Sport - ein 1.6 l-Motor mit 125 PS angeboten. Gerüchten zufolge (Stand September 2005) soll es möglicherweise noch einen 1.6 l Turbo mit mindestens 150 PS geben.
Weitestgehend baugleich war der Subaru Justy von 1995 bis 2004 auf dem deutschen Markt erhältlich. Er unterschied sich lediglich durch einen serienmäßigen Allradantrieb.
Ab 1996 wurden die Fahrzeuge für den deutschen Markt in Ungarn hergestellt.
Ab 2005 gibt es den neuen Suzuki Swift ab 10 990 Euro. Besonderheit bei diesem Modell. Ab der Ausstattungslinie Comfort+ gibt es bei ihm serienmäßig ein Navigationssystem. Dies ist in keinem anderen Kleinwagen serienmäßig zu finden.
Während der laufenden Rallye-Junior-WM 2005 wurde der Suzuki Swift 1600 eingeführt und man war prompt erfolgreich.
