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Film | |
Titel | Gefangen im Bermuda-Dreieck |
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Originaltitel | The Triangle |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2001 |
Länge | 88 Minuten |
Stab | |
Regie | Lewis Teague |
Drehbuch | Bing Howenstein, Ted Humphrey |
Produktion | Orly Adelson, Chris O'Donnell, Frank Siracusa |
Musik | Lawrence Shragge |
Kamera | Ric Waite |
Schnitt | Mike Lee |
Besetzung | |
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Gefangen im Bermuda-Dreieck (engl. The Triangle) ist ein US-amerikanischer Thriller aus dem Jahr 2001. Die Regie führte Lewis Teague, die Hauptrollen spielten Luke Perry, Dan Cortese und Olivia d'Abo.
Handlung
Die Freunde Stu Sheridan, Tommy Devane und Gus Gruber veranstalten jedes Jahr eine Yachttour. Sie steuern diesmal Bermuda an, Sheridan lädt seine Verlobte Julia Lee ein. Devane und die der Crew angehörende Charlotte Duval stellen fest, dass sie unter ähnlichen Albträumen leiden, in die die jeweils andere Person vorkommt.
Lee will zurückkehren, man hört jedoch nicht auf sie. Der Motor des Yachtschiffes geht kaputt. Die Freunde finden die Queen of Scots, ein Kreuzfahrtschiff welches seit 60 Jahren als verschollen gilt. Am Bord des Schiffes findet Sheridan Wertsachen, dort finden aber auch mysteriöse Ereignisse statt.
Kritiken
Der Film wurde in einer der Kritiken mit dem Film Shining verglichen, die Arbeit des Regisseurs wurde gelobt. In der TV Spielfilm jedoch wird er als "langweiliges Brackwasser" verrissen. Die Redaktion behauptet, nur Leute mit chronischem Hang zum Masochismus sollten sich diesen Film ansehen.