Wappen | Karte |
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Deutschlandkarte, Position von Kellinghusen hervorgehoben |
Basisdaten | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein |
Kreis: | Steinburg |
Geografische Lage: | Vorlage:Koordinate Text Artikel |
Höhe: | 3 m ü. NN |
Fläche: | 18,81 km² |
Einwohner: | 7.950 (31. Dezember 2004) |
Bevölkerungsdichte: | 423 Einwohner je km² |
Postleitzahl: | 25548 |
Vorwahl: | 04822 |
Kfz-Kennzeichen: | IZ |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 61 049 |
Adresse der Bürgervertretung: |
Am Markt 9 25548 Kellinghusen |
Website: | www.kellinghusen.de |
Politik | |
Bürgermeisterin : | Helga Nießen |
Kellinghusen ist eine im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein gelegene Stadt mit ca. 7.950 Einwohnern (Stand 2005).
Geografie
Die Stadt liegt nordöstlich von Itzehoe an der B 206.
Der Luftkurort Kellinghusen liegt in der Landschaft Mittelholstein - dem "Tor zum Naturpark Aukrug". Die leicht hügelige Umgebung dieses Naturparks in klimatisch günstiger Lage, bestehend aus Wäldern, Teichen, Moor- und Heideflächen, dient als beliebte Ferienregion. Ebenfalls in der Nähe sind das Stör- und Bramautal. Kellinghusen ist so weit eigentlich inordnung aber es ist halt so das die Büsse nur jede Stunde fahren das heißt also wenn man um halb einen Termin halt munss man mit dem Auto , Fahrrad , Inleiner oder zu Fuß gehen bzw. fahren. In Hamburg ist das wiederrum anders da in Hamburg jede halbe Stunde ein Bus fährt kommt man in Hamurg besser weg bzw. hin. Auserdem fahren die Büsse so wie sie Lust und Laune haben. Das heißt wenn der Bus um halb fahren soll von Mühlenbarbek nach Kellinghusen bzw Kellighusen nach Itzehoe meistens ist das so das der Bus erst um viertel vor , zehn vor oder auch um fünf vor erst fahren das ist soooooooooo richtig behindert und assozial von der Bus-Line die 15 bzw. Holsten-Express daher ist das Bus fahren nur noch wichtig wenn man einen wichtigen Terin hat.
Geschichte
Der - mit ziemlicher Sicherheit - schon zur Zeit Karls des Großen (768 - 814) entstandene Ort ist um das Jahr 1148 erstmals namentlich als Kellinghusen benannt worden ("Thoto von Kerleggehusen"). Die Einwohner waren vornehmlich Handwerker, Handel- und Gewerbetreibende. Reichliche Tonvorkommen begünstigten die Gründung von Fayence-Fabriken. Die Stadt wurde so im 18. Jahrhundert bekannt.