Benutzer:Reinhard Dietrich/Artikel

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Sonstige Verwandtschaft

Haus Hessen

Territorium von Hanau(-Münzenberg)

Hanau – Historische Territorien

Amt Schwarzenfels. s.u.
Gericht Altengronau, außerhalb des Amtes Schwarzenfels

Aura im Sinngrund (erst im Ghzgtm. Frankfurt u. Kfstm Hessen)

Hanauisches Sechstel des Wildbanns Dreieich

Hanauisches Sechstel der Rödermark

Orte, die vorübergehend hanauisch waren

Orte mit Hanauer Berechtigungen

1366-1409: 1/4

Amt Brücknau[1]

  • Burg Büttert, 1377 im Tausch für die Hälfte des Amtes Schlüchtern an Rieneck

1/2 ab 1435

Hanau

Hanau

1486-1504/1521

1353 - ca. 1400, 1633/34

1312-1316, 1316- ? (Ende spätestens 1330) Kondominat mit Rieneck, 1357 gerichtlich zugesprochen, aber wohl nicht durchsetzbar.

Gemeindewald Erbsstadt

Gemeindewald Erbstadt

Orb

  • Orb, Pfand 1428-1564

Osterburken (1356-1376)

Amt Steinheim (zu 1/2 von 1371-1393 u. ganz 1632-1634)

Amt Umstadt (1255-1504, zeitweise nur 1/2)

Sonstiges Territorium

Orte aus dem Einflussbereich der Grafschaft Hanau

Benachbarte Herrschaftsbereiche zur Grafschaft Hanau

Stadt Hanau

Allgemein

Geschichte

Personen

Bauten

Verkehr und Verkehrsflächen

Einrichtungen

Sonstiges

Bahn

Allgemein

Personen

Strecken und Bahngesellschaften

Deutschland

Vollbahn
Hessen
Übriges Deutschland

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Rheinland-Pfalz

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

StraB, Parkeisenbahn etc.
Eisenbahnaffiner Sonderverkehr

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Dschibuti
Eritrea
Kamerun
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Kongo, Demokratische Republik
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Zentralafrikanische Republik
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Argentinien / Chile
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USA
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Vereinigte Arabische Emirate

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Amerika

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Einzelnachweise

  1. Wille gibt an, dass das Amt Bad Brückenau ein Kondominat zwischen Hanau und Kurmainz gewesen sei (Richard Wille: Hanau im Dreißigjährigen Krieg. Hanau 1886, Karte 1 – Anhang). Vermutlich auf Wille und die von ihm publizierte Karte gestützt, entstand das Kartenblatt Grafschaft Hanau-Münzenberg nach ihrer politischen Gliederung zur Zeit des dreißigjährigen Krieges, das sich in der Grafischen Sammlung des Historischen Museums Frankfurt befindet (veröffentlicht in: Erhard Bus: Gute Ernten und zentrale Lage als Fluch - Der Westen der Grafschaft Hanau-Münzenberg in den ersten Jahren des Großen Krieges, 1620-1633. In: Hanauer Geschichtsverein: Der Dreißigjährige Krieg in Hanau und Umgebung 2011, ISBN 978-3-935395-15-9 = Hanauer Geschichtsblätter 45, S. 72f). Dagegen spricht weiter, dass 1632 alle Mainzer Anteile an mit Hanau gemeinsamen Kondominaten durch König Gustav II. Adolf von Schweden den Grafen von Hanau zugesprochen wurden – das Amt Brückenau aber zählte nicht dazu – und dass bei der Aufstellung des Territorialbestandes der Grafschaft Hanau-Münzenberg 1736 (Ernst J. Zimmermann: Hanau, Stadt und Land. Kulturgeschichte und Chronik einer fränkisch-wetterauischen Stadt und ehemal. Grafschaft. Mit besonderer Berücksichtigung der älteren Zeit. Vermehrte Auflage, Selbstverlag, Hanau 1919 [Unveränderter Nachdruck. Peters, Hanau 1978, ISBN 3-87627-243-2], Beilage zwischen S. XXXVIII und XXXIX) das Amt Brückenau nicht erwähnt wird.
  2. Bei Zimmermann ist die Rede davon, dass 1448 eine Pfandschaft Hanaus bezüglich "Brückenau" bestanden habe (Zimmermann, S. 68) – ohne das gesagt wird, ob sich das auf die Stadt Brückenau oder das Amt bezog. 1458 wird aus gleicher Quelle berichtet, dass die Stadt Brückenau ein Kondominat gewesen sei, an dem Hanau beteiligt war (Zimmermann, S. 70).
  3. Evtl.: Wombach. Hinweis lediglich bei Franziska Haase: Ulrich I., Herr von Hanau 1281-1306. Masch. Diss. Münster 1924, S. 11, 19.