Alstom

französischer Konzern im Energie- und Transportbereich
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Mai 2014 um 19:25 Uhr durch Steve Mobs (Diskussion | Beiträge) (Weblinks). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Alstom (bis Ende Juni 1998 GEC Alsthom) ist ein börsennotierter Konzern im Energie- und Transportbereich mit Sitz in Levallois-Perret bei Paris (Frankreich).

Alstom S.A.

Alstom.svg
Rechtsform Société Anonyme
ISIN FR0010220475
Gründung 1928
Sitz Levallois-Perret, Frankreich Frankreich
Leitung Patrick Kron (CEO)
Mitarbeiterzahl 86.252 (März 2013)[1]
Umsatz 20,3 Mrd. Euro (2012/13)[1]
Branche Kapitalanlagen
Website alstom.com

Wirtschaftliche Kenndaten und Konzernstruktur

Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in etwa 100 Ländern weltweit; die Gesamtzahl der Beschäftigten beträgt etwa 86.000 (Stand 2013); der weltweite Umsatz betrug im Geschäftsjahr zu Ende März 2013 20,3 Milliarden Euro.[1] Größter Aktieninhaber war bis 2006 der französische Staat. Dieser verkaufte dann seine Aktien, die weitgehend vom französischen Bouygues-Konzern übernommen wurden, der dadurch mit 29,4 % (Stand April 2013)[1] größter Aktieninhaber wurde.

 
S-Bahn-Triebzug der Baureihe 423

Der Konzern gliedert sich in vier Geschäftsbereiche:

  • Thermal Power:
    Entwicklung und Bau von Kraftwerken, Gasturbinen, Dampfturbinen, Dampferzeugung, sowie Service an Kraftwerksanlagen und -komponenten; dieser Geschäftsbereich ist mit einem Umsatz von 9,6 Mrd. Euro im Jahr 2013 der größte im Konzern.[1]
  • Renewable Power:
    Entwicklung und Bau von Anlagen für Erzeugung von Wasserkraft, Windkraft[2], Geothermie, Solarthermie, Biomasse, Technologien für den Umweltschutz und Anlagen zur Nutzung von Abwärme.
  • Transport:
    Hauptsächlich Herstellung von Schienenfahrzeugen für den Fernverkehr (darunter der TGV), den Nahverkehr (z.B. Coradia LINT, Coradia Continental, DB-Baureihe 423), U-Bahn- und Straßenbahn-Fahrzeuge (Citadis).
  • Grid:
    Am 7. Juni 2010 wurde der Teil Energieübertragung des Sektor Energieübertragung und -verteilung von Areva übernommen, der seitdem als neuer Geschäftsbereich fungiert.[3]

Geschichte

Ursprung

Das Unternehmen entstand 1928 als Alsthom durch Fusion der 1872 gegründeten Société Alsacienne de Constructions Mécaniques und der 1893 gegründeten Compagnie Française Thomson-Houston in Belfort, einer Tochtergesellschaft der Thomson-Houston Electric Company. Der Name des Unternehmens in der ursprünglichen Schreibweise Alsthom ist ein Akronym aus dem Namen der französischen Region Alsace und dem Nachnamen des britisch-amerikanischen Ingenieurs Elihu Thomson.

Mitte der 1960er Jahre konstruierte Alsthom als erstes französisches Unternehmen alkalische Brennstoffzellen.[4] 1976 fusionierte Alsthom mit der Werft Chantiers de l’Atlantique zu Alsthom Atlantique und war in den 1980er Jahren unter dem Dach der staatlichen Compagnie générale d’électricité (später über Alcatel Alsthom in Alcatel umbenannt) der einzige französische Hersteller von Diesel- und Gaskraftwerken.[5] 1988 wurden große Teile von Alsthom und der Sparte Power Systems der britischen General Electric Company (GEC) zu GEC-Alsthom zusammengelegt. 1994 übernahm GEC-Alsthom die Aktienmehrheit am Schienenfahrzeughersteller Linke-Hofmann-Busch (LHB) in Salzgitter, der danach als Alstom LHB firmierte und heute Alstom Transport Deutschland heißt. 1998 übernahm GEC-Alsthom die AEG Energietechnik. 1999 übernahm Alstom die Mehrheit am französischen Schienenfahrzeughersteller De Dietrich Ferroviaire.

Börsengang und Rettung durch den Staat

Im Zuge des Börsengangs von Ende Juni 1998 wurde das Unternehmen von GEC Alsthom in Alstom umfirmiert.[6] Im gleichen Jahr gliederten die GEC und die seit 1991 in Alcatel Alsthom umbenannte CGE die GEC-Alsthom aus und verkauften ihre Anteile schrittweise bis 2001. Die bis Anfang 2007 gültige Schreibweise ALSTOM wurde eingeführt, gleichzeitig verschwand auch der Name Alsthom aus der Muttergesellschaft Alcatel. Heute ist die Schreibweise Alstom gültig.

Im Zuge der immer weiter fortschreitenden Konzentration bei den Herstellern von Kraftwerksanlagen wurde mit der schweizerisch-schwedischen ABB im Jahr 1999 das Joint Venture ABB ALSTOM Power gegründet, das die Kraftwerkssparten beider Unternehmen umfasste. Im Jahr 2000 erwarb Alstom dann alle Anteile des Unternehmens von ABB, die diese wegen technischer und nachfolgender Vertragsstrafen finanzieller Schwierigkeiten bei den großen ABB-Gasturbinen verkaufen musste, um eine drohende Insolvenz abzuwenden. Anschließend wurde der Kraftwerksbereich, der sich mit dem Zukauf von ABB praktisch verdoppelt hatte, wieder vollständig in den Konzern eingegliedert. Alstom erwarb mit dem Kraftwerksbereich das komplette ABB-Know-How und den Service der BBC/ABB-Flotte im Bereich der Dampfturbinen, Generatoren und Gasturbinen, aber auch alle finanziellen Risiken und Altlasten im Zusammenhang mit technischen Problemen der GT24/26-Gasturbinenreihe. 2004 ging man dabei von dadurch verursachten Verlusten in Höhe von 4,5 Mrd. Euro aus.[7]

Im Oktober 2000 übernahm das Unternehmen FIAT Ferroviaria. Für den 51-Prozent-Anteil bezahlte Alstom 147 Millionen Euro an FIAT und übernahm Schulden in Höhe von 45 Millionen Euro.[8] Zum 1. Februar 2001 wurde das Unternehmen von Fiat Industrie Ferroviarie in Alstom Ferroviaria.[9] Alstom übte diese Option im Jahr 2002 aus und übernahm damit FIAT Ferroviaria komplett.

Auf Grund der oben beschriebenen und weiterer Firmenzukäufe sowie der von der ehemaligen ABB-Kraftwerkesparte übernommenen Projektrisiken, hatte Alstom zu Beginn des neuen Jahrtausends einen hohen Schuldenstand. 2002 war bei einem Umsatz von 21,35 Milliarden Euro ein Verlust von 1,35 Milliarden Euro verzeichnet worden.[10] Verstärkt durch erhebliche technische Probleme beim Betrieb der noch von ABB entwickelten Gasturbinen und einem geplatzten Kreuzfahrtschiff-Geschäft sowie wegen des weltweit rückläufigen Geschäfts mit Kraftwerksneuanlagen war es dem Konzern im Jahr 2003 nicht mehr möglich, alle Kredite zu bedienen. Um kurzfristig die Finanzsituation zu verbessern, wurde zunächst im Sommer 2003 das von der ehemaligen AEG stammende Industrieturbinengeschäft an Siemens, dann im Frühjahr 2004 das Energieübertragungsgeschäft an Areva und schließlich das im Sektor Power Conversion zusammengefasste Anlagengeschäft an Finanzinvestoren verkauft, das danach unter Converteam firmierte und später die Sparte Power Conversion des General Electric-Konzerns wurde.

Mitte 2003 kündigte das Unternehmen an, seinen Produktionsstandort im britischen Washwood Heath zu schließen, nachdem keine neuen Aufträge mehr absehbar waren.[11] Im September 2003 stimmten die Gläubigerbanken einem 3,2 Milliarden Euro umfassenden Rettungsplan für das Unternehmen zu. Neben 2,4 Milliarden Euro aus Bankenmitteln verpflichtete sich der französische Staat, 800 Millionen Euro zur Rettung des Unternehmens beizutragen. Zuvor hatte die EU dem Plan der französischen Regierung zugestimmt.[12] Diese Staatshilfen bewahrten das Unternehmen vor der Insolvenz.[13] Im Frühjahr 2004 kündigte das Unternehmen deutlich größere Restrukturierungskosten als zunächst geplant an; statt geschätzten 450 bis 500 Millionen sollten 650 Millionen Euro aufgewendet werden.[14] Mitte 2004 billigte die EU-Kommission den Rettungsplan unter Auflagen. Demnach musste das Unternehmen binnen vier Jahren neue Partner für mehrere Sparten finden, die Staatsfinanzierung musste anschließend auslaufen. Im Gegenzug erhielt der französische Staat die Erlaubnis, dem Unternehmen 2,29 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen und dabei bis zu 31,5 Prozent des Aktienkapitals zu übernehmen. Am 9. Juli 2004 stimmte die Generalversammlung der Aktionäre diesem Plan zu.[15]

Der Restrukturierung dienende Bankkredite wurden dabei durch den französischen Staat abgesichert. Diese Absicherung wurde anfangs von der Europäischen Kommission als wettbewerbsverzerrende staatliche Subvention angesehen. Solche Beihilfen sind nach EU-Wettbewerbsrecht ohne Zustimmung der EU-Kommission unzulässig. Deshalb fanden zahlreiche Gespräche zwischen der Europäischen Kommission, der französischen Regierung und Alstom über die Zukunft des Konzerns statt. Die EU-Kommission hat die staatlichen Beihilfen am 7. Juli 2004 genehmigt. Im Gegenzug musste sich das Unternehmen Alstom für industrielle Partnerschaften öffnen, die wesentliche Teile der Alstom-Aktivitäten umfassen. Was die Wahl der industriellen Partner betrifft machte die Kommission keine Vorgaben, allerdings gilt für einen Einstieg staatlich kontrollierter Unternehmen ein Genehmigungsvorbehalt durch die EU-Kommission.

Restrukturierungen

 
Alstom AGV

2006 übernahm die Firma Bouygues den vorher vom französischen Staat gehaltenen Aktienanteil von 21,03 %, stockte diesen Ende Juni 2007 auf 25,35 % auf und hielt 2013 29,4 % an Alstom. Bouygues ist somit der größte Aktionär. Alstom stellte am 5. Februar 2008 in La Rochelle mit dem AGV den völlig neu konzipierten Hochgeschwindigkeitszug der nächsten Generation vor.[16][17] Im Juni 2010 hat Alstom die 2004 an Areva abgetretene Energieübertragung gemeinsam mit Schneider Electric zurückgekauft. Der Bereich Hochspannung verblieb bei Alstom und agiert fortan unter dem Namen Alstom Grid als neuer Geschäftsbereich.

Ende April 2014 wurden Pläne über den möglichen Verkauf des gesamten Energiegeschäfts mit den Sparten Power und Grid (die insgesamt 71 % des Konzernumsatzes darstellen) an den amerikanischen Konkurrenten General Electric bekannt, die jedoch von der französischen Regierung abgelehnt wurden[18]; am Wochenende des 26. April berichtete die Presse von einer Gegen-Offerte von Siemens.

Landesgesellschaften

Deutschland

Alstom Deutschland AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
Sitz Mannheim
Mitarbeiterzahl 9.000[19]
Umsatz 2,6 Mrd. Euro
Branche Kraftwerke, Transport, Energieübertragung und -verteilung
Website www.alstom.de (englisch und deutsch)

Die deutsche Alstom-Gruppe beschäftigt etwa 9.000 Mitarbeiter[19] in den Sparten Power, Transport und Grid und hatte 2011/2012 einen Jahresumsatz von 2,6 Milliarden Euro.

Die Hauptindustriestandorte von Alstom in Deutschland befinden sich in Mannheim (deutsche Zentrale), Berlin, Bergisch Gladbach, Bexbach, Braunschweig, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Kassel, Konstanz, Leipzig, Ludwigslust, Mönchengladbach, München, Neumark (Vogtland), Nürnberg, Salzgitter, Stendal, Stuttgart, und Waibstadt. Daneben unterhält Alstom noch in mehreren Städten Vertriebsstandorte.

In Deutschland gehören unter anderem die ehemalige ABB Kraftwerke als Teil der Alstom Power, die ehemalige AEG Energietechnik als Teil der Alstom Grid und die ehemalige Linke-Hofmann-Busch in Salzgitter als Teil der Alstom Transport Deutschland zum Konzern.

Schweiz

 
Alstom-Fabrik Birr

Die Schweizer Alstom-Gruppe hat rund 6.000 Mitarbeiter in den Sparten Power, Grid und Transport und gehört damit zu den größten Schweizer Industrieunternehmen. Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2011/12 einen Umsatz von rund 4,2 Milliarden Schweizer Franken (CHF).

Die Sparte Power hat ihren weltweiten Sitz in Baden und verfügt über einen weiteren Standort in Birr (AG). Die Sparte Grid ist in Oberentfelden (AG) beheimatet und die Sparte Transport befindet sich in Neuhausen am Rheinfall (SH), mit einer Zweigniederlassung in Lausanne (VD).

Die Sparte Power von Alstom Schweiz ist weltweites Forschungs- und Entwicklungszentrum für Gas- und Dampfturbinen, ausführendes Zentrum für Kombi-Kraftwerke, und macht Systemplanung für Wasserkraftwerke und Komponenten-Fertigung für Turbinen und Generatoren. Im Bereich Service befasst sie sich mit dem weltweiten Kraftwerk-Unterhalt, mit einem Schwergewicht auf Kombianlagen und Gasturbinen, mit Optimierung und Nachrüstung von Kraftwerken, und dem Unterhalt und der Nachrüstung der schweizerischen Kernkraftwerke. Zu den Produkten der Sparte Transport gehört die Métro Lausanne, das ETCS für die Schweizerischen Bundesbahnen, und die ICN- und Cisalpino-Neigetechnikzüge.

Italien

Im Jahr 2000 erwarb Alstom einen Anteil von 51 % an der Fiat Ferroviaria mit einer Option zur Übernahme der restlichen 49 %.[21] Die Zahl der Alstom-Standorte in Italien stieg damit auf acht, die Zahl der Beschäftigten auf 3.000 und der Umsatz auf 500 Millionen Euro.[9] Alstom übte die Option auf die Übernahme der restlichen Anteile im Jahr 2002 aus und übernahm damit FIAT Ferroviaria komplett.

FIAT Ferroviaria produzierte Schienenfahrzeuge, u.a. Teile der Neigetechnik für den deutschen ICE.

Polen

Im Jahr 1997 erwarb Alstom das Waggonwerk Konstal in Chorzów, das Straßenbahnwagen und U-Bahn-Wagen baute. Außerdem kaufte Alstom Betriebe, die Turbinen und Elektromotoren produzieren (in Warschau, Wrocław, und Elbląg). Alstom beteiligt sich auch an Projekten in drei großen Kraftwerken (Pątnów-Konin, Łagisza und Bełchatów; Gesamtleistung etwa 1800 MW). 2010 hatte Alstom in Polen etwa 2200 Beschäftigte.

Spanien

 
Prototyp der Offshore-Windkraftanlage Haliade

Am 25. Juni 2007 kaufte Alstom den spanischen Windkraftanlagen-Hersteller Ecotècnia und nannte die Firma Alstom Ecotècnia. Im April 2010 bekam das Unternehmen den Namen Alstom Wind. Alstom Wind stellt drei Plattformen von Windkraftanlagen her. Die ECO-80-Plattform besteht aus zwei Anlagentypen für mittlere und schwache Windstandorte, die bei einer Leistung von jeweils 1,67 MW Leistung einen Rotordurchmesser von 80 und 85,5 Metern aufweisen. Die ECO-100-Plattform besteht aus drei Anlagentypen für starke, mittlere und schwache Standorte, wobei die Rotordurchmesser der einzelnen Anlagen 100, 110 und 122 Meter betragen. Die Nennleistung der Starkwindanlage ECO-100 und der Mittelwindanlage ECO-110 liegt bei 3 MW, die der Schwachwindanlage ECO 122 bei 2,7 MW. Daneben wurde 2012 der Prototyp einer getriebelosen Offshore-Windkraftanlage mit 6 MW Nennleistung und einem Rotordurchmesser von 150 Metern errichtet. Die Serienfertigung dieser Turbine steht Stand November 2013 noch aus.[22]

Commons: Alstom – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e REGISTRATION DOCUMENT Annual Financial Report 2012/13. (pdf) Abgerufen am 26. April 2014 (englisch).
  2. Alstom nimmt die größte Offshore Windkraftanlage in Betrieb. Abgerufen am 3. August 2012 (deutsch).
  3. Pressemitteilung von Alstom zur Gründung von „Alstom Grid“: http://www.grid.alstom.com:80/home/media_center/press_releases/_files/file_66507_140184.pdf
  4. Noriko Hikosaka Behling: Fuel Cells – Current Technology Challenges and Future Research Needs. Elsevier, 2013, ISBN 978-0-444-56325-5 (Auszug online bei Google [abgerufen am 2. Mai 2014]).
  5. Ifo-Institut (Hrsg.): Kraftwerksindustrie – Entwicklung und Strukturwandel seit 1970. Duncker & Humblot, 1987, ISBN 3-428-06351-1 (Auszug online bei Google [abgerufen am 2. Mai 2014]).
  6. Meldung Aktuelles in Kürze. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 9/1998, ISSN 1421-2811, S. 339
  7. Christian Huggenberg: Der tiefe Fall des Alstom-Konzerns. Handelszeitung, 26. Mai 2004
  8. Meldung Aktuelles in Kürze. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 12/2000, ISSN 1421-2811, S. 544
  9. a b Alstom übernimmt Führung bei Fiat Ferroviaria. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 2/2001, ISSN 1421-2811, S. 61
  10. Meldung Alstom mit Milliarden-Verlust. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 7/2003, ISSN 1421-2811, S. 312
  11. Meldung Alstom schließt Produktionsstandort in England. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 8-9/2003, ISSN 1421-2811, S. 366
  12. Alstoms Weg aus der Krise. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 11/2003, ISSN 1421-2811, S. 511
  13. Eurostar will Siemens-Zügen den Vorzug geben. In: Handelsblatt. Nr. 194, 2010, S. 25.
  14. Meldung Alstom-Sanierung wird teurer. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 5/2004, ISSN 1421-2811, S. 223
  15. Meldung EU billigt Alstom-Rettungsplan. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 8–9/2004, ISSN 1421-2811, S. 369
  16. Christian Schubert: Der neue TGV heißt AGV. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 31 vom 6. Februar 2008, S. 14
  17. Frankreich setzt neuen ICE-Konkurrenten auf die Schiene (FAZ.NET-Video)
  18. Alstom et GE dans une course de vitesse. Les Echos, 25. April 2014, abgerufen am 26. April 2014 (französisch).
  19. a b Über Alstom in Deutschland. Abgerufen am 3. August 2012 (deutsch).
  20. Pressemitteilung "Neuer Vorstandsvorsitzender Alstom Deutschland AG". Abgerufen am 3. August 2012 (deutsch).
  21. http://www.transport.alstom.com/pr_transp_v2/2000/31827.EN.php?languageId=EN&dir=/pr_transp_v2/2000/&idRubriqueCourante=13931
  22. Wind power. Internetseite von Alstom. Abgerufen am 20. November 2013

Koordinaten: 48° 53′ 47″ N, 2° 16′ 25″ O