Diskussion:Meßstetten
Schreibweise
Der Eigenname Meßstetten sollte so auch im Artikel geschrieben werden. Bei Eigennamen wird das "ß" soviel ich weiß nicht durch "ss" ersetzt. --SteveK 22:38, 13. Nov 2004 (CET)
URV
Der Abschnitt Geschichte ist eine Kopie von der Website der Stadt. Deshalb mussten die folgenden Versionen leider gelöscht werden. --HaSee 14:17, 24. Aug 2006 (CEST)
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Genannte Versionen wurden gelöscht. --Lyzzy 08:37, 31. Aug 2006 (CEST)
Namensherkunft
Gottlob Fr. Hummel schreibt am 23.März 1923: Meßstetten leitet Dr.Veit vom keltischen Eigennamen Masso, was soviel als schön bedeutet ab. Pfarrer Pfeffer von Lautlingen leitet diesen Ortsnamen von Masunstetti=Stätte der Masun, der Welschen ab.[1]
--79.250.18.65 11:53, 27. Okt. 2013 (CET)
- ↑ Gottlob Hummel: Die Geschicht der Stadt Ebingen 1923. Hrsg.: Genossenschaftsdruckerei. S. 10.
Geschichte
Herren von Tierberg
- Die Herren von Thierberg ...
sind der Anlass, dass ich am Geschichtsabschnitt änderte. 2013 wurde in diesem wie anderen Artikeln Text eingefügt, der mit Fundstellen im Landesarchiv belegt ist, doch m.E. die Artikel nicht unbedingt verbessert. Denn abgesehen davon, dass mittelalterliche Fakten im Präsens formuliert werden, fehlt den Texterweiterungen eine historische Einordnung.
Darum entfernte ich
- Einfügung vom 23. Februar 2014, 20:06 Uhr durch IP 79.250.17.208
- Einfügung vom 9. Juli 2013, 19:39 Uhr durch IP 79.250.12.245; dieselben Fakten & Quellen fügte die IP selbentags auch ein bei Tierberg (Adelsgeschlecht), wo sie auch weiter stehen.
--KaPe (Diskussion) 22:10, 15. Mär. 2014 (CET)
Einfügungen mit Quelle Hermann Krauß
Im Juli 2013 erfolgten aus den IP-Bereichen 79.250.xx.yyy und 91.56.20x.yyy (zB 91.56.207.236) weitere ähnliche Einfügungen, die sich stützen auf Landesarchiv und die mit {{Vorlage:Literatur}} formatierte Literaturangabe
- Hermann Krauß: Orts und Kirchengeschichte von Meßstetten. 75 jähriges Bestehen der Kirche. Hrsg.: Orgelfonds-Pfarrer Peter Gall. Meßstetten.
Vorstehende Quelle finde ich heut' in ca. 20 Artikeln.
Indem ich diese Einfügungen entferne, riskiere ich, dass wir die Mitarbeit dieses Autoren verlieren. Bei der Diskussion:Tierberg (Adelsgeschlecht)#Beinamen Haiterbach und Diskussion:Haiterbach#Herren von Tierberg habe ich den/die hintern den IPs vermuteten einzelnen Autoren angesprochen (wg. einer spez. Frage, die IP 79.231.102.3) und bat – wegen der Diskussionsmöglichkeit – um Anmeldung. Hat eine Mitleser Ideen, was wir tun können, um wirkliche Verbesserungen unserer Artikel zu erhalten? --KaPe (Diskussion) 22:10, 15. Mär. 2014 (CET)
- Die Nutzung der Quelle Hermann Krauß wird auch diskutiert unter Diskussion:Burg Neuentierberg#Theoriefindung. --KaPe (Diskussion) 15:04, 15. Mai 2014 (CEST)
Riegraf Freikorps
... um die IP z.B. fragen zu können, wie aus den Staatsarchiv-zum Nachlass Oskar Riegraf der Artikel-Satz hervorgeht, wonach dieser 1945 (wann genau?) ein Freikorps aufgestellt hat. Weil der Zusammenhang mit dem nachfolgenden („weiße Fahne“ u.a.) unklar bleibt, neige ich dazu, den Satz zu Riegraf Freikorps zu entfernen. Wenn jemand verbessern kann, wär 's schöner. KaPe (Diskussion) 01:46, 16. Mär. 2014 (CET)
- Vielleicht hilft ihnen der Text von http://ns-opfer-nt.jimdo.com/t%C3%A4ter/oskar-riegraf/ weiter die Zusammenhänge besser zu erklären: --91.56.216.210 16:46, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Auch auf Diskussionsseiten sollten wir die Urheberrechte beachten, in diesem Fall liegen sie bei Manuel Werner, Nürtingen. --KaPe (Diskussion) 15:04, 15. Mai 2014 (CEST)
weitere Quelle
Es gab ein Statistisch Topografisches Bureau des Königreichs Württemberg. Mit der Falschschreibung „Königlich statistisch topogaphisches Bureau“ fallen Einzelnachweise in gleicher Formatierung auf ({{Literatur | Autor=Paulus, Hartmann u.a. | Herausgeber=Königlich statistisch topogaphisches Bureau |) (möglicherw. von selbem Autor eingefügt). Zu ergoggeln hier bei Meßstetten sowie bei Nusplingen und Burg Hossingen. --KaPe (Diskussion) 01:46, 16. Mär. 2014 (CET)
- die Schreibung des Herausgebers wurde mittlerweile in den Artikeln korrigiert. Erstaunlicherweise jedoch anders als im Original (Uni Heidelberg, Digitalisatverzeichnis ; Oberamtsbeschreibung, Gregor Schmidt Verlag) mit der seltsamen (derzeitigen) "f"-Schreibung unseres Artikel-Lemmas. KaPe (Diskussion) 15:04, 15. Mai 2014 (CEST)
Landesarchiv als Quelle
Hallo, liebe IP von Balingen - Heuberg,
heute stutzte ich bei
- Graf Friederich von Zollern (Quelleanangabe: Bestand Ho156 T1 Nr3 auf Landesarchiv-BW.de )
Die Quelle nennt „Friedrich von Zollern den Jüngeren“, dessen Witwe Adelheid und deren Sohn, ebenfalls mit dem Namen „Friedrich von Zollern“. Die Quelle bestätigt die Textstelle, dass diese Personen „Land und Leibeigene in Meßstetten“ hatten. Doch neige ich auch hier zum Entfernen, denn der Enzyklopädieartikel sollte eine historische Einordnung vornehmen, nicht nur geschichtliche Fakten
- den Herren von Hohenstetten (Heinstetten)
Ich kann diese Namen nicht finden.
- Schauen sie mal beiBurg Hossingen. Albrecht von Heinstetten , Hosse wurde um 1916 mit der damals untersuchten Burgruine Hossingen in Verbindung gebracht. --79.231.100.245 20:54, 17. Mai 2014 (CEST)
Die Flurbezeichnungen Hossenbühl und Hossenhalde erinnern an die Ministerialenfamilie.[1] Die Burgherren waren Ministeriale der Grafen von Hohenberg. Aus der Familie der Burgherren wirkt ein Burkard von Hossingen 1325 als Laienbruder im Kloster Wald. Berthold und Konrad von Digisheim ebenso, ihre Schwester Mechthild bis 1329 als Äbtissin.[2][3] Laut der Kreisbeschreibung von 1961 sollen die Inhaber der Burg ursprünglich wohl die Hossen gewesen sein, von denen sich ein Albert 1296 und 1306 in Heinstetten nachweisen lässt.[4] Andere Experten sehen in Hosse einen Bei- , Vornamen oder einen Hinweis auf ein Hossengut des Heinstetter Adels. Literatur
- Günter Schmitt: Burgen, Schlösser und Ruinen im Zollernalbkreis. Herausgegeben vom Landratsamt Zollernalbkreis, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7995-0186-6,
- Wilhelm Maute: Vergessene Ereignisse aus fünf Jahrhunderten, zugetragen in der Stadt Ebingen. Silberburg, Tübingen 2000.
- Günter Schmitt: Burgenführer Schwäbische Alb, Band 5 – Westalb: Wandern und entdecken zwischen Reutlingen und Spaichingen. Biberacher Verlagsdruckerei, Biberach an der Riß 1993, ISBN 3-924489-65-3,
- Hermann Krauß: Orts- und Kirchengeschichte von Meßstetten. Herausgegeben zum 75. Jubiläum der Kirche, 1988.
Der verstorbebe Konrektor Hermann Kraus hat mit den Heimatklängen Meßstetten,einer Regionalbeilage des Ev.Gemeindeblatts und andern Werken und Vorträgen gearbeitet ohne die Zitate genau zu kennzeichnen.
- Walter Stettner: Ebingen. Die Geschichte einer württembergischen Stadt. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1986, ISBN 3-7995-4094-6. (nicht signierter Beitrag von 91.56.197.9 (Diskussion) 21:39, 20. Mai 2014 (CEST))
- Diesen Herren wird unterstellt, dass sie wie die (im Artikel zuvor genannten) Herren von Meßstetten in Ebingen eine Rolle spielten. Eine Quelle dafür findet sich nicht.
Im Stadtarchiv Ebingen[5] oder den Heimatkundlichen Blättern werden sie sicher etwas finden.Fügen sie dann auch gleich in Ebingen bei.... Eine Stadterhebungs-Urkunde ist uns nicht erhalten; der früheste schriftliche Hinweis auf Ebingens Status als Stadt stammt aus dem Jahr 1285, als ein Schultheiß Albrecht von Honstetten Nebenform:Heinstetten genannt wird. Wahrscheinlich waren es die Grafen von Hohenberg, die den Ort um 1260 zur Stadt erhoben... die Quelle ein --79.231.100.245 21:02, 17. Mai 2014 (CEST).
- Die am Abschnittsende genannte Quellenangabe (Bestand A602 Nr6601 =WR 6601 auf Landesarchiv-BW.de) bestätigt zwar, dass ein „Hans von Meßstetten“ Schultheiß zu Ebingen war. Doch ich kann nicht erkennen, dass damit die Wappen-Übereinstimmung belegt wäre.
- der Grenze von Ehestetten über den Langenstein beim Wildgehege Meßstetten nach Hartheim und Obernheim
Der Artikel Landesvermessung mit Folgen läßt mich vermuten, dass es sich um eine Jagdgrenze handelt. Das sollte erläutert werden. --KaPe (Diskussion) 15:04, 15. Mai 2014 (CEST)
Einzelnachweise
- ↑ Günter Schmitt: Burgen, Schlösser und Ruinen im Zollernalbkreis. Hrsg.: Landratsamt Zollernalbkreis. S. 280.
- ↑ Fürstlich hohenzollerisches Haus und Domänearchiv Sigmaringen (Hrsg.): U 180, U182, U195. Zisterzienserinnenkloster Wald bei Sigmaringen.
- ↑ Fürstlich hohenzollerisches Haus und Domänearchiv Sigmaringen (Hrsg.): U 189. Zisterzienserinnenkloster Wald bei Sigmaringen.
- ↑ Karl Heinz Schröder: Der Landkreis Balingen. Hrsg.: Statistisches Landesamt Baden Württemberg. Balingen 1961, S. 427.
- ↑ Stadtarchiv