Lómelinde
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Litselillor nár cuivana nauva, Huinellor cal tuiyuva san; I rácina maic’ envinyanta, Úrína ennauva aran.
Aus Asche ein Feuer wird erwachen, Dunkelheit wird Licht hervorbringen; Das zerbrochene Schwert wird erneuert, Ungekrönter wieder wird sein ein König.
“Think not forever of yourselves, […], nor of your own generation.
Think of continuing generations of our families, think of our grandchildren and of those yet unborn,
whose faces are coming from beneath the ground.”
– Deganawidah – one of the great Whisdomkeepers
Gute Ratschläge, die ich beherzigen sollte.
„Lass es doch einfach. So schwer ist das nicht, du bist doch ein erwachsener Mensch.“ – Nirakka.
„Wenn du in Eile bist, mache einen Umweg.“ – Coyote III
Mal etwas zum Nachdenken
Keine Ahnung warum, aber gerade habe ich da einen kleinen Text gelesen der mich irgendwie spontan an den Zustand der Wikipedia erinnert hat.
- Latente Regeln – die „unentscheidbaren Entscheidungsprämissen“ einer Organisation
- „Wenn dich etwas stört, sage es so, dass der andere es nicht merkt!“
- „Falls er es doch merkt: Entschuldige dich!“
- „Erwartungsklärung findet bei uns über Gedankenlesen statt.“
- „Regelmäßiges Jammern schützt vor der Verantwortung, selbst etwas zu ändern.“
- „Wenn dich etwas stört, sage es dem, den es nicht betrifft – geteiltes Leid ist halbes Leid!“
Über latente Regeln kann nicht entschieden werden, sie beeinflussen jedoch die Entscheidungsprozesse in der Organisation und machen einen wesentlichen Teil der Organisationskultur aus.
- Das Psychodrama fokussiert auf die Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden sowie auf die Beziehungen der Mitarbeitenden untereinander.
- Eine psychodramatische Perspektive lenkt den Blick auf die Verantwortung der Führungskraft und darauf, dass man in der Rolle Mensch bleiben muss.
- Eine psychodramatische Führungskonzeption betont den Wert von Spontaneität und Kreativität – Qualitäten, die in der heutigen Organisationslandschaft mehr denn je gebraucht, aber häufig falsch verstanden werden.
- [Nach] Moreno: „Eigenschaften der Führungskraft (Charisma, Durchsetzungsvermögen, …) sind keine hinreichende Bedingung für Führungserfolg“.
- Das faktische Handeln in der Organisation folgt formalen / informellen / latenten Regeln (Morenos Rollenkonserven).
- Veränderungsprozesse gelingen nur, wenn formale Regeln und die betroffenen latenten Regeln mitverändert werden.
- Führung muss neue Erfahrungen ermöglichen
- erwünschtes Verhalten belohnen
- eigene Vorbildfunktion im Hinblick auf latente Regeln reflektieren
- Rahmenbedingungen schaffen, die Spontaneität und Kreativität fördern
Quelle: Falko von Ameln: Systemische und psychodramatische Sichtweisen auf Führung Institut für Soziale Interaktion (ISI, Hamburg)
- Irgendwie passend oder? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:36, 14. Mai 2014 (CEST)
- volltreffer - gute selbstbeschreibung
- Nett von dir. :-) ja tatsächlich trifft einiges davon auch auf mich zu. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:32, 14. Mai 2014 (CEST)
- Wenn ich mir manchmal die Diskussionen durchlese, habe ich den Eindruck, dass viele Leute so handeln und das es in der Wikipedia teilweise genau so abläuft, es aber Leute gibt die dagegen sind, Änderungen durchzuführen. Aber dass ist auch im realen Leben leider oft so, dass die Führung keine Veränderung erlaubt und deshalb auch manchmal Kriege ausbrechen. Viele Grüße Patrick Stützel (Diskussion) 13:45, 14. Mai 2014 (CEST)
- Ja genau deshalb hat es mich wohl auch spontan so an die Wikipedia erinnert. :-) Auch wenn man hier nicht wirklich von Führungspersonen sprchen kann, weil es die in dem Sinne ja gar nicht gibt, so würde ich mir doch manchmal wünschen, dass insbesondere die gewählten Funktionsträger sich ab und zu auch mal auf die ihnen, nach meiner Meinung, zukommende Vorbildfunktion besinnen würden. Stattdessen wird scheinbar nach einen eingefahrenen Prinzip immer auf die gleiche Art weiter gemacht, ohne sich an die veränderte Situation anzupassen. Frei nach dem Motto, was vor fünf oder sieben oder zehn Jahren gut war, ist es auch heute noch. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:57, 14. Mai 2014 (CEST)
- volltreffer - gute selbstbeschreibung
Dazu passen das 1. bis 3. Wiener Beharrungsgesetzt: "Dees is' imma scho so g'wes'n, dees hamma no nia aunders g'mocht, da kummtat joo a jeeda kumma!" Übersetzung gegen Erlag der Taxe jederzeit erhältlich, servus, --Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 16:01, 14. Mai 2014 (CEST)
- Nee du da brauts keine Übersetzung. :-) Das kenne ich, bei uns sagt man es sie die Umschreibung für das Beamtentum. Allerdings kenne ich es in einer anderen Reihenfolge. Das war doch noch nie so! Da könnte ja jeder kommen! Das haben wir immer schon so gemacht! --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 16:04, 14. Mai 2014 (CEST)
HI, sollen alle unsere Artikel hier hin??-- ApolloWissen • bei Fragen hier 15:46, 14. Mai 2014 (CEST)
- Wenn du möchtest, dass ich noch mal drüberschaue dann schon. Bei defekten Weblinks (MaxEddi) ist das nicht notwendig. :-) --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 15:49, 14. Mai 2014 (CEST)
- Gut, hab ich mal gemacht-- ApolloWissen • bei Fragen hier 15:52, 14. Mai 2014 (CEST)