Gustav E. Lang

deutscher Historiker
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Gustav Eugen Lang (* 19. November 1866 in Heilbronn; † 3. November 1951 in Stuttgart) war ein deutscher Historiker und Ephorus des Evangelischen Seminars Maulbronn. Er war ein Urenkel des Schriftstellers Carl Lang.[1]

Werke

  • Geschichte der württembergischen Klosterschulen, von ihrer Stiftung bis zu ihrer endgültigen Verwandlung in evangelisch-theologische Seminare. Kohlhammer, Stuttgart 1938.
  • Aus dem Ordensleben des 18. Jahrhunderts. Salzer, Heilbronn 1929.
  • Geschichte des Gymnasiums der Reichsstadt Heilbronn. Kohlhammer, Stuttgart 1914.
  • Friedrich Karl Lang: Leben und Lebenswerk eines Epigonen der Aufklärungszeit. Kohlhammer, Stuttgart 1911.
  • Untersuchungen zur Geographie der Odyssee. Gutsch, Karlsruhe 1905.
  • Von Rom nach Sardes : Reisebilder aus klassischen Landen. Steinkopf, Stuttgart 1899.
  • Maulbronn und die anderen Evangelisch-theologischen Seminare Württembergs unter dem Dritten Reich. In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte. 3. Folge, 48. Jg., 1948, S. 88-110.
  • Führer durch das Kloster Maulbronn. Brackenheim 1972.

Einzelnachweise

  1. Annette Geisler: Künstler, Autor, Verleger, Pädagoge: Carl Lang (1766–1822). In: Christhard Schrenk (Hrsg.): Heilbronner Köpfe IV. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 2007, ISBN 978-3-928990-99-8, S. 145–160. (Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn. Band 52)