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Ältere unbestimmte Bilder
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Ich bin zurzeit in Honkong, bei einer Wanderung auf dem Morning Trail auf dem Victoria Peak ist mir ein Ingwergewächs aufgefallen, das dort recht häufig vorkommt, der Geruch der Blätter ist ähnlich meiner Kardamom Pflanze, aber unter der Gattung Elettaria hab ich nichts was passen könnte gefunden, eventuell Alpinia, aber ich finde keine Bilder. Die graubraunen Früchte sind kugelig leicht behaart, haben einen Durchmesser von ca. 3,5 cm, ein röhrenförmiges Kelchblatt hängt noch an der Fruchtspitze. Die Samen hängen in eine Kugel zusammen, Scheidewände teilen den Samenklumpen in Segmente auf.
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Blüte
Blüte
Blüte
Blüte
Fundort: Hockenheimer Rheinbogen
Umgebung: Weidenbestand an einem ehemaligen Ziegeleiweiher (Naturschutzgebiet)
Zeitpunkt: März 2014
Dieser ca. 1-2 Meter hohe Strauch liegt versteckt unter Silber- und Trauerweiden nahe am Ufer eines Weihers. Mit den Knospen kann ich nun gar nichts anfangen.
Vielen Dank! Darauf wäre ich so leicht nicht gekommen, da es in meinen Bestimmungsbüchern nicht vorkommt (nur "unsere" Johannisbeeren). Mittlerweile ist es schon aufgeblüht (10 Tage später, siehe die zusätzlichen Bilder) --AnRo0002 (Diskussion) 11:31, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Vergißmeinnicht
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mmmh, vielleicht fotografierst du ja das nächste mal auch Laubblätter und den gesamten Habitus der Pflanze? Reife Früchte („Samen“) sind generell bei den Raublattgewächsen für die Bestimmung auch nützlich - aber dafür war es zu diesem Zeitpunkt wohl noch zu früh. Mit diesen zwei Fotos kann ich nur das eine oder andere ausschließen und im Übrigen raten. Grüße --Franz Xaver (Diskussion) 12:08, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
habe ich dieses Gewächs als DAS identifiziert, was es offenbar NICHT ist, wenn man die Bilder vergleicht, zumal auch das Mittelmeer weit weg war und die Kanaren erst recht.
Beschreibung: Etwa 5,0 - 5,5cm groß; Körper dunkel olivbraun, mit Grautönen, die Ränder der Schwanzfächer weisen bernsteinfarbene Ränder auf (auf den Fotos leider nicht gut zu erkennen); zutrauliches Verhalten
Habitat: Ufer der Wied, unter flachen Steinen nahe Pestwurz- und Schilfbewuchs
Das wird so nicht funktionieren: Man kann Flusskrebsarten kaum anhand der Färbung auseinanderhalten. Entscheidende Fragen sind: Augenleisten (unterbrochen oder durchgängig) und: Dorne seitlich am Carapax. Ich kann das auf den Bildern nicht erkennen. Einen Bestimmungsschlüssel und Artporträts der rheinland-pfälzischen Arten findest Du hier.--Meloe (Diskussion) 09:31, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Mit ein wenig Reglerschieberei in Photoshop würde ich annehmen, dass die Augenleisten unterbrochen sind. Die für den Edelkrebs typische Einbuchtung des Scherenfingers fehlt und ich sehe keine deutliche Körnung / Bedornung. Den häufigsten Krebs, den Kamberkrebs, würde ich ausschliessen (auch wenn die Augenleiste nicht unterbrochen wäre, es fehlt die auffällige seitliche Bedornung). Es wäre jetzt schön, noch einen Blick auf die Unterseite der Scheren zu werfen, meine Tendenz geht entsprechend des verlinkten Bestimmungsschlüssels allerdings in Richtung Signalkrebs, natürlich cf. -- Achim Raschka (Diskussion) 09:48, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Es tut mir ja leid, Leute, aber ich hatte nur ein Fotohandy dabei. Und ich wollte das Tierchen nicht unnötig lange aus dem Wasser holen. Weder der Ausflug noch das Auffinden waren geplant, wer hat schon dauernd eine Makrokamera mit Objektiv dabei? Ich weiß noch, dass die Scheren kaum gezahnt waren, oben wie unten nur eine Zahnreihe hatten und unterseitig blasser waren, als die Oberseite. Die Augenleisten waren in der Tat unterbrochen. Hilft das? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 12:14, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Diverse Pilze
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Fundort: Schwetzinger Hardt
Umgebung: sonnige Waldlichtung
Zeitpunkt: März 2014
Dieses recht kleine Plänzchen hatte ich im ersten Moment für eine Miere gehalten (auf dem 4. Bild ist im Vordergrund auch eine zu sehen) aber die Blüten sind ja doch völlig anders und lassen mich eher an einen Steinbrech erinnern
Ich habe gestern die Blätter fotografiert, die zu Spergula morisonii passen (siehe Bilder 5-7), ebenso passt der Standort: trockener Kiefernwald. Mit der Miere lag ich also näher dran als mit dem Steinbrech. Da habe ich offensichtlich etwas noch sehr selten für commons fotografiertes entdeckt. Vielen Dank! --AnRo0002 (Diskussion) 17:46, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Gräser im Schwetzinger Hardt
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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9 März 2014
10 März 2014
11 März 2014
12 März 2014
Fundort: Schwetzinger Hardt
Umgebung: Jagdlichtung im Kiefernwald (1-4), Rodung mit natürlicher Waldverjüngung durch Kiefern, viel Besenginster und Erika (5-8)
Zeitpunkt: März 2014 (1-4), August 2013 (5-8)
Mit Gräsern habe ich mich noch kaum auseinandergesetzt. Die ersten vier Bilder halte ich für eine Segge, evtl Carex ornithopoda, der niedrige Wuchs würde dafür sprechen, die anderen sehen aus wie Ziergräser, wie sie in Vorgärten vorkommen, evtl etwas in Richtung Hordeum.
Luzula campestris klingt mir überzeugend aber Schilf halte ich an diesem Standort für äußerst fragwürdig, da mitten im Kiefernwald mit trockenem Sandboden. Bestehen da keine Zweifel? --AnRo0002 (Diskussion) 09:07, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Das ist in der Tat ganz bestimmt kein Schilfrohr. Ich tippe vielmehr auf ein Reitgras, von der Gegend und vom eher trockenen Standort her sehr wahrscheinlich die häufigste Art aus der Gattung, das Land-Reitgras, Calamagrostis epigeios. Die seriöse Bestimmung bis zum Artniveau anhand der Bilder könnte allerdings schwierig werden. --Robert Flogaus-Faust (Diskussion) 12:33, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Ich war heute nochmal im Wald um das vermutliche Calamagrostis epigeios im Detail zu fotografieren (Bilder 9-12). Genügt dies für eine "seriöse Bestimmung"? Der Standort passt jedenfalls genau zu der Beschreibung im wp-Artikel --AnRo0002 (Diskussion) 21:41, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Auf den Bildern sind z.T. relativ lange Haare in den Ährchen erkennbar. Damit erscheint C.epigeios hoch wahrscheinlich. Alle anderen in Frage kommenden Arten passen vom Standort her nicht.--Meloe (Diskussion) 12:02, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Im September 2013 war es noch ziemlich warm und gleichzeitig gab es viel Regen. Da schossen die Pilze nur so aus dem Boden. Ein kleiner Waldspaziergang brachte eine große Ausbeute an Pilzfotos. Wer kann helfen, sie zu bestimmen, damit sie einer sinnvollen enzyklopädischen Verwendung zugeführt werden können? Vielen Dank! --Maulaff (Diskussion) 12:20, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Nein, leider nicht. Ich ging davon aus, dass man genug sieht, wenn ich den Pilz so fotografiere. Auf was muss ich denn bei meinen nächsten Pilzfotos achten?--Maulaff (Diskussion) 07:41, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Auf jeden Fall ist ein Foto von unten hilfreich. Ansonsten ist es optimal, wenn du den Pilz mitnimmst, damit du im Nachhinein noch bestimmte Untersuchungen vornehmen kannst. Wichtig sind insbesondere auch der Geruch, manchmal der Geschmack, bei Röhrlingen oft ein Schnittbild. --Toffel (Diskussion) 16:47, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Der erste der Sträucher, der mit der gelben Flechte (vermutlich Xanthoria parietina?), ist kein Spindelstrauch (Euonymus). Links vorne und auch rechts unten im Bild sehe ich Knospen, die meines Erachtens zum selben Strauch gehören. (Unscharf sieht man auch an anderen Stellen ähnliche Knospen.) Bei diesen Knospen, also wohl auch beim gesamten Strauch, handelt es sich um die Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum). --Franz Xaver (Diskussion) 16:00, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
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Fundort: Hockenheim
Umgebung: Straßenbaum
Zeitpunkt: März 2014
Diese Zierbäume wollte ich schon vor einem Jahr fotografieren um sie hier zur Disposition zu stellen. Obwohl ich da fast täglich dran vorbeikomme hatte ich es versäumt, Fotos zu machen. Nun hab ichs aber endlich mal geschafft. Es sind sicher doch Rosengewächse, wahrscheinlich irgendein Prunus aber die Rinde (nur auf Bild 3 zu erkennen, gegebenenfalls liefere ich noch Bilder nach) passt nun gar nicht zur Kirsche, und anhand meiner Bestimmungsbücher konnte ich nichts eindeutig zuordenbares finden. Die Früchte sind übrigens rot, aber kleiner als übliche Kirschen.
Hmm, Malus sylvestris hat aber keine kleinen roten Früchte. Da wäre die Varität Malus baccata var hymalaica[2] schon der Beschreibung ähnlicher. Ein beliebter Straßenbaum, voll aufgeblüht reinweiße Blüten, ziemlich hart im nehmen, auch als Siberian Crabapple bekannt. -- Biberbaer (Diskussion) 20:31, 29. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Stickstoffdünger?
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das Hauptmerkmal wären die Grundblätter, die man auf dem Bild leider nicht sehen kann, da sie sich bei der Finger-Kuhschelle meist erst nach der Blüte entwickeln. Das dürfte allerdings noch nicht einmal bei Gewöhnlicher Kuhschelle völlig ausgeschlossen sein. Da es aber in der Garchinger Heide (außer der genannten Finger-Kuhschelle) auch eine Population von Kuhschellen gibt, die genetisch irgendwo in der Mitte zwischen der Gewöhnlichen Kuhschelle und der Großen Kuhschelle (mit späterer Blattentwicklung!) liegt, halte ich die Pflanzen für voraussichtlich von diesem Foto unbestimmbar. --Robert Flogaus-Faust (Diskussion) 17:20, 28. Mär. 2014 (CET)Beantworten
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April 2013
Blütenknospe Anfang März
Fundort: Hockenheim
Umgebung: Park
Zeitpunkt: März 2014
Diese Pappelart habe ich nun schon oft gesehen. Ich neige dazu, sie für eine Unterart von Populus x canadensis zu halten, allerdings unterscheidet sie sich von den üblichen Verdächtigen in der Rinde, die nach oben hin hell wird, wie bei Populus alba und sie treibt viel früher aus als alle anderen Pappeln, ist jetzt schon grün belaubt, während sonst die Pappeln nur die Kätzchen zeigen. Könnte es die Grau-Pappel sein?
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Fundort: Schwetzinger Hardt
Umgebung: Lichtung mit natürlicher Waldverjüngung
Zeitpunkt: März 2014
Als ich diese Lichtung besuchte, dachte ich im ersten Moment, aha, da stehen junge Spitz-Ahorne, aber beim genaueren Hinsehen stellte sich etwas gänzlich anderes dabei heraus. Es ist ein Strauch etwa in der Größe eines Schneballs (Viburnum), ich tippe nun auch eher auf etwas in Richtung Moschuskraut. Das Holz ist sehr leicht und brüchig, einen invasiven Neophyt würde ich nicht ausschließen.
Nachdem ich den Schwarzen Holunder dieses Jahr schon ausgiebig fotografiert habe und durch den Vergleich mit den anderen auf commons bereits vorhandenen Bildern gehe ich nun selber eher von Sambucus racemosa aus. V.a. die Form der Blütenknospen, die mir von weitem wie Ahorn-Blüten aussahen ist ziemlich eindeutig, finde ich. Vielen Dank! --AnRo0002 (Diskussion) 10:14, 28. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Schneckenhäuser aus Vietnam
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren9 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Was ist das?
Bild 2
Von unten
Fundort: Tuy Hòa, Vietnam
Umgebung: unter Picknicktischen aufgelesen
Zeitpunkt:
Im Urlaub in Vietnam habe ich diese wunderschönen Mini-Schneckenhäuser aufgelesen. Sie waren alle dicht beisammen gelegen; lebende Tiere konnte ich nicht sehen. Sie haben 9-10 mm Durchmesser. Kann sie zufällig jemand bestimmen? --Neitram✉00:33, 28. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Tut mir leid, da muss ich passen. Nähere Fundumstände wären aber schön (Strand, Mangrove, Süßwasser, Land). Ich sehe mal, was es an Literatur gibt. Viel Hoffnung kann ich Dir nicht machen. Gruß -- Engeser (Diskussion) 21:02, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Kein Problem, wichtig ist es nicht. Ich fand die Schneckenhäuser nur ausgesprochen schön und geradezu "kunstvoll". Es könnte sein, dass die Schneckenhäuser vielleicht aus dem Grund auch zu Schmuck verarbeitet werden.
Mein genauer Fundort ist der Nhạn Mountain, ein Hügel nahe der Flussmündung und der Stadt auf N 13.082373, E 109.301777, auf dem dieser Champa-Tempel steht. Auf dem Hügel ist ein freier Platz, auf dem der Tempel steht. An dessen Rand unter dem Schatten von Bäumen war der Picknicktisch, wo wir uns kurz gesetzt haben. Außerhalb des Platzes sind die Flanken des Hügels mit Wald bewachsen. Kurios fand ich, dass so viele dieser Minischnecken anscheinend zu einem Essplatz der Menschen kommen, um hier dann zu sterben? Und auch, dass ihre Häuser so verschiedene Farben und Muster haben, aber von Größe und Form her genau gleich aussehen. Von Menschen gegessen werden diese Mini-Schnecken sicher nicht, dazu sind sie zu klein. Eher, dass sie selbst das fressen, was unter den Tisch fällt. Eine Theorie, die ich gerade dazu erdacht habe, ist, dass die Schnecken bei Regen oder Nachtfeuchte aus dem Wald kommen und unter dem Tisch fressen. Dann kommt die Sonne raus und trocknet den Boden rings um den Tisch, so dass die Schnecken unter dem Tisch "gefangen" sind. Eine Zeitlang leben sie noch dort im Schatten, doch dann sterben sie auch dort an Austrocknung... --Neitram✉13:48, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Ich fürchte halt, dass die beiden Fotos nicht alle Merkmale zeigen werden, die vor Ort zu sehen gewesen wären. Schneckenhäuser sollte man eigentlich auch von unten fotografieren, damit man die Mündung, den Nabel etc. auch beurteilen kann. Grüße --Franz Xaver (Diskussion) 15:39, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Sorry, hatte Dich ganz vergessen. Nein, nicht ganz, ich hatte mal in der Literatur herum gesehen. Das Problem ist, es gibt leider kein Buch, wie etwa "Landschnecken von Vietnam" oder so ähnlich. Hier mal eine Checkliste der Lungenschnecken von Vietnam (PDF!). Ich habe jetzt einfach mal die Gattungsnamen bei Google Bilder rein kopiert. Leider nichts gefunden. Versuchs noch mal. Irgendwie habe ich den Verdacht, ob es nicht doch marine Schnecken sein könnten. Wie die auch immer dahin gekommen sein mögen. Die Oberfläche glänzt so, die Zeichnung ist eher untypisch für Landschnecken. Versuchs mal mit Umbonium bei Google Bilder, ich glaube da kommen wir hin. Ich sehe mal weiter. Gruß -- Engeser (Diskussion) 18:27, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, bei Umonium vestiarium bin ich auch gelandet. Die werden übrigens auch gegessen. Aber so kleine Exemplare, wie Du sie beschreibst? Von Kindern wegen Farben und Mustern gesammelt? Die Fundumstände bleiben rätselhaft. Gruß -- Engeser (Diskussion) 06:37, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Unbekannter, tropischer Falter
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Hallo. Ich habe im Schmetterlingsgarten von Bendorf-Sayn einen interessanten Schmetterling gesichtet. Ich wollte ihn auch fotografieren, aber das Bild ist total verwackelt. Macht aber nix, die Beschreibung ist ganz leicht und Profis wie Ihr könnt den Schmetterling bestimmt auch so identifizieren.^^ Er misst -mit aufgeklappten Flügeln- etwa 60mm, ist komplett pechschwarz und jedes Exemplar hat stets genau sechs gleichgroße, orangene und fast kreisrunde Flecken in einer Linie, je drei auf einer Seite. Welcher Schmetterling könnte das sein? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 23:20, 28. Mär. 2014 (CET)Beantworten
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Hier mal eine etwas andere Frage in Sachen Tierbestimmung: Am Samstag gab es bei Schlag den Raab ein Spiel, bei dem Vogelarten anhand von Bildern erraten werden mussten. Das ganze Spiel kann man sich hier ansehen. Bei 2:35 erscheint das Bild eines Greifvogels, das von Stefan Raab als "Bussard" erkannt wird. Allerdings wird die Antwort als falsch gewertet, da die Abbildung angeblich einen nicht näher bestimmten "Falken" zeigen soll. Meiner Meinung nach ist auf dem Foto allerdings ein Mäusebussard zu sehen, womit Raab dann recht gehabt hätte. Auch, wenn das für den weiteren Verlauf des Abends irrelevant war: Wer kann weiterhelfen?
Auf jeden Fall ein Bussard und kein Falke. Raab hat auch nach der "Auflösung" sogar noch gefragt, wie die sich unterscheiden und der Moderator ist dann ganz schnell zur nächsten Frage übergegangen. Saublöd diese Rateshows.--olagdisk21:34, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Jo, Raab hatte recht. Das ist allerdings auch keine in Europa vorkommende Bussardart, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit der nordamerikanische und extrem variable Buteo jamaicensis. Solche Fehler sind in den Medien leider sehr häufig. Die beziehen solche Bilder häufig von Bild-Agenturen, bei denen gibt es jede Menge fehlbestimmter Bilder und leider ziehen die Medien dann keine Experten hinzu, die solche Bilder nochmal überprüfen. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 21:51, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
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Liebe Biologen,
hier hätte ich eine Schwebefliege (glaube ich) und ein paar Pflanzen, die ich gerne mit möglichst korrektem Namen nach Commons transferieren würde. Alle wurden im Lainzer Tiergarten in Wien abgelichtet, einem weitläufigen Naturschutzgebiet mit vor allem Buchen-Eichen-Wald und einigen Lichtungen. Über die Bodenbeschaffenheit kann ich leider nichts sagen.
Ich wollte schon „keine Kirsche“ schreiben, da ich am Stamm nicht die für Süß- und Sauerkirsche typische Ringelborke sehen konnte, bis ich mir die Äste neher ansah, die tatsächlich durch in die Breite gezogene Lentizellen geringelt sind. Von den Blüten sind ja keine Details zu erkennen, aber wenn mich nicht alles täuscht, ist von Blättern noch keine Spur zu sehen, d.h. der Baum hat definitiv vor dem Blattaustrieb geblüht. -- Olaf Studt (Diskussion) 00:21, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Feldblumen und mehr in Württemberg
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren17 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
(1) Sedum acre
(1 B) Sedum acre neu
(2) Sempervivum (?)
(2 B) Sempervivum neu
(3) Ranunculus auricomus
(4) Was ist das?
(5) Was ist das gleiche wie (6)
(6) Was ist das gleiche wie (5)
(7) Was ist das?
(8) Lamium purpureum
(9) Ficaria verna
(10) Glechoma hederacea
(11) Ajuga reptans
(12) Cardamine (hirsuta?)
(13) Cardamine pratensis
(14) Lamium purpureum
(15) Muscari
(16) Veronica
(16 B) Veronica neu
(17) Forsythia
(18) Jap. Zierkirsche?
(18 B) Jap. Zierkirsche / Eierbaum?
(18 C) Jap. Zierkirsche neu
(19) Xanthoria parietina
(20) Xanthoria parietina
(21) Löwenzahn, näher?
(22) Löwenzahn, näher?
(23) Löwenzahn, näher?
(24) Moos, näher?
(25) Narzisse, näher?
(26) Narzisse, näher?
(27) Gänseblümchen, näher?
(28) Trametes hirsuta?
(28 B) Trametes hirsuta neu
(28 C) Trametes hirsuta Unterseite
(28 -D) Trametes hirsuta jung
(28 -E) Trametes hirsuta älter
(28 -F) Trametes hirsuta noch älter
(28 D) Pleurotus ostreatus
Fundort: nördliches Württemberg, nähe Heilbronn
Umgebung: im freien Feld, trockene Wiese
Zeitpunkt: 2. April 2014
Hallo, habe heute mal versucht den Frühling in Form von Knospen und Blüten in meiner Umgebung einzufangen. Meine Ahnung im Pflanzenerkennen ist aber eher als sehr gering einzuschätzen, daher hier ein Versuch die Objekte zu bestimmen. Vielleicht ist ja auch das eine oder andere interessante Objekt dabei, auf Wunsch auch gern zu einzelnen weitere Bilder der Pflanze etc. Vielen Dank sagt --NobbiP (Diskussion) 00:34, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Robert Flogaus-Faust, vielen Dank schon mal bis hierhin. Ich werde jetzt sukzessive die Namen der Dateien ändern und den Kategorien zuordnen. Wenn du, oder sonst jemand, der Meinung ist, von diesem oder jenem Pflänzchen wären andere Bilder (Blätter, ganze Pflanze etc.) hilfreich oder andererseits für Wiki sinnvoll bitte hier mitteilen, alles nicht mehr als 200 m ums zu Hause rum. Bildbeschreibung "1" ist korrigiert, war copy-past Fehler, und ja, die "Commonscat Dach-Hauswurz" scheint zu passen, ist halt ein großes Büschel dieser Rosetten von d=2 bis < 10cm. Viele Grüße, NobbiP (Diskussion) 23:25, 3. Apr. 2014 (CEST) (kleine Fehlerkorrekturen NobbiP (Diskussion) 23:56, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Nummer 15 ist eine Traubenhyazinthe, möglicherweise ein Gartenexot. Zur möglichen Art mag ich mich lieber nicht äußern. Meine Vermutung bei Ehrenpreis Nr. 16 geht in Richtung Persischer Ehrenpreis oder Glänzender Ehrenpreis. Zur Unterscheidung müsste man den Blütendurchmesser kennen oder einen Fruchtansatz mit Tragblatt sehen. Nummer 17 ist eine Forsythie (im Sinne der Gattung Forsythia), also ebenfalls ein Gartenexot, wobei da die exakte taxonomische Einordnung noch schwieriger sein dürfte. Mit freundlichen Grüßen --Robert Flogaus-Faust (Diskussion) 12:23, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
die bisher genannten Namen in gallery eingetragen, Bilder sind renamed, in entsprechende commons categorien einsortiert und die Bildbeschreibung ist angepasst. Von den unklaren mach ich die Tage nochmal neue Fotos. Danke und Gruß, NobbiP (Diskussion) 15:17, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ein paar Bilder "nachgeladen", (1,2,16,18,28) "1 B" der Mauerpffeffer schmeckt scharf ;-) . "18 B,C", Kann das eine Zierkirsche sein? "28 x" Der Baumpilz auch mal von unten, und letztes mal übersehen direkt daneben auf einem anderen Holzstamm der Großvater (?) NobbiP (Diskussion) 17:09, 11. Apr. 2014 (CEST) wäre schön wenn nochmal jemand drüberschaut. NobbiP (Diskussion) 21:24, 11. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Viel erkennt man ja nicht auf den neuen Bildern der Tramete. ;-) Ich würde aber schon sagen, dass es sich um T. hirsuta handelt. Der Großvater ist einer, aber nicht der von der Tramete, sondern offenbar der vom Austern-Seitling (Pleurotus ostreatus). :-) --Toffel (Diskussion) 12:51, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Toffel, recht schönen Dank für die Bestimmung des Austern Seitlings (rename, cat, description done). Gibt es ein bestimmtes Merkmal (mehrere?) um die Tramete sicherer zu bestimmen? Auf was soll ich achten oder ggf. gezielt fotografieren?. Schönen Abend, Gruß NobbiP (Diskussion) 22:00, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Charakteristisch ist eine Behaarung der Oberseite, die in konzentrischen Zonen konzentriert ist. Daher sind Bilder von der Oberseite gut, vielleicht eins direkt senkrecht und eins leicht seitlich. Zur Absicherung ist noch ein Bild senkrecht auf die Unterseite interessant. --Toffel (Diskussion) 16:38, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Toffel, ein Versuch sei mir noch gestattet ;-) Habe 3 verschiedene Pilze unterschiedlichen Alters (?) jeweils mit Ober- und Unterseite, eines auch mit Schnittfläche in meinem kleinen Studio neu aufgenommen. Der "Junge" ist nur 18mm breit, die beiden anderen ca. 37-39mm. Können wir den nun bestimmen? Danke und Gruß, NobbiP (Diskussion) 16:17, 17. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich denke, das passt schon mit der Braunen Borstentramete. Die Ausprägung der Tramafarbe ist sicher immer mal anders ausgeprägt. Der Rest passt auch ganz gut. --Toffel (Diskussion) 20:39, 17. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Gelbe Blume
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Was ist das?
Fundort: Bayern
Umgebung: Wild in einer kleinen Kolonie wachsend unter Sträuchern am Straßenrand
Ja, sehr kräftig gelb, nicht so blass wie die Hohe Schlüsselblume. Und niedrig wachsend. Ich denke es ist eher die Echte Schlüsselblume oder eine weitere Variante davon; gibt es andere wilde Primeln, die so aussehen? --Neitram✉12:05, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Nein, Echte Schlüsselblume (Primula veris) sieht völlig anders aus, weil sie einen glockenförmig zusammenneigenden Kronsaum hat. Möglich ist z. B. eine Kreuzung von Primula veris mit Primula elatior oder eine ungewöhnlich intensiv gelb blühende Variante von Primula elatior. Vgl. bitte auch [3]. Gartenexoten kann ich allerdings auch nicht ganz ausschließen. --Robert Flogaus-Faust (Diskussion) 14:39, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Hier im Garten wachsen von Jahr zu Jahr mehr solcher Primeln, in unterschiedlichen Höhen, unterschiedlichen Blütengrößen und unterschiedlichen Gelbtönen bis hin zu blassorange. Ich denke, das sind Kreuzungen von Primula eliator mit Primula acaulis-Züchtungen.--Veilchenblau (Diskussion) 22:59, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
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Fundort: Saarbrücken
Umgebung: Park
Zeitpunkt: März 2014
Ich bin mir immer noch nicht im Klaren darüber, die Berg- von der Feld-Ulme eindeutig zu unterscheiden, solange noch keine Blätter vorhanden sind. Nur die wild wachsenden Feld-Ulmen in meiner Umgebung kann ich schon mit ziemlicher Sicherheit bestimmen. Bei ausgewachsenen Bäumen im Wald oder in Parks tue ich mir noch schwer. Diese Blüten halte ich für Ulmus glabra. Gibt es an den Blüten ein eindeutiges Bestimmungsmerkmal? Wenn die Blätter kommen, wird es wohl einfacher...
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Fundort: Saarbrücken
Umgebung: Friedhof
Zeitpunkt: März 2014
Diese Primel wächst auf einem ehemaligen Friedhof, in dem seit Jahrzehnten kaum mehr neue Blumen gepflanzt wurden, allerdings etliche Blumen ausgewildert sind . Nach Primula veris sieht es mir nicht aus.
Für mich ist das mit Sicherheit eine Hybride. Gegen elatior spricht u.a.: Kelch etwas aufgeblasen, eher stumpfzähnig, Blütenstiele sind zu lang und nicht nur in eine Richtung, die Zeichnung der Kronröhre zeigt angedeutet einen Mittelstreifen. M.E. kompatibel mit Primula veris x elatior = Primula x media. Ich kenne aus dem Garten umfangreiche Hybridschwärme zwischen Garten- und Wildprimeln mit allen möglichen Merkmalskombinationen, auch Tripelhybriden sind keinesfalls ausgeschlossen. Für die Bestimmung nützlich: M.Gurney (2007): Hybridisation between Oxlip Primula elatior (L.) Hill and Primrose P. vulgaris Hudson, and the identification of their variable hybrid P. ×digenea A. Kerner. Watsonia 26: 239–251. Bei der Gattung sind umfangreiche Introgressionen selbst in den "reinen" Arten nachgewiesen.--Meloe (Diskussion) 08:19, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
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Saarbrücken
Saarbrücken
Saarbrücken
Saarbrücken
Saarbrücken
Hockenheim 1
Hockenheim 2
Hockenheim 3
Hockenheim 4
Hockenheim 5
Hockenheim 6
Fundort: Saarbrücken, Hockenheimer Rheinbogen
Umgebung: Ruderalflächen
Zeitpunkt: März-April 2014
Bei den Sternmieren herrscht bei mir noch eine gewisse Unsicherheit. Die Bilder von Saarbrücken und Hockenheim 1-2 zeigen wohl dieselbe Art, die sehr häufig vorkommt, Hockenheim 3-6 eine kleinere, seltenere Sorte
Die Sternmieren sind in diesem Fall deshalb so schwierig, weil es in Wirklichkeit alles Hornkräuter sind. ;-) Die Exemplare aus Saarbrücken sowie Hockenheim 1 und 2 dürften alle das Knäuel-Hornkraut (Cerastium glomeratum) zeigen. Der Rest ist schwieriger bestimmbar, aber wenigstens Bild Hockenheim 6 sollte m. E. wegen der bis ganz unten sehr stark häutigen Tragblätter das Sand-Hornkraut (Cerastium semidecandrum) zeigen, wobei diese Art auch bei Hockenheim 3 bis 5 nicht gerade unwahrscheinlich ist. --Robert Flogaus-Faust (Diskussion) 23:00, 8. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Danke! Diese Hornkräuter erscheinen gar nicht in meinem Bestimmungsbüchern (nur das Acker- unf Gewöhnliche Hornkraut), so hätte ich sie so leicht nicht finden können --AnRo0002 (Diskussion) 12:03, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn diese Hornkräuter nicht drin sind, dann sind deine Bücher eben auch keine „Bestimmungsbücher“. Vielleicht solltest du deinen Buchbestand einmal etwas aufstocken? Grüße --Franz Xaver (Diskussion) 17:28, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
das erste ganz sicher ja. allerdings konnte man das damals auch nur anhand des frühen aufnahmezeitpunktes so bestimmen. die chrysis-arten sind verdammt schwer bis unmöglich anhand von fotos auseinander zu halten. nur weil die farben etwas anders sind, bei der zweiten heißt das noch lange nichts. ob das dann aber definitiv auch eine ignita ist, kann wohl kaum einer sagen. lg, --kulacFragen?20:36, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Das Problem ist, dass das zweite Foto (refulgens) in verschiedenen Projekten mal als Chrysis ignita und in anderen als Chrysura refulgens ausgegeben wird. Offensichtlich hat der Autor es sich zwei Jahre nach dem ursprünglichen Upload nochmal anders überlegt: [4]. Gruß, --Burkhard (Diskussion) 20:51, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Das erste Foto kann Chrysis ignita (oder eine andere Art der Artengruppe) sein, das zweite nicht. Dass es nicht dieselbe Art sein kann, ist z.B. an den Flagellengliedern 1 bis 3 leicht erkennbar. Chrysura refulgens ist nicht auszuschließen. Eine Artbestimmung in den Gattungen anhand von Fotos ist aber unmöglich.--Meloe (Diskussion) 11:46, 11. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Geranium
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Fundort: Hockenheimer Rheinbogen
Umgebung: Feld und Wiesen
Zeitpunkt: April 2014
Bei den Storchschnäbeln bin ich mir nie so ganz sicher (bis auf Reiherschnabel, Wiesen-Storchschnabel und Ruprechtskraut) darum stelle ich sie hier ein, bevor ich sie genauer zuordne. 1-4 ist meiner Meinung nach Geranium pusillum, 5-7 Geranium molle und 8 Geranium pyrenaicum. Kann das richtig sein?
Bis auf Bild 8 ist das meiner Ansicht nach durchweg Weicher Storchschnabel (Geranium molle). Geranium pusillum hat weniger stark ausgerandete Blütenblätter, Geranium pyrenaicum niemals solche langen Haare am Blütenstiel, die man auf etlichen Bildern sieht (außer wenn sie gar nicht zur Pflanze gehören, was hier aber kaum so sein wird). Außerdem sind bei Geranium pyrenaicum die Blüten (meist viele!) gewöhnlich weit von den nächsten normalen Blättern. Das Aussehen der Blätter passt sowieso prima zu Geranium molle. Bild 8 könnte tatsächlich Geranium pyrenaicum zeigen, aber eine solche Bestimmung ist mir nach diesem Bild zu spekulativ. In solchen Fällen bitte zusätzlich zur Bestimmung etwas mehr von der Pflanze fotografieren und nicht nur ein Blütenmakro! Mit freundlichen Grüßen --Robert Flogaus-Faust (Diskussion) 22:16, 10. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Nein, ich glaub auch bei Bild 8 nicht an Geranium pyrenaicum. Hier sind die Kronblätter ohnehin nicht besonders tief ausgerandet. Genau genommen ist das Bild unbestimmbar. Die frühe Blütezeit im April spricht aber eher für Geranium pusillum. Warte am besten ab, bis man Früchte sieht. --Franz Xaver (Diskussion) 07:15, 11. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Tierwelt Yucatans I
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Ich versuche gerade den Jetlag nach der Rückkehr aus Yucatan mit Sortieren und bestimmen von Bildern zu bekämpfen. Was ich nicht selbst hinbekomme, habe ich auf Flickr geladen: https://www.flickr.com/photos/123047288@N08/. Derzeit hier zu finden:
Wenn etwas bestimmt ist und geeignet Wikipedialücken zu füllen, werde ich es auch gerne auf Commons hochladen, sobald der Kopf wieder klar genug dafür ist... Weitere Tiere und Pflanzen folgen, die > 50 Vogelarten hab ich durch. Gruß und schonmal Dank im Voraus, Roland Gromes (Diskussion) 15:22, 11. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Pilze
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Bestimmung des Insekts umstritten
Fundort:
Umgebung:
Zeitpunkt:
Diskussion: Diese Bild aus dem Artikel Regenwürmer ist umstritten. Es zeigt laut einem schwedischen Benutzer neben dem Regenwurm keinen Schwarzen Moderkäfer (wie in der Bildbeschreibung angegeben), sondern die Larve eines Laufkäfers z.B. Carabus nemoralis. Kann das überprüft werden? Danke!
Fundort: Mannheim, Kirschgartshäuser Schläge, Baden-Württemberg, Deutschland
Umgebung:
Zeitpunkt: 2013-04-24
Diesen Wollschweber würde ich als Gefleckter Wollschweber (männlich) Bombylius discolor bestimmen. Die bisherige Einordnung bei Großer Wollschweber Bombylius major passt jedenfalls nicht. - - - - - Ist die Bestimmung B. discolor in Ordnung, oder gibt es ähnliche Arten, die zu berücksichtigen wären? Die B. discolor Weibchen haben fünf weiße Punkte auf dem Hinterleib. --Temdor (Diskussion) 18:03, 17. Apr. 2014 (CEST)Beantworten