Carlo Sganzini (* 19. Juni 1881 in Vira (Gambarogno); † 14. Februar 1948 in Bern) war ein Schweizer Psychologe.
1913 promovierte Sganzini an der Universität Bern mit einer Arbeit über «Mengen und Mächtigkeiten eine erkenntniskritische Studie».[1] An derselben Universität löste er 1923 Paul Häberlin als ordentlicher Professor für Philosophie unter besonderer Berücksichtigung der Psychologie und Pädagogik ab; Sganzini wurde 1946 emeritiert.[2]
Weblinks
- Literatur von und über Carlo Sganzini im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Christian Baertschi: Sganzini, Carlo. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Einzelnachweise
- ↑ Carlo Sganzini. Mengen und Mächtigkeiten: eine erkenntniskritische Studie. Akademische Buchhandlung von Max Drechsel, Bern 1913.(Googel Books)
- ↑ Chronik der Berner Psychologie. (PDF; 1,7 MB) In: Institutionsbroschüre. Universität Bern, Institut für Psychologie, Bern 2004, S. 10.
Personendaten | |
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NAME | Sganzini, Carlo |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Psychologe |
GEBURTSDATUM | 19. Juni 1881 |
GEBURTSORT | Vira (Gambarogno) |
STERBEDATUM | 14. Februar 1948 |
STERBEORT | Bern |