Diskussion:Tollwut
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macht fast 100%-ige Tötung Sinn?
Ich habe gelernt dass es für die mittel- und langfriste Existenz von Erregern wesentlich vorteilhafter ist, einen grossen Teil der Wirte nicht zu töten, und stattdessen im lebendem Wirt zu persistieren. Ein Aussterben der Wirtstiere (was auf Inseln schnell passieren kann) kann andererseits nicht im Interesse des Virus liegen. Trotzdem gibt es das Virus aber schon fast ewig. Für mich passt das nicht zusammen.... Sadorkan 16:02, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Viele Krankheitserreger passen sich den veränderten Umständen an - so z.B. zu beobachten bei Staphylococcus aureus. Hierfür brauchen die Erreger jedoch Zeit und Verbreitungsmöglichkeiten. Durch die aggressive Impfstrategie in verhältnismässig kurzer Zeit galng es der Menschheit bereits mehrfach schwere Infektionen massiv einzudämmen und auszurotten (z.B. Pocken). Entscheidend bei dieser Strategie ist die Konsequenz - durch die von Ihnen vorgeschlage Persitierung von Wirten wird genau die Grundlage geschaffen, damit sich der Erreger anpassen kann. Thomas Merbold (Diskussion) 17:32, 6. Jul. 2013 (CEST)
Letzter Satz
Mit dem letzen Satz des Artikels stimmt irgendetwas syntaktisch nicht. Urbach
- Hab ein bissl rumgebastelt (mit Hilfe des englischen Textes). Jetzt weiß ich auch, dass Guthrie, Angus ein Schloss in Sctland ist :-). Isses jetzt besser?
- Wunderbar Super Artikel! Urbach
Wieso verbreiten Füchse Tollwut, Wölfe aber nicht ?
- Weil der Wolf in Mitteleuropa in den letzten 100 Jahren eher selten anzutreffen war, der Fuchs aber nicht. Prinzipiell kann er ebenso als Überträger fungieren, wird aber das gebissene Tier infolge seiner Körpergröße eher töten, als dies ein Fuchs vermag. gx--Kalumet. Kommentare? 16:05, 6. Jan 2006 (CET)
Tollwut Impfung
Ich bin grad dabei eine Tollwutimpfung über mich ergehen zu lassen, und das ist gar nicht so harmlos. Die Tollwutimpfung besteht aus 4 Injektionen, 3 mit abgetöteten Tollwuterregern (aktiv) und eine mit Antikörpern aus Hühnereiweis (passiv). Das könnte noch jemand in den Artikel übernehmen ;) Nebenwirkungen, die bei mir aufgetreten sind, waren grippenähnliche Symptome nach den aktiven Impfungen, für Leute, die auf Hühnereiweis alergisch reagieren ist die passive Impfung gefährlich, da es zu einer heftigen alergischen Reaktion kommen kann.
- Nenenee! Das is' so nich! Das, was Du da schreibst, das ist wohl ne Postexpositionsprophylaxe (also bei Verdacht auf ne Infektion). Die geht so, daß sogleich ein Jmmunglobulin verabreicht wird, welches aus Blut von Menschen isoliert wird (also nix mit Hühnern). Parallel dazu wird ne klassische Jmpfung (mit mehreren Spritzterminen) durchgeführt, da gibt es in Deutschland wahlweise zwei Jmpfstoffe, einer wird in Zellkulturen auf menschlichen Zellen gezüchtet (Tollwutimpfstoff (HDC)), da ist also auch nix mit Hühnereiweiß, der andere hingegen (Rabipur) wird tatsächlich auf Hühnerembryoblasten gezüchtet - da können ggf. minimale Reste von Hühnereiweiß enthalten sein; dennoch reagieren die meisten Hühnereiweiß-Allergiker nicht allergisch auf diesen Jmpfstoff, möglich ist es allerdings.
Allerdings werden im Ausland teilweise noch andere - teils sehr schlecht verträgliche - Jmpfstoffe verwendet.
Alle Quellen aus den (amtlichen) Fachinformationen der jeweiligen Präparate. -- Apothekenschlumpf 14:31, 15. Sep. 2009 (CEST)
Hydrophobie
Im Artikel wird gesagt, dass die bei Tollwutinfektion auftretenden Schluckstörungen fälschlicherweise als "Hydrophobie" bezeichnet werden. Meines Wissens ist dies zwar richtig, tritt aber Hydrophobie, also Angst vor Wasser oder dem Geräusch von Wasser als eigenständiges Symptom der Tollwut auf, und scheint nicht in direktem Zusammenhang mit den Schluckstörungen zu stehen.
- Ich weiß nicht, ob die fragliche Stelle im Artikel (kommentarlos) geändert wurde, nachdem das hier moniert worden ist. So oder so empfinde ich die betreffenden Formulierungen in ihrer jetzigen Form als eindeutig; und zwar in dem Sinne, wie es hier oben befunden wurde: Die Hydrophobie ist als eigenständiges Symptom zu werten. Was mich jetzt nur interessieren würde und weshalb ich überhaupt in die Diskussion guckte, ist der genauere Hintergrund dieser speziellen Symptomatik, bzw. des gesamten, dafür in Frage kommenden Symptombündels. So steht im Artikel:
- Die Hydrophobie und die Schluckbehinderung verhindern die Verdünnung des Virus, was seine Virulenz erhöht..
- Also an der Stelle schimmert es beinahe schon durch, aber eben auch nicht mehr und die Frage, die sich für mich und manch anderen sicher auch daraus ergibt ist schlichtweg: Ist das Zufall? Oder sind diese, ihm ja zweifellos dienlichen Umstände vom Virus (bzw. seiner Evolution) - quasi - gewollt, soweit man das so sagen kann? Anders gefragt, ist das 'ne Art erwünschter, gezielter Effekt, eine evolutionärer Strategie? Denn, falls ja, musste ich mich gerade fragen, weshalb nicht auch (viel mehr) andere Viren sich dem Behelfen - es scheint ja recht effektiv - doch zumindest Hydrophobie scheint mir ein relativ seltenes Symptom, oder nicht? Tatsächlich wusste ich bis eben nicht, dass es sowas gibt. Wäre wirklich hilfreich u. interessant, wenn man das im Artikel deutlicher herausstellen könnte, sofern's denn überhaupt geklärt ist. Und ich hoffe jetzt mal, es steht nicht etwa schon genauer im Artikel über das Rabiesvirus selbst, oder so, habe (noch) nicht geguckt. |Edit: Nein, gibt auch nicht mehr her. -- Zero Thrust 08:20, 6. Jan. 2011 (CET)
- "Der Anblick von Wasser kann Anfälle mit Krämpfen des Rachens und Kehlkopfs hervorrufen." Das klingt für mich auch eher unwahrscheinlich. Gibts dafür Belege? Der Anblick eines Glases Wasser ist nämlich ein sehr neutraler, wertfreier Sinnesreiz, der anders als Licht und Geräusche, welche ja als Störung empfunden werden können, schwerlich aggressives Verhalten hervorrufen sollte. Und falls doch ist das seitens des Virus eine beachtliche Manipulation unseres bzw. tierischen Verhaltens.... Sadorkan 16:11, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Das Virus verursacht durch seine ZNS.Wirkungen Schluckbeschwerden, die bei Trinkversuchen zu Krämpfen führen. Dass dies nach einer Weile schon beim Anblick von Flüssigkeiten geschehen kann, ist gut dokumentiert und per klassischer Konditionierung auch nicht besonders weit hergeholt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:06, 29. Jun. 2011 (CEST)
- "Der Anblick von Wasser kann Anfälle mit Krämpfen des Rachens und Kehlkopfs hervorrufen." Das klingt für mich auch eher unwahrscheinlich. Gibts dafür Belege? Der Anblick eines Glases Wasser ist nämlich ein sehr neutraler, wertfreier Sinnesreiz, der anders als Licht und Geräusche, welche ja als Störung empfunden werden können, schwerlich aggressives Verhalten hervorrufen sollte. Und falls doch ist das seitens des Virus eine beachtliche Manipulation unseres bzw. tierischen Verhaltens.... Sadorkan 16:11, 29. Jun. 2011 (CEST)
Ausbreitungsgeschwindigkeit
Ich wurde gerade auf Anzeichen einer Tollwutinfektion untersucht und habe mich nach der Gültigkeit der 1-cm-Regel erkundigt (...weil sich die Erreger in Richtung Gehirn mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 cm/Tag bewegen...). Mein Arzt hat gesagt, dass diese Regel nicht zutrifft. Besonders maßgeblich ist, wie schnell der Erreger in die Blutbahn gelangt. Ich nehme diesen Teil des Satzes daher heraus und versuche, den Rest des Absatzes sinngemäß anzupassen. --Mnolf 13:07, 13. Jun 2005 (CEST)
Verbreitung in Deutschland
Quellenangabe für Zahlenänderungen DJV Die Angaben zu 1989 sind irreführend, da wir inzwischen das Jahr 2005 haben und sich die Situation in den letzten 16 Jahren geändert hat. Der Nutzen der Jagd zur Tollwutbekämpfung ist anzuzweifeln, da die Fuchspopulation laut DJV steigt, die Zahl der Tollwutfälle aber stetig sinkt. --FerrousCranus 16:30, 9. Aug 2005 (CEST)
- Ok, alles nachvollziehbar! Nur eine kleine Anmerkung: neue Beiträge bitte immer an das Ende der jeweiligen Diskussionsseite bzw. des jeweiligen Abschnitts, danke! Gruß -- Muck 02:13, 10. Aug 2005 (CEST)
Kann mir jemand ggf. sagen, wo ich Informationen über Tollwut in Deutschland für die letzten zwei Jahre bekommen kann? MfG --Armin Tafertshofer 13:48, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Schon mal beim Robert Koch Institut in Berlin nachgefragt? -- Muck 23:17, 23. Jul. 2007 (CEST)
Nein, du hast Recht. Vielleicht sollte ich dort mal anfragen. Hatte mich bisher lediglich an das Statistische Bundesamt gewendet, wobei ich hierbei keine ausreichende Information erhalten habe. --Armin Tafertshofer 14:56, 25. Jul. 2007 (CEST)
Habe dem RKI geschrieben. Von dort bekam ich einen super Link, den es sich lohnt zu besuchen, wenn man sich für die Ausbreitung von Tollwut in allen möglichen Ländern interessiert --Armin Tafertshofer 14:48, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Mit Stand vom 7. August 2008 werden in Baden-Württemberg alle Tollwutbezirke aufgehoben. Dies war heute in den Stuttgarter Nachrichten zu lesen. Ebenso werden die Tollwutbezirke in Hessen und Rheinland-Pfalz aufgehoben. --Holger 09:27, 7. Aug. 2008 (CEST)
Fledermäuse
Vielleicht sollte erwähnt werden, dass gesicherte Übertragung von Tollwut auf dem Menschen durch die Vampire-Fledermaus (Desmodus rotundus bzw. Desmodus spec.) hervorgerufen werden. Im dem Artikel wird nicht weiter differenziert und das ohnehin schlechte Bild der Fledermaus an sich könnte schaden nehmen. Ferner bekommen Personen, auf die das Fledermaus-Lyssavirus übertragen wird keine klassischen Tollwut sondern eher eine Encephalitis (ist auch nicht viel besser). Gruß--Nilses 23:36, 11 November 2005 (CET)
- Hallo Nilses, Danke für deine Hinweise. Ich habe die Infos gleich in die entsprechenden Artikel eingebaut. Jede Anregung von dir willkommen! Kannst aber auch gerne selbst Änderungen vornehmen, für eventuelle Nachfragen, WP-Kritiker oder andere sind Quellenhinweise auch immer ganz gut. Aber pass auf, das mit dem Hobby hier geht manchmal schneller als man sich dachte ;-) Gruß -- Muck 01:58, 12. Nov 2005 (CET)
- Hallo Muck, Danke für den Service. Ich bin etwas vorsichtig bei dem gleich in Artikel schreiben geworden :). Ich habe deine netterweise eingefügten Passagen etwas spezifiziert und die mit der Encephalitis gelöscht, da ich gestern Abend "eure" Erkältung Diskussion gelesen habe und nun noch vorsichtiger geworden bin bei der Einschränkung "normaler" Sachverhalte. Von daher nochmals danke und ich denke es spielt für fast keinen eine Rolle ob es sich bei der Symptomatik von Fledermaus-Lyssaviren um eine Encephalitis oder um eine klassischen Tollwut Sysmptomatik handelt. Ferner musste ich bei etwas ausgedehnteren Literaturanalysen feststellen, das da auch nicht bei allen Beschreibungen konsens besteht. Ja das mit den anderen Hobbys ist so eine Sachen - ich merk es auch schon :) Gruss Markus (Hatte wohl mein Wiki "comming out")--Nilses 10:19, 12 November 2005 (CET)
- Habe mir erlaubt noch etwas über den Umgang mit dem tollwutverdächtigen Tier zu schreiben.--Nilses 12:03, 12 November 2005 (CET)
- Na, nur zu, wir sollen doch bei WP mutig sein! Wenn man allerdings diesen Spruch wirklich beherzigt, gelangt man rasch zu der Erkenntnis, dass sich hier mehr oder minder unbemerkt das Türchen zum Porzellanladen schneller öffnen kann, als einem lieb ist! ;-) Gruß -- Muck 08:54, 13. Nov 2005 (CET)
Schild
Dieses Schild "Wildtollwut gefährdeter Bereich", wer stellt das eigentlich auf und was bedeutet es? Es steht ja normalerweise an Ortseingängen. Heisst das, hier gab es mal Tiere, oder hier gibt es immer Tiere mit TW, oder ist das ne versicherungssache oder so?
Inhaltliche Frage
Auf Wunsch (per E-Mail) stelle ich folgende Frage: -- da didi | Diskussion 12:59, 3. Feb 2006 (CET)
- am 5. Januar 2006 besuchte ich ihre Seite, um über die Krankheit Tollwut einige Informationen zu finden. Unter diesem Stichwort wurde mir dann auch die entsprechende Seite angezeigt. Unter anderem wird in diesem Artikel von einer Übertragung von Mensch zu Mensch durch Organspenden gesprochen. Dieses sollte sogar Anfang 2005 in Deutschland der Fall gewesen sein. Mich verwunderte diese Aussage sehr, da Sie davon sprachen, dass die Organspenderin Kokain konsumierte und trotzdem ihre Organe spendete. Da ich die Informationen für meine Facharbeit im Rahmen der zehnten Klasseprüfung im Fach Biologie zum Thema „Tollwut – eine auf den Menschen übertragbare Krankheit“ benötige, versuchte ich auch auf anderen Wegen Informationen zu dieser Meldung zu finden, leider jedoch erfolglos. Daher frage ich Sie auf diesem Wege nach dem Wahrheitsgehalt dieser Aussage und den Quellen für diesen Artikel.
- zB hier. Ist hinreichend durch die Presse gegangen. Einfach sls Suchbegriffe bei google Tollwut und Kokain eingeben. --Mijobe✉ 13:10, 3. Feb 2006 (CET)
- oder hier [1] und da [2] und dort [3], guckst Du auch unter google mit suchbegriffen organspende tollwut. Viel Glück für die Prüfungen --Kalumet. Kommentare? 13:16, 3. Feb 2006 (CET)
Überarbeiten
ich habe den den artikel auf überarbeiten gesetz weil sich einige aussagen widersprechen. teilweise ist er ausgezeichnet, aber es finden sich auch fragwürdige passagen wie dieser abschnitt: "Symptome beim Tier" aber auch an anderen stellen. ich kann nur sagen da da was nicht stimmen kann, ich hofe ein kundiger arbeitet was nach Caronna 20:24, 23. Mai 2006 (CEST)
- Was kann bei Symptome beim Tier nicht stimmen? --chb 21:33, 23. Mai 2006 (CEST)
- symtome stimmen, die erklärung ist zweifelhaft! war ja nicht der einzige zweifelhafte punkt Caronna 11:06, 24. Mai 2006 (CEST)
- Öhm wenn du schon überarbeiten breit oben drüberhaust kannst du dann bitte spezifizieren was überarbeitet gehört? Der Artikel selbst ist recht umfangreich wenn da ganz oben Überarbeiten steht hab ich den Eindruck, als würde alles entweder schlecht formuliert sein oder ganz falsch. Als einzige Information von dir bekomm ich daß die Erklärung zweifelhaft ist und das auch nur auf die Nachfrage bei den Symptomen. Die Anpassung des Virus an einen besseren Übertragungsweg bezüglich des "Schaum vorm Mund/Wassersucht" auch vom aggressiven Verhalten klingt zumindest recht stimmig. Aber da du schon auf überarbeiten drängst werd ich bei dem Absatz mal vorsichtig sein und Quellen nachtragen, vielleicht stimmts ja wirklich nicht. Aber ich kann nur noch einmal eindringlich "bitten" Nicht einfach überarbeiten hinstellen sondern erklären _was_ zu überarbeiten ist, danke --chb 12:57, 24. Mai 2006 (CEST)
- ist schwirig...es sind immer mal wieder einsatz drin der meiner ansicht nach "komisch" ist. in diesem falle sollte es wohl heißen: ein fachmmensch sollte den artikel mal lesen...ich habe so den eindruck das "irgentwer" sich in diesem ansonst ausgezeichneten artkel sich hat verewigen wollen (ohne das ich das böse meine) stark finde ich die behaiptung ein virus könnte ein tier Fremdsteuern! gleiche könnt dann auch von alzheimer behauptet werden, macht die patienten ja auch unruhig...wenn dann noch behauptet wird das hätten wissenschaftler erausgefunden.... Caronna 13:51, 24. Mai 2006 (CEST)
- Das mit dem Fernsteuern ist eigentlich nichts ungewöhnliches, der Kleine Leberegel macht das mit Ameisen Bakuloviren machen das generell mit Insekten PMID 15707869, und Toxoplasma gondii macht das (vermutlich) mit uns :). Was die Tollwut angeht die Quelle für den Absatz ist wahrscheinlich [4] der CDC Artikel.
- Grüße chb --chb 21:41, 24. Mai 2006 (CEST)
- Den Krankheitsverlauf beim Tiere habe ich mal überarbeitet und den Baustein entfernt. --Uwe G. ¿⇔? 10:54, 26. Mai 2006 (CEST)
Kann mich dem Hinweis von Benutzer chb nur anschließen: "Irgendwie komisch", "zweifelhaft" usw. hilft wirklich nicht weiter. Wenn man sich mit Biologie so garnicht auskennt sollte man sich entweder heraushalten oder Zweifel und Kritik begründen. Den Passus mit der Fremdsteuerung hat auch nicht "irgendwer" eingefügt. Ich werde das nochmal recherchieren und mit Beleg einfügen. Gruß --Manu 17:43, 28. Jun 2006 (CEST)
dr. house und die tollwut
in einer folge hat ein tollwutpatient tatsächlich angst vor wasser! ein fehler vielleicht. aber die haben doch sicher aerzte als berater--Tresckow 23:47, 29. Jul 2006 (CEST)
- Würde ich so nicht sagen, anscheinend gibt es Hydrophobie bei Tollwut, bzw. "Anfälle" werden durch Wasser verursacht - ich wühle mch bei Gelegenheit mal durch Pubmed. --chb 00:01, 30. Jul 2006 (CEST)
- (..)human victims would begin to exhibit signs of intense anxiety and nervousness, paresthesia in the area of the bite wound, and painful pharyngeal spasms when offered water (hydrophobia).
- The manifestations in human cases include spasms, hallucinations, hydrophobia, aerophobia, dysphasia, paralysis and coma.
Anscheinend müßte man den Artikel überarbeiten --chb 00:14, 30. Jul 2006 (CEST)
Organtransplantation
Ich halte diesen Einzelfall im Vergleich zum Gesamtartikelinhalt für völlig überrepräsentiert und schlage eine starke Reduktion des Absatzes vor. --Uwe G. ¿⇔? 18:25, 8. Aug 2006 (CEST)
Einleitung
Ist das ein Satz?
"Das stereotypische Bild eines angesteckten („tollwütigen“) Tieres ist der „verrückte Hund“ mit Schaum vor dem Mund, aber auch Katzen, Frettchen, Füchse, Dachse, Waschbären, Backenhörnchen, Stinktiere und die Fledertiere - Vampirfledermäuse(Desmodus rotundus bzw. Desmodus spec.); bei insektenfressenden Fledertieren meist Fledermäuse (Microchiroptera) und fruchtfressenden Fledertieren meist Flughunde (Megachiroptera sehr selten) - können tollwütig werden beziehungsweise die klassische Tollwut oder eine andere Form übertragen."
09:13, 14. Mär. 2007 195.145.34.2 Signaturnachtrag -- Muck 14:38, 14. Mär. 2007 (CET)
- Im Grunde schon, Subjekt, Prädikat, sogar Objekt, Ergänzungen und Aufzählungen alles für einen Aussagesatz unbedingt notwendige und sogar noch mehr ist vorhanden ;-) Sehr schön ist er allerdings nicht. Versuche mal das Ganze etwas gefälliger und leichter verständlich zu machen. Allerdings werden einige Kommas wohl bleiben, helf er sich. -- Muck 14:38, 14. Mär. 2007 (CET)
- Zum stereotypen Bild des "verrückten Hundes": Geht das auf Deutsch überhaupt? Mir ist das Bild nicht geläufig, dürfte eine direkte Übersetzung des Englischen 'mad dog' sein. Wenn schon, dann "toller Hund", das hat aber durch den Bedeutungswandel des Wortes 'toll' im Deutschen auch nicht mehr den richtigen Klang. Unmissverständlich ist "tollwütiger Hund", aber da definiert sich der Begriff mit sich selber... -- MarkusNi 11:52, 20. Mär. 2007 (CET)
- Kann ich dir nur recht geben, mir ist der Ausdruck „verrückter“ Hund in diesem Zusammenhang auch nicht geläufig, eher „toller“ oder „durchgeknallter“ Hund. Schlage daher folgende Formulierung vor:
- "Das stereotypische Bild eines angesteckten („tollwütigen“) Tieres ist der „tolle (im Sinne von durchgeknallte) Hund“ mit Schaum vor dem Mund ...."
- Meinungen? -- Muck 17:55, 20. Mär. 2007 (CET)
- Die Klammern behindern eher die Lesbarkeit. Wie wäre es mit "Das stereotypische Bild eines tollwütigen Tieres ist der aggressive Hund mit Schaum vor dem Mund." ? 145.253.3.223 08:51, 22. Mai 2007 (CEST)
- Gefällt mir besser, als die augenblickliche Formulierung, deshalb baue ich sie mal ein. -- Muck 10:34, 22. Mai 2007 (CEST)
- Die Klammern behindern eher die Lesbarkeit. Wie wäre es mit "Das stereotypische Bild eines tollwütigen Tieres ist der aggressive Hund mit Schaum vor dem Mund." ? 145.253.3.223 08:51, 22. Mai 2007 (CEST)
- Die Einleitung halte ich für zu lang und ausführlich. Sollten die meisten Infos nicht besser in den Artikel selbst?--77.176.60.106 00:08, 13. Dez. 2008 (CET)
Nichtinfizierte Übertragung
Im Artikel wird nicht spezifiziert, inwiefern bzw. wann genau eine Ansteckung von einem nicht selbst infizierten Überträger möglich ist. Soweit ich weiß, erkranken viele infektiöse Füchse nicht selbst an dem Virus. Wer kann das im Artikel präzisieren oder weiß näheres? Grüßken --Rob 23:31, 28. Mai 2007 (CEST)
Nicht-Fleischfressern ist es jedoch selten
ich würde den satz rausnehmen! so selten ist das leider nicht! Rinder, schafe etc werden durchaus mit tollwut infiziert. Grüße aus der Eifel Caronna 14:53, 4. Apr. 2008 (CEST)
Mißverständliche Formulierungen
1.
"Impfkampagnen können jedoch teuer sein, und eine Kosten-Nutzen-Analyse kann die Verantwortlichen dazu bringen, sich für Bestimmungen zur bloßen Eindämmung, statt zur völligen Beseitigung der Krankheit zu entscheiden."
Bedeutet das, daß die Beseitigung der Tollwut unwirtschaftlich ist?
2.
"In Deutschland zeigt die Bekämpfung der Tollwut große Erfolge. Während noch im Jahr 1980 insgesamt 6800 Fälle gemeldet wurden, waren es im Jahr 1991 noch 3500, im Jahr 1995 nur 855, im Jahr 2001 noch 50 und 2004 noch 12 gemeldete Fälle. Seit dem 2. Quartal 2006 wurden in Deutschland keine Fälle mehr berichtet, nach Ablauf von zwei weiteren Jahren gilt Deutschland seit April 2008 als tollwutfrei.[6] Mit 5 Fällen 2004 am stärksten von der Tollwut betroffen war der Fuchs."
Beziehen sich die Zahlen auf infizierte Tiere oder Fälle bei Menschen?
- Ad 2: Sowohl als auch. Da die Übertragung von Tier zu Mensch erfolgt, gibt es natürlich auch keine Infektionen mehr beim Menschen, wen es keine infizierten Tiere mehr gibt. Deutschland ist tollwutfrei - Für Mensch und Tier. --h-stt !? 08:28, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Nicht ganz - Fledrmaustollwut gibt es noch - hab ich aber bereits in den Artikel eingearbeitet. -- Apothekenschlumpf 01:21, 16. Sep. 2009 (CEST)
Namensherkunft
Könnte vielleicht noch jemand etwas über die Herkunft bzw. Entstehung des Begriffs "Tollwut" einbringen. Ich wurde diesbezüglich auch schon mehreren Freunden gefragt, da Tollwut meistens nicht "toll" machen würde, sondern zahm (Zitat). Konnte aber hier aber keine Auskunft geben. --Holger 09:29, 7. Aug. 2008 (CEST)
Vorkommen Australien
Da werden Flughunde den Fledermäusen gleichgesetzt und auch sonst ist der Abschnitt sehr holprig. Kann das mal jemand anschauen. Danke --Lars 18:39, 24. Jan. 2009 (CET)
Ausrottung Anfang des 20. Jahrhunderts
Im Abschnitt "Verbreitung und Bekämpfung" ist für zwei verschiedene Länder zu lesen, dass die Krankheit am Anfang des 20. Jahrhunderts ausgerottet werden konnte:
- Auf Großbritannien trugen Hundelizenzen, Tötung von Straßenhunden, Maulkorbpflicht, strenge Quarantäne und vollständiges Importverbot von Tieren und andere Maßnahmen zur Ausrottung der Tollwut am Anfang des 20. Jahrhunderts bei.
- (Übrigens: "Auf" sollte hier vielleicht durch "In" ersetzt werden)
- Seit der Entwicklung von wirksamen Impfstoffen für Menschen und Immunglobulin-Behandlungen ist die Zahl der Todesopfer der Tollwut in den USA von 100 oder mehr pro Jahr am Anfang des 20. Jahrhunderts auf 1–2 pro Jahr gefallen, die größtenteils von Fledermaus-Bissen herrühren.
Hier muss es doch sicherlich jeweils "am Anfang des 21. Jahrhunderts" heißen. (nicht signierter Beitrag von 77.12.116.245 (Diskussion | Beiträge) 11:09, 28. Okt. 2009 (CET))
- Nein. Zumindest in Großbritannien gilt die Tollwut seit Jahrzehnten als faktisch ausgerottet. Kleinalrik 13:03, 28. Okt. 2009 (CET)
- Ich denke auch; wirksame Impfstoffe gibt es schließlich nicht erst seit 10 Jahren (das 21. Jahrhundert ist ja noch nichtmal 10 Jahra alt). Man beachte: Hier steht NICHT, daß es keine Tollwutinfektionen mehr gibt, sondern daß die Infektionen seit Entwicklung der Impfstoffe nicht mehr zum Tode führen. -- Apothekenschlumpf 21:35, 28. Okt. 2009 (CET)
Frage zu Joseph Meister
Hallo!
Ich habe ein Frage zu folgender Person, die im Artikel erwähnt wird:
"Vorbeugung
Der Ausbruch der Erkrankung kann durch rechtzeitige Impfung verhindert werden. Die Tollwut verdammte ursprünglich jeden, der infiziert wurde, zum Tode. Louis Pasteur entwickelte 1885 die erste Tollwut-Impfung mit abgeschwächten Erregern und rettete durch eine Impfung am 6. Juli 1885 das Leben des Schäfers Joseph Meister, der von einem tollwütigen Hund gebissen worden war.[13]"
Warum steht dort, dass Jospeh Meister ein Schäfer war? Ich habe sonst nirgends diese Information gefunden, auch der Verweis-Artikel bei Wikipedia erwähnt nichts davon. Joseph Meister war zum Zeitpunkt seiner Erkrankung 9 Jahre alt. Im Allgemeinen findet man nur etwas wie dieses hier:
"Louis Pasteur blieb diesem Patienten bis zu seinem Tod im Jahre 1895 verbunden. Joseph Meisters Treue zu seinem Lebensretter ging so weit, dass er nach langjähriger Tätigkeit als Bäcker im Elsass 1913 nach Paris übersiedelte und dort Pförtner am mittlerweile weltberühmten Pasteur-Institut wurde." http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=77449
Dass er Bäcker wurde ist bei seiner Herkunft als Bäckersohn eigentlich auch logischer. Und wenn er auch mal Schäfer war (mit 9?), ist sein späterer Werdegang letztlich doch eigentlich ausschlaggebender, oder?
Bitte nicht ärgerlich werden, ich will kein Klugscheißer sein, mir ist nur dieser Punkt aufgefallen und ich möchte mich nicht extra anmelden und einen Artikel umschreiben, weil ich ja auch nicht wirklich sicher bin. (nicht signierter Beitrag von 82.82.178.136 (Diskussion) 23:26, 15. Aug. 2010 (CEST))
- Egal was er später wurde, zum Bisszeitpunkt war er sicher kein Schäfer, ich habe das herausgenommen. Uwe G. ¿⇔? RM 11:31, 16. Aug. 2010 (CEST)
Was ist ein Impfköder?
Wird im Artikel zuerst in einer Tabelle erwähnt, ohne Zusammenhang. Dann ein paar Absätze später "so genannte Impfköder", immer noch ohne Beschreibung. ---212.183.72.225 15:16, 12. Sep. 2010 (CEST)
- Ein Stück Futter (Köder) mit Impfstoff für eine Schluckimpfung, wie wir das in den Artikel einbauen, müssen wir mal sehen. Anka ☺☻Wau! 17:22, 12. Sep. 2010 (CEST)
Wasser, Luft und Licht
Der Anblick von Wasser kann Anfälle mit Krämpfen des Rachens und Kehlkopfs hervorrufen. Weiß man warum das so ist? --Tiktaalik 15:42, 15. Feb. 2011 (CET)
Das würde mich allerdings auch sehr interessieren. Die Erklärung mit der klassischen Konditionierung oben, genügt mir noch nicht. Denn einige Tollwutpatienten reagieren laut Videos nicht nur auf Wasser phobisch, sondern auch auf Luft ("zufächern" - Aerophobie) und auf Licht (Photophobie). Da muss ja irgendwas mit dem Gehirn in der Wahrnehmung kaputt sein.
Im Artikel steht, dass das Virus im Gehirn bestimmte Bereiche angreift, die dann zu Rachenlähmung (Nervus glossopharyngeus, Nervus vagus) führen. Außerdem wird der Hippocampus und der Nucleus caudatus angegriffen, zeigt zumindest im MRT eine Aufhellung. Ersterer ist Teil des limbischen Systems, also der Zentrale für Emotionen und Triebverhalten. Zweiterer ist mitverantwortlich für die Kontrolle willkürlicher Bewegungen. Das erklärt die Krämpfe, die Schreie, die Apathie, Angst, Verwirrtheit und die Agression und andere Symptome. Aber es erklärt nicht, woher die Photophobie und die Aerophobie stammen. Natürlich könnte man die Hydrophobie mit der Kondiditonierung erklären, aber wenn es eine Erklärung für die anderen Phobien gibt, könnte die Hydrophobie aus der selben Spalte kommen. Zweiterer Punkt wäre tatsächlich, wie oben auch schon gefragt: Ist die Hydrophobie vielleicht sogar vom Virus bezweckt? --Josey Hikari (Diskussion) 16:21, 4. Apr. 2013 (CEST)
Emile Roux
So weit mir bekannt ist, hat ein Mitarbeiter von Pasteur, Emile Roux, die Idee gehabt abgeschwächte Erreger zu nehmen. Unabhängig von Pasteur, so dass es evtl. interessant währe das zu ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 178.200.114.181 (Diskussion) 17:29, 3. Mär. 2011 (CET))
Größe
Die Angabe der Erreger sei 2-10 Mikrometer groß scheint mit mehr als Zweifelhaft. Damit wäre dies so ziemlich das größte Virus und im Schnitt etwa so groß wie ein rotes Blutkörperchen. Kann es sein, dass hier die Einheit falsch gewählt wurde?WerWil 22:28, 17. Jan. 2012 (CET)
- Diese Angabe steht auch nirgends im Text, bitte genauer lesen. Es geht hier um die lichtmikroskopisch sichtbaren Negri-Körperchen. --Gleiberg 2.0 22:45, 17. Jan. 2012 (CET)
- Danke für den Hinweis.--WerWil 08:11, 20. Jan. 2012 (CET)
Was soll das denn heißen?
"99,9 % der Fälle bei Menschen werden durch den Biss eines Hundes übertragen;[2] in den USA hingegen gingen in den letzten Jahren die meisten Fälle auf Bisse von Fledermäusen zurück." Das impliziert, dass in den USA keine Menschen leben, sondern ...? Soll wohl eher heißen, dass in Deutschland 99,9% der Fälle durch Hundebiss übertragen werden, oder? Ansonsten ROFL! (nicht signierter Beitrag von Felix Tritschler (Diskussion | Beiträge) 10:08, 12. Feb. 2012 (CET))
- Nein, das zeigt nur, wie gering die Fallzahlen in der westlichen Welt sind. Weltweit 99,9% durch Hunde. Die Handvoll Fälle in den USA, die durch Fledermäuse ausgelöst wurden, machen eben nur weniger als ein Promille aus. Grüße --h-stt !? 14:04, 13. Feb. 2012 (CET)
- USA 2012: 4 Fälle, alleine Indien 2012 - WHO schätzt > 20.000 Thomas Merbold (Diskussion) 17:42, 6. Jul. 2013 (CEST)
Tote Einzelnachweise
Die Links von Fußnote #21 und #22 sind tot. Hat das RKI seine interne Linkstruktur geändert, oder sind die Dokumente tatsächlich offline? --Jacek79 (Diskussion) 22:47, 25. Jul. 2012 (CEST)
- Danke für den Hinweis, das Archiv des Epidemiologischen Bulletins hat tatsächlich eine neue Linkstruktur bekommen. Ich habe die Links aktualisiert. Grüße --h-stt !? 16:00, 27. Jul. 2012 (CEST)
Syntax/Semantik des Satzes?
„Hinsichtlich der Fledertiere sind Vampirfledermäuse (Desmodus rotundus bzw. Desmodus spec.), bei insektenfressenden Fledertieren meist Fledermäuse (Microchiroptera) und bei fruchtfressenden Fledertieren meist Flughunde (sehr selten) diesbezüglich festgestellt.“
Was ist das für eine grammatikalische Konstruktion und was soll das heißen? --Chricho ¹ ² ³ 23:41, 6. Sep. 2012 (CEST)
Satz über Totimpfstoff
Im Text steht:
Bei der vorbeugenden Impfung gegen Tollwut handelt es sich um einen Totimpfstoff, der meist aus inaktivierten Tollwut-Viren besteht, die die Krankheit nicht mehr auslösen können.
Da es sich um einen Totimpfstoff handelt, besteht dieser nicht meist, sondern immer aus inaktivierten Tollwut-Viren.
Ich werde dies selbst nicht ändern, da ich kein "Wikipedia-Moderator" bin.--37.5.187.236 10:26, 21. Mär. 2013 (CET)
- Du kannst das ruhig ändern, entscheidend ist aber, dass Du eine WP:Quelle dafür angibst. Gruß --Logo 10:39, 21. Mär. 2013 (CET)
Literatur
Erst mal hier festgehalten, sollte für den Artikel ausgewertet werden: P. Klepac, C. J. E. Metcalf, A. R. McLean, K. Hampson: Towards the endgame and beyond: complexities and challenges for the elimination of infectious diseases. In: Philosophical Transactions of the Royal Society B: Biological Sciences. 368, 2013, doi:10.1098/rstb.2012.0137. Anka ☺☻Wau! 11:40, 4. Aug. 2013 (CEST)
Diagnose
Dem Artikel fehlt ein Abschnitt zur Diagnose. Anka ☺☻Wau! 22:24, 16. Mär. 2014 (CET)
- Okay, ich schreib´s heute abend. Ist aber (mal wieder) nicht trivial, ganz im Gegenteil. --Gleiberg (Diskussion) 15:36, 18. Mär. 2014 (CET)
- Schon klar. Wenns wenigstens trivial ausgesehen hätte, hätt ich es ja selbst erledigt. Danke schonmal. Anka ☺☻Wau! 16:16, 18. Mär. 2014 (CET)