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Sonderpädagogik

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Unter Sonderpädagogik versteht man Pädagogik unter erschwerten Bedingungen. Sie knüpft dort an, wo "normale" pädagogische Maßnahmen nicht mehr greifen. Dies bedeutet, dass die pädagogische Arbeit durch die Eigenschaften einer Person, aber auch durch die Bedingungen der Umwelt erschwert werden kann. So muss sich die Sonderpädagogik nicht nur mit Personen beschäftigen, sondern auch mit den Umwelten, die die Entwicklung und Entfaltung einer Person oder von Personengruppen erschweren.

Die Namen Sonderpädagogik, Heilpädagogik, Förderpädagogik und Rehabilitationspädagogik oder Integrationspädagogik könnten synonym verwendet werden, weil es in den damit verbundenen Arbeitsfeldern sehr starke Überschneidungen gibt und auf diesem Gebiet kein begrifflicher Konsens besteht (Stand 2005). Die verschiedenen Begriffe werden jedoch aus Tradition, vor allem von den Heilpädagogen, beibehalten. Die Ausbildungen sind z.T. unterschiedlich.

Geschichtliche Begriffsentwicklung:

Während Begriffe wie Heilmittel oder Heilende Erziehung im pädagogischen Zusammenhang schon früh verwendet wurden, ist der Begriff Heilpädagogik erst Mitte des 19. Jahrhundert geprägt worden. Die Heil- oder Sonderpädagogik wurde bis weit in das 20. Jahrhundert hinein eher als medizinische und weniger als pädagogische Disziplin betrachtet. Erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts setzte sie sich als eindeutig pädagogische Disziplin durch. Im allgemeinen war das Verständnis für Menschen mit Behinderung jedoch sehr gering. So sahen Lehrer und Pädagogen es nicht als ihre Aufgabe an, spezielle sonderpädagogische Einrichtungen zu schaffen. Die Gründung erster spezieller Einrichtungen für Kinder mit Behinderung, die meist in großer Armut lebten, ist also nicht primär auf die Arbeit von Pädagogen zurückzuführen, sondern eher Armendirektoren und Geistlichen zu verdanken.

Seit den 1980er Jahren sind verstärkte Bestrebungen im Gang, das Sonderschulwesen, das Menschen mit Behinderung weitgehend von den Menschen ohne Behinderung isoliert und damit zu ihrer Ausgrenzung aus der Gesellschaft beiträgt, umzustrukturieren. Neben der sonderpädagogischen Betreuung in speziellen Einrichtungen für Menschen mit Behinderung soll ein gemeinsamer Unterricht in so genannten Integrationsklassen treten, damit Kinder mit und ohne Behinderung frühzeitig den Umgang miteinander lernen und von einander im sozialen und lerntechnischen Bereich profitieren. Für Kindertagesstätten gibt es die gleichen Bestrebungen zur Integration.

Die Sonderpädagogik hat in Deutschland vier Entwicklungsstufen durchgemacht. Diese Stufen sind die Exklusion, Separation (heute vorherrschend), Integration (teilw. realisiert) und Inklusion (vereinzelt in Ansätzen vorhanden). Die Übergänge zwischen diesen Stufen Entwicklungsstufen sind jedoch fließend. Insbesondere die letzte Stufe, die Inklusion, ist auch bei Pädagogen bezüglich ihrer realen Umsetztung nicht unumstritten.

Sonderpädagogik als Wissenschaft

Sonderpädagogik ist eine Wissenschaft, die man an einer Universität studieren kann. Sie ist dem Fachbereich Erziehungswissenschaften untergeordnet. Sie beschäftigt sich mit der schulischen und außerschulischen Erziehung und Förderung von Menschen mit Behinderung im Sinne einer Hinführung zur Selbständigkeit.

Studienabschlüsse sind je nach Schwerpunktbildung:

Als Sonderpädagogen dürfen sich Diplom-Pädagogen, Sonderschullehrer und Absolventen der Pädagogischen Akademien (mit dem Schwerpunkt Sonderpädagogik) bezeichnen, die sich mit der Förderung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung befassen.

Berufsfeld von Diplom-Pädagogen

Berufsmöglichkeiten ergeben sich für Diplom-Pädagogen in der Arbeit mit Menschen aller Altersstufen und aller Behinderungen (kognitive Behinderung (geistige Behinderung), Lernbehinderung, Verhaltens-Beeinträchtigung, Sprachbehinderung, Körperbehinderung, Hör- oder Sehbehinderung).

Dabei ist auch der Diagnose und Beratung, ob und wieweit sonderpädagogische Maßnahmen abgebracht sind, Bedeutung zu schenken.

Für das Kindes- und Jugendalter sind Sonderpädagogen im Bereich der Frühförderung, von Diensten zur Familienentlastung, in integrativen und Sonder- Kindergärten, in der Sonderschulsozialarbeit, in der Freizeitpädagogik und in Heimen tätig.
Für das Erwachsenenalter liegen die Tätigkeitsfelder im Wohnbereich (Heim, betreutes Wohnen), stationäre und ambulante Begleitung, im Arbeitsbereich (Werkstätten, Arbeitsassistenz, Berufsbildungs- und Berufsförderwerke), in der Erwachsenenbildung (speziell Erwachsenenbildung für Menschen mit kognitiver Behinderung) und in so genannten Familienprojekten.

Die in der Berufspraxis zu bewältigenden Probleme sind so zahlreich wie die Arbeitsfelder. Neben der Anwendung medizinischer, entwicklungspsychologischer und diagnostischer Kenntnisse müssen Sonderpädagogen in der Lage sein, Beziehungen zu Kindern und deren Familien herzustellen. Sonderpädagogik bewegt sich hier im Grenzbereich zur Therapie und erfordert hohe Ethik, Ausgeglichenheit und Liebenkönnen. Die Arbeit mit den Problemen der Familien und den Verhaltensproblemen der Kinder verlangt ein hohes Maß an Selbstreflexion und Beziehungsfähigkeit (im Sinne einer dialogischen Heilpädagogik, welche das medizinische Paradigma in der Sonderpädagogik abgelöst hat). Die Forderungen nach Integration behinderter und nichtbehinderter Kinder sollen langfristig zur Arbeit von Sonderpädagogen in fast allen Regeleinrichtungen führen. Die Förderung von integrativen Prozessen, die nicht naturwüchsig verlaufen, wird dabei eine wichtige Rolle spielen, sowie die Zusammenarbeit mit den Pädagogen ohne sonderpädagogische Qualifikation.

Im Erwachsenenalter werden sich durch das Normalisierungsprinzip neue institutionelle Erfordernisse ergeben. Selbstbestimmtes Leben und die Integration in die „normale” Lebenswelt sind Ziele, denen die sonderpädagogische Praxis nachkommen muss. Im Wohn- und Arbeitsbereich gibt es bereits Modellprojekte, die zukunftsweisend sind. Sonderpädagogen werden zu Wohn- und Arbeitsassistenten. Rechtliche Kenntnisse zur Ausschöpfung der bestehenden Unterstützungen und der Realisierung von Projekten sind hier unumgänglich. Der Bereich Erwachsenenbildung nimmt zunehmend größeren Stellenwert ein, da er die notwendigen Voraussetzungen für lebenslanges Lernen und Selbständigkeit von Menschen mit Behinderungen im Erwachsenenalter schafft.

Ausbildung von Diplom-Pädagogen

Die Ausbildung von Sonderpädagogen erfolgt an Universitäten im Fach Pädagogik/Erziehungswissenschaft. Im Hauptstudium wird sich dann auf den Schwerpunkt Sonderpädagogik spezialisiert. Im Schwerpunkt stehen dann noch verschiedene Wahlpflichtfächer zur Auswahl:

Zu den zu vermittelnden Kenntnissen gehören Ursachen und Symptome der verschiedenen Behinderungen, spezielle Förderprogramme und Förderdiagnostik sowie die speziellen pädagogischen Fragestellungen (etwa Sterilisation geistig behinderter Frauen, Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger Behinderung, die Arbeit mit schwerstbehinderten Menschen, Sprachtherapie, Sexualität, Familiensituation u.a.). Es können spezifische Fragestellungen (z.B. Frühförderung bei Kindern mit kognitiver Behinderung, Sprachtherapie etc.) behandelt werden. Aufgrund der fast immer vorliegenden Mehrfachbehinderungen ist das isolierte Studium eines einzigen Faches nicht zu empfehlen. Im Rahmen von integrativen Kindergärten anstelle des Sonderkindergartens (z.B. für Sprachbehinderte) werden Sonderpädagogen nicht mehr nur mit spezifischen Behinderungen konfrontiert. Ähnliche Entwicklungen sind für den Wohn- und Arbeitsbereich festzustellen.

Die Studieninhalte beziehen sich auf Kenntnisse aus dem Bereich der Allgemeinen Sonderpädagogik:

  • Geschichte
  • Interkulturelle Sonderpädagogik
  • Ethische Fragen
  • Methoden der Sonderpädagogik
  • Institutionen der Sonderpädagogik
  • Theorien der Sonderpädagogik

Diese Kenntnisse sind notwendige Bedingungen zur Bestimmung eines eigenen Standortes und damit zur Fähigkeit der kritischen Reflexion bestehender Berufspraxis, vor allem der Praktika. Spezielle Förderprogramme oder diagnostische Aufgaben müssen kritisch hinterfragt werden. Gesellschaftsbezogene Aufgaben der Sonderpädagogik (Integration, Ethik, Normalisierung, Selbstbestimmtes Leben) lassen sich nur lösen durch Reflexion des jeweiligen Standpunktes (z.B. Dialogische versus Interaktionistische oder Materialistische Heilpädagogik). Lernerfordernis ist hier die Reflexionsfähigkeit.

In ostdeutschen Hochschulen sind die Studieninhalte und Abschlüsse sowie die Arbeitsfelder und Tätigkeiten die gleichen. Dort heißt es aber Rehabilitationspädagogik/Integrationspädagogik.

In Schleswig-Holstein gibt es Studiengänge für Lernbehindertenpädagogik und für Förderpädagogik, die in den ersten Semestern gemeinsame Inhalte haben, weil so viele Übereinstimmungen bestehen:

  • Lernbehinderung als pädagogisches Problem vor dem Hintergrund von Entwicklungsverzögerung
  • Vermittlung von Sachverhalten aus Sachfächern unter erschwerten Bedingungen
  • Vermittlung von Förderkompetenzen in den Bereichen Sprache und Schriftsprache
  • Vermittlung von Förderkompetenzen im Bereich des mathematischen Denkens und des Mathematik-Unterrichts
  • Sonderpädagogische Qualifikation und Professionalisierung sollen vor allem in folgenden Bereichen angestrebt werden: Lehrerpersönlichkeit, Erzeihung, Unterricht, Diagnostik und konzeptgebundene Förderung, Beratung, Teamkompetenz, Zusammenarbeit mit Institutionen

Heilpädagogik

Der Begriff Heilpädagogik geht zurück auf Jan-Daniel Georgens (1823-1886) und Heinrich Marianus Deinhardt (1821-1880). Sie veröffentlichten 1861 und 1863 ihr zweibändiges Werk Die Heilpädagogik mit besonderer Berücksichtigung der Idiotie und der Idiotenanstalten.

Die Vorsilbe “Heil” ist unterschiedlich interpretierbar. Der Begriff leitet sich von dem griechischen „holos“ = „ganz“ ab, wobei „ganz“ auch „Glück“ bedeutet. „Heil“ in Heilpädagogik ist also nicht heilen im medizinischen Sinne, also die Wiederherstellung eines gesunden, beeinträchtigungsfreien Zustandes, sondern bedeutet eine ganzheitliche Betrachtung, Behandlung und Integration des Menschen.

Der wichtige Grundgedanke der Heilpädagogik, die "Ganzheitlichkeit" bedeutet: Nicht allein Behinderung oder erschwerte Bedingungen und deren Behebung dürfen Gegenstand der Heilpädagogik sein. Aus dem heilpädagogischen Blickwinkel ist der ganze Mensch (mit seinen Fähigkeiten, Problemen und Ressourcen, sowie seinem sozialen Umfeld) bei der Bearbeitung und Lösung von Problemstellungen zu betrachten und mit einzubeziehen.

"Die Aufgabe der Heilpädagogik ist es, Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten bzw. Verhaltensstörungen oder mit geistigen, körperlichen und sprachlichen Beeinträchtigungen sowie deren Umfeld durch den Einsatz entsprechender pädagogisch-therapeutischer Angebote zu helfen. Die betreuten Personen sollen dadurch lernen, Beziehungen aufzunehmen und verantwortlich zu handeln, Aufgaben zu übernehmen und dabei Sinn und Wert erfahren. Dazu diagnostizieren Heilpädagogen/-pädagoginnen vorliegende Probleme und Störungen, aber auch vorhandene Ressourcen und Fähigkeiten der zu betreuenden Personen und erstellen individuelle Behandlungspläne. Durch geeignete pädagogische Maßnahmen fördern sie die Persönlichkeit, die Eigenständigkeit, die Gemeinschaftsfähigkeit, den Entwicklungs- und Bildungsstand sowie die persönlichen Kompetenzen der zu betreuenden Menschen. Darüber hinaus beraten und betreuen sie Angehörige oder andere Erziehungsbeteiligte, zum Beispiel in Problem- und Konfliktsituationen." (Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Heilpädagoge/Heilpädagogin.)

Ausbildung zum Heilpädagogen

Die Ausbildung zum staatlich anerkannten Heilpädagogen/zur Heilpädagogin findet an einer Fachschule für Heilpädagogik statt und dauert in Vollzeitform eineinhalb Jahre mit 1.860 Stunden oder zweieinhalb Jahre in einer berufsbegleitenden Zusatzausbildung. Mit der staatlichen Anerkennung wird die Berechtigung erworben, nach einem dreisemestrigen Aufbaustudium an einer entsprechenden Fachhochschule den Grad des Diplompädagogen / der Diplompädagogin zu erwerben.

Aufnahmevoraussetzungen:

In die Fachschule Heilpädagogik kann aufgenommen werden, wer staatlich anerkannte Erzieherin / staatlich anerkannter Erzieher ist oder eine gleichwertige berufliche Qualifikation erworben hat, z.B. Dipl.-Sozialpädagogen, Sozialarbeiter, Religionspädagoge, Diakon, Heilerziehungspfleger, Altenpfleger. Weiter erforderlich ist nach der vorausgesetzten Erstqualifikation eine mindestens zweijährige hauptberufliche praktische einschlägige Tätigkeit in heil- und sozialpädagogischen Einrichtungen, die auch während der Ausbildung zum Heilpädagogen abgeleistet werden kann.

Ziel der Ausbildung:

  • Heilpädagogen und Heilpädagoginnen sind staatlich anerkannte Fachkräfte des Gesundheitswesens.
  • Der Heilpädagoge befaßt sich mit der Theorie und Praxis der Erziehung, der Bildung, der Schulung und Förderung behinderter und verhaltensgestörter Menschen aller Altersstufen
  • Der Heilpädagoge muss durch seine Sach- und Fachkenntnisse dem Ratsuchenden Entscheidungshilfen und Hilfen zur Problem- und Konfliktbearbeitung leisten.
  • Der Heilpädagoge soll mit viel Geduld Personen therapieren, die Defizite in der sensorischen, motorischen, intellektuellen und in der lebenspraktischen Entwicklung besitzen.

Der Bildungsgang ist durch fünf landesweit einheitlich vorgegebene Lernfelder strukturiert, in denen anhand von generierten Lernsituationen aus der Praxis der Teilnehmerinnen Schlüsselkompetenzen (Fach-, Sozial und Methodenkompetenz) erworben werden. Die jeweiligen Lernsituationen müssen von den Studierenden in Form von Praxisaufgaben in ihren Praxisfeldern bearbeitet werden und sind erkenntnisleitend für die einzelnen Unterrichtsfächer.

Lernfelder:

  • Menschen mit Beeinträchtigung in ihrer Lebenswelt erkennen und verstehen
  • Menschen mit Beeinträchtigung im Alltag begleiten, unterstützen und erziehen
  • Menschen mit Beeinträchtigung in gezielten Maßnahmen unter Berücksichtigung besonderer Methoden fördern, bilden und beraten
  • Arbeiten in Teams, mit Angehörigen und Fachdiensten
  • Die heilpädagogische Arbeit dokumentieren und evaluieren

Fächer im fachrichtungsübergreifenden Bereich:

Fächer im fachrichtungsbezogenen Lernbereich:

  • Theoretische Grundlagen der Heilpädagogik und ihre Didaktik/Methodik
  • Theologisch-anthropologisch/ethische Grundlagen
  • Methoden in der Heilpädagogik aus den Bereichen: musisch-kreative Verfahren/Spiel, bewegungsorientierte Verfahren, körperorientierte Verfahren, Beratungsverfahren, psychotherapeutisch orientierte Verfahren
  • Heilpädagogische Praxis mit schulischer Begleitung
  • Projektarbeit

Abschlussprüfung:

Einsatzbereiche

  • Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe
  • Berufsbildende Einrichtungen und Werkstätten
  • Integrative Kindertagesstätten
  • Heilpädagogische Heime
  • Beratungsstellen zur Früherkennung und ]]Frühförderung]]
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • Tagesbildungsstätten und Regelkindergärten
  • heil- und sonderpädagogischen Tagesstätten
  • Sonderschulen für geistig Behinderte
  • heilpädagogischen Heimen und Pflegestellen
  • Wohnhei]en und Wohntrainingsgruppen
  • psychiatrischen Einrichtungen und Krankenhäusern der sozialpädagogischen Familienhilfe / Erwachsenenbildung
  • eigenen Praxen oder im ärztlichen Praxenverbund freiberuflich.

In den genannten Einrichtungen arbeiten die Heilpädagogen zum Teil auch in Leitungsfunktionen (Gruppenleiter, Teamleiter, Erziehungsleiter, Heimleiter u.ä.).

Siehe auch

Wikibooks: Sonderpädagogik – Lern- und Lehrmaterialien

Literatur

  • H. Bach u.a. (Hrsg.): Handbuch der Sonderpädagogik. (12 Bände), Berlin 1985-1991
  • Sebastian Barsch, Tim Bendokat: Political Correctness in der Heilpädagogik. In: Zeitschrift für Heilpädagogik Jg. 52 (Nr. 11/2002), S. 451–455
  • Sebastian Barsch/ Tim Bendokat/ Markus Brück: In eigener Sache: Anmerkungen zum fachkritischen Diskurs in der Heil- und Sonderpädagogik. In: Heilpädagogik online 04/05, 4-19
  • M. Grohnfeldt (Hrsg.): Handbuch der Sprachtherapie. Berlin 1996
  • Urs Haeberlin: Heilpädagogik als wertgeleitete Wissenschaft - Ein propädeutisches Einführungsbuch in Grundfragen einer Pädagogik für Benachteiligte und Ausgegrenzte. Verlag Paul Haupt Bern
  • E. Heinemann, H. Hopf: Psychische Störungen in Kindheit und Jugend. Symptome, Psychodynamik, Fallbeispiele, Psychoanalytische Therapie. Stuttgart 2001
  • E. Heinemann u.a.: Gewalttätige Kinder. Psychoanalyse und Pädagogik in Schule, Heim und Therapie. Frankfurt/Main 1992.
  • E. Heinemann: Aggression verstehen und bewältigen. Heidelberg 1996
  • U. Hensle, M. Vernooji u.a.: Einführung in die Arbeit mit behinderten Menschen. Bd. 1, Theoretische Grundlagen, Wiebelsheim 2000
  • E.J. Kiphard: Psychomotorische Entwicklungsförderung. Motopädagogik Bd. 1, Dortmund 1998
  • Emil E. Kobi: Grundfragen der Heilpädagogik - Eine Einführung in heilpädagogisches Denken. Verlag Paul Haupt Bern
  • S. Solarova: Geschichte der Sonderpädagogik. Stuttgart 1983
  • O. Speck: System Heilpädagogik. München 1991
  • O. Speck: Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Erziehung. Ein heilpädagogisches Lehrbuch. München 1999
  • G. Theunissen: Heilpädagogik im Umbruch. Freiburg 1991
  • G. Theunissen, W. Plaute: Handbuch Empowerment und Heilpädagogik. Freiburg 2002
  • G. Theunissen: Wege aus der Hospitalisierung. Förderung und Integration schwerstbehinderter Menschen. Bonn 1991