Diskussion:Wirbelschleppe

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von KaiMartin in Abschnitt BIld der 747 zeigt keine Wirbelschleppe

Hinweis: ein Großteil des Artikels ist ausgeklammert und erscheint daher nur im Quelltext, da die Richtigkeit der Angaben umstritten ist und sich niemand zur Überarbeitung der entsprechenden Abschnitte gefunden hat. --Saperaud  21:47, 14. Dez 2005 (CET)

Abhängigkeit vom Gewicht

Habe den Zusammenhang mit dem MTOW herausgenommen. Richtig ist, dass die Einteilung der Luftfahrzeuge in Wirbelschleppenkategorien vom MTOW abhängig ist. Die Intensität der Wirbelschleppen ist jedoch nur vom aktuellen Gewicht/aktuellen Masse abhängig, sodass beim Abheben eine stärkere Wirbelschleppe ausgebildet wird als beim Landen. Das MTOW bleibt aber immer gleich, das Gesamtgewicht (GW) ändert sich aber aufgrund des Spritverbrauchs. Brgds MB

Hmm, hab da so meine Zweifel :-) : Die Wirbelschleppen sollten eigentlich nicht vom Gewicht abhängen, sondern vielmehr von der gesamten Geometrie und der Geschwindigkeit (evtl. auch noch von aktueller Triebswerksleistung). Ich bezweifle auch, dass sich die Wirbelschleppen bei Start und Landung wegen des veränderten Gewichts unterscheiden, vielmehr wird hier die Geschwindigkeit maßgebend sein. Richtig ist aber, dass für die Einteilung das Gewicht als Maß herangezogen wird, denn zugegebenerweise ist ein großes Flugzeug auch oft schwerer als ein kleineres. Flynx 14:33, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ist das Flugzeug schwerer, muß ein höherer Auftrieb erzeugt werden, was durch einen größeren Anstellwinkel der Tragflächen erreicht wird. Entsprechend wird ein höherer Widerstand und eine stärkere Wirbelschleppe erzeugt. Allerdings ist das Gewicht nur ein Faktor von mehreren. Welcher Einfluß wann wie stark zum Tragen kommt, ist sicher ein weites Feld...--Thuringius 15:21, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Okay, so betrachtet ist das Gewicht zumindest teilweise wirklich daran schuld, da hast Du recht. Speziell für ein Flugzeug, dessen Gewicht sich ändert (und beispielsweise nur eine kurze Zwischenlandung ohne Nachtanken hat), ändern sich hier sicherlich die Winkel bzw. auch Klappeneinstellungen - soweit gut vorstellbar. Auf der anderen Seite kann man verschiedene Flugzeuge, wie ich denke, nicht so einfach vergleichen: Ihre Tragflächengeometrie berücksichtigt ja schon das unterschiedliche Gewicht. Außerdem wäre es sicherlich leicht zu zeigen, dass ein und dasselbe Flugzeug, dessen Geometrie man ändert (ohne das Gewicht zu verändern) ganz unterschiedliche Wirbelschleppen erzeugt (das wird ja sogar im Artikel unter Gegenmaßnahmen erwähnt). Hieraus kann man ersehen, dass das Gewicht also nicht die eigentliche Ursache ist, oder? Aber ich gebe Dir ja recht, dass die Tendenz unbestritten da ist: Schwere Flieger verursachen größere Wirbel. Nur besteht kein (direkter) kausaler Zusammenhang, und das meinte ich ursprünglich ja auch nur. Wer den Text, so wie er jetzt da steht, naiv liest, kommt da aber eben zu einem anderen Schluß, dem will ich vorbeugen. Unbestritten ist die Tatsache, dass man (auch die Luftaufsicht) es sich leicht macht und Flugzeuge nach ihrem Gewicht einteilt - und das scheint ja auch durchaus eine praktische Vereinfachung zu sein - mit Ausnahmen, siehe e.g. Boing 757. Aber eben wegen solcher Ausnahmen sollte diese Vereinfachung dann auch als solche dargestellt werden, finde ich. Sonst könnte der naive Leser sich fragen, warum es diese Kategorien gibt, wenn es doch einen direkten Zusammenhang gibt, und nach einer Formel wie etwa: Sicherheitsabstand = Gewicht [in Tonnen]/50 suchen. Flynx 16:56, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wirbelschleppen sind direkte Folge als auch die Ursache des Auftriebs. Beides bedingt sich gegenseitig. Ohne Auftrieb keine Wirbelschleppe & vice versa. Da der benötigte Auftrieb ALLEIN UND AUSSCHLIESSLICH durch das Gewicht des Flugzeugs definiert wird, besteht dieser kausale Zusammenhang zwischen Wirbelschleppe und Gewicht des Flugzeugs sehr wohl. In der Traglinientheorie ist die Wirbelschleppe sogar von allen anderen Faktoren unabhängig. Voraussetzung ist natürlich, das die Flügelgeometrie sich nicht ändert.

Der Abstand ist dabei gar nicht sooo das entscheidende, sondern die Zeit, die man der Luftreibung gibt, die Wirbelenergie aufzufressen. Ebenso die Windverhältnisse. Wenn ein mäßiger Seitenwind herrscht, der die Wirbel seitlich von der Landebahn wegträgt, ist das Problem auch gegessen. Dispatcher 15:46, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Schäden

Für den Abriss des Seitenleitwerks an einem A300 auf Flug AA587 (dies ist bislang der einzige solche Fall) waren nicht Wirbelschleppen ursächlich, sondern die mehrfache Umkehr des Seitenruders bei jeweils maximalem Ruderausschlag; die dabei aufgetretenen Kräfte am Seitenleitwerk überstiegen die konstruktionsbedingten Grenzen und Toleranzen des Bauteils um ein vielfaches. 14:37, 17. Nov 2005 (CET)

Ursache = wv encounter + Pilotenfehler führten zu Strukturbelastungen, für die das Leitwerk nicht ausgelegt ist, folglich ist keine Materialermüdung schuld. Siehe auch AIAA 2005-6110

Das stimmt. Das Flugzeug beim Start in eine Wirbelschleppe, diese war aber nicht die Ursache für den Absturz. Der Pilot reagierte vielmehr über und begann, unnötigerweise mit dem Seitenruder hin und her zu wedeln, bis das ganze Seitenleitwerk abriss und das Flugzeug unkontrollierbar wurde. Im "Aircraft Accident Report" des "National Transportation Safety Board" heißt es auf Seite 160 zusammenfassend: "The National Transportation Safety Board determines that the probable cause of this accident was the in-flight separation of the vertical stabilizer as a result of the loads beyond ultimate design that were created by the first officer’s unnecessary and excessive rudder pedal inputs." Die Wirbelschleppe selbst führte also nicht zum Absturz, sondern erst die unnötige und unsachgemäße Reaktion des Piloten auf die Wirbelschleppe. Ich habe den Abschnitt daher aus dem Artikel gelöscht --Poemiker (Diskussion) 18:42, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

zu entstehung

nehmt den absatz entstehung lieber raus, bis er wissenschaftlich korrekt ist. nur ein paar anmerkungen: die druckdifferenz zwischen ober- und unterseite an tragflügelhinterkante ist immer 0 (kutta´sche abflussbedingung). der druckunterschied hinter dem tragflügel verläuft lateral und resultiert aus der druckverteilung des tragflügels in spannweitenrichtung. deswegen rotieren die trailing vortices starboard auch negativ um die flugzeugfeste x-achse und an port positiv. die druckdifferenz zwischen ober-und unterseite des tragflügels führt zu einer gebundenen Zirkulation (bound vortices) mit positiver drehrichtung um die flugzeugfeste y-achse und ist im wesentlichen nach heutigem stand der technik und dem guten alten Kutta-Joukowsky auch für den Auftrieb zuständig (oder besser gesagt kann so interpretiert werden) ausserdem gibt es abströmend hinter dem tragflügel unendlich viele infinitissimal kleine freie Wirbelfäden, die sich gegenseitig beeinflussen und gegenseitig zu den Randwirbelschleppen aufrollen. die tatsache, daß der tragflügel auch mal zu ende ist - spricht tragflügelspitze - hat zur folge, dass sich ein lateraler druckausgleich auch auf höhe des tragflügels einstellen kann, ist aber nicht in erster linie die ursache der wirbelschleppen so wie es im artikel dargestellt wird. einzig der druckausgleich an der tragflügelspitze sorgt dafür, dass die gebundenen zirkulation an der spitze null beträgt und der klitze kleine freie wirbel an der tragflächenspitze i.d.R. der mit der stärksten Zirkulation ist. daher grupieren sich die anderen klitze kleinen freien wirbel i.d.R. um diesen herum und der eine Randwirbel der schleppe ist (fast) fertig.

Ich würde es ja bevorzugen wenn du dein Wissen einbringen könntest und Fehler richtig stellst, denn ansonsten wird dieser Artikel auf unabsehbare Zeit komplett unbrauchbar sein. --Saperaud  17:00, 9. Dez 2005 (CET)

Abhängigkeit vom Anstellwinkel?

Stimmt es, dass die Intensität der Wirbelschleppen vom Anstellwinkel abhängt? 217.86.0.91 22:15, 16. Sep 2006 (CEST)

Ja, schließlich wird die Wirbelschleppe von der nach unten beschleunigten Luft erzeugt.Ein Symetrisches Profil ohne Anstellwikel erzeugt auch keine Wirbelschleppe. Kolossos 15:58, 17. Sep 2006 (CEST)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 14:15, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Unterschreitung der Mindestabstände

...schlägt Airbus für den A380 eine "Unterschreitung" der Mindestabstände zum vorausfliegenden Flugzeug vor

Warum steht die Unterschreitung in Anführungszeichen? Schlägt Airbus nicht wirklich eine Unterschreitung vor (bzw. etwas anderes, das sich kaum als Unterschreitung bezeichnen lässt) oder wurden die Anführungszeichen (einmal mehr) als Hervorhebungszeichen missbraucht? In diesem Fall bitte Hervorhebung durch Kursivschrift oder (falls die Unterschreitung der Mindestabstände ein regelrechtes Unding ist) mit nachgesetztem (!) oder - viel besser - möglichst mit einer Erklärung, warum der Vorschlag der Unterschreitung derart besonders ist. --62.152.162.21 21:21, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


leider scheinen die anführungszeichen hier ganz einfach eine fehlübersetzung zu kaschieren : es geht in dem verlinkten artikel in keiner weise um eine von airbus vorgeschlagene "unterschreitung von mindestabständen". vielmehr wird erklärt, daß der A380 selber einen sicherheitsabstand wegen der wirbelschleppen eines vorausfliegenden flugzeuges schlicht nicht benötigt. deshalb könne der abstand zum jeweils vorausfliegenden fluzgeug bei start und landung so eng wie aus praktischen (flugbetrieblichen) gründen eben möglich gehalten werden. h.h.14.12.2007

Induzierter Luftwiderstand

es fehlt ein Hinweiß auf den Induzierter Luftwiderstand durch die Wirbelschleppen. --Moritzgedig 14:30, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht, das sind recht lose verbundene Erscheinungen. Die Wirbelschleppe selbst hat ja keine Auswirkungen mehr auf das Flugzeug oder seinen Luftwiderstand. Sie wird nur durch das Phänomen erzeugt, das den induzierten Luftwiderstand verursacht. Könnte man vielleicht irgendwo beiläufig im Text unterbringen.--Thuringius 22:02, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Außerdem wird die Kategorie "Super" mit einem J und nicht S bezeichnet

Sicher? Auf dieser Seite werden die Flugzeuge mit ihrer WSK genannt, und der A380 hat da nunmal ein "S": http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Flugzeugtypencodes --AndrewPoison 22:21, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten
In Großbritannien steht er Buchstabe S für 'small', d.h. die unterste Wirbelschleppenkategorie. -- Ralf.Baechle 16:15, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

A380-800

FAA und EuroControl sehen für den A380-800 den Hinweis "Super" vor und andere Abstände wie sie bei der Kategorie Heavy vorgesehen sind.

Nochmal: Gewicht oder Geometrie

In der Einleitung heisst es, die Staerke der W. sei abhaengig vom Gewicht des Flugzeugs. Im Abschnitt "Entstehung" wird das praezisiert: Die Geometrie, insbesondere der Anstellwinkel, seien fuer die Entstehung verantworlich, das Gewicht nehme nur indirekt Einfluss. Diese Aussage trifft den physikalischen Sachverhalt, wohingegen die Bemerkung in der Einleitung irrefuehrend ist. Wenn es niemand anders tut, werde ich daher demnaechst die Einleitung ueberarbeiten. 134.91.141.39 13:25, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten

- Gewicht oder Geometrie - das ist so formuliert ein Scheinwiderspruch. Die Stärke der Wirbelschleppe hängt vom unveränderlichen Faktor Geometrie (Flügelstreckung) sowie von den veränderlichen Faktoren Gewicht, Geschwindigkeit und Anstellwinkel ab. Die Streckung hat der Konstrukteur bestimmt und festgelegt. Das Gewicht und die Geschwindigkeit hängen vom augenblicklichen Beladungs- und Flugzustand ab.

Für den Anstellwinkel ist zu berücksichtigen, daß Gewicht und Anstellwinkel sich direkt proportional zueinander verhalten, während Geschwindigkeit und Anstellwinkel in einem reziproken Verhältnis zueinander stehen.

Um Klarheit zu bekommen, können wir nur jeweils einen Faktor verändern, während wir die anderen fix lassen müssen.

1. Hohe Streckung = geringerer Anstellwinkel = geringe Wirbelbildung

2. Hohe Geschwindigkeit = geringer Anstellw. = geringe Wirbelbildung

3. Hohes Gewicht = erhöhter Anstellwinkel = starke Wirbelbildung.

Jetzt sieht man auch, daß der einzige unter den veränderlichen Faktoren, der DIREKT proportional zur Wirbelschleppenstärke ist, der Anstellwinkel ist. Und der bestimmt eben auch direkt die Stärke der Wirbelschleppe. -- 92.229.168.160 21:47, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Oh je, wenn es nur so einfach wäre. Eine Wirbelschleppe bzw. ein Wirbel kann mit drei Attributen in seinen Wesenszügen beschrieben werden: Größe, Intensität und dauer - wobei diese drei Attribute zusammenhängen. Um beispielsweise eine hohe Dauer zu erreichen, braucht es eine vergleichsweise große und intensive Wirbelbildung. Die Faktoren, welche die Ausprägung der durch einen Strökörper erzeugen Wirbelschleppe beeinflussen, sind die Geometrie des Objektes, seine Größe, die Geschwindigkeit, mit der der Köreper bewegt wird und bei auftriebsbedingten Verwirbelungen die Größe des Auftriebs, respektive also das Gewicht. Ferner spielt das Wetter eine tragende Rolle - insbesondere Wind und Luftfeuchtigkeitsverhältnisse. 80.129.171.153 11:56, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Bild der F15

Meiner Meinung nach sieht man auf dem Bild der F15 keine Wirbelschleppen, sondern vielmehr Kondensstreifen, die durch den geringen Luftdruck an den Tragflächenspitzen entstehen. Diese werden auch bei extremen Flugmanövern auftreten (z.B. sogar in Form von kleinen Wolken an der Flugzeugoberseite bei starken Abfangsituationen).

MfG Captain_Flash (nicht signierter Beitrag von 91.3.248.120 (Diskussion | Beiträge) 14:47, 19. Jul 2009 (CEST))

Und genau das ist die Wirbelschleppe. Unter dem Flügel herrscht Überdruck, über dem Flügel rel. Unterdruck, und da die Flügelspitzen keinen Druckgradienten aufbauen können, ist das die Stelle, an der sich die Drücke ausgleichen wollen. Also strömt Luft von unten um die Flügelkante herum nach oben, und kombiniert mit der Vorwärtsbewegung des Flugzeugs entsteht das Zentrum der Wirbelschleppe. Die Flügelspitze eines Kampfflugzeugs ist nun ziemlich spitz. In der Theorie steigt die geschwindigkeit bei der umströmung einer spitzen Kante gegen Unendlich, was natürlich in der Realität nicht sein kann. Dennoch wird die Luft an diesen stellen stark beschleunigt, was laut Bernoulli zu einer großen Druckabsenkung führt. Das Gesetz von Boyle Mariotte erklärt die Abkühlung eines Gases unter Druckabsenkung. Wenn diese Temperatur nun unter den Taupunkt der Luft fällt, gibts diese Kondensstreifen. Jetzt sollte auch klar sein, warum diese Streifen manchmal im einfachen Flug zu sehen sind, und manchmal nicht. Alles ne frage der Luftfeuchtigkeit. Dispatcher 16:13, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Wirbelschleppen gibt es sobald es Auftrieb gibt, nicht erst am Rotationspunkt

Im Endeffekt, sobald das Profil aus dem Neutralpunkt bewegt wird. Da fast alle Flugzeuge keine symmetrischen, sondern gewölbte Profile haben, haben sie auch bei einem Anstellwinkel von 0° einen Auftrieb. Zudem haben fast alle Flugzeuge auch vorangestellte Flügel, damit sie beim Reiseflug mit dem zylindrischen Rumpf geradeaus durch die Luft gleiten können. Ich ändere das! Dispatcher 16:13, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wirbelschleppen ab Rotationspunkt

Das ganze Lehrmaterial zu dem Thema behauptet, daß Turbulenzen erst ab dem Rotationspunkt entstehen. Ich gehe davon aus, daß die Deskrepanz sich dadurch erklärt, daß vor der Rotation die Wirbelschleppen vernachlässigbar klein sind. Ralf Bächle 16:06, 8. Apr. 2010 (CET)Beantworten

BIld der 747 zeigt keine Wirbelschleppe

Dieses Bild zeigt keine Wirbelschleppe sondern Nebel,verursacht durch die verschiedenen Druckverhältnisse an einem Tragflügel. Dadurch verschiebt sich der Taupunkt und besonders bei Wetterverhältnissen mit kleinem Spread oderTaupunktdifferenz wird diese Nebelbildung sichtbar. (nicht signierter Beitrag von Jepessen (Diskussion | Beiträge) 14:35, 31. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Der Unterdruck ensteht durch einen Wirbel. Allerdings ist das nicht der Hauptwirbel, der sich vom Tragflächenende löst. Insofern ist das Bild vielleicht etwas irreführend.--Thuringius 12:24, 1. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Insbesondere ist es nicht die Wirbelschleppe, von der der Rest des Artikels handelt. Ich habe das angesprochene Bild entfernt.---<)kmk(>- (Diskussion) 01:51, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Das Bild ist nicht mehr im Artikel.---<)kmk(>- (Diskussion) 01:51, 23. Okt. 2013 (CEST)

Vorlage:Defekter Weblink Bot

GiftBot (Diskussion) 03:43, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

vertikale Ausbreitung

Man bräuchte unbedingt eine Zeichnung, die die Wirbelschleppe von seitlich des Flugzeugs gesehen darstellt. Auch im Text ist das kaum auszumachen. --Itu (Diskussion) 04:49, 27. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Fehlende Wirbelschleppen am 11. September

Hallo Wikipedianer,

auf der Suche nach einem Referat zum 11. September stieß ich auf die Behauptung, dass fehlende Wirbelschleppen der Flugzeuge am 11. September Hinweise liefern, dass die TV-Aufnahmen manipuliert wären bzw. "etwas faul": " Eine weitere Tatsache, die die Ereignisse wie offiziell dargelegt bezweifeln, sind Luftwirbel, sog. "Luftschleppen" bzw. "Wirbelschleppen", die von fliegenden Flugzeugen ausgelöst werden und bei Rauch für jeden sichtbar werden. Keine dieser Luftverwirbelungen hat man beim Crash der FLugzeuge in die Tower beobachten können, theoretisch hätte man die Explosion verwirbeln sehen müssen, so wie dieses Video zeigt: http://www.youtube.com/watch?v=krL4fkrySZ4" (quelle: http://www.schulzeux.de/politik/11-september-terror-anschlag-auf-das-world-trade-center_vortrag-referat-zu-911.html) Müsste das nicht also mind. Erwähnung im Artikel finden, am besten gleich mit Richtigstellung da es wohl doch recht simpel erklärt werden kann? Leider kann man dazu nicht viel finden im Netz.

LG!