Diskussion:Danzig
Von Benutzer Zumbach KOMMENTARLOS gelöschte bzw. inhaltlich vollständig veränderte Abschnitte:
- Von 1454 bis 1792 war die Stadt Danzig und das umliegende Danziger Land Stadtrepublik unter dem Schutz der polnischen Krone (Jagiello-Habsburg-Wasa, Wettiner).
- Die Freie Stadt Danzig bestand damals aus den Städten Danzig und Zoppot sowie den kleinen Städten Tiegenhof, Neuteich, Oliva und Ohra, wobei Neuteich und Tiegenhof im Danziger Werder bzw im Kreis Großes Werder liegen. Die Einwohnerschaft der Stadt bestand zu über 97 % aus Deutschen; die polnische Minderheit besaß eigene Schulen und ein Vereinswesen; außerdem lebten in Danzig vor 1939 Kaschuben, Russen und Juden (nach 1938 zum überwiegenden Teil enteignet und deportiert).
- Der Hafen und der Zoll sowie die internationalen Eisenbahnverbindungen - jedoch nicht die Straßenbahn und Kleinbahnen im Freistaatgebiet - wurden unter polnische Verwaltung gestellt. Die Republik Polen legte im Danziger Hafen (Westerplatte) ein Munitionslager an und stationierte dort Militär. Desweiteren war es Polen zwecks Verbindung des Hafengebiets mit Polen erlaubt, eine Post- und Telegrafenverwaltung, das sogenannte "Polnische Postamt" im Hafengebiet einzurichten.
- Diese problematischen Verhältnisse, die Anlass für viele - unbeachtet gebliebene - Beschwerden von der Freien Stadt Danzig an den Völkerbund waren, schufen unter der Bevölkerung Ressentiments gegen Polen, die den Nationalsozialisten nur willkommen sein konnten.
- In den ersten Nachkriegsmonaten wurden die meisten in Danzig verbliebenen Deutschen von den russischen und polnischen Behörden - zum Teil gewaltsam - vertrieben.
- Mit dem Fall des eisernen Vorhanges verbesserte sich auch die Lage der kleinen deutschen Minderheit, die in Danzig verbleiben konnte. Im Jahre 1990 wurde der Bund der Deutschen Minderheit in Danzig gegründet.
- Bald darauf begannen jüngere polnische Danziger, die bislang versteckten Spuren des deutschen Danzig zu entdecken; diese Suche nach lokaler Identität ist auch heute noch im Gange. Zu den wichtigsten Personen dieses Identitätsdiskurses zählen der liberale Politiker Donald Tusk sowie die Schriftsteller Pawel Huelle und Stefan Chwin.
- Ich hab die Stadt Gdańsk beschrieben wie sie in Geschichtsbüchern steht. Fast alle Artikel über Polen werden dazu missbraucht polnische Geschichte falsch darzustellen oder zu diskreditieren. Fahre bitte nach Gdańsk, gehe den erst besten Buchladen und kaufe ein Buch über Gdańsk. Es ist nicht der Sinn der Wikipedia Besuchern einen falschen Eindruck zu vermitteln. Donald Tusk kennt die Geschichte so, wie es in meinem Artikel steht - er wird auch nur benutzt zusammen mit Günter Grass, um zu Beweisen das Gdańsk immer deutsch war, und polnisch nur nebenbei... --Zumbach 22:36, 11. Mai 2004 (CEST)
- Trotzdem wäre es nett, wenn du dich an die Wikipedia:Namenskonventionen halten würdest. Über inhaltliche Aspekte kann man dann immer noch diskutieren! --AndreasE 22:45, 11. Mai 2004 (CEST)
Mir geht es inzwischen ziemlich auf den Zünder, daß immer wieder der Einleitungssatz dahingehend geändert wird, daß Danzig heute zu Polen gehöre. Natürlich heute, schließlich ist der Artikel auch von heute und befasst sich mit einer heute real existierenden Stadt! Sonst müsste man bei Greifwald auch schreiben, daß es heute deutsch sei, weil es ja auch mal zu Schweden gehörte. Selbiges mit Kiel, das lange dänisch war. Oder ... oder ... oder... Der Hinweis, daß Danzig mal zu Westpreußen gehörte, folgt ja schon im zweiten Satz und wird wohl denjenigen, die immer das "heute" in den ersten Satz hineinschreiben, reichen müssen. Horst
- Ist doch normal, dass Deutsche an Danzig vor Allem die deutsche Geschichte und nicht die polnische Gegenwart interessiert. Deshalb sind die Artikel in jeder Sprache auch inhaltlich unterschiedlich, da jeder einen anderen Focus hat. -- Kris Kaiser 11:13, 19. Okt 2003 (CEST)
Ich kenn mich im zweiten Absatz nicht ganz aus. Was ist genau der Unterschied zwischen Selbstbestimmungsrecht und freier Stadt? Ist hier Selbstbestimmungsrecht unter deutscher Oberherrschaft gemeint? Und was ist anders als bei Eupen-Malmedy? So, wie ich das verstehe, ist doch beides Deutschland abgesprochen werden. Danke schon jetzt für eine Aufklärung. --Hunne 17:52, 28. Nov 2002 (CET)
- Das Selbstbestimmungsrecht war eine Idee des Präsidenten Wilson. Er trat dafür ein, dass in den einzelnen Gebieten Abstimmungen über die Zugehörigkeit zu einer Nation durchgeführt werden sollten. Dieser Forderung wurde allerdings im Versailler Vertrag nicht komplett entsprochen. Elsaß-Lothringen fiel ohne Abstimmung an Frankreich, ebenso auch der sogen. polnische Korridor inkl. der Stadt Posen. Danzig fiel zu keinem Staat, sondern wurde freie Stadt unter dem Protektorat des Völkerbunds. In Eupen-Malmedy, Oberschlesien, dem Saarland und Ostpreußen fanden Abstimmungen statt.
- Den obigen Text kann man eigentlich auch für einen neuen Eintrag zum Thema Selbstbestimmungsrecht benutzen. *gg* -- Benedikt 19:55, 28. Nov 2002 (CET)
Danke, jetzt kenn ich mich aus. Warum denn nicht einen Artikel zum Selbstbestimmungsrecht. Da können dann auch die Sachen rein, die jetzt bei meiner Umformulierung verloren gegangen sind. --Hunne 23:52, 28. Nov 2002 (CET)
Dieser Status dient den Nationalsozialisten als Vorwand, in der deutschen Bevölkerung Ressentiments gegen Polen zu schüren.
Das Postwesen, der Hafen und der Zoll wurden Polen 'gegeben', welche ein Munitionslager im Danziger Hafen Westerplatte anlegten und Krieg gegen Russland machten. Die mutwillige und vorgeplante Abschneidung der Lebensader einer Stadt war wohl alleine genug Grund, dass es also nicht nötig war, Ressentiments gegen Polen zu schüren. Es gingen viele Beschwerden von der Freistadt Danzig an den Völkerbund, die unbeachtet blieben.
Gibt es auch berühmte Polen, die in Danzig geboren wurden? --zeno 07:22, 13. Jan 2003 (CET)
- Da fällt mir auf Anhieb erst mal Lech Walesa ein. Der hat zwar (wie ich selbst) nur Elektriker gelernt, hat es aber bis zum Gewerkschaftsführer und später sogar zum polnischen Staatspräsidenten gebracht. Allerdings weiß ich nicht, ob er auch in Gdansk/Danzig geboren ist, zumindest hat er aber dort gewirkt. Angelika Lindner 07:38, 13. Jan 2003 (CET)
Lech Walesa is nicht in Danzig/Gdansk geboren
Ist der Artikel unter Danzig nicht falsch? So heisst die Stadt schon lange nicht mehr (ausser vielleicht bei irgendwelchen Vertriebenenverbänden). Was denkt ihr über eine Verschiebung nach Gdansk? (Unter dem Namen habe ich die Stadt immerhin auch in der Schule kennengelernt, und das ist schon eine Weile her.) -- Dishayloo 09:29, 2. Sep 2003 (CEST)
- Auf deutsch heißt die Stadt nach wie vor Danzig. Wir sagen auch Prag und Mailand. Die Polen haben übrigens auch auf Danzig verlinkt. Zu München sagen die Englischen Munich, die Italiener Monaco, usw. -- Kris Kaiser 13:09, 2. Sep 2003 (CEST)
- Also ich habe das in der Schule als Gdansk kennengelernt. Danzig ist IMHO ein veralteter Name. Wir sagen auch 'New York' und nicht 'Neu York'. -- Dishayloo 18:51, 5. Sep 2003 (CEST)
- P.S. Aus Gydannyzc machte man Danczik, aus Danczik wurde Dantzig, das sich später Danzig schrieb, und heute heißt Danzig Gdansk. - Das steht im Artikel als Zitat aus der Blechtrommel. Nun ist Literatur nicht immer korrekt, aber wieso sollte Grass sich das ausdenken? -- Dishayloo 18:53, 5. Sep 2003 (CEST)
- Gdnsk war schon früher der polnische Name für Danzig. Darin hat sich nichts geändert durch die Übernahme. Warst du auf einer Partei-Schule? -- Kris Kaiser 16:57, 7. Sep 2003 (CEST)
- Hmm, CDU- oder SPD-Schule? Ich kenne halt Gdansk als den aktuellen Begriff. Grass offensichtlich auch. Bei welcher Partei ging der wohl zur Schule? -- Dishayloo 22:34, 7. Sep 2003 (CEST)
- Richtig ist sowohl Danzig, als auch Gdansk. Da ist nichts veraltet. Das eine ist halt der deutsche, das andere der polnische Name für die Stadt. Und da wir hier in Deutschland sind wird hier eben üblicherweise auch die deutsche Bezeichnung verwendet. Das ist bei anderen Städten genauso: Moskau, Warschau, Stettin, Mailand, Rom, Lissabon... Kurz: ich halte ein Verschieben auch nicht notwendig. der Redirect von Gdansk auf Danzig reicht vollkommen aus. --Sansculotte 22:49, 7. Sep 2003 (CEST)
- Ja, so wie es steht bin ich auch für den deutschen Namen. Ich war halt nur der Ansicht, Danzig wäre veraltet. Offensichtlich liege ich da falsch (oder bin zumindestens in der Minderheit). Wenn der Name noch aktuell ist, dann ist sicherlich der deutsche besser für die deutsche WP. -- Dishayloo 22:58, 7. Sep 2003 (CEST)
Zur Sperrung
Auch hier der Hinweis. Bitte diskutieren und nicht edit-waren. danke. -- southpark 22:25, 11. Mai 2004 (CEST)
Wenn die Administratoren sich meinen Artikel nicht wünschen, dann werde ich ihn unter "Gdansk" verschieben, und der "Ewiggestrige" Artikel bleibt bei Danzig. So hatt es überhaupt keinen Sinn.
The beginnings of Gdańsk go back to the year 980.Shortly before Easter 997 St Wojciech or Adalbert, a missionary and bishop of Bohemia, arrived in the area only to be soon killed by the pagan Prussians. A Benedictine monk, Jan Canaparius from the Aventine monastery described his life and death. In the records he referred to "urbs Gyddanyzc" or the city of Gdańsk as the place where the saint was believed to have baptised a large number of the newly converted. In this context today 's city on the Motława River was first mentioned in writing.
The complex combining a castle-town, city, and port began to take shape in the second half of the tenth century. Gdańsk then ruled by the dynasty of Pomeranian princes had a mixed population where the local Slavs lived side by side with growing numbers of merchants and craftsmen that arrived from the west. In the 12th century Gdańsk must have already grown to a large settlement for its times with several hundred homesteads, an open market, harbour, wharf, and defence bulwark.
Thanks to Prince Świętopełk II the Great, Gdańsk obtained city rights (of the Lübeck type). The ruler 's son and last prince of the Gdańsk Pomerania, Mściwoj II also called Mestwin, bestowed his land to Przemysł II, Prince of Great Poland in an act drawn in Kępno in 1282. That was a step of great political significance, as it enabled unification of the Polish territories. However, in view of the chaos that spread in Gdańsk following the death of the Czech king Vaclav (the Święc family having sold Pomerania to the Margraves of Brandenburg), the governor of the castle, Bogusza, called on the Teutonic Knights for help. Those, having captured the castle in 1308 butchered the population. Since then the event is known as "the Gdańsk slaughter ".
The determined struggle of the Gdańsk inhabitants to shake off the Teutonic yoke was long. Having said that, it is worth noting that under the Order 's rule the city gained e.g. its Radunia canal and the Grand Mill built upon it, the most imposing secular structure of the port and castle-town. The mill was fitted with eighteen wheels and generated immense profit.
Other tangible benefit Gdańsk gained both under the Teutonic rule and later, after the peace treaty of Toruń, came from its membership in the Union of Hanseatic Towns (1361 ?1669). The city 's role of an ancient emporium was well captured by a Polish poet of the time who called it "the old lion of the mighty Hansa ". While Lübeck was depicted as the warehouse, Bremen likened to the key, and Hamburg to the lock, Gdańsk was compared to the lion bravely guarding the opulent granaries of Hansa.
After the Teutonic defeat in the battle of Grunwald [Tannenberg](1410), Gdańsk pledged allegiance to the Polish king. However, the Teutonic rule of the city came to an end only in 1454.The knights were ousted, and their fortress at the mouth of Radunia canal was razed to the ground, sharing its fate with the whole so-called New City.
King Casimir the Jagiellonian incorporated Gdańsk into the Crown and conferred numerous privileges onto the city. The document establishing the most important privilege called "The Great" was signed on 15th May 1457. The city took over extensive property previously held by the Teutonic Order. Its authorities and local merchants gained numerous rights. Gdańsk began to mint its own coin. It is since those times that the city 's coat of arms of two crosses has had the Jagiellonian royal crown added on top. The crown and the Polish eagle became a frequently used motif that adorned the works of the local craftsmen and artists, and locally printed books. The largest chamber of Main City Hall was decorated with portraits of the Polish rulers.
Reformation that reached Gdańsk as early as in the twenties of 16th century radically changed the religious face of the city. The Protestants ardently fighting for the freedom of faith were finally successful. From then on the tolerant city and its vicinities would give shelter to various religious dissidents. Numerous Dutch Mennonites and Scots, Huguenots and Jews found their haven here. In 1580 the most famous Protestant school located in the post-Franciscan monastery of the Old Suburb was raised to the status of an Academic Gymnasium and became the pride of the city.
That ancient Gdańsk, affluent and recognized in Europe, a melting pot of nations, cultures, faiths, and tongues, the most international Polish city, formed a unique community of diversity. Polish writers of the times held a grudge against it, though the cause lay not in its cosmopolitan nature, but arrogance towards the Polish kings. And yet, facing the Swedish threat the city did not spare sacrifice to stage a determined defence winning the tough test of iron and gold. In 1734,besieged by the Russians and Saxons Gdańsk rose again in defence of honour and the Polish throne of king Stanisław Leszczyński.
Alas, following the 2nd partition of Poland the city could no longer escape Prussian annexation. Its hopes put in Napoleon 's new order turned out futile. Taken over by the French in 1807 Gdańsk did gain the status of a Free City, however retained it only until 1814.
The following forty years are sometimes referred to as the times of a great crisis, decline, and economic catastrophe of the city. Substantial changes began only in the 1860-ies. The city landscape was gradually cleared of the remains of ancient fortifications. Gdańsk gained a modern water and sewer system, many public institutions, and efficient traffic routes.
In June 1919, under the Versailles Treaty Gdańsk becomes a Free City supervised by the League of Nations represented by its High Commissioners. The thirties witnessed a mounting wave of Nazism and terror that hit particularly hard on the personnel of the Polish Railway and Post, social and political activists, Polish priests and teachers, and the local Jews whose Great Synagogue was pulled down in May 1939.
On 1st September 1939 the armoured ship, Schlezwig-Holstein, began shelling the Polish military post on Westerplatte. This was the breakout of the Second World War.
Recaptured by the troops of the II Belarus Front in March 1945, Gdańsk was soon reduced to a sea of ruins. Fortunately, the destroyers left the scene replaced by builders, conservators, and artists who spent another fifty odd years bringing the city back to its previous glamour.
The ancient residents of Gdańsk had a notorious opinion of being restive and non-submissive. They were said to be tough and bold to any oppressor. Today, despite the fact that after the "great migrations " following the war Gdańsk is no longer the same city, the same immortal "spirit of the place "prevented the new residents from consenting to the evil brought about by the subsequent variation of totalitarian rule.
Throughout the post-war period Gdańsk has invariably remained the synonym of Polish aspirations to and actions aiming at freedom. December 1970 left a tragic mark on the city and its inhabitants. Shots fired at the striking workers took their toll. Today, the famous "Three Crosses" or Monument to the Fallen Shipyard Workers that stands at the gates to the Gdańsk Shipyard honours the memory of the victims.
Contemporary historians consider the "Gdańsk August "of 1980 the breakthrough that triggered the process of decomposition of the post-war order on the Old Continent. The mass strikes staged then led to signing the famous August Agreement at the Gdańsk Shipyard. This formed a crack in the block that gradually led to the emergence of a new political map of Europe. Gdańsk earned another image. It became the city the world will always associate with free trade unions, "Solidarity ", and the winner of the Nobel peace prize and first President of the III Republic of Poland - Lech Wałęsa.
In 1997 Gdańsk celebrated its millennium and worshipped its patron, St Adalbert, thanks to whom the name of the city on the Motława River was first mentioned in written records. Widely open to the world, Gdańsk has always been a European city to the core. "Nec temere, nec timide", i.e. fearlessly but reasonably, is its motto one can read in Latin on the city 's grand coat of arms. History has travelled a full circle. The contemporary Gdańsk rings with life as in the olden days, and retaining its memories of the past is building its own, separate identity. --Zumbach 22:44, 11. Mai 2004 (CEST)
- Bitte meine Tabellen (unten und rechts) aus dem Artikel "Danzig" löschen und "Gdansk" freischalten, damit ich weiter an ihn arbeiten kann.--Zumbach 15:48, 12. Mai 2004 (CEST)
Zum Edit-War
Einige Anmerkungen dazu:
- Ich halte es für völlig unsinnig, zwei getrennte Artikel Danzig und Gdansk aufzubauen, nur weil man sich inhaltlich nicht einigen kann. Der zeitweise getrennt existierende Artikel Gdansk ist ja auch jetzt wieder ein Redirect.
- An deinen - Zumbachs - Änderungen störte mich zunächst mal die Missachtung der Wikipedia:Namenskonventionen (siehe auch weiter oben in dieser Diskussion). Nach denen heißt die Stadt in der Wikipedia nun einmal Danzig und der Begriff sollte dann auch im Artikel verwendet werden.
- Inhaltlich halte ich sowohl Zumbachs Version, als auch die von Benutzer:212.114.233.142 für wenig ausgewogen. Einmal werden ausschließlich auf Polen bezogene Aspekte aufgegriffen, einmal werden sie völlig ignoriert. Hier wäre es nett, wenn sich der anonyme Benutzer auch noch dazu äußern konnte.
- Wieso soll denn deine Tabelle aus dem Artikel raus? Die ist doch sehr informativ und wohl auch in ihrer Neutralität unumstritten.
Interwikilinks
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