Jagodina

Stadt in Serbien
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Februar 2014 um 16:49 Uhr durch RoBri (Diskussion | Beiträge) (Sport). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Jagodina/? (serbisch-kyrillisch Јагодина) ist eine Stadt im Zentrum des Pomoravlje Bezirks in Serbien. Sie hat 36.092 Einwohner und ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde mit einer Fläche von 470 km² und einer Einwohnerzahl von 71.195.[1] Jagodina zählt heute zu einer der wichtigsten Industriestädte in Zentralserbien.

Јагодина
Jagodina
Јагодина
Јагодина
Wappen von Jagodina
Jagodina (Serbien)
Jagodina (Serbien)
Basisdaten
Staat: Serbien Serbien
Okrug: Pomoravlje
Koordinaten: 43° 59′ N, 21° 15′ OKoordinaten: 43° 58′ 53″ N, 21° 14′ 44″ O
Höhe: 116 m. i. J.
Fläche: 470 km²
Einwohner: 36.092 (2011)
Bevölkerungsdichte: 77 Einwohner je km²
Telefonvorwahl: (+381) 035
Postleitzahl: 35 000
Kfz-Kennzeichen: JA
Struktur und Verwaltung (Stand: 8. Februar 2014)
Bürgermeister: Ratko Stevanović (JS)
Webpräsenz:

Name

Der Legende nach wurde die Stadt nach einer serbischen Wirtin namens Jagoda genannt. Andere Quellen leiten den Namen vom serbischen jagoda („Erdbeere“) ab. Jagodina läßt sich etwa mit Erdbeerstadt übersetzen.

Die Stadt wurde erstmals schriftlich am 15. Juli 1399 unter dem Namen Jagodna in einem Bericht der serbischen Fürstin Milica, Ehefrau des serbischen Zaren Lazar Hrebeljanović, und ihrer Söhne Stefan und Vuk Lazarević, der an die Stadt Dubrovnik gerichtet war, erwähnt.[2]

Die Stadt erlebte 1946 eine Namensänderung durch die Behörden im titoistischen Jugoslawien und wurde nach Svetozar Marković, einem serbischen Sozialisten und Volkshelden aus dem 19. Jahrhundert, in Svetozarevo umbenannt.[2] 1992 entschieden die Bürger in einem Referendum, die Stadt wieder in Jagodina umzubenennen.[2]

Geografische Lage

Die Stadt liegt am Fluss Belica am Fuße des Đurđevo-Hügels in der Region Šumadija im Zentrum des Pomoravlje-Bezirks im serbischen Kernland. Sie liegt 136 Kilometer südlich der Haupstadt Belgrad, 42 km östlich von Kragujevac und 100 Kilometer nördlich von Niš im Tal der Morava, die durch die Stadt fließt, ebenso wie die Lugomir. Rechts vom der Morava befinden sich die Gebirge Juhor (755 m) und Crni vrh (708 m).

Klima

Jagodina liegt in der gemäßigten Klimazone. Die Jahresmitteltemperatur beträgt 11,5 °C. Der kälteste Monat ist der Januar mit durchschnittlich 0,8 °C, der wärmste der Juli mit 22,2 °C.

Geschichte

Vorgeschichte und Antike

Bereits in der Jungsteinzeit war die Region besiedelt. Hierbei spielte insbesondere die Vinča-Kultur, in dessen Zentrum Jagodina liegt und eines der ältesten bekannten Schriftsysteme hervorbrachte, die Vinča-Schrift, eine wichtige Rolle. Funde prähistorischer Figuren in den späten 1990er-Jahren am Ortsrand von Belica nahe der Stadt zeigten, dass auch das Gemeindegebiet bereits 5700 v. Chr. bewohnt war.[3] Eine Ausgrabung serbischer Archäologen 2002 förderte den bislang umfangreichsten Schatzfund Europas aus dem Frühneolithikum.[3] Das Hortfund von Belica soll um die 7.700 Jahre alt sein und besteht aus etwa 80 Einzelgegenständen, die aus unterschiedlichen Rohmaterialien gefertigt wurden.[3] Viele dieser Stücke stellte die Forscher vor ein Rätsel; so begann im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes eine Untersuchung durch das Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Tübingen und dem Archäologischen Instituts der Universität Belgrad.[3] Bei einer Begehung 2012 konnten über die Fundstreuung zusätzlich einer frühneolithischen Siedlung festgestellt werden.[3]

Auf einem nahe gelegenen Gipfel des Juhor-Gebirges befand sich eine keltische Festung und im nahen Dorf Novo Lanište eine triballische Siedlung. In Herodots Historien ist eine Ebene nach den Triballern benannt, die „Triballische Ebene“, die teilweise als Moravatal identifiziert wurde.

Die Römer eroberten Jagodina im Jahr 74 v. Chr. und errichteten später eine römische Festung am Djurdjevo-Hügel, das sich ebenfalls in der Nähe der Stadt befindet.[2]

Vom Mittelalter bis Ende des 19. Jahrhunderts

Im Jahr 1183 befreite der Großžupan Stefan Nemanja die Region um Jagodina von der byzantinischen Herrschaft. Am 8. Juli 1411 fand in Jagodina die vom Despoten Stefan Lazarević angeführte serbische Reichsversammlung statt, die der weiteren Verteidigung der serbischen Länder gegen die anrückenden osmanischen Truppen diente.[2] Anfangs erfolgreich aufgrund des erbitterten serbischen Widerstandes fiel Jagodina schließlich im 15. Jahrhundert in osmanische Herrschaft. Die Region wurde fortan von serbischen Vasallen regierte, die unter der Obhut des Osmanischen Reiches standen, bis zur Befreiung des serbischen Kernlandes, aufgrund der Folgen mehrerer serbischer Aufstände gegen die Besatzer im 19. Jahrhundert. So wurde in einer serbischen Deklaration von 1737 der Kampf gegen die osmanische Okkupation ausgerufen.

Während des Ersten Serbischen Aufstandes (1804) wurde Jagodina durch Karađorđe, Anführer des Aufstandes und Begründer der Karađorđević-Dynastie, und seinem Heer befreit.[2] Dieser Aufstand wurde jedoch 1813 von den Osmanen niedergeschlagen. 1815 brach der Zweite Serbische Aufstand unter der Fühurng von Miloš Obrenović aus, der die Obrenović-Dynastie begründete. Der Aufstand führte schließlich zur begrenzten Unabhängigkeit Serbiens und zum wirtschaftlichen Aufschwung Jagodinas.[2] Ab 1833 bis zum Ende des Jarhunderts wurden zahlreiche Unternehmen gegründet, darunter Glasfabriken und eine Bank.[2]

Ab dem 20. Jahrhundert

Jagodinas wirtschaftliche Entwicklung setzte sich auch im neuen Jahrhundert fort. So war die Stadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Besitz zahlreicher Industrieunternehmen und Handwerks- und Handelsgeschäfte.[2] Während des Zweiten Weltkrieges gehörte Jagodina zu Jugoslawien, das von den Achsenmächten besetz war. Am 17. Oktober 1944 wurde die Stadt durch die Partisanen und die Roten Armee von der militärischen Okkupation duch die Wehrmacht befreit.[2] Ab 1945 erholte sich Jagodina wie auch nach den zahlreichen Konflikten zuvor.

Wirtschaft

Seit 2004 erlebt Jagodina einen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Aufschwung.[4] Auf dem Gebiet der Stadt wurden vor allem Wohn- und Gewerbeflächen gebaut.[4] Zu den bekannteste Unternehmen, die hier ihren Ursprung haben, gehören die Kabelfabrik FKJ, die Brauerei Jagodina und das Fleischwerk Juhor.[4] Jagodina ist auch im Besitz eines Gewerbegebietes mit der Fläche von 150 Hektar, auf dem sich Unternehmen von teils internationalem Ruf niedergelassen haben.[4] Die Stadt schloss in den letzten Jahren, Unterstützt durch Subventionen der Serbischen Regierung, bereits Verträge über Investitionen im Wert von 120 Millionen Euro mit fünf italienischen und einem russischen Unternehmen.[5] Des Weiteren ist auch ein östereichischer Konzern in Jagodina tätig. So ist Jagodina heute eine der wichtigsten Industriestadt in Zentralserbien.

Seit 2007 ist ein österreichisches Konsortium, bestehen aus dem Unternehmen Porr Umwelttechnik, eine Tochtergesellschaft des Baukonzerns Porr, und der Entsorgungsfirma Werner & Weber, an der städtischen Abfallwirtschaft über die Tochtergesellschaft Porr-Werner & Weber-Srbija beteiligt.[6] 2010 wurde in 10 Kilometer Entfernung ein Recyclingzentrum und die Deponie Gigoš fertiggestellt.[7] Das Konsortium beteiligte sich dabei mit 8 Millionen Euro.[7] Die Recyclinganlage startete mit einer Kapazität von 250 Tonnen Müll täglich. Die Deponie, gebaut im Einklang mit den höchsten europäischen Umweltschutznormen, erstreckt sich auf einer Fläche von 15,5 Hektar.[7]

Anfang 2013 wurde in Jagodina das Unternehmen Confezioni Andrea Serbia erichtet, die Tochtergesellschaft der in Bari ansäßigen Confezioni Andrea Group, dem europäischen Marktführer im Bereich der Autoabdeckungen, der unter anderem Ferrari, Porsche und Mercedes-Benz beliefert.[4] Das aus Wolgograd stammende Unternehmen North Karton begann im Juni 2013 mit dem Bau einer Produktionsstätte für Wellenpappe und Kartonverpackungen, das eine Fläche von 15.000 Quadratmeter einnehmen wird.[8] Ein Monat später gab das Unternehmen Dalla Valentina bekannt, eine Molkerei in Jagodina zu bauen.[9] Das aus Verona stammende Unternehmen, das eines der größten Käsefabriken in Italien betreibt, erzeugt unter anderem die bekannte Käsesorte Monte Veronese.[9]

Ein weiteres Unternehmen das in der Stadt ein Werk besitzen wird, ist das in der Verpackungs- und Markierungsindustrie weltweit führenden Unternehmen Vibac, dessen Bau Ende 2013 begonnen hat.[10] Es wird die größte ausserhalb Italiens liegend Tochtergesselschaft des Unternehmens sein.[10] Ebenfalls Ende 2013 legte die Stadt auch denn Grundstein für das Einkaufszentrum Vivo Shopping-Park, das auf einem Standort nahe des touristischen Komplexes Đurđevo brdo gebaut wird.[11] Das künftige Einkaufszentrum wir sich auf einer Fläche von 25.000 Quadratmeter erstrecken.[11]

Anfang 2014 beganen zwei weiter Unternehmen ihre Herstellung in Jagodina.[12] Mobil Turi aus Modugno, einer der Führenden Hersteller von Küchenmöbeln in Italien, nahm in einer Fabrikhalle die Produktion auf, in der 200 Küchen täglich hergestellt werden sollen.[12] Parallel wird eine eigener Produktionsstandort in der Gewerbezone der Stadt auf eine Fläche von 40.000 Quadratmeter errichtet, das sich in der Nähe des Verkehrskorridor 10 befinden wird, sowie dessen erstes Tochterunternehmen in Osteuropa sein wird.[5][12][13] Dort sollten 700 Küchen täglich erzeugt werden. Das zweite Unternehme ist der Autositzhersteller Aunde aus Poirino, weltweit führender Hersteller von Polster und Textilien für den Autoinnenraum, der zahlreiche führender Autohersteller beliefert.[12] Für die Zukunft kündigten weiter ausländische Unternehmen an, dort sesshaft zu werden.

Sport

Der erfolgreichste Fußballverein der Stadt ist der FK Jagodina, der seine Heimspiele im Jagodina-Stadion austrägt. Der Verein spielte seit 2008 in der obersten serbischen Fussballliga, der Super Liga und gewann 2013 den serbischen Pokal.

Die Stadt besitzt zudem auch eine 2600 Zuschauern Platz bietende Sporthalle und einen Tenniskomplex.

Freizeit und Tourismus

Am Fuße des Hügels Đurđevo brdo wurden in den letzten Jahren mehrere Sport- und touristische Objekte errichtet, die dazu beitrugen, dass sich in Stadt Jagodina, neben der Haupstadt Belgrad, zusammen mit Novi Sad, Niš und Kragujevac, zu einer der meistbesuchten Orte in Serbien entwickelt hat, vor allem was ausländische Gäste angeht. Es kommen immer mehr Besucher aus anderen Regionen Serbiens, der serbischen Diaspora und den ehemaligen jugoslawischen Republiken, sowie aus Österreich, Japan, Russland, England, Australien, Amerika und anderen Ländern. 2013 haben Jagodina mehr als 400.000 Touristen besucht.

Neben den dichten bewanderbaren Wäldern, die kennzeichnend für die Region sind, befinden sich um die Stadt herum auch die Klöster Jošanica, Ravanica, Kalenić und Manasija, bedeutende Denkmäler der serbischen mittelalterlichen Kultur, während die bedeutensten Objekte aus der älteren Geschichte im Heimatmuseum aufbewahrt werden. Jagodina ist aber weitaus bekannter für das Wachsfigurenkabinett, das erste in Süd- und Osteruopa, sowie das sechste in Europa überhaupt. Dort sind Persönlichkeiten zu sehen, welche die serbische Geschichte, Kultur, Wissenschaft, den Sport und die Politik gekennzeichnet haben.

Man kann Persönlichkeiten aus dem Mittelalter sehen, wie den Sava von Serbien oder Zar Dušan, bis hin zu bekannten Schriftstellern , dem Nobelpreisträger Ivo Andrić und der Dichterin Desanka Maksimović, aber auch Sportgrößen wie die Basketballer Vlade Divac und Aleksandar Đorđević, oder gar den 2011 verstorbenen serbischen Patriarchen Pavle. Im Wachsfigurenkabinett sind auch Originalkostüme, Waffen, Kopien seltener Bücher, Klostermodelle und Kriegsfahnen ausgestellt, alles, was die Zeit kennzeichnet, in welcher die serbischen Größen gelebt hatten.

Ebenfall bekannt ist die Stadt für seinen Aquapark, der einzigeste in Serbien, der sieben Schwimmbecken hat, davon ein olympisches. Das Wasserrutschen-System hat eine Länge von insgesamt 600 Metern und ist das größte in Südosteuropa. Zusätzlich gibt es Plätze für Hallenfußball, Basketball, Handball, Volleyball, sowie ein Skateboard-Parkour und Tische für Tischtennis. Jagodina ist auch im Besitz eines Zoos, in welchem um die 250 Tiere auf einer Fläche von 2 Hektar leben. Der Zoo erfüllt alle internationalen Standards und soll einer der schönsten auf dem Balkan sein. Ein weiterer beliebte Freizeitanlage ist der Picknickplatz Potok mit einer Sommerbühne für 1200 Zuschauern.

Zukünftliche Entwicklung

Ende 2013 endekte ein Expertenteam des in Šabac ansässigen Unternehmens Hidrooprema, nachdem es eine Bohrgenehmigung des serbischen Ministeriums für Naturressourcen und Raumplanung erhalten hatte, eine Thermalquelle in Jagodina und bestätigten dadurch Pläne zum Bau der Kuranstalt Jagodinska banja und die Entwicklung des Gesundheitstourismus der Stadt.[14] Die Thermalquelle mit einer Temperatur von 37 Grad Celsius am Austrittsort, wurde in einer Tiefe von 400 Metern entdeckt.[14] Der Baubeginn ist für Mai 2014 geplant.[14]

Sehenswürdigkeiten

Interessant ist die serbisch-orthodoxe Kirche des Erzengels Mihajlo und die Stiftung des Miloš Obrenović aus dem Jahre 1818.

Infrastruktur

Die Stadt ist über die E-75 mit dem paneuropäischen Verkehrskorridor X verbunden.

Die Stadt Jagodina war in Besitz eines Flughafens, der jedoch 1952 geschlossen wurde und die Aktivitäten eingestellt. 2011 wurde dessen Flugplatz renoviert, lizenziert und wiedereröffnet und wird seitdem hauptsächlich durch den Flugverein Aero Klub Jagodina genutzt. Der Platz erhielt einer beleuchtende Piste für Flugzeuge bis zu 5,7 Tonnen mit einer Länge von 660 Meter und 60 Meter Breite, die der Beginne eines zukünftigen Flughafens darstellen sollte, sowie Abstellflächen, einen Hangar und Edelstahltank für Kraftstoff, sowie Flugbetriebsgebäude. Schließlich wurde im Oktober 2013 bekannnt, dass Jagodina in zwei bis drei Jahren einen Flughafen für Charterflüge von bis zu 80 Passagiere pro Flugzeug erhalten wird.

Der Flughafen soll eine wichtige Rolle für die wirtschaftliche und touristische Entwicklung dieses Teils Serbiens haben. Jagodina ist vom Nikola-Tesla-Flughafen in der Haupstadt Belgrad etwa 140 Kilometer entfernt, von Flughafen Konstantin der Große in der drittgrößten Stadt des Landess Niš mehr als 100 Kilometer. Der Zukünftige Flughafen Jagodina soll unter anderem eine gepflasterten Start- und Landebahn mit Länge von 1,3 Kilometer und einer Breite von 30 Metern erhalten, sowie mit einem Geschäfts- und Verwaltungsgebäude, einem Kontrollturm und zwei Treibstofftankstellen ausgestattet werden.[15]

Städtepartnerschaften

Persönlichkeiten

Quellen

  1. Hompage der Stadt Jagodina:становништво (serbisch)
  2. a b c d e f g h i j Hompage der Stadt Jagodina:Историја Града Јагодине (serbisch)
  3. a b c d e Der Standard:Größter Schatz aus frühneolithischer Zeit mit rätselhaften Stücken
  4. a b c d e Hompage der Stadt Jagodina:привреда (serbisch)
  5. a b Italiener investieren 5 Mio. Euro in die Herstellung von Küchenmöbeln in Jagodina - Beschäftigung für 150 Arbeiter ab November in der Fabrik "Gruppo Turi"
  6. Porr Umwelttechnik:Beteilligungen der Porr Umwelttechnik - PWW-Srbija
  7. a b c ekapija.com:"Porr Werner&Weber" eröffnete Recycling-Zentrum und Deponie in Jagodina - Investition im Wert von 8 Mio. Euro
  8. ekapija.com:"North Karton" beginnt mit dem Bau einer Kartonfabrik in Jagodina - Fertigstellung der Anlage im Wert von 15 Mio. Euro bis 1. August 2014
  9. a b ekapija.com:Italienische Dalla Valentina investiert 5 Mio. Euro in eine Käsefabrik in Jagodina
  10. a b ekapija.de:"Vibac" beginnt mit dem Bau einer Fabrik für Klebebänder in Jagodina - Investition im Gesamtwert von 70 Mio. Euro
  11. a b ekapija.com:Baubeginn für "Vivo Shopping-Park" in Jagodina
  12. a b c d ekapija.com:Mobil Gruppo turi nimmt Produktion in Jagodina im Februar 2014 auf
  13. NoviPut.rs:Doslo pet Italijana, na redu su Grci (serbisch)
  14. a b c ekapija.com:Thermalquelle entdeckt in Jagodina, Grundlage für geplante Kuranstalt
  15. vibila.rs:(SRB) Jagodina baut einen Flughafen