Diskussion:MP3

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Letzter Kommentar: vor 19 Jahren von Tsukasa in Abschnitt Antwort des Autors:

Hallo Zusammen Der Satz "Als typische Datenrate für CD-Qualität gilt etwa 192 kBit/s (eine CDDA-Quelle liefert im Vergleich dazu 128 kbyte/s)." hört sich sehr nach werbung an. Wiederspricht auch http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=20 --Dirk33 01:38, 29. Mär 2004 (CEST)


Hab hier noch eine Quelle gefunden "Fazit: CD-identische Qualität mit einem Bruchteil ihres Datenaufkommens bleibt ein Wunschtraum." aus http://www.stereoplay.de/d/32102 --Dirk33 03:32, 29. Mär 2004 (CEST)

Diesen halb esotherischen Darstellungen aus diveresn HiFi "Fachmagazinen" würde ich doch sehr skeptisch gegenüber stehen. Wenn echte Bilndtests durchegführt werden, können die wenigsten Menschen 128 kBit/s von der original CD unterscheiden - geschweige denn herausfinden was das original und was das komprimierte Format ist. Dazu gibt es auch einen ausführliche Test in einer wirklichen Fachzeitschrift, die kein Interesse an Werbung durch HiFi Hersteller hat --> c't 19/2002, http://www.heise.de/ct/02/19/094/default.shtml -- Max, 5.6.2004.

  • eben. diverse doppelblindstudien wurden durchgefuehrt, und es zeigte sich, dass man bei variabler bitrate um die 192 kbps _transparenten_ klang erhaelt. genau darum geht es naemlich, und die encoder wurden dementsprechend so verbessert und angepasst dass es heute wie zum bsp beim lame encoder presets/voreinstellungen gibt, keine handgezimmerten parameterlisten mehr, die genau dieses ziel erreichen sollen, und eben den tests nach auch tun. natuerlich ist das niemals 100% cd qualitaet, aber fuer 99.9% der buerger praktisch unhoerbar, daher nur esoterisch. achso, auf variable vs. konstante bitrate wird im text gar nicht eingegangen. ausserdem steht da ein satz der art... fuer das gehoer bis 18khz... das koennte man faelschlicherweise so lesen als wuerde mp3 immer alle frequenzen oberhalb 18khz abschneiden, das waere hoerbar und fatal. niemand wuerde wohl ernsthaft mp3 nutzen wollen dann... fakt ist, der frequenz-drop ist einstellbar, und bei den besprochenen presets fuer transparenten klang schneidet man bei 19.5 khz ab 84.182.209.147 16:42, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Musepack besser als OGG Vorbis? Wo kann man das nachlesen? ChristianHujer 21:29, 20. Apr 2004 (CEST)

* http://www.audiocoding.com/wiki/index.php?page=MPC --Aldimann 00:24, 21. Apr 2004 (CEST)
* leider ist dem je nach test NICHT so: [1] Tsukasa 17:25, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Kritik an den Klangbeispielen

  • "Eine mit 128 kBit/s komprimierte Audiodatei hat beinahe HiFi-Qualität. Für die meisten Menschen sind Kompressionsartefkate hier nicht hörbar."

1. Qualitätsaussagen lassen sich nur machen, wenn auch das Original vorliegt - ist hier nicht der Fall. Auch ohne es zu kennen muss ich allerdings feststellen, dass die 128 kbps Datei eine schlechte Klangqualität hat.

2. Der hier verwendete iTunes-Encoder ist der momentan zweitschlechteste MP3-Encoder bei 128 kbps hinter Blade, ein besserer wäre angebracht um von "Kompressionsartefakte hier nicht hörbar" zu sprechen.

3. Was bitte soll das Buzzword "HiFi-Qualität" hier?

Beispiele vorübergehend entfernt. Ich bitte um Nachbesserung.

--Neptune 02:19, 19. Jun 2004 (CEST)

  • es kursiert im netz neben zahlreichen anderen beispielen auch das sogenante fatboy.wav (leider sicher nicht frei nutzbar?!) das bei 128kbps deutlich hoerbare (auch fuer nicht geuebte) artefakte liefert. hier koennte man aber das wav nehmen, mit lame --alt-preset standard in ein transparentes mp3 wandeln und danach zeigen, dass es praktisch cd qualitaet aufweist, transparent und nichtg unterscheidbar ist. so wuerde ich herangehen. natuerlich muss man link original wav (meinetwegen flac gepackt oder anders verlustlos) und mp3 datei beifuegen. nur meine frage: wo ein frei nutzbares kritisches sample herbekommen?? fatboy sample als wav, mit 128 kbps cbr (als mp3, erzeugt mit lame --alt-preset cbr 128) und mit rund 192 kbps vbr (als mp3, erzeugt mit lame --alt-preset standard) liegen hier zum test 84.182.209.147 16:48, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Lizenzen

Ich denke, hier sollte auch noch ein Wort zu den Lizenzen fallen, denn ähnlich wie GIF (bei dem das Patent jüngst ausgelaufen ist) kann man MP3s nicht "einfach drauf los" verwenden sondern muss sich darüber klar sein, dass es patentrechtlich geschützt ist. Kennt sich jemand aus? -- Elwood j blues 20:51, 22. Jun 2004 (CEST)

Habe einen Link zur Offiziellen Seite von Thomson zur MP3-Lizensierung angefügt.
richy




1. was ist musepack? sieht nach werbung für ein unbedeutendes programm aus.

2. villeicht sollte man ausserdem noch erwähnen, dass AAC vom gleichen institut entwickelt wurde, wie mp3

zu 1) Musepack ist laut [2] (Doppelblindtest von Codecs mit Unterstützung von [3]) mit Vorbis zusammen der beste Codec für 128kbps und darüber. Ich denke als Alternative erwähnenswert.
zu 2) kannst du ja schreiben ;-) Xorx77 21:04, 14. Jul 2004 (CEST)


Vorschlag: Vielleicht sollte hier jemand den Nicht-Musik-Freaks zunächst einmal erklären, was 5.1 Audiomaterial ist. Bernd Untiedt 14:10, 2. Aug 2004 (CEST)

ich glaubs ja net

Abschnitt "Weiterentwicklung":

Ich bin der Meinung, dass der Abschnitt "Weiterentwicklung" sowohl inhaltlich als auch sprachlich stark überarbeitungsbedürftig ist. Auch zeitbezogene Aussagen wie "demnächst" gehören m.E. nicht in ein Lexikon.

POV-Abschnitt

MP3-Dateien und ihr Streitwert
Die Meinungen bei MP3s gehen weit auseinander. Die einen finden MP3s ganz hervorragend, weil diese kompakter sind als z. B. Wavefiles und trotzdem ganze CD-Sammlungen ersetzen, die anderen beschweren sich über die schlechte Audioqualität, die MP3-Dateien liefern. Man muss abwägen, was man wichtiger findet: Die Musik (eine Kunst) in ihrer ursprünglichen Qualität oder Musik als Ware, so klein wie möglich gehalten. Der Verlust von Obertönen und das Encodieren und Decodieren, so muss man überlegen, tragen keineswegs zu einer Qualitätserhaltung bei. Somit kann man sehr wohl sagen, dass MP3-Dateien eine schlechtere Qualität aufweisen, als ihre Originale im unkomprimierten Format. Nun hängt dies jedoch davon ab, wie kritisch man die Angelegenheit betrachtet, denn es mag durchaus Menschen geben, die den Unterschied zwischen MP3 und einem unkomprimierten Format nicht erkennen, jedoch gibt es andererseits eben doch Menschen mit gutem oder eben besonders trainierten Gehör, die den Unterschied sehr wohl erkennen können. Und nun muss man sich fragen, ob man lieber ein wenig mehr Speicherplatz opfert, um die Musik in guter Qualität zu hören oder ob man sich dafür entscheidet, dass es einem in annehmbarer bis mäßiger Qualität ausreicht.

Ich habe obigen Abschnitt aus dem Artikel entfernt, da er mir sehr POV-lastig erscheint. Zudem sind einige faktische Ungenauigkeiten enthalten, wie z.B. der Größenvergleich zwischen MP3 und unkomprimierten Material.
Wenn sich der Autor zu diesem Text äußern möchte lann er es hier tun, ansonsten denke ich kann man diesen Abschnitt nur stark umgeschrieben wieder in den Artikel übernehmen. - Xorx77 23:24, 24. Apr 2005 (CEST)


Antwort des Autors:

Hallo... Ich bin mit den Regelungen in Wikipedia noch nicht sehr vertraut, und es war auch mein erster Eingriff in einen Wikipediaartikel. Entschuldigung wenn dieser nicht angemessen war. Die Beweggründe für das verfassen dieses Artikels möchte ich jedoch einmal erläutern: Ich bin selbst in der Audiobranche tätig, also mit Audioproduktion und der Materie vertraut. Immer wieder begenen mir Personen, die über Datenformate wie z.B. MP3 sehr wenig bzw. überhaupt nicht informiert sind. Mein Artikel ist wohl, das gebe ich zu, in einigen Punken subjektiv und jeder wird dies anders interpretieren und auffassen, jedoch ist faktisch das MP3-Format ein Datenverlust gegenüber dem unkomprimierten Datenmaterial, was sich - mehr oder weniger - auch im Klang bemerkbar macht. Das Gehör ist ein Sinn der wie das Tasten, das Riechen, das Sehen bei jedem Mensch unterschiedlich gut ausgebildet ist. Die meisten in der professionellen Audiobranche tätigen haben hohe Ansprüche an Klang und dementsprechend auch ein trainiertes bzw. natürlich gutes Gehör. Durch die enorme illegale Verbreitung von Musikdaten über Filesharing-Programme im MP3-Format holen sich viele ihre Musik über solche Tauschbörsen. Da dort eben viele MP3s mit niedrigen Datenraten verbreitet werden schwindet der Anspruch der Musikhörenden zunehmend. Gerade mir in der Audiobranche fällt es immer wieder auf, dass ich CDs mit sehr schlechtem Material in die Finger bekomme. Diesen Qualitätsschwund halte ich für bedenklich, daher habe ich versucht den Lesern möglichst neutral klar zu machen, dass jedwede Kompression Datenverlust zur Folge hat und schlechte MP3s oftmals das Ergebnis sind. So bekommt man doch immer wieder Dateien mit einer Samplerate von 192 oder gar 128 kBit/s in die Hand. Subjektiv kann natürlich jeder entscheiden, ob ihm diese Qualität ausreicht. In meinem Artikel habe ich auch nicht geschrieben, dass MP3s nachteile haben, sondern habe lediglich darauf hingewiesen, dass durchaus faktisch Qualitätsvelust auftritt und einige diesen Unterschied auch im Klang bemerken mögen.

punkt 1: natuerlich ist mp3 ein informationsverlust, aber eben nicht unbedingt ein klangverlust. natuerlich hoert jeder mensch unterschiedliche signale heraus und andere nicht, aber es gibt eine zweite ebenso richtge sichtweise... diese verdeutliche ich an einem analogen beispiel: lebensmittel... man kann bestimmte inhaltsstoffe aus pflanzen extrahieren und nutzen, man kann aber auch die gleichen inhaltsstoffe chemisch erzeugen... viele menschen akzeptieren jedoch die absolut identischen verbindungen dann nicht, wenn sie chemisch erzeugt wurden. und so ist das auch mit mp3... selbst dann wenn sie selbst keinen unterschied zu hoeren vermoegen, akzeptieren manche menschen das mp3 file nicht. - punkt2: eine bitte, die auch immer wieder die codec entwickler aeussern: diese optimieren ihre encoder darauf, transparenten klang zu erzeugen, wenn also du ein audio file hast, bei dem du einen unterschied hoerst (beweis durch doppelblindtest erforderlich) zwischen deinem wav und deiner mp3 datei (mit den optimierten settings, im falle lame encoder: --alt-preset standard, erzeugt), dann teile dies mit dem beispielwav den entwicklern mit, damit der fehler behoben werden kann und das mp3 auch fuer dich transparent wird. danke. Tsukasa 02:27, 22. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich stimme, wenn ich mir meinen Artikel erneut durchlese zu, dass einige Formulierungen nicht ganz passend sind und Änderungsbedarf bestünde. An der inhaltlichen Aussage halte ich jedoch fest. Da ich noch recht neu bin, wäre ich dankbar über eine genaue Erklärung des Begriffes POV, auch wenn ich mir denken kann, was es bedeutet.

Nocheinmal Entschuldigung, wenn mein Eingriff nicht allgemeinen Regelungen entsprach. MfG

Hi. Nichts zu entschuldigen, jeder der hier neu ist muss sich erst mal einleben.
POV ist ne Abkürzung für Point of View, also dem Gegenteil des angestrebten Ideals der Wikipedia, dem NPOV (Neutral Point of View, Neutraler Standpunkt).Wenn jemand POV-lastig schreibt lässt er zu viele seiner eigenen Ansichten, die sich nich objektiv bestätigen lassen, in den Artikel miteinfließen. Gerade Aussagen über Qualität oder Anspruch lassen sich jedoch sehr schlecht objektiv/wissenschaftlich/faktisch erfassen... Wenn man solche Aussagen im Kontext eines Artikels unbedingt machen will, ist es sachdienlich eine seriöse Quelle anzugeben die diese Meinung teilt.
Beim Schreiben eines Absatzes sollte man sich immer fragen ob man so etwas in einer gedruckten Enzyklopädie so auch lesen könnte... wenn nicht, dann sollte man ihn weglassen.
Noch ein Tipp: Wenn du öfter hier mitarbeiten willst, mach dir doch einen Account, dann kann man mit dir durch Benutzerdiskussionsseiten, Unterschriften, etc... besser kommunizieren. - Xorx77 20:47, 9. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Die hörbaren Verluste hängen von der Qualität des Coders, von der Kompliziertheit des Signals,
von  der Datenrate, aber auch vom Gehör des Hörers ab. Das MP3-Format erlaubt Datenraten von 
8 kBit/s bis  zu 320 kBit/s. Hohe Datenraten bei nominal 256 kBit/s und höher sind vertretbar, 
aber eine Originaldatei ist meist doch unersetzlich. Diese Eindrücke sind jedoch recht subjektiv
und von Mensch zu Mensch sowie von Gehör zu Gehör unterschiedlich.

Leider kann man die Qualitätsfrage überhaupt nicht nur an der Bitrate festmachen. Di Güte des Encoders und die Ansprüche des encodierenden Musikstückes haben viel weitreichendere Aussagekraft als die resultierende Nennbitrate eines beliebien Encoders.

"Kenner" ist übrigens genauso aussagekräftig wie "erfahrene Hundebesitzer empfehlen Zahnarztfrauen ..."

sehe ich auch so!--Oli arborum 16:28, 11. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Habe ich es richtig verstanden, dass wenn 256 kBit/s noch vertretbar sind ca. 200 kBit/s noch gute Stereoqualität bietet? Meine Wavedatei war100 MB und jetzt sind es nur noch ca 19 MB. --Pz 20:11, 2. Jun 2005 (CEST)
Meiner Meinung nach muß jeder für sich selbst entscheiden, was er als "gute Stereoqualität" bezeichnet, da jedes Gehör verschieden ist. Des weiteren ist die Qualität auch vom Audiomaterial abhängig: Es gibt "kritische" Stücke, bei denen man auch bei höheren Bitraten bereits Artefakte hört und unkritische, bei denen die auch bei niedrigeren Bitraten keine zu hören sind. Aber Artefakte sind nur eine Seite der Bewertung: Man müßte auch darauf hören, ob sich im Stereo-Panorama 'was ändert etc. Nicht umsonst werden bei Audiocodec(weiter)entwicklungen umfangreiche Hörtests gemacht, um statistische Aussagen über die Qualität machen zu können.--Oli arborum 10:14, 3. Jun 2005 (CEST)

einer gute deutsch

"Nicht hörbare Frequenzen – das für einen Erwachsenen erfassbare Spektrum deckt etwa den Bereich 20 Hz bis 18 kHz ab – werden fouriertransfomiertes Datenmaterial abgeschnitten". Der Satz ist wirr, grammatisch falsch und macht keinen Sinn..

Wenn schon über schlechtes Deutsch nörgeln, dann richtig: Etwas kann einen Sinn haben oder sinnvoll sein, aber nicht Sinn machen.

ist die Aussage noch gültig?

Da MP3 ein im Internet viel verwendetes Format ist, genießt es auf Seiten  
der Industrie ein Schattendasein." 

Ich meine mit Rücksicht auf diese Aussage

MP3 wurde zunächst von der Industrie nicht ernst genommen, weil sie die 
Technologie für nicht einsetzbar hielt, aber die Entwicklung erwies sich 
bald als entscheidender technologischer Fortschritt. Bis heute hat kein 
anderes Format MP3 ablösen können.

s. 'MP3 feiert zehnten Geburtstag' http://zdnet.de/news/tkomm/0,39023151,39134886,00.htm

WEIL etwas weit verbreitet ist, ist es für die Industrie uninteressant? Seltsame Logik, ich entferne mal den angeblichen Kausalzusammenhang aus dem Satz. Modran 16:14, 14. Jul 2005 (CEST)

Fragen

  • "AAC wurde auch aufgrund der Designfehler des MP3-Formates entworfen." - Welcher Designfehler? Nirgends erwähnt.

Wozu die externen Links im Textfluss? dejot 16:16, 29. Sep 2005 (CEST)


  • Sind solche Weblinks in einer Enzyklopädie sinnvoll?
allthemusic.de: mp3's kaufen und weiterverkaufen. Das Potato-System macht's möglich.
MP3 Player Test
Vor allem müsste es wohl "MP3s" oder "MP3-Dateien" heissen und nicht "mp3's", oder?!? Wenn der Link mit dem MP3-Player-Test schon rein soll, dann wohl eher auf die Seite MP3-Player, oder?!? Was meint Ihr? --Oli arborum 14:59, 11. Nov 2005 (CET)

gapless playback und WinAmp?

Dieses sogenannte gapless-playback wird zwar beispielsweise von Foobar2000 und Winamp [...] unterstützt.

Stimmt das? Kann WinAmp gapless playback (oder macht er nur wie iTunes 'nen Crossfade einstellbarer Länge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tracks)? --Oli arborum 11:09, 10. Okt 2005 (CEST)

Jap,Winamp kann das mit einem Plugin, allerdings nicht so zuverlässig wie andere richtige gapless player (foobar, etc...). Nein es ist nicht nur ein Crossfade. - Xorx77 16:33, 10. Okt 2005 (CEST)


gapless playback und WMP

Ich glaube bei den Aussagen über gapless Playback hat einfach jemand bei http://www.mp3-katalog.com/mp3/ abgeschrieben ("gapless-playback wird zwar beispielsweise von Foobar2000, aber nicht von bekannter Player-Software wie Windows Media Player oder iTunes unterstützt"). Hab aber auch gelesen "Gapless-playback ist in Verbindung mit WMA9 sehr wohl möglich" (unter "http://www.audiohq.de/index.php?s=c240af86c11b4c906be915abac225f70&showtopic=564&st=0&#entry2752" im letzten Beitrag). Schätze zwar auch dass das richtige Gapless-Playback nicht Bestandteil vom WMP ist, bin aber nicht sicher, weil ich keine entsprechend kodierten mp3s habe.

Auf jeden Fall muss man dem WMP zugute halten, dass er zwischen mp3s, die nicht gapless encoded sind, direkt hintereinander abspielt (z.B. im Gegensatz zu WinAmp wirklich). Das ist zwar nicht ganz, aber immerhin fast gapless. (Soweit ich weiß werden die leeren Informationen am Ende der mp3s beim WMP einfach übersprungen, und deswegen gibt es praktisch keine Pause zwischen zwei Titeln, sondern nur ein klitzekleine "klack"-Geräusch).

Alternative Codecs und Audio-Formate - WMA?

Ich bin zwar nicht gerade der größte WMA Fan, aber ich finde es sollte unter dem Punkt "Alternative Codecs und Audio-Formate" erwähnt werden, da es doch einigermaßen verbreitet ist. man kann ja die Vor- (welche auch immer das sein mögen) und Nachteile kurz mit einbinden.--84.175.84.127 00:39, 12. Nov 2005 (CET)



ich habe nicht viel Zeit - aber kann nicht einer mal im Zusammenhang mit MP3 erklären was es mit der emphasis aufsich hat ??--Benutzer:217.184.84.49

siehe Emphasis, Präemphase, Deemphase! --Oli arborum 14:34, 22. Nov 2005 (CET)

Quelle zur Klangqualität von MP3 und LAME?

Hallo,

im Artikel heisst es:

"Neben dem Fraunhofer MP3-Encoder gibt es noch die Open-Source-Alternative LAME. Dieser Encoder bietet weit mehr Optionen an und die mit Abstand beste Klangqualität. Aktuelle Versionen von LAME sollen sogar oft ähnlich gute Qualität wie weniger ausgereifte Encoder für neuere Standards liefern."

Gibt es für diese Behauptung irgendwelche Quellen? Stimmt sie so uneingeschränkt?

Danke.

MP2 <-> MP3 <-> MPC

Weder dieser Artikel noch MPEG-1 noch MP2 (bzw. Musepack) beleuchten den technischen Unterschied zwischen diesen drei verwandten Verfahren. Muss bspw. ein zu MPEG-1- bzw. rückwärtskompatibles MPEG-2-Audio konformes Abspielgerät bzw. -programm alle drei Formate (sowie Layer 1) wiedergeben können (und ein voll v2-konformes zusätzlich AAC (LC/MP/HE/SSR))?

- Soweit ich weiß muss ein standardkonformer MP3-Dekoder auch MP2 dekodieren können, andersrum allerdings nicht. MPC hat außer dem Ansatzpunkt MP2 nichts mit dem Standard zu tun und muss daher nicht dekodiert werden können. - Xorx77 18:21, 8. Jan 2006 (CET)

Editwar wegen "Ausführliches MP3-Tutorial www.mp3s.name"

Irgendjemand versucht hier seine Seite durchzudrücken, die aber meiner Auffassung nicht als Weblink taugt. Die Seite suggeriert durch die Jahreszahl 2006 aktuelle Informationen, die Inhalte jedoch sind stark veraltet, preisen z.B. Fraunhofer-Encoder als die besten oder geben LAME als ISO-basierend an, was seit Mai 2000 nicht mehr der Fall ist. Dazu kommt eine falsche bzw. ebenfalls seit Jahren überholte Betrachtung von Joint Stereo.

Der Herausgeber wurde per Mail kontaktiert, Reaktion war nur das Wiedereinführen des Links in diesem Artikel. Da ohnehin schon genug Weblinks da sind und diese wenigstens das Kriterium der Aktualität erfüllen sollten, lösche ich den Linnk ein zweites Mal und starte hier eine Diskussion darüber. Eventuell empfiehlt sich eine Sperre des Artikels, um einem Editwar vorzubeugen. --Benutzer:84.191.218.52 23:23, 15. Jan 2006 (CET)

Ich bin auch für Rausschmeißen des Links aus o.g. Gründen!
Ausserdem möchte ich hierauf Benutzer_Diskussion:84.191.246.231 hinweisen! --Oli arborum 08:12, 16. Jan 2006 (CET)


Werbung oder hilfreicher Link?

Ebenfalls hallo zusammen,

ich muss euch echt einmal sagen, dass ich es schon merkwürdig finde, dass jemand meinen Link zu iPodload hier gelöscht hat. Das war lediglich ein Link zu einem innovativen Service, der CDs in MP3s konvertiert und vielleicht durchaus hilfreich für den ein oder anderen Besucher der Wikipedia, der vom Thema keine Ahnung hat. Nicht jede Nennung eines gewerblichen Dienstes ist gleich Werbung und gehört verbannt. Sonst gäbe es mit Sicherheit auch jede Menge Artikel hier nicht mehr. Und wenn ihr euch mal die anderen Links anschaut: Das ist auch Werbung, weil auf den betreffenden Seiten Werbung durch Google geschaltet ist. Für mich ist das echt Willkür.

Hallo, die Webseite bietet keine weiterführenden Informationen im Sinne von WP:WEB. Werbliche Webseites werden laut unseren Richtlinien nunmal nicht akzeptiert. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist: wir schreiben hier eine Enzyklopädie und legen keine Linksammlung an, in die jeder den Link posten kann, den er gerade für ganz wichtig erachtet. In einen Artikel gehören maximal fünf Weblinks und dabei bitte nur vom Feinsten. Sorry, da fällt dein Link leider durch. Mit einem Edit War tust du dir ebenfalls keinen Gefallen, also unterlasse das Einfügen jetzt bitte. Im Übrigen, mit ganzen vier Beiträgen im Artikelnamensraum (dem Einstellen des immer gleichen Links) ist es eigentlich schon wieder ein starkes Stück, dass du das Wort „Willkür“ benutzt. Vielleicht solltest du erstmal etwas länger hier mitarbeiten und dich inhaltlich an der Artikelarbeit beteiligen, unsere Richtlinien und Konventionen kennenlernen und dann nochmal darüber nachdenken, ob hier tatsächlich jemand „willkürlich“ handelt. Gruß, --NiTen (Discworld) 01:39, 17. Jan 2006 (CET)
Es macht keinen Unterschied, ob eine Webseite ein gewerbliches Angebot zum Thema macht oder ob eine Webseite eine kostenlose Anleitung zum Rippen von MP3 anbietet und da dann Werbung geschaltet ist. Zu Deinem Einwand: Das hier ist keine reine Enzyklopädie, sonst gäbe es keine Weblinks. Und zum Thema "vom Feinsten": Wenn ein Service der erste seiner Art ist, dann ist das "vom Feinsten", weil innovativ. Und Dein Einwand, dass ich hier erst etwas länger mitarbeiten muss, damit ich urteilen kann, was Willkür ist, hat weder Hand noch Fuß. Eure Definition von "werblich" hinkt nämlich ganz gewaltig.
Dein Link enthält nunmal keinerlei weiterführende Informationen zum Thema MP3, sondern nur das Angebot für eine Dienstleistung. Und die Wikipedia-Community hat sich entschieden, solche Links nicht in ihre Enzyklopädie-Artikel aufzunehmen. Wir sind hier nicht die gelben Seiten oder das Open Directory Project. Mach dich also bitte erstmal mit den hier herrschenden Regeln und Richtlinien vertraut, und akzeptiere, daß der Link hier nunmal nicht erwünscht ist. --Kam Solusar 02:25, 17. Jan 2006 (CET)
du hast recht, es ist willkür. genauso wie du den link willkürlich einfügst, wird er von anderen, die ihn für nicht erhaltenswert halten, willkürlich wieder entfernt. -- 02:29, 17. Jan 2006 (CET)

Es sprach die faschistoide Wikipedia-Gemeinde.Amen.