Mitlechtern

Ortsteil von Rimbach im Kreis Bergstraße
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. Februar 2014 um 15:23 Uhr durch Wivoelke (Diskussion | Beiträge) (Verwaltung und Gerichte in Hessen: fix). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Mitlechtern ist ein Ortsteil der Gemeinde Rimbach im Kreis Bergstraße in Hessen.

Mitlechtern
Gemeinde Rimbach
Koordinaten: 49° 39′ N, 8° 44′ OKoordinaten: 49° 38′ 41″ N, 8° 44′ 10″ O
Höhe: 200 (199–266) m
Fläche: 1,94 km²
Einwohner: 552 (31. Dez. 2011)[1]
Bevölkerungsdichte: 285 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1971
Postleitzahl: 64668
Vorwahl: 06253

Geographische Lage

Mitlechtern liegt nördlich von Rimbach-Mitte am Lörzenbach, einem rechten westlichen Zufluss der Weschnitz, im Vorderen Odenwald. An der talabwärts gelegenen Einmündung des Seidenbachs in den Lörzenbach geht die Bebauung des Ortes unmerklich in das benachbarte Lauten-Weschnitz über. Beide Gemarkungen bilden zusammen einen schmalen langgestreckten Zipfel, der sich zwischen die Stadt Heppenheim im Westen und die Gemeinde Fürth im Osten schiebt. Zwischen diesen Zipfel und den Hauptteil des Rimbacher Gemeindegebiets erhebt sich als Barriere eine auf gut 300 Meter ansteigende, teils bewaldete Anhöhe.

Geschichte

Territorialgeschichte

Mitlechtern entstand im Gebiet der ehemaligen Mark Heppenheim die ein Verwaltungsbezirk des Frankenreichs bezeichnete. Am 20. Januar 773 schenkte Karl der Große die Stadt Heppenheim nebst dem zugehörigen Bezirk, der ausgedehnten Mark Heppenheim, dem Reichskloster Lorsch. Die erste Erwähnung des Ortes findet sich auf 805 als Mitdelecdrun auf der Steinurkunde im Untergeschoss des Nordturms von St. Peter in Heppenheim, wo sich eine Beschreibung des Heppenheimer Kirchspiels aus dieser Zeit befindet. Nach langen Streitigkeiten konnten sich die Kurpfalz und das Erzbistum Mainz Anfang des 14. Jahrhunderts über das Erbe aus dem Lorscher Abtei einigen und die pfälzer Teile wurden durch die Amtsvogtei Lindenfels verwaltet.

Die nächste urkundliche Erwähnung findet sich 1339, als der Pfalzgraf Rudolph II. seine Zustimmung zum Wittum, an Mitlechtern und anderen Orten, des Schenken Konrad von Erbach an seine Ehefrau Kunigunde von Brugge gibt.[2] Der pfälzer Ort war also zu dieser Zeit bereits ein Lehen an die Schenken von Erbacher. Weitere Lehensbriefe der Pfalzgrafen an die Erbacher Grafen sind aus den Jahren 1438 und 1443 bekannt.[3] Da es im Grenzgebiet zwischen der Kurpfalz und der Grafschaft Erbach mehrere Vorfälle durch die unübersichtliche Gebietszugehörigkeit gab, einigten sich am 4. Juni 1561 der pfälzer Kurfürst Friedrich III. mit den Brüdern Georg, Eberhard und Valentin, Grafen von Erbach, über einen Gebietstausch. Dadurch kamen die zu pfälzer Thalzent gehörigen Dörfer Lautern, Gadernheim und Reidelbach, sowie der Anteil an Reichenbach an die Grafschaft Erbach und die erbachischen Dörfer Mittershausen, Mitlechtern, Scheuerberg, Schaunenbach, Knoden, Breitenwiesen sowie Oberlaudenbach an die Pfalz. Dort bildeten sie die Neu-Zent des Amts Lindenfels. Bis 1737 unterstand Lindenfels dem Oberamt Heidelberg, danach wurde Lindenfels ein Oberamt.

Die Gerichtsbarkeit über Mitlechtern lag Anfangs in Heppenheim, wo die Hohe Gerichtsbarkeit über „Diebstahl, Mordgeschrei, Steinwurf, Räuber und Ketzerei“ bis 1714 blieb. Dagegen wird durch Urkunden bewiesen, dass die Neu-Zent bereits 1613 bestand und dass 1665 Rechtssachen an das Zentgericht in Mittershausen und von da an das kurpfälzische Hofgericht appelliert wurden.[4]

In den Anfängen der Reformation sympathisierten die pfälzischen Herrscher offen mit dem lutherischen Glauben, aber erst unter Ottheinrich (Kurfürst von 1556 bis 1559) erfolgte der offizielle Übergang zur lutherischen Lehre. Danach wechselten seine Nachfolger und gezwungenermaßen auch die Bevölkerung mehrfach zwischen der lutherischen, reformierten und calvinistischen Religion. Im Heidelberger Oberamtscompetenzbuch vom Jahr 1610 ist Mitlechtern als Filiale von Heppenheim erwähnt.[4]

Im Jahr 1613 wurden 6 Huben mit 10 Hausgesässe. sowie 6 leibeigene Männer und 8 Frauen gezählt.[4] Im Jahr 1784 wird Mitlechtern als Ort mit 10 Häusern, 55 Familien und 88 Seelen beschrieben. Die Gcmarkurg bestand aus 218 Morgen Ackerland,, 39 Morgen Wiesen, 6 Morgen Gärten und 8 Morgen Wald. Den großen und kleinen Zehnten bezieht die kurpfälzische Hofkammer.

Das ausgehende 18. und beginnende 19. Jahrhundert bringt Europa weitreichende Änderungen. Infolge der Napoleonischen Kriege wird das Heilige Römische Reich (Deutscher Nation) durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803 neu geordnet und hört mit der Niederlegung der Reichskrone am 6. August 1806 auf zu bestehen. Durch diese Neuordnung und Auflösung der Kurpfalz kam das Oberamt Lindenfels und mit ihm Mitlechtern zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, die 1806 in dem ebenfalls auf Druck Napoleons gebildete Großherzogtum Hessen aufgeht. Als das Oberamt Lindenfels 1803 zu Hessen kommt, wurde es vorerst als hessische Amtsvogtei weitergeführt und ab 1812 durch das Amt Heppenheim verwaltet.[5] Nachdem der Wiener Kongress die territorialen Verhältnisse in Hessen bestätigt hatte, werden 1816 Provinzen im Großherzogtum gebildet und das vorher als „Fürstentum Starkenburg“ bestehende Gebiet, wo Mitlechtern jetzt lag, in „Provinz Starkenburg“ umbenannt. 1821 wurden im Rahmen einer umfassenden Verwaltungsreform die Amtsvogteien in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen des Großherzogtum aufgelöst und Landratsbezirke eingeführt, wobei Mitlechtern zum Landratsbezirk Lindenfels kam. Im Rahmen dieser Reform wurden auch Landgerichte geschaffen, die jetzt unabhängig von der Verwaltung waren. Die Landgerichtsbezirke entsprachen in ihrem Umfang den Landratsbezirken und für den Landratsbezirk Lindenfels war das Landgericht Fürth als Gericht erster Instanz zuständig. Diese Reform ordnete auch die Administrative Verwaltung auf Gemeindeebene. So war die Bürgermeisterei in Mittershausen außer für Mittershausen auch für Breitenwiesen, Igelsbach, Knoden, Mitlechtern, Schannebach und Scheuerberg zuständig, wobei seit 1820 die Bürgermeister durch die Gemeinde gewählt wurden und es keine Einsetzungen von Schultheißen mehr gab.

In den Statistiken des Großherzogtums Hessen von 1869 werden für das Filialdorf Mitlechtern mit der Bürgermeisterei in Mittershausen, 36 Häuser, 220 Einwohnern, der Kreis Lindenfels, das Landgericht Fürth, die evangelische reformierte Pfarrei Schlierbach bzw. die lutheranische Pfarrei Rimbach des Dekanats Lindenfels und die katholische Pfarrei Lindenfels des Dekanats Heppenheim angegeben.[6]

Eine gemeinsame Schule für Mitlechten und Lauten-Weschnitz gab es ab 1827, davor gab es eine Schule nur in Lindenfels. Allerdings hatten die beiden Gemeinden schon seit Anfang des 18. Jahrhundert im Winter einen eigenen Lehrer eingestellt. Seit 1818 schickten die lutherischen Einwohner ihre Kinder nach Rimbach, sodass die gemeinsame Winterschule 1824 wegen des fehlenden Schulgelds aufgelöst werden musste. Die Kinder der reformierten Eltern schicken daraufhin ihre Kinder in die Winterschule nach Mittershausen.[7]

Ab 1. Juli 1906 gab es eine eigene Bürgermeisterei für Mitlechtern und Igelsbach. Igelsbach verblieb bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges bei Mitlechtern und kam dann zu Kirschhausen.

Im Jahr 1971, im Vorfeld der Gebietsreform in Hessen, entschloss sich die Gemeindevertretung denkbar knapp, mit vier Stimmen für Rimbach gegen drei Stimmen für Fürth, für die Eingliederung in die Gemeinde Rimbach. Diese wurde am 31. Dezember 1971 vollzogen.[8]

Verwaltung und Gerichte in Hessen

Nach den Übergang des Oberamtes Lindenfels an Hessen 1803, infolge des Reichsdeputationshauptschluss, kam Mitlechtern 1812 zur Amtsvogtei Heppenheim und 1821 zur Landratsbezirk Lindenfels der Provinz Starkenburg im Großherzogtum Hessen. 1832 wurden die Verwaltungseinheiten weiter vergrößert und es wurden Kreise geschaffen. Nach der am 20. August 1832 bekanntgegebenen Neugliederung sollte es in Süd-Starkenburg künftig nur noch die Kreise Bensheim und Lindenfels geben; der Landratsbezirk von Heppenheim sollte in den Kreis Bensheim fallen. Noch vor dem Inkrafttreten der Verordnung zum 15. Oktober 1832 wurde diese aber dahingehend revidiert, dass statt des Kreises Lindenfels neben dem Kreis Bensheim der Kreis Heppenheim als zweiter Kreis gebildet wurde, zu dem jetzt Mitlechtern gehörte.
Infolge der Märzrevolution 1848 wurden in den Provinzen, die Kreise und die Landratsbezirke des Großherzogtums am 31. Juli 1848 abgeschafft und durch „Regierungsbezirke“ ersetzt, wobei die bisherigen Kreise Bensheim und Heppenheim zum Regierungsbezirk Heppenheim vereinigt wurden. Bereits vier Jahre später, im Laufe der Reaktionsära, kehrte man aber zur Einteilung in Kreise zurück und Mitlechtern wurde Teil des neu geschaffenen Kreises Lindenfels. Bei einer weiteren Verwaltungsreform die am 12. Juli 1874 in Kraft trat, wurden die Kreise Lindenfels und Wimpfen aufgelöst und Mitlechtern kam zum Kreis Heppenheim.[9]

Die hessischen Provinzen Starkenburg, Rheinhessen und Oberhessen wurden 1937 nach der 1936 erfolgten Auflösung der Provinzial- und Kreistage aufgehoben. Zum 1. November 1938 trat dann eine umfassende Gebietsreform auf Kreisebene in Kraft. In der ehemaligen Provinz Starkenburg war der Kreis Bensheim besonders betroffen, da er aufgelöst und zum größten Teil dem Kreis Heppenheim zugeschlagen wurde. Der Kreis Heppenheim übernahm auch die Rechtsnachfolge des Kreises Bensheim und erhielt den neuen Namen Landkreis Bergstraße.[10]

Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 ein Mitgliedsstaat des Deutschen Bundes und danach ein Bundesstaat des Deutschen Reiches. Es bestand bis 1919, nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Großherzogtum zum republikanisch verfassten Volksstaat Hessen. 1945 nach Ende des Zweiten Weltkriegs befand sich das Gebiet des heutigen Hessen in der amerikanischen Besatzungszone und durch Weisung der Militärregierung entstand das Bundesland Hessen in seinen heutigen Grenzen.

Die Gerichtsbarkeit des Oberamtes Lindenfels ging 1813 an das neue Justizamt in Fürth über. Mit Bildung der Landgerichte im Großherzogtum Hessen war ab 1821 das Landgericht Fürth das Gericht erster Instanz. Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolgedessen die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Fürth und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Darmstadt[11].

Historische Beschreibungen

Im Versuch einer vollständigen Geographisch-Historischen Beschreibung der Kurfürstl. Pfalz am Rheine findet sich 1786 über Bonsweiher:
»Mitleiechtern. Zwo Stunden von Lindenfels westwärts gelegen, gränzet gegen Ost an Lauten-Weschniz; gegen Süd an das Kurmsinzische Dorf Lerzenbach; gegen West an das Dalbergische Aldersbach und das Mainzische Wald-Erlendach; gegen Norden an das nachfolgende Jgelsbach. [...] Durch das Dörflein laufet das von vorhergehenden Orten herab rinnende Pfalzbächlein, und eben so ziehet auch die daselbst bemerkte Landstraße vorbei. (aus dem Gebirge nach Heppenheim und Bensheim). Es bestand im J. 1784 aus 10 Häusern, 55 Familien, 88 Seelen. Die Gcmarkurq aber aus 218 M. Aecker, 39 M. Wiesen, 6 M. Gärten und 8 M. Wald. Den großen und kleinen Zehnten beziehet die Kurpfälzische Hofkammer.« (Johann Goswin Widder, Seite 504)

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Bonsweiher:
»Mitlechtern (L. Bez. Lindenfels) reform. und kath. Filialdorf, liegt 1 3/4 St. von Lindenfels und hat 17 Häuser und 140 Einw., unter welchen sich 65 Luth., 52 Reform. und 23 Kath. befinden. In der Grenzbeschreibung des Heppenheimer Kirchsprengels von 805 wird die Scheidelinie von Ludwisgoz bis zu Middelecdrum gezoqen. Durch Tausch kam der Ort 1561 von Erbach an Churpfalz und von dieser 1802 an Hessen.«[12]

Im Neuestes und gründlichstes alphabetisches Lexicon der sämmtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten von 1845 heißt es[13]:
»Mitlechtern. — Dorf, zu den evangel. Pfarreien Rimbach u. Schlierdach, hinsichtlich der Katholischen zur Pfarrei Lindenfels gehörig. — 17 H. 140 (meist,nS evangel.) E. — Großherzogth. Hessen.— Prov. Starkenburg. — Kreis Heppenheim. — Landgericht Fürth. — Hofger. Darmftadt. — Das Dorf Mitlechtern ist im Jahre 156l tauschweise von Erbach an Churpfalz und von dieser im J. 1802 an Hessen übergegangen.«

Einwohnerentwicklung

Die folgenden Einwohnerzahlen sind dokumentiert[10]:

  • 1613: 010 Hausgesessene,
    Leibeigene: 6 Männer, 8 Frauen.
  • 1784: 081 Einwohner
  • 1829: 140 Einwohner
  • 1939: 270 Einwohner
  • 1961: 382 Einwohner
  • 1970: 525 Einwohner
Mitlechtern: Einwohnerzahlen von 1834 bis 1967
Jahr  Einwohner
1834
  
167
1840
  
176
1846
  
200
1852
  
201
1858
  
224
1864
  
221
1871
  
223
1875
  
240
1885
  
252
1895
  
230
1905
  
280
1910
  
295
1925
  
281
1939
  
270
1946
  
339
1950
  
363
1956
  
365
1961
  
382
1967
  
474
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.

Verkehr

Durch den Ort führt die hier Siegfriedstraße genannte Bundesstraße 460. Durch die besondere Lage des Ortsteils gibt es innerhalb des Gemeindegebietes keine Straßenverbindung nach Rimbach-Mitte. Vielmehr führt der Verkehr zum Hauptort durch den Fürther Ortsteil Lörzenbach, wo die B 460 auf die Bundesstraße 38 trifft.

Literatur

  • Johann Goswin Widder: Versuch einer vollständigen Geographisch-Historischen Beschreibung der Kurfürstl. Pfalz am Rheine. Band 1", Leipzig 1786-1788. (bei Hathi Trust, digital library)
  • Georg W. Weber: Oktober 1829: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg, Band 1 (digitale Ansicht)
  • Christoph Friedrich Moritz Ludwig Marchand: Lindenfels. Ein Beitrag zur Ortsgeschichte des Großherzogthums Hessen. Darmstadt, 1858 (bei google books)

Einzelnachweise

  1. Gemeinde Rimbach in Zahlen 2011
  2. Wilhelm Müller: Hessisches Ortsnamensbuch - Starkenburg, Darmstadt 1937, Seite 465
  3. C.F.M.L. Marchard, Seite 40ff
  4. a b c C.F.M.L. Marchard Seite 40ff
  5. Konrad Dahl: Historisch-topographisch-statistische Beschreibung des Fürstenthums Lorsch, oder Kirchengeschichte des Oberrheingaues, Darmstadt 1812. Seite 248 (bei goggle books)
  6. Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen, 1869, Seite 58 ([1] bei goggle books)
  7. Mitelechten auf der Interseite von Rimbach.
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 349.
  9. Martin Kukowski: Hessisches Staatsarchiv Darmstadt: Überlieferung aus dem ehemaligen Grossherzogtum und dem Volksstaat Hessen. Band 3, K.G. Saur, 1998, ISBN 3598232527
  10. a b „Mitlechtern, Landkreis Bergstraße“. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 14. Januar 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 30. Januar 2014.
  11. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879 (Hess. Reg.Bl. S. 197-211)
  12. Georg W. Wagner: Band 1, Seite 22
  13. Johann Friedrich Kratzsch: 'Neuestes und gründlichstes alphabetisches Lexicon der sämmtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten, Nauenburg 1845, Band 2, Seite 48 (bei bei Hathi Trust, digital library)