Diskussion:Verschwörungstheorien zum 11. September 2001

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Letzter Kommentar: vor 20 Jahren von BORG in Abschnitt Reichstagsbrand???

NPOV Gegenüberstellung von offiziellen und Verschwörungserklärungen

In einigen Artikeln, wie z.B. World Trade Center (New York), zeichnet es sich ab, dass es gerechter wäre, alle Artikel, die in irgendeiner Weise Schuld auf z.B. arabische Terroristen legen, nach dem Vorbild des korrespondierneden Paragraphen in en:World_Trade_Center von Vorurteilen zu entladen. Wir könnten das tun, indem wir einen Artikel Offizielle Erklärung der Ereignisse um 11. September 2001 und dem die existierenden Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 gegenübergestellen. Dazu möchte ich hiermit alle einladen! Siehe auch:Diskussion:World_Trade_Center_(New_York)#WTC_Terror_Propaganda Togo 21:58, 28. Dez 2005 (CET)

Hallo erst Mal, die Seite ist m.Mn. recht ausgeglichen geraten, was ich bei so einem Thema fast nicht erwartet hätte. Als Naturwissenschaftler bin ich natürlich klar auf der Seite der „Realität”, wenn ich das einmal so überspitzt formulieren darf. Bei manchen Teilen dieser 9/11-Theorien greift man sich wirklich auf den Kopf, wie man das nur glauben kann. Was ich aber noch sehr unausgewogen finde, ist die Link-Sammlung, da gibt es eigentlich fast nur Pro-Verschwörungslinks; der einzige Anti-Verschwörungslink wird extra in Klammer als solcher gekennzeichnet. Warum kennzeichnet man die Pro-Verschwörungslinks dann nicht auch? Ich habe jedenfalls den Link zu der SPIEGEL-Story (auf die auch im Thread Bezug genommen wird) hinzugefügt, leider gibt sie es nur auf englisch kostenlos. Als Anregung: Eine Enzyklopädie sollte doch möglichst umfassend sein. Wie wäre es auch die absurderen Theorien zu den WTC-Anschlägen aufzunehmen (evtl. unter dem Sublemma „Absurditäten”) Wie z.B. die Zahlenspielerei bzgl. 23 und den Illuminaten oder der gefaltete 20$ Schein mit den brennenden Türmen und „OSAMA” darunter? Ist natürlich nur eine Anregung. PS: @Jesusfreund. Warum hast du meinen Beitrag („Israel ist der Drahtzieher”) bzgl. dass es keine Erhebung der Religionszugehörigkeit in den USA gibt, gelöscht(habs nicht als Angemeldeter geschrieben, deswegen is da auch nur eine IP)? Damit wollte ich nur zeigen, dass es nicht so leicht ist, diesen perfiden Vorwurf zu entkräften, da es eben keine offiziellen Zahlen dazu gibt. Ich habe den Eintrag jedenfalls nochmal überarbeitet, ich hoffe er passt jetzt besser, ich hab sogar ein paar Zahlen, die ich gefunden habe, als Schätzung hinzugefügt. Sorry, dass ich es hier poste, aber ich hab leider keine Ahnung wie man eine Bemerkung in der Autoren/Versionen History zufügen kann. Auch den Teil der Bemerkung, dass es sich bei dieser Verschwörungstheorie nur um eine Hypothese handelt und ein Widerspruch deshalb unnötig sei, kann ich nicht folgen. Alle Verschwörungstheorien sind schließlich Hypothesen und ein Widerspruch ist, angesichts des Unfugs, der dann sofort ins Kraut schießt, dringend angebracht. So long, schaumamal _________________________________________________________

1. Der Autor der Seite disqualifiziert sich bereits bei seinem Versuch einer Definition des Begriffs „Verschwörungstheorie”. So behauptet er ins Blaue, dass eine solche stets von der Mehrheitsmeinung abweiche. Der Autor hat sich offenbar noch nie mit Kollektivirrtümern befaßt, wie Hexenjagden und Heidenverfolgungen im Mittelalter, der seinerzeit von einer Mehrheit geglaubten „jüdischen Weltverschwörung”, der von McCarthy frei erfundenen Unterwanderung der US-Regierung von Kommunisten, der suggerierten Fendbilder im Kalten Krieg usw. Begreift man etwa Religionen als Fiktion, so könnte man jede Religion als Verschwörungstheorie bezeichnen, da sich jede Religion auf behauptete Feinde bezieht (z.B. den Teufel). 2. Der Autor vermag sich als Quelle für „Aufklärungsarbeit” auf keine bessere zu stützen, als auf die Homepage des notorischen Flamers Ralf Kellerbauer. Abgesehen von den formalen und sprachlichen Mängeln, müsste bei einer seriösen Recherche auffallen, dass diese Quelle äußerst selektiv informiert; etwa die rätselhafte Ursache des Einsturzes von Gebäude WT-7, das von keinerlei Trümmern getroffen wurde, ausspart. Diese fanatische Homepage ist ergebnisbezogen und damit wissenschaftlich nahezu wertlos. 3. Obwohl der Autor nur einen sehr oberflächlichen Kenntnisstand beweist, überläßt er das Urteil nicht etwa seinen Lesern, sondern glaubt, sich ein Urteil anmaßen zu können. Das ist keine Information, sondern Agitation. 4. 'notorischen Flamers Ralf Kellerbauer' ... wer an lautlose Sprengungen glaubt, der NY Feuerwehr bzgl. WTC-7 mißtraut, Brandschutznormen und -untersuchungen ablehnt und den gesamten Dokumentarfilm der Brüder Naudet ignoriert (mal abgesehen vom Alu-Blitz beim Einschlag) kommt natürlich irgendwann zu einer Verschwörungstheorie bzgl. 11.9.2001. Würden die Verschwörungserfinder zumindest alle Indizien in ihre Thesen einbauen, könnte man sie noch als ernsthafte Gesprächspartner akzeptieren. Aber es wird gnadenlos ,unpassendes’ Material unter den Teppich gekehrt. Beim WTC-7-Dummfug bleibt einem die Spuke weg. Da standen 7 Stunden lang geschockte Feuerwehrleute und versuchten ihr bestes, bis das Gebäude wankte und die TV-Leute ihre Kameras starteten. Übrigens, WTC-Süd kippte (unerwartet) und dann krachte der Turm zusammen. WTC-Nord wankte nur leicht, dann brachen Zwischendecken ein und schließlich der Rest der beschädigten Etagen. WTC-7 verdrehte sich asymmetrisch und in Bodennähe verloren die Etagen zuerst ihre Tragfähigkeit. Drei Gebäude, drei verschiedenen Szenarien - aber selbst das fällt Verschwörungsfanatikern nicht auf.


http://www.thetruthseeker.co.uk/article.asp?ID=1927 Weitere Seite mit sehr interessantem Hintergrund zur Fernlenk-Theorie Togo 08:31, 16. Jun 2004 (CEST)


Ist wohl ein wenig knapp für einen Artikel und so ganz und gar nicht NPOV. --WilliMuc 03:00, 13. Jul 2003 (CEST)

Ich werde mich demnächst drum kümmern und auch um NPOV bemühen ...
Jeder andere kann sich auch dieses (von mir verfassten) Artikels bedienen: [1]
Crux 23:25, 7. Feb 2004 (CET)
Hab's nun mal erweitert ... Bitte aufschreien, was euch nicht passt ;)
Crux 00:49, 27. Mär 2004 (CET)

Ich bin der Meinung, der Begriff „Verschwörungstheorien” ist für die berechtigten Zweifel an der offiziellen (amerikanischen!) Version der Ereignisse des 11.9. falsch und abwertend. Eine Verschwörungstheorie ist es m.E. zu glauben, ein alter Mann in den afghanischen Bergen hätte diese minutiös geplante und durchgeführte Aktion geplant und gesteuert, die Geheimdienste und die Luftabwehr getäuscht und gelähmt.

Dieser Meinung bin ich auch, und deshalb sollte WP einen Artikel haben, der zumindest die Positionen der „anderen” nennt. Crux 22:59, 26. Mär 2004 (CET)
Habe mir erlaubt, den oben angegebenen Link zu aktualisieren, der alte funktionierte nicht mehr. War wahrscheinlich die CIA.

--Jesusfreund 05:10, 13. Nov 2004 (CET)

Quellen

Welche Quellen werden hier für offizielle/inoffizielle Tatsachen benutzt? Bitte Quellenangaben machen (FAZ, SPIEGEL, WEB etc.) sonst ist der ganze Artikel hier für die Tonne. (BORG)

„- Er sagte aber auch: Es seien sehr wohl größere Flugzeugteile, u.a. die Triebwerke, an anderer Stelle gefunden worden.”

Sagt er auch, wo die gefunden wurden?

NPOV

Hier werden Verschwörungstheorien ausgebreitet, als seien sie genausogut recherchiert wie echte Berichterstattungen. Auf sehr wohl berechtigte Kritiken von renommierten Journalisten der TAZ und des SPIEGEL wird nur in einem Satz eingegangen und gleich auf die Stellungnahmen der Autoren verwiesen, was den falschen Eindruck erzeugt, diese hätten die an sie gerichteten Vorwürfe damit sachlich entkräftet (was sie nicht haben). Aus diesen Gründen ist der Artikel nicht NPOV; genauso gut könnte man nach amerikanischem Vorbild die biblische Schöpfungsgeschichte als Tatsachenbericht gleichberechtigt neben der wissenschaftlichen Erklärung hinstellen. --Dingo 22:16, 13. Jun 2004 (CEST)

Der Artikel ist ziemlich unausgeglichen, das ist wahr. Es sollten Argumente gegen die Verschwörungstheorien gesammelt und ergänzt werden. (Die schwieriger zu finden sind, als die dafür, deshalb wahrscheinlich auch die Unausgeglichenheit) -- Discostu 22:20, 13. Jun 2004 (CEST)
Das ist genau das gleiche Problem wie mit Holocaustleugnung: Irgendwann haben die Leute einfach keinen Bock mehr drauf, irgendwelche abstrusen Theorien von Laien argumentativ zu widerlegen, die sich sowieso nicht beirren lassen. (Siehe Spiegel-Artikel: Verschwörungstheoretiker verhielten sich wie Kinder beim Kreuzworträtsel. Haustier mit vier Buchstaben: Ktze.) Bei der Holocaustleugnung war das wirklich gefährlich, aber dafür gab es auch (halbwegs) Geld, den Bullshit zu widerlegen, wenn er zu sehr über den Rand gekocht ist. Beim 11. September sind die Verschwörungstheorien ein derart uninteressanter Nebenkriegsschauplatz, daß einfach keiner den Nerv hat, den fast fanatisch vertretenen Scheinargumenten einiger Realitätsflüchtlinge echte Argumente entgegen zu setzen. Wenn ein großer Teil der Bevölkerung die geistigen Ergüsse von Bröckers und Wisnewski tatsächlich ernst nehmen wird, dann sieht auch das anders aus. --Dingo 23:09, 13. Jun 2004 (CEST)
Diejenigen, die sich sowieso nicht beirren lassen, kann man mit Gegenargumenten nicht überzeugen. Diejenigen, die nicht wissen, was sie glauben sollen, schon. Ich zähle mich dazu. Ich kann nicht beurteilen, ob die offizielle Meinung oder die Verschwörungstheorie Recht hat, denn ich bin auch nur ein „Laie”. Und ich will es mir nicht so einfach machen, es einfach als abstruse Theorien von ein paar Irren abzustempeln. -- Discostu 16:12, 15. Jun 2004 (CEST)
Genau. Ohnehin gibt es, wenn man die Diskussion in der islamischen Welt ansieht, eine Überschneidung von Holocaust-Lüge und 9/11-Lügen. Man denke auch an die falsche Behauptung von den 4.000 Juden, die just an diesem Tag Urlaub genommen haben sollen. Marriex 09:42, 18. Jun 2004 (CEST)
Die islamische Welt habe ich jetzt nicht gemeint. Nach den Anschlägen vom 11.9. gab es beispielsweise reißerische Darstellungen von auf der Straße tanzenden Palästinensern, während die meisten bei Trauergottesdiensten waren. Wenn man sich die Geschichte von Israel und der Arabischen Welt nach dem 2. Weltkrieg ansieht (und vor allem die alles andere als rühmliche Rolle des Westens bei beiden), stellt man fest, daß man das Problem „Antiisraelitismus in der arabischen Welt” fernab vom Schwarz-weiß-Denken sehr viel differenzierter betrachten muß.
Hier in Deutschland verstehen sich Mathias Bröckers und Horst Mahler blendend. Die Theorien zum 11. September werden mit großem Elan auf rechtsradikalen Webseiten verbreitet und verlinkt. Die Holocaustleugner sind erfolgreich auf den 9/11-Zug aufgesprungen; und mit den Theorien zum 11. September 2001 wird plötzlich selbst bei eher dem „grünen” Spektrum zuzuordnenden Gruppen die gleiche Argumentationstechnik wie bei Leuchter und Faurisson salonfähig.
DAS macht mir sehr große Sorgen, ohne einen einzigen Moslem betrachten zu müssen.
--Dingo 14:20, 24. Jun 2004 (CEST)
Willst du damit andeuten, das alle, die sich mit den offensichtlichen Widersprüchen zum 11.09. beschäftigen und sich fragen, was dahinter steckt, automatisch rechtsradikale Spinner oder Antisemiten sind? Das ist wieder typisch; Jeder, der unbequeme Fragen stellt, wird denunziert und mundtot gemacht. --Eric T. Cartman 22:23, 26. Jul 2004 (CEST)
Horst Mahler besuchte fleißig Veranstaltungen der islamistischen Hizb at-Tahrir, bevor sie verboten wurde. Im 2. Weltkrieg spielte im übrigen Amin al-Husaini eine unrühmliche Rolle. Marriex 15:04, 24. Jun 2004 (CEST)

Entfernung durch TheK

Grundsätzlich berechtigt. Vielleich sollten aber kurze Hinweise auf einige andere Motive in den gängigen Verschwörungstheorien gegeben werden. Marriex 07:47, 28. Jun 2004 (CEST)

Ich finde die Entfernung alles andere als berechtigt. Endlich hatte der Artikel einen guten Inhalt mit vielen Argumenten und vielen Widerlegungen erlangt. Nun ist er wieder absolut nichtssagend. Als nächstes werden wieder die ersten Argumente der Verschwörer eingetragen und das Ganze geht wieder von vorne los. -- Discostu 16:35, 28. Jun 2004 (CEST)
Ich habe jetzt die alte Version wiederhergestellt. Das Löschen von 3/4 eines ganzen Artikels bitte nächstes mal ankündigen und auf der Diskussionsseite diskutieren. -- Discostu 22:28, 28. Jun 2004 (CEST)

Ausgelagerte Kommentare

Im eigentlichen Artikel fanden sich die folgenden Kommentare, die ich, zum Teil mit ihrem Kontext, aus dem Artikel entfernt und hierher verlagert habe. Bitte nicht in Artikeln diskutieren oder kommentieren, dafür sind die zugehörigen Diskussionsseiten vorgesehen! Unscheinbar 16:18, 19. Jul 2004 (CEST)

>>Anmerkung eines wütenden Lesers<< Der Verfasser dieses Textes sollte, bevor er weiterschreibt, die rosa (oder in Stars and Stripes gefärbte) Brille absetzen und den Realitäten ins Auge blicken (Tip:http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/default.html) >>Anmerkung eines wütenden Lesers<<

>>Wobei hier angemerkt werden muss, dass der SPIEGEL in diesem Punkt nicht objektiv und neutral, sondern wie ein Pudel sein Herrchen verteidigt hat. Oder ist das Verlagshaus „Springer” nicht der Amerikahörigste unter den Verlagen in Deutschland???<<

Ah, ein Journalismus-Experte. Was hat der SPIEGEL denn mit dem Springer-Verlag zu tun? Da niemand wirklich so dumm sein kann, muß es sich wohl um einen Troll handeln -> Don't feed. --Anarch 18:47, 19. Jul 2004 (CEST)
Es stimmt, das der Spiegel nicht dem Springer-Verlag angehört, trotzdem ist er weit jenseits jeglichem objektiven Journalismus angesiedelt. Es werden sämtliche Regierungerklärungen völlig einseitig und kritiklos übernommen und auf abweichende Meinungen (VT's) aggressiv und denunzierend reagiert. (Was im übrigen auf fast alle deutschen Medien zutrifft) --Eric T. Cartman 21:50, 26. Jul 2004 (CEST)
Das mit Spiegel und Springer stimmt doch. Denn in der BRD ist, wie fast überall, die gesamte Presse gleichgeschaltet. Und das seit langem. Sogar die ex-wirklich-alternative „taz” - ist längst schon im Mainstream glechgeschaltet und eingekauft. Wer es nicht glauben mag, möge alle relevant erscheinenen Käseblätter eines beliebigen Stichtages mal zu irgendeinem beliebigen Thema konzentriert auswerten. Je brisanter das Thema, desto deutlicher wird die Synchronizität und der geringe zugelassene Restspielraum der Redakteure. Wirkliche Opposition macht heute keiner mehr, weder linke noch rechte Blätter. Sogar der Ex-Steineschmeißer Fischer betont, gerade heute wieder, in der BamS, Seite 007 unten, „ich bin ein überzeugter Atlantiker”, beim Thema Irak-Krieg.

Was fällt einem da noch ein? Verraten, verkauft, erpresst, oder was? 84.44.139.44 21:28, 24. Jul 2005 (CEST)

Mir fällt da nur und ausschließlich eine publizistische Gleichschaltung ein, mit verbalen, zugelassenen Arabesken, damit der Abonent die Illusion pflegen kann, seine alte „Duftmarke” beim Käseblatt wiederzuerkennen. Gilt auch für den Orwell'schen „Televisor” sinngemäß gleichlautend. Merkt denn keiner den geistigen Zoo, in den man uns gepfercht hat?--84.44.137.28 05:00, 17. Jan 2006 (CET)


Zusammenarbeit mit den Terroristen

  • Vor dem Krieg sei es den Taliban gelungen, den Opium/Mohn-Anbau in Afghanistan fast vollständig auszuschalten. Als wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Geheimdienste (CIA), die die Bewegung dieser Drogen weltweit kontrollieren, sei das ein Angriff auf ihre finanziell wichtigste Resource - geheime schnellflüssige Gelder (Narco Dollars) - gewesen. Entkräftung: Die Taliban hatten den Opiumanbau in Afghanistan mitnichten ausgeschaltet; vielmehr hatten sie nur den wilden Anbau sowie den Konsum durch Moslems verfolgt: Der Export in nicht-islamische Länder lief von quasi-staatlicher Stelle aus ungestört weiter, da Rauschgiftabhängigkeit von Ungläubigen, also Nicht-Moslems, von den Taliban als durchaus wünschenswert angesehen wurde; die allmähliche Zerstörung der nicht-islamischen, insbesondere westlichen Staaten sollte so unterstützt werden. Die Behauptung, die CIA kontrolliere den weltweiten Opium-Handel und habe den Anschlag auf das WTC zumindest gebilligt oder sogar maßgeblich ausgeführt, um in Afghanistan ungestört Mohn anbauen zu können, muß ohne Belege oder wenigstens Indizien wohl als abenteuerlich bezeichnet werden.

Bis die Taliban nicht mehr wollten; und dann stürzten die Türme. Kann einer von euch Laffos (oder Labersäcken) Schach spielen??? Wenn ja, dann habt Ihr sicher schon einmal von einem Turmopfer gehört...................... FRAGE: Wem haben die Anschläge am meisten genutzt???

Den Moslems? HAHA ... die haben ja seit dem mit jeder Menge Vorurteilen zu kämpfen.

Bin Laden??? Prust ... der muss ja (wenn es denn so ist und er nicht auf einer Insel sitzt und lacht, wie ihn die Welt versucht zu finden ...) seit dem in einer Höhle leben ...

Die einzigen Gewinner aus dieser Misere sind die Amerikaner und (ohne ein Antisemit zu sein) die Israelis.

  • Das Loch im Pentagon sei zu klein für eine Boeing 747 (wobei es auch keine war, sondern eine wesentlich kleinere 757). Tatsächlich(???? Warst Du Spinner dabei? Es gibt kein Bild mit einem Flugzeug im Pentagon oder hast Du welche?? Ich wäre SEHR interessiert daran ???) brachen die Tragflächen beim Aufprall nach hinten ab, weshalb die Trümmersignatur mit dem Querschnitt des Flugzeugkorpus übereinstimmt, nicht jedoch mit dem von Korpus plus Tragflächen.

Mir wird schlecht, wenn ich diese Blauäugigkeit lese. Sicher, es ist traurig um die 3.000 Toten, Aber wer jammert über die 10.000, die dafür in Afghanistan und dem Irak gestorben sind?

Ich empfehle allen Zweiflern die Filme „Fahrenheit 9/11” und „Bowling for Columbine” von Michael Moore (international anerkannte und honorierte Filme), die die Vorgehensweise der Bush-Regierung und der Republikaner in den USA mal deutlich zeigen, ohne direkt einen Vorwurf zu machen. Jeder, der Zweifel hat, kann sich daraus sein eigenes Bild machen. Fakt ist aber eines: Geld aus Waffen- und Öl-Geschäften hat G.W. Bush an die Macht gebracht und lässt seine „Untertanen” jetzt leiden.(Patriot-Akt, Irak-Krieg [Kein Bush ist dort im Kampfeinsatz]....)--

Nebenbei: Wie ist Bush nochmal an die Macht gekommen??? Mit den Stimmen aus einem überwiegend von Schwarzen bewohnten Gebiet (jaja der alte Sklaventreiber ...)


Also, bei allen Bildern, die ich einsehen konnte, war neben dem Löchlein im Pentagon nirgendwo links oder rechts Schlagmarken von an die Außenwand geprallt sein müssenden Tragflächen oder gar Turbinenlöchlein bzw. Anstrichverletzungen der äußeren Hauswandung vom Pentagon. Das gibt es doch gar nicht. --84.44.137.28 05:00, 17. Jan 2006 (CET)


Hi, vielleicht noch eine „Verschwörungstheorie”, die noch nicht erwähnt wurde, und im Gegensatz auch gar nicht so abwegig ist. Offiziell ist immer noch der Grund des Absturzes der 4. Maschine nicht geklärt. Durchaus möglich ist ein Abschuss seitens der US-Amerikaner; da sie aber ja auf eigene Zivilisten geschossen haben, ist es auch logisch, dass dies offiziell nicht zugegeben wird. Diese Absturzstelle war, im Gegensatz zu den anderen, weitgehend von der Öffentlichkeit abgesperrt ... Dies kann aufgrund obigen Grund sein, aber natürlich auch, dass es durch's ländlichere Gebiet leichter möglich war, als in Manhattan. Ist aber alles nur Hypothese, und ohne weitere Recherche rechtfertigt es IMHO keinen Eintrag in Wikipedia, deshalb in der Diskussion, klingt aber, find ich, immer noch logischer als die offizielle Variante, dass die Passagiere sich gegen die Terroristen wehrten und den Absturz verursacht hätten ... Axel Kittenberger 16:05, 19. Jul 2004 (CEST)


Der als einer der ersten vor Ort befindliche Bürgermeister des in der Nähe gelegenen Absturzortes hat keinerlei Flugzeugtrümmer gesehen, nur ein tiefes, rauchendes Loch. Kein Aluminium, keine Wrackteile, nichts sonst. Später, als alles abgesperrt wurde, fing dann die Gerüchteküche an ... --84.44.137.28 05:00, 17. Jan 2006 (CET)

Rechtschreibfehler

Ich mag den Artikel nicht. Der Artikel ist größtenteils schlecht geschrieben, teilweise unverständlich und mit Rechtschreibfehlern zugepflastert. Wirklich übel. Aber vielleicht lernt der Verfasser sogar mal, wann man „das” und wann „dass” verwendet. Nichts würde mich glücklicher machen. - Jacks grinsende Rache 14:14, 29. Jul 2004 (CEST)

Jack, was erwartest Du von Nachbetern der US-Vorgaben, die die Vorgaben für Deutschland, vielleicht sogar von Israel aus, mit schlechtem Deutsch, immer wieder mit Messern und Klauen diesen Standpunkt verfechtend, eintippen? Die können nicht anders. Bis wir alles glauben, was uns der „Große Bruder” zu fressen vorlegt. --84.44.137.28 05:00, 17. Jan 2006 (CET)
Die Klarheit der Worte folgt der Klarheit der Gedanken; mit anderen Worten: Was erwartest Du von Leuten, die allen Ernstes glauben, daß American Airlines Flug 77 einfach verschwunden ist (oder nie existierte oder was weiß ich), und die CIA statt dessen eine Autobombe vor dem Pentagon gezündet hat? Prosa auf Nobelpreisniveau? Aber es ist besser, einen zentralen Kinderspielplatz zu haben, als die armen Kerle sich in den Hauptartikeln austoben zu lassen - sie haben ihren Glauben, und sie haben ihren Drang, der Welt davon zu berichten; irgendein Ventil muß man ihnen bieten, sonst verschandeln sie den Rest von Wikipedia.
Die miserable Orthographie und der schlechte Stil mißfallen mir übrigens auch, aber das müssen die Verfechter dieser Theorien schon selbst glattbügeln.
--Anarch 15:19, 29. Jul 2004 (CEST) PS: Wenn ich einen Tumor hätte, würde ich ihn Marla nennen.

OK, wahrscheinlich hast du recht. Besser so einen Müll-Artikel, als den Müll über andere Artikel verteilt.
Jacks grinsende Rache - PS: Wenn ICH einen Tumor hätte, würde ich ihn Anarch nennen. :P

Die andere These zur offiziellen These muß ja gar nicht ausgewogen sein, dafür ist sie ja ANTI-These

Der vorgeblich „mündige” Bürger sollte doch aus offizieller Darstellung und den hier vorgetragenen Fakten sich eine eigene Meinung FREI bilden können.

Deswegen bedürfen Gegen-Thesen auch keiner „Widerlegung”. Man kann natürlich gegen Gegen-Thesen wiederum Gegen-Thesen aufstellen. Aber die aufscheinende Unterdrückung oder Wegdrückung oder Lächerlichmachung - weist zu sehr darauf hin, daß auch hier Abweichlertum unterdrückt werden soll.

Oder ist das sogar Absicht? Ich hoffe nicht.

Das wären nämlich auch nicht NEUTRAL berichtet oder „erzählt”. Sondern offizielle „HILFS-PROPAGANDA” zur staatlich vorgekauten „Geschichte”.

Eine „Wissenschaft” hat unabhängig und frei sich zu entwickeln, vor allem natürlich in einem Online-Medium wie Wikipedia. Bedenkliche dirigistische Tendenzen, nicht nur politisch, auch auf anderen Bereichen traurigerweise, finden sich immer mehr hier. Es ist wenig Freude, diese Art von „Diskussions-Dirigismus” mitanlesen zu müssen.

Fast schon wie bei Adolf oder Stalin, traurigerweise. Freundschaft übrigens.


Das ist keine These, sondern wirres Gestammel. Sätze wie „Außerdem muss der Großraumjet geschrumpft auf Größe eines ,Tomahawk-II’-Marschflugkörpers sein. Kameras vom Parkplatz haben nur einen solchen Feststofftriebwerksstrahl festgehalten (bekannte Bildsequenz, die breit veröffentlicht wurde), keineswegs war das gezeigte Flugobjekt ein Passagier-Großraumjet.” sind weder NPOV noch in aufklärerischer Absicht verbreitet, sondern armselige Erfindungen von Leuten, die in ihrem Leben noch keinen Flugkörper oder dessen Triebwerksstrahl gesehen haben; ganz zu schweigen von den Augenzeugenberichten, die übereinstimmend das Flugzeug bestätigen und der Tatsache, dass dann wohl die Passagiere des Fluges sogar auf Mikrobengröße geschrumpft sind, da sie bis heute nicht wieder aufgetaucht sind. Wer sich mit Hohlweltlehre, reichsdeutschen Flugscheiben oder Tomahawk-Angriffen aufs Pentagon blamieren will, soll sich selbst eine Homepage einrichten - aber nicht WP mit diesem Gelalle belasten.
Sinn dieses Artikel ist es nicht, den Verschwörungstheoretikern eine Plattform für ihre Thesen zu liefern, sondern einem objektiven Betrachter zu zeigen, daß es diese Thesen gibt, vgl. die Wikipedia-Richtlinien. Wie so etwas sinnvoll gestaltet werden kann, sieht man bei anderen Verschwörungstheorien, etwa dem WP-Eintrag zum Thema Erfundenes Mittelalter. Wenn die Vertreter der Verschwörungslehre keine objektive Darlegung ihrer Thesen hinbekommen, gibt es halt wieder einen Revert.
Von Gejammer à la „hier soll doch was vertuscht werden” oder „CIA und Mossad schreiben hier mit” bitte ich abzusehen. Getretener Quark wird breit - nicht stark. --Anarch 14:51, 2. Sep 2004 (CEST)


Änderungen vom 4. November 2004

Damit es nicht zu einem Edit-War mit ständigen gegenseitigen Reverts kommt, folgende Erläuterungen zu den letzten Ergänzungen; bei anderer Ansicht bitte erst mit den Argumenten auseinandersetzen. --Anarch 19:54, 4. Nov 2004 (CET)

Rechtsradikale Seite als Quelle?

Auf http://www.rense.com/general32/phot.htm gibt es keinerlei rechtsextreme oder -radikale Inhalte; da die Verschwörungstheorien hinsichtlich der Terroranschläge u.a. zum Standardrepertoire von Rechtsextremisten gehören, wäre dies auch unsinnig. Fakt ist jedoch, daß auf der hostenden Domain http://www.rense.com z.T. fragwürdige Thesen verbreitet werden. Sollte dies die Verlinkung bei WP verhindern? Ich meine nein, und zwar aus folgenden Gründen:

  1. Die Seite läßt sich nicht durch andere Quellen ersetzen; alle anderen von Google ausgespuckten Ergebnisse verweisen auf die inkriminierte Seite und bieten selbst höchstens einen Teil der Photos und der zusammengetragenen Zitate, oft zudem in schlechterer Auflösung.
  2. Die englische Wikipedia hat keinerlei Probleme und verlinkt die Seite ohne Diskussion; einheitliche Maßstäbe wären da schon nicht schlecht.
  3. Daß im Internet Seriöses oft nur einen Klick von Verrücktem oder gar Kriminellem entfernt ist, ist eine Binsenweisheit. Dürfte ich nach der „strengen” Auffassung dann auch nicht mehr Artikel von heise.de verlinken, nachdem dort über einen Nazispinner berichtet wurde, der Deutschland mit Domains ärgern will, die nach deutschen Behörden klingen? Wohl kaum. Ebenso sollte man sich hier nicht davon beeinflussen lassen, daß es auf einer anderen Seite(!) Inhalte gibt, die sich mit den WP-Richtlinien nicht vereinbaren lassen.
Hallo Anarch, wie ich in der Versionsgeschichte vermerkt habe, gibt es durchaus eine Seite, die dieselben Bilder ausstellt wie rense.com (und mehr). Diese habe ich ausfindig gemacht [2], und nun versuche ich zum dritten Mal, die rechtsextreme Quelle rense.com durch die alternative Quelle zu ersetzen. Ansonsten hatte ich keinen „revert” gemacht. --Thüringer ☼ 16:51, 5. Nov 2004 (CET)
Hi, ja die Alternativquelle hatte ich ja - da sie über die Rense-Seite z.T. hinausgeht - auch dringelassen; umgekehrt sind bei der Rense-Seite aber Aspekte, die auf der anderen Seite fehlen, s. meine drei Argumentationspunkte oben! Ich bitte Dich, darauf konkret einzugehen - die derzeitige Situation ist nämlich unbefriedigend.--Anarch 22:38, 5. Nov 2004 (CET)

„Verdampfung” des Flugzeugs

Ich bin der Meinung, daß „Vaporizing” hier nur unzureichend mit „Verdampfen” wiedergegeben ist und habe daher die Umschreibung „durch thermische und kinetische Energie vernichtet” gewählt.


Ehem, räusper, gab es das nicht schon mal, alle Asche restlos verschwunden, oder so? War auch irgendwas mit Amis; ein Schelm, der schlechtes dabei denkt. Ein dies Volk beobachtender Deutscher, post festum geboren! 84.44.139.44 21:41, 24. Jul 2005 (CEST)


„keine Schrammen auf dem Rasen”

Das scheint mir, zumal ohne Belege, eine unhaltbare Behauptung; entfernt.

Kommentar: „- Das Flugzeug schlug zunächst auf dem Boden auf und schoss dann ins Gebäude.”

- Ich habe bereits Fotos vom Rasen gesehen, der ist unversehrt. Wenn das Flugzeug wirklich aufgeschlagen sein soll, dann bitte ich dringend, daß jemand dafür Beweisfotos einstellt.

Überarbeitung komplett

Leute, ich hatte keinen Bock mehr auf diese Art von Wikipedia-Rufschädigung.

Daher eigenmächtige komplette Überarbeitung. Prinzipien:

Begriff definieren, Behauptung, Argumente pro, contra, Schlussfolgerung, das Ganze in optisch ansprechender Form.

Das viele „angeblich” und „aus ihrer Sicht” und „nach Meinung der ...” und das Hin- und Her-Rechtfertigen erübrigt sich, wenn man in der Überschrift klar macht: Es handelt sich ja eh um Behauptungen.

Das Minus vor der Klammer erlaubt, innerhalb der Klammer so zu reden, als handele es sich um Fakten.

Das macht dem Leser das Lesen angenehm: Er fühlt sich Ernst genommen, kann mitdenken und kommt ganz von selber drauf, dass die Verschwörer einen Knall haben und das Thema eigentlich Müll ist.

Noch Fragen? --Jesusfreund 10:37, 13. Nov 2004 (CET)

Negativ; Behauptungen werden (nicht nur hier) üblicherweise im Konjunktiv I erfaßt, nicht im Indikativ („sei” statt „ist”), das sollte auch hier durchgehalten werden. Vor einiger Zeit war dieser Artikel einfach ein Tummelplatz für Verschwörungsspinner, dann ist hier klargestellt worden, daß es sich nicht um ernstzunehmende Behauptungen sondern wilden Unsinn handelt. WP hat dabei auch keineswegs den Auftrag, beide Ansichten gleichberechtigt nebeneinander zu stellen; genausowenig, wie bei „Mondlandungslüge” oder „Auschwitzlüge” irgendeine Pseusdo-Neutralität suggeriert werden muß.
Dieser Artikel hat nicht den Auftrag, den Verschwörungsgläubigen ein Forum zu bieten, auf dem sie sich ungestört und von Wikipedias halbwegs gutem Ruf geschützt verbreiten können, sondern es geht darum, zu zeigen, dass es solche Theorien gibt sowie die wichtigsten Gegenargumente.
Versteh mich nicht falsch: Ich weiß Deine Arbeit zu schätzen - trotzdem ist es erst der halbe Weg. Am besten wäre ein Artikel wie die englische Version, in dem alle Gerüchte und Theorien mal genannt und je nach Status eingeordnet werden, à la 1. widerlegt („4.000 Juden erschienen nicht zur Arbeit”, „Photo von der Aussichtsplattform Sekunden vor dem Einschlag”), 2. bestätigt („Freudenbekundungen in Land X”, „Hollywoodschauspieler hatte Terroristen bei Probelauf enttarnt”), 3. unklar.
Das werde ich demnächst mal in Angriff nehmen. --Anarch 18:32, 13. Nov 2004 (CET)

OK, ich geb Dir in der Sache völlig Recht: kein Forum für Lügner und Spinner!

Ich denke aber, ich bin Dir schon ein gutes Stück entgegengekommen:

Der Konjunktiv ist ja in den Behauptungen drin! Dann werden die „Argumente” der Spinner „gleichberechtigt” genannt, nicht um sie aufzuwerten, sondern um sie umso wirksamer zu widerlegen.

Die Fakten sprechen einfach die deutlichste Sprache. Genau dieses versachlichende Gegenüberstellen von Punkt zu Punkt kann die Spinnerei am ehesten entlarven und entkräften.

Sonst können die Spinner weiter eine Verfolgung ihrer angeblich fundierten Einwände behaupten und Leichtgläubige damit verwirren.

Alles weitere wird darum herum gerankt, so z.B. auch die von Dir genannten Sensationsschlagzeilen. Genau denen würde ich in einem halbwegs seriösen Lexikonartikel keine Beachtung schenken.

Freundlichen Gruß, --Jesusfreund 19:46, 13. Nov 2004 (CET)


Freunde der Wahrheit zu US-Tatsachen:

Habe mir hier den Artikel und die Diskussion nach längerer Zeit mal wieder durchgelesen. Was auffällt, ist nach wie vor die durchgängige Verfolgung der offiziellen These, die zu den vorgeplanten Kriegen (Afghanistan, mit ständig steigender Opium-Jahresrekord-Ernte, und dem ABC-Waffenproduzent Irak) führen musste, aussenpolitisch-strategisch gesehen, und innenpolitisch zur Beschneidung der Rechte aller Bürger durch den „Homeland-Security-Act” und Auswirkungen auch in anderen Ländern daraufhin diesbezüglich. Niemand hier scheint es für möglich zu halten, dass sowohl die offizielle Darstellung des etablierten Systems, wie sie aus dem Weissen Haus und der Lizenzpresse quillt, übrigens auch und besonders aus Wikipedia, dank fleißiger System-„Helferlein” dieses „Establishments”, als auch die vorgeblich ausführlich „besprochenen” Gegen-Thesen, die hier raffiniert-psychologisch „abgekanzelt” werden, ohne auf unwiderlegbare Punkte wirklich einzugehen, einer geschickten Dramaturgie folgen könnten, die die Wahrheit in Wirklichkeit für dumm verkauft. Ich halte es für eine ebensolche intelligente und gut strukturierte gezielte Verblödung der sowieso lange schon „Pisa”-geschädigten Mitmenschen, denen schon zu Schulzeiten absichtlich nicht mehr beigebracht wurde, zwischen den Zeilen überhaupt lesen zu können, wenn dem „Volk” etwas „verlautbart” wird. Gerade wenn offizielle Untersucher zum WTC-Ereignis, u.a. Senat und Repräsentantenhaus, alle scheinbar gegensätzliche Standpunkte vertreten wollende Lizenz-Medien, insbesondere auch die in Deutschland zugelassenen!, unisono ins selbe Horn blasen, Wikipedia steht bei dieser Kakophonie streng „Gewehr bei Fuß”, prüft ein Otto-Normalverbraucher nichts mehr nach. Es wird ihm doch scheinbar alles, aber eben nur scheinbar, „häppchengerecht” serviert. Und genau so - soll es sein. Wer die WTC-Blößen, die wirklich übel und zahlreich immer noch bestehen, hier aber gezielt ausgeklammert wurden - raffiniert gemacht, zugegeben! -, und bei anderen Themenkreisen ähnliche Blößen aufzudecken versucht, wird gleich „kategorisiert”. Das „Kains”-Mal aufgestempelt und dem naiv-gläubigen „Pisa”-Publikum zum Frass vorgeworfen. Und wenn „von dem” dann irgendwas kommt, egal was, weiß „jeder”, was „er davon zu halten hat”. Ein übler Demagogen-Stil, ein eigentlich primitiver Stil, der hier, gerade auch in Wikipedia durchgängig beobachtbar, verfolgt wird.

Bei anderen Themenkreisen soll das bis zum bösartig geifernden Verbot, eine andere Variante als die offizielle zu einem Ereignis „zu glauben”, zum Exzess getrieben worden sein.

Ein herzliches Schalom den wirklichen Wahrheitssuchern, soll es ja auch noch geben (mal sehen, wie lange man diesen bestimmte Kreise sicher arg störenden „Weckruf” hier von mir stehenlassen wird!).

Für die Richtigkeit 22.11.2004 Atanasius

Stimme zu. Wir sehen hier ein wundervolles Beispiel der Manipulationskunst! Ich weiss nicht, ob die Deutschen schon ähnlich gut dressiert/konditioniert sind wie die Amis, bei augenöffnenden Nachrichten Angst zu empfinden und wegzuschalten. Insgesamt der Angstlevel, den die amerikanische Mittel- und Unterschicht rund um ihre finanzielle Stabilität (Benzinpreise, Arbeitsplatz - Konsumabhängigkeit) empfindet, bekommt man schwerlich mit (=>weniger publiziert). Das ganze gibt dann denen die Basis, die sich mit der Angstmache am Leben erhalten (Journalisten, Publisher). Abgesehen davon alle, die ein Monetary Interest (US Dollar) am Fortbestand des aufgeblasenen amerikanischen „Boom Bubble” haben. Wenn der Inflations-Simulationsindex Alarm schlägt, greift man halt auf die auch schon simulierten und in Hollywood einstudierten Film-Szenarien zurück (Turmopfer). Insgesamt können wir stolz sein, dass diese Seite von Leuten frequentiert wird, die gesunde Kritik und eigene Köpfe zeigen. Benutzer°Togo

Togo, wie Du und der Autor oben hier als Bombe eingeschlagen haben, siehste an unten stehender RE-Aktion von Wikipedia. Sie haben bemerkt, daß ihnen die Kleider runtergerissen sind! Der Kaiser hat ja gar nichts an, aus „Des Kaisers neue Kleider”, ein altes Märchen. Die Schwindler und Betrüger werden immer am Ende aufgedeckt, sie glauben es nur nicht vorher. Deswegen sind wir ja da, denen zu zeigen, dass all ihr Bemühen, die Menschen zu beschwindeln, letztlich für die Katz sind. Und weitere Schwindeleien, weltweit, werden rastlos auch noch aufgedeckt werden, sei dessen versichert. Und es arbeiten immer mehr Altbetrogene inzwischen mit, an der Aufarbeitung der manipulierten Geschichts-Schwindeleien. Wir leben in interessanten Zeiten, Kopf hoch.

Burgsmüller, 28. November 2004.


Togo, wie Du und der Autor oben hier als Bombe eingeschlagen haben, siehste an unten stehender RE-Aktion von Wikipedia – Wie sich ja auch jeder, der alle Leute nur nervt und nichts Produktives zustande bringt, immer noch damit trösten kann, er sei ‚unbequem’ :-) --Skriptor 20:51, 28. Nov 2004 (CET)

Sperrung

Ich habe den Artikel wegen des Edit-Wars erstmal gesperrt. Wenn es zu Änderungen hinreichende Einigkeit gibt, bin ich gerne bereit, sie einzustellen. --Skriptor 09:28, 28. Nov 2004 (CET)

Reichtagsbrand

Die Einfügung des Reichstagsbrandes als „Präzedenzfall” soll wohl suggerieren, die US-Regierung benutze den 11. 9. 2001 ebenso wie die Nazis den Brand damals. Das ist ja nun nach dem umfangreichen Bericht der regierungsunabhängigen Kommission aus US-Senat und US-Kongress überhaupt kein geeigneter Vergleich:

- Die Tat damals war erwiesenermaßen die eines Einzeltäters, kein lange vorbereitetes Attentat.

- Und die Nazis haben nichts dafür getan, sie aufzudecken. Es war ihnen sehr recht, dass alle an eine kommunistische Verschwörung glaubten.

- Der US-Regierung war die Täterschaft von Bin Laden durchaus unangenehm, weil die USA ihm früher Waffen lieferten und Bush bekanntlich mit dessen Familie gute Geschäfte machte.

- Die Gegenmaßnahmen sind auch nicht vergleichbar: Die Nazis haben keinen Völkerbund angerufen, keine internationale Koalition gebildet, nicht mit anderen Geheimdiensten kooperiert usw.

Daher lässt sich der Reichtagsbrand nicht auf den 11. 9. übertragen. Der Vergleich hinkt in jeder Beziehung. Ich schlage daher vor, dass erstmal nachgedacht wird, was so ein Vergleich überhaupt aussagen soll, bevor man ihn einführt. --Jesusfreund 08:13, 29. Nov 2004 (CET)

Die Tat damals war erwiesenermaßen die eines Einzeltäters, kein lange vorbereitetes Attentat.

Wie kommst du den bitteschön auf „erwiesenermassen”. Ist da der ganze Historikerstreit an dir vorbeigegangen. Selbst auf Wikipedia steht das so nicht drin.

  • Sehe ich genauso. Wieso ausserdem „Reichstagsbrand”? Eigentlich muss der Vergleich lauten: Wieso gleicht der Anschlag dem Überfall auf den Sender Gleiwitz? --

Dubiose Quellen, kein Eingehen auf Argumente

Dasselbe gilt für dubiose Quellenangaben auf seltsame Internetseiten ohne Berücksichtigung der Gegenargumente, die im Artikel bereits ausgiebig genannt wurden. Die werden einfach als völliger Blödsinn bezeichnet und willkürlich weggelöscht. Daran zeigt sich, dass es den „Bearbeitern” (IP-Nr. 8444.xxx.xx, Togo, BORG) nicht um irgendeinen sachdienlichen Beitrag zum Artikel geht. Sie wollen bloß ihre Meinung darin wiederfinden, die sie sich außerstande sehen, für andere nachvollziehbar logisch zu begründen und auch nur annähernd NPOV-mäßig zu formulieren.

Doch hier gaben sich bisher einige Leute große Mühe, dem sachlich berechtigten Kern von möglichen Unklarheiten bei den Vorgängen um den 11. 9. 2001 gerecht zu werden. Der Artikel hatte klar gesagt, dass die Interessen der US-Eliten am 9.11., unabhängig von der Frage der direkten Ursachen, zu erörtern sind. Die Wahrheit interessiert Togo, BORG und die IP-Nr. ohnehin nicht wirklich, sonst würden sie ja versuchen, andere zu überzeugen. Stattdessen machen sie gewissenhafte Arbeit anderer nur runter und biegen sie in ihrem Sinne um, klopfen sich gegenseitig auf die Schulter und die Schenkel dabei und missachten das Anliegen von Wikipedia völlig, wie man an obigen Ergüssen nachlesen kann. US-Politik kritisieren ist mit dem Ansatz „Wahrheitsbesitz behaupten - alle andern für doof erklären” völlig unmöglich.

Ich schlage daher vor, Ihr sucht Euch ein anderes Betätigungsfeld für Eure eingebildeten „Rächer der Wahrheit”-Aktionen. Ihr klaut nur andern nur die Zeit für Sinnvolleres. Mit dieser Einstellung habt Ihr hier nichts, aber auch gar nichts zu suchen. --Jesusfreund 08:09, 29. Nov 2004 (CET)

Schön das du so gut Bescheid weist. Auch Glückwünche zu deinem naiven Optimismus! Ich bin nicht der einzige, der diese Zusammenhänge sieht und hab wohl auch ein bisschen nähere Lagenkenntnis, ein freieres und selbstständigeres Bewusstsein und traue grundsätzlich nur dem was sich direkt vor meinen Augen abspielt (Obendrein bin ich TV-Verweigerer). Es ist noch nicht erwähnt, dass der tatsächliche Auslöser der finazielle Stress war, das der Internationale Umtauschkurs des Dollars sich in die Nähe eines ,Lawinenpunktes’ bewegte, wo ein drastischer Vertrauensverlust sich spontan weltweit exponentiert hätte und das möglicherweise im Handumdrehen den Totalausverkauf lokaler Werte der USA bewirkt hätte, einschlieslich einer drastischen Umverteilung von Besitzverhältnissen. Teilweise war der Grund dessen, dass der Irak 30 % seiner Ölzahlungen in Euro zu aktzeptiern begonne hatte.
Mal 'ne persönliche Frage: was ist denn dein Interesse, den Zusammenhang nicht erwähnt sehen zu wollen? Togo
hab wohl auch ein bisschen nähere Lagenkenntnis, ein freieres und selbstständigeres Bewusstsein und traue grundsätzlich nur dem, was sich direkt vor meinen Augen abspielt

Soso, direkt vor deinen Augen spielt sich der „finanzielle Stress” der USA ab. Ich muß für sowas auf Systemmedien zurückgreifen. Aber das sind wohl die Vorteile eines freien und selbstständigen Bewußtseins. Vielleicht versuchst du die Wahrheit mal hier zu verbreiten: www.freier-widerstand.net. Wird dir mehr Freude machen, dort schätzt man ein freies und selbständiges Bewußtsein noch. Ach ja. Mein Interesse, den Zusammenhang nicht erwähnt sehen zu wollen, ist übrigens meine Verstrickung in Halliburton, Skulls and Bones, Rat der Aschkenasim, Mossad und überhaupt ZOG. Schönen Gruß und pass auf dich auf.--griesgram 14:19, 29. Nov 2004 (CET)

Griesgram, du sagst es. Ich glaub Dir das sogar irgendwie. Wir sehen uns im Jenseits, bon tov. --84.44.137.28 05:00, 17. Jan 2006 (CET)

Edit über Spiegel

Alt:

  • Eine Spiegel-Titelgeschichte vom 8. 9. 2003 versuchte, einige Kernthesen, besonders von Gerhard Wisnewsky, zu widerlegen. Man warf ihm schlampige Recherche, einseitige Zeugenauswahl und Faktenverfälschung vor.

Neu:

  • Eine Spiegel-Titelgeschichte vom 8. 9. 2003 widerlegte einige Kernthesen, besonders von Gerhard Wisnewsky. Man wies ihm schlampige Recherche, einseitige Zeugenauswahl und Faktenverfälschung nach.

Dies wurde wieder reverted. Damit ist der Artikel für mich nicht mehr neutral. Begründung:

  1. „versuchte zu widerlegen” - die Verschwörungstheoretiker versuchten, ihre Verschwörungstheorien zu begründen. Aus dem Folgenden folgt, daß der Spiegel nicht nur „versuchte”, sondern tatsächlich widerlegte.

„There was no airplane anymore – nothing was left”, bezogen auf die Explosion des Flugzeugs beim Aufprall, die es völlig zerfetzt habe.” Der Spiegel grub diesen Satz erst aus, indem sie den Bürgermeister befragte, ob dieser wirklich den von Wisnewski gesendeten Satz „There was no airplane” gesagt hatte.

  1. Der Spiegel grub weiter aus, daß die von Bröckers ausfindig gemachten „noch lebenden Terroristen” nur Personen mit dem gleichen (teils Allerwelts-)Namen waren, nicht aber die selben Personen wie die Terroristen.

Hier nur vom „Versuch” zu sprechen, etwas zu widerlegen; und bei diesen Beispielen nur vom „Vorwurf” von Faktenverfälschung und schlampiger Recherche zu reden, erscheint mir sehr POV.

Ich bitte MAK, den Revert zu kommentieren. --UWAIN 05:21, 2. Dez 2004 (CET)


Leutez,

bedenkt bitte, daß sowohl „taz” als auch „SPIEGEL” zur Presse-Mafia gehören, die als Lizenz-Presse bekannt und berüchtigt ist. Ohne CIA gäbe es weder SPIEGEL noch taz heute. Wie eine US-Untersuchungsausschuß-Berichterstattung über Einfluß in europäischen scheinbar autarken Medien belegt. Der CIA finanziert und protegiert überall, wo er sich Vorteile erhofft.

Wer also der Lizenz-Presse wirklich glaubt, ist genauso naiv, wie der, der den Worten egal welcher Politiker in Amt und Pfründen Glauben schenkt. Leichtgläubig ist die mildeste Bewertung dieser Hans-guck-in-die-Luft-Gestalten. Aber, man ist ja in der Masse unter sich. Hurra. Daß man bei den „Bilderbergern” oder in der „Atlantik-Brücke” oder anderswo gemeinsam beisammen sitzt und sich über die Naiven vor Lachen nicht mehr einkriegt, glaubt der Laie natürlich nicht gleich. Burgsmüller, dez.04


„Der Laie” kriegt sich auch so vor Lachen nicht mehr ein. Wieso meldet Ihr Figuren euch eigentlich nie an? Angst, dass am nächsten Tag die CIA vor der Tür steht?--griesgram 22:07, 2. Dez 2004 (CET)


Ich habe den Edit wieder eingestellt und eine sehr ...tendenziöse... Darstellung des „taz”-Artikels korrigiert. Sollte das reverted werden, werde ich einen Neutralitätshinweis mit genau den genannten Begründungen einbringen. --Dingo 04:22, 7. Dez 2004 (CET)

Wo bleibt die objektive wissenschaftliche Neugier?

Sorry, ich habe Wikipedia völlig anders verstanden: Wissenschaftliche Neugier führt zur Aufklärung von Phänomenen in Natur, Politik und Medien. Wir verstehen, was die Welt im innersten zusammenhält.

Der Artikel „Verschwörungstheorien über 9/11” könnte doch alle ARGUMENTE aufzählen. Stattdessen kommt ihr mit ideologischen Verballhornungen aus dem SPIEGEL an. Der SPIEGEL ist keine seriöse Quelle. So einfach ist das. Lest euch die Argumente der Kritiker der Offiziellen Theorie (die ja auch nur Theorie ist) und setzt euch mit EIGENEN Argumenten damit auseinander. Und dann lest meinetwegen den „Commission Report der US-Regierung”, dann kommen wir ins Geschäft.

Wir haben fertig. BORG 23:07, 2. Dez 2004 (CET)

Das peinliche Geseier à la „Es gab kein Flugzeug beim Pentagon, das WTC ist mir zu senkrecht zusammengefallen, der arme Mohammed Atta war kein Extremist, einer der Todespiloten ist noch Wochen später wieder aufgetaucht, la-di-da!” hat nichts mit wissenschaftlicher Neugier zu tun. Ich diskutiere nicht über offensichtlichen Unsinn. Das gilt für UFOs, das gilt für die Hohlweltlehre, das gilt für Auschwitz-hat's-nie gegeben, und das gilt - auch und vor allem - für den Verschwörungsquark zum 11.9.2001 --Anarch 23:47, 2. Dez 2004 (CET)

Borg wusste sicher, dass vor „ich habe fertig” „Flasche leer” kommt. Mit leerem Geschwätz kommt hier jedoch niemand „ins Geschäft”. Wir sollen wahrscheinlich lieber als Spiegel und taz jede Woche sein hohles Zeug lesen, um ihm die Bestätigung seiner ultimativen Weitsicht zu verschaffen. Mein Gott, muss der Rest der Welt bescheuert sein, dass er nicht merkt, wie einfach die Dinge werden, wenn man die ganze normalbürgerliche Presse als vom CIA gesteuert durchschaut. Reduktion der Komplexität nennt man das, geht so gut wie immer in Richtung totalitäre Weltsicht.

Und dabei übersieht man dann mal eben, dass der Artikel sehr wohl eigene Argumente bringt und auch die, die andere bringen, inklusive SPIEGEL, kritisch beleuchtet. Nichts wurde hier einfach abgekupfert. Aber es wird sehr wohl unterschieden, was Anspruch auf Wahrscheinlichkeit hat und was nicht. Aber wozu sich darauf einlassen, wenn doch alles „so einfach ist”. Dieses erbärmliche Niveau kannst Du Dir hier nicht leisten, BORG. Da wirst Du schlicht nicht mehr Ernst genommen, wenn Du Dich hier so einführst. Fang mal bald an, Dich besser zu informieren als bei den paar Verschwörungsfuzzis, die waren nie up-to-date. Wer die interessant findet, hat seine Neugier schon lange gegen Massivkalk im Hirn eingetauscht. --Jesusfreund 02:54, 3. Dez 2004 (CET)

Jesusfreund&Anarch: Verstanden. Aber: Irrelevant, weil die „Debatte” ideologisch geführt wird. BORG 09:43, 3. Dez 2004 (CET)

Togo: Wenn Du noch nichtmal die deutsche Rechtschreibung beherrschst - und nichtmal merkst, dass Du ganze Absätze verdoppelst im Text - und es nicht nötig hast, Deine reverts irgendwie zu begründen - obwohl andere ihre Änderungen seitenweise erklärt haben - dann bist Du hier absolut VERKEHRT, klar??? Entweder hast Du was zu sagen, dann sag es, oder verp... Dich und stiehl anderen nicht die Zeit. Letzte Ansage. Jesusfreund (heute ohne Signatur, dennoch alles echt) --62.246.82.145 04:43, 13. Dez 2004 (CET)


Artikelkonzept und Umbenennung

Ich habe Dingos und UWAINs Ergänzungen

  • sprachlich geglättet,
  • inhaltlich logisch stringent gefasst,
  • mit Fakten konkretisiert und
  • in das Gesamtkonzept des Artikels eingebaut (siehe „Vorläufiges Ergebnis”).

Um Argumentieren kommt hier niemand herum. Mit billigen Ausflüchten à la „Debatte wird ideologisch geführt, also brauche ich nichts begründen” kommt hier niemand durch. Weitere Ergänzungen mögen dies bitte berücksichtigen, um nicht hinter das erreichte Artikelniveau zurückzufallen.

Ich schlage ferner vor, den Artikel umzubenennen: „Verschwörungstheorien zu den Anschlägen des 11. September 2001” ist besser. Der jetzige Titel ist viel zu umständlich, zu lang und für Laienleser viel zu unbekannt (wer würde das anklicken?). Verlinkung übernehme ich die Tage, falls keiner was dagegen hat. --Jesusfreund 20:10, 15. Dez 2004 (CET)

Für Umbenennung --Anarch 01:02, 16. Dez 2004 (CET)

August-Warnungen

Ich bitte um Belege für folgenden Abschnitt:

Nach den Untersuchungen der Nationalen Kommission gab es konkrete Hinweise auf Aufenthaltsorte von gesuchten Islamisten in den USA. Zudem weckten diese Misstrauen bei untergeordneten FBI-Beobachtern wegen ihrer Pilotenausbildung. Doch deren Warnungen erreichten nicht die zuständigen Stellen in der CIA-Hierarchie. Hinzu kam, dass im August 2001 dringende Warnungen des Terrorexperten Richard Clarke vor bevorstehenden Terroranschlägen El Quaidas im Kabinett von George W. Bush ignoriert wurden.

Die Anschläge wurden also vor allem deshalb nicht verhindert, weil die US-Regierung trotz genügend Warnhinweisen nicht damit rechnete und nicht konkret genug darauf gefasst war.

Das liest sich für mich wie die Übernahme der Fama aus Fahrenheit 9/11, oder irre ich? --Anarch 01:02, 16. Dez 2004 (CET)


Das stützt sich auf meine zugegeben lückenhafte Erinnerung an eine Fernseh-Sendung, bei der Richard Clarkes Aussagen vor der Untersuchungskommission zum 11. 9. zitiert wurden. Es waren immerhin Originalaussagen eines Experten-Insiders. Wieso siehst Du die als „Fama”? Nur weil Michael Moore sie auch verwendet? Könnten ja trotzdem richtig sein. Richtiger jedenfalls als Dingos Allgemeinplätze, die da vorher standen. Das könnte sich durch genaue Lektüre des Berichts der National Commission ebenfalls bestätigen. Gruß, --Jesusfreund 03:38, 16. Dez 2004 (CET)

Hier ist das fragliche Präsidentenbriefing:
We have not been able to corroborate some of the more sensational threat reporting, such as that from a (geschwärzt) service in 1998 saying that Bin Laden wanted to hijack a U.S. aircraft
Das ist wohl relativ eindeutig... Von „genügend Warnhinweisen” kann wohl keine Rede sein.
Gibt es sonstige Belege, insb. auch für angebliche Warnhinweise Richard Clarkes und deren Ignorieren durch die US-Regierung? Ansonsten kann das wohl mal weg...
--Anarch 23:40, 20. Dez 2004 (CET)


Also Anarch:

  • Erstmal ist das eine Aussage zu früheren Warnungen vor El Quaida 1998, 3 Jahre vor 2001.
  • Sodann heißt „corroborate” soviel wie „bestätigen”, „versichern”: Das weist wohl im Kontext auf das Versagen der Geheimdienste hin, von dem im Artikel die Rede ist. Sie waren nicht in der Lage, sich auf die Drohung einer Flugzeugentführung einzustellen, sie haben verschiedene Puzzleteile (z.B. die spätere Pilotenausbildung von Terrorverdächtigen in den USA) nicht damit verknüpft.
  • Ferner ist die Quelle der Warnung zensiert, so dass man die Wichtigkeit des Warnhinweises nur vermuten kann.

Allein das sollte Dich schon zu etwas vorsichtigeren Schlüssen anregen. Klar ist nur zu entnehmen: Es gab bereits 3 Jahre vor den Anschlägen konkrete Hinweise auf eine mögliche Flugzeugentführung in den USA durch El Quaida.


Und hier die zusammengefasste Originalaussage von Clarke vor dem Untersuchungsausschuss zum 11. 9.: (Seite 5)

2001: On January 24, 2001 I requested in writing an urgent meeting of the NSC Principals committee to address the al Quaida threat. That meeting took place on September 4, 2001. It was preceded by a number of Deputies Committee meetings, beginning in April. Those meetings considered proposals to step up activity against al Quaida, including military assistance to anti-Taliban Afghan factions.

In June and July, intelligence indicated an increased likelihood of a major al Qida attack against US targets, probably in Saudi Arabia or Israel. In response, the interagency Counter-terrorism Security Group agreed upon a series of steps including a series of warning notices that an attack could take place in the US. Notices were sent to federal agencies (Immigration, Customs, Coast Guard, FAA, FBI, DOD, and State), state and local police, airlines, and airports. In retrospect, we know that there was information available to some in the FBI and CIA that al Quaida operatives had entered the United States. That information was not shared with the senior FBI counter-terrorism official (Dale Watson) or with me, despite the heightened state of concern in the Counter-terrorism Security Group.

Observations and Conclusions Although there were people in the FBI, CIA, Defense Department, State Department, and White House who worked very hard to destroy al Quaida before it did catastrophic damage to the US, there were many others who found the prospect of significant al Quaida attacks remote. In both CIA and the military there was reluctance at senior career levels to fully utilize all of the capabilities available. There was risk aversion. FBI was, throughout much of this period, organized, staffed, and equipped in such a way that it was ineffective in dealing with the domestic terrorist threat from al Qida. At the senior policy levels in the Clinton Administration, there was an acute understanding of the terrorist threat, particularly al Qida. That understanding resulted in a vigorous program to counter al Qida including lethal covert action, but it did not include a willingness to resume bombing of Afghanistan. Events in the Balkans, Iraq, the Peace Process, and domestic politics occurring at the same time as the anti-terrorism effort played a role.

The Bush Administration saw terrorism policy as important but not urgent, prior to 9-11. The difficulty in obtaining the first Cabinet level (Principals) policy meeting on terrorism and the limited Principals’ involvement sent unfortunate signals to the bureaucracy about the Administration’s attitude toward the al Quaida threat."


Hier steht also: Es gab Warnungen - und zwar dringende - seit Januar 2001, die erst am 4. 9. 2001 bis zum Präsidenten vordrangen. Sie wurden vom Weißen Haus und einigen Geheimdienstabteilungen zuvor Monate lang ignoriert und nicht Ernst genommen.

In seinem Buch „Against all enemies” hat Clarke diesen Skandal - wie er es sieht - ausführlich beschrieben. Hier aus einem CBS-Interview unmittelbar nach der Buchveröffentlichung März 2004:[3]


„There's a lot of blame to go around, and I probably deserve some blame, too. But on January 24th, 2001, I wrote a memo to Condoleezza Rice asking for, urgently -- underlined urgently -- a Cabinet-level meeting to deal with the impending al Qaeda attack. And that urgent memo-- wasn't acted on.”

„I blame the entire Bush leadership for continuing to work on Cold War issues when they back in power in 2001. It was as though they were preserved in amber from when they left office eight years earlier. They came back. They wanted to work on the same issues right away: Iraq, Star Wars. Not new issues, the new threats that had developed over the preceding eight years.”

Clarke finally got his meeting about al Qaeda in April, three months after his urgent request. But it wasn't with the president or cabinet. It was with the second-in-command in each relevant department. For the Pentagon, it was Paul Wolfowitz.

Clarke relates, „I began saying, 'We have to deal with bin Laden; we have to deal with al Qaeda.' Paul Wolfowitz, the Deputy Secretary of Defense, said, 'No, no, no. We don't have to deal with al Qaeda. Why are we talking about that little guy? We have to talk about Iraqi terrorism against the United States.'”

„And I said, 'Paul, there hasn't been any Iraqi terrorism against the United States in eight years!' And I turned to the deputy director of the CIA and said, 'Isn't that right?' And he said, 'Yeah, that's right. There is no Iraqi terrorism against the United States.”

Clarke went on to add, „There's absolutely no evidence that Iraq was supporting al Qaeda, ever.”

When Stahl pointed out that some administration officials say it's still an open issue, Clarke responded, „Well, they'll say that until hell freezes over.” By June 2001, there still hadn't been a Cabinet-level meeting on terrorism, even though U.S. intelligence was picking up an unprecedented level of ominous chatter.

The CIA director warned the White House, Clarke points out. „George Tenet was saying to the White House, saying to the president - because he briefed him every morning - a major al Qaeda attack is going to happen against the United States somewhere in the world in the weeks and months ahead. He said that in June, July, August.”

Clarke says the last time the CIA had picked up a similar level of chatter was in December, 1999, when Clarke was the terrorism czar in the Clinton White House.

Clarke says Mr. Clinton ordered his Cabinet to go to battle stations-- meaning, they went on high alert, holding meetings nearly every day.

That, Clarke says, helped thwart a major attack on Los Angeles International Airport, when an al Qaeda operative was stopped at the border with Canada, driving a car full of explosives.

Clarke harshly criticizes President Bush for not going to battle stations when the CIA warned him of a comparable threat in the months before Sept. 11: „He never thought it was important enough for him to hold a meeting on the subject, or for him to order his National Security Adviser to hold a Cabinet-level meeting on the subject.”

Finally, says Clarke, „The cabinet meeting I asked for right after the inauguration took place-- one week prior to 9/11.”


Im selben Interview nahm Clarke auch Stellung dazu, er wolle bloß die Demokraten im Wahlkampf stützen und sei bloß vergrätzt, weil er unter Bush den Kabinettsrang verloren habe. Er sagte, er strebe keinerlei Amt für Kerry an, und er sei als Einziger von Clintons Antiterror-Einheit im Amt geblieben und habe seinen Job gemacht so gut er konnte, so loyal wie zuvor. Ferner nahm er Stellung zum Irakkrieg: Frage des Interviewers:


Does Clarke think that Iraq, the Middle East and the world is better off with Saddam Hussein out of power?

„I think the world would be better off if a number of leaders around the world were out of power. The question is what price should the United States pay,” says Clarke. „The price we paid was very, very high, and we're still paying that price for doing it.”

„Osama bin Laden had been saying for years, 'America wants to invade an Arab country and occupy it, an oil-rich Arab country. He had been saying this. This is part of his propaganda,” adds Clarke.

„So what did we do after 9/11? We invade an oil-rich and occupy an oil-rich Arab country which was doing nothing to threaten us. In other words, we stepped right into bin Laden's propaganda. And the result of that is that al Quaida and organizations like it, offshoots of it, second-generation al Quaida have been greatly strengthened.”

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IP-Löschung

Soeben hat eine IP meine Anfügungen bzgl. Brutkastenlüge, dem WMD-Spin im Vorfeld des Irakrieges und die Bildmanipulationen, die in einem Video, das amerikanische Soldaten zeigte, vor kurzem vorkamen, wieder gelöscht. Es waren einige Beispiele für ganz real vorgekommene Manipulationen der öffentlichen Meinung, die Misstrauen erregen und Boden für Verschwörungstheorien bereiten.

Das alles sind ja eben keine Verschwörungstheorien, sondern gut dokumentierte Vorfälle, (Siehe Presse, Google, Wikipedia), weshalb mir diese Löschung mit diesem Kommentar schwer verständlich ist. Eine Wiedereinfügung kann hier ja diskutiert werden und scheint mir sinnvoll, um zu erklären, in welchem Klima von Paranoia diese Verschwörungstheorien blühen. Links:

--145.254.35.40 05:33, 8. Jan 2005 (CET)

  • Also IP-Nummern seid Ihr ja beide.
  • Bei den Manipulationen ging es mir nur darum, ein möglichst bekanntes und typisches Beispiel zu wählen, was mit der Verschwörungstheorie zum 11.9. vergleichbar ist: darum Pearl Harbor.
  • Die Brutkastenstory dagegen ist viel weniger im öffentlichen Bewusstsein haften geblieben. Und ob sie direkt von der US-Regierung stammt, ist auch nicht klar.
  • Wenn Bildmanipulationen „nachweisbar schon vorkamen”, müsste man das dann doch näher erläutern, und dafür ist nicht unbedingt Platz. Denn es geht in dem Teil mehr um die Argumentationsweise der VS-Vertreter als um die Erörterung und den Nachweis oder die Widerlegung irgendwelcher Manipulationen.
  • Wenn Sachen unbegründet gelöscht werden, ist das immer doof. „Leicht überprüfbarer Blödsinn” muss der Beitrag nicht gewesen sein. Aber in dem Fall kann man die Löschung aus besagten Gründen, glaube ich, akzeptieren. --Jesusfreund 05:56, 8. Jan 2005 (CET)
Hallo, ich habe das Gefühl, das ist gerade ein Missverständnis. Hier an der Stelle des Artikels geht es doch darum, dass V-Theoretiker Argumente anführen können, dass Manipulationen tatsächlich geschehen, was ihre Theorien dann weniger skuril erscheinen lassen soll. Die Pearl-Harbor-Geschichte ist meines Wissens eine V-Theorie, d.h. es gibt Vermutungen, man munkelt, etc, aber es gibt keine Belege für ein Vorauswissen und es wird auch bestritten, gibt Argumente dagegen, etc, eben V-Theorie.
Diese Brutkastengeschichte dagegen ging gross durch alle Medien, ihre Aufdeckung auch: Die PR-Agentur „Hill&Knowlton”, die einen eigenen Artikel verdient, arbeitet(e) u.a. für die US-Regierung und inszenierte diese Geschichte. Das ist nun wirklich keine V-Theorie, sondern allgemein bekannt, siehe von mir angefügten WDR-Link. Genau diese Dinge sind es doch, die den V-Theorien solchen Auftrieb geben, weil sie eben keine V-Theorien sind, sondern nachgewiesenermassen passierten. Verstehe euere Argumentation gerade überhaupt nicht. Die Bildmanipulationen in dem Video waren, wenn ich micht recht erinnere, in einem Wahlkampfvideo von Bush: Da wurden Soldaten gezeigt, und auf Standbildern sieht man, dass ein paar doppelt reingesetzt wurden, damit das Bild voller wirkt, o.ä. Das solche Bildmanipulationen mit digitalem Video möglich sind, ist eigentlich auch allgemein bekannt, und es wird immer wieder davor gewarnt. Aber dieses Beispiel kann man ja weglassen, blos grundsätzlich als Argument für die V-Theoretiker anzuführen, dass sie ja auch an eine Pearl-Harbor-Verschwörung glauben, ist doch unsinnig. --145.254.33.221 06:15, 8. Jan 2005 (CET)

Dies ist richtig. Ich habe daher zwar nicht die Brutkastenstory - die weniger offensichtlich gefälscht ist - aber die bekannten gefälschten Beweise für den Sicherheitsrat (5. 2. 2003) genannt. So ist die Argumentation eher konsistent. Danke für den Hinweis. --Jesusfreund 22:44, 20. Jan 2005 (CET)


Stahl schmilzt...wann?

Unter 2.4.1 steht, daß Kerosin bei 800°C brennt und daß Stahl seine Festigkeit erst bei 1100°C verliert. Diese Aussage ist so nicht richtig --- Stahl verliert seine Festigkeit bereits bei 650-700°C!!!

Mensch kannst Du nicht lesen und unterschreiben?! Steht doch da. Indirekte Rede, Konjunktiv I bedeutet: Es wird behauptet, dass Stahl bei 1100 Grad weich wird. Und diese Behauptung wird weiter unten widerlegt. Noch Fragen? --Jesusfreund 18:13, 15. Feb 2005 (CET)
Mal so ne Frage von jemandem, der keine Ahnung hat, ist es nicht so, dass, wenn man Dinge in einem halbwegs geschlossenen System (wie die Räume des WTC) verbrennen lässt, sich die freigewordene thermische Energie addiert und somit auch Themperaturen über der Oxidationstemperatur erreicht werden können?
Daran schließt sich meine Frage an. Die Physik lehrt, daß abgeleitet von der Temperaturstrahlung des Schwarzen Körpers, ein bestimmtes Lichtspektrum zu sehen ist. 800°C würden dann eine rote Farbe abstrahlen (glühen). Der Umkehrschluß ist: Hat man kein glühendes Metall gesehen, war dann die Temperatur wesentlich geringer? BORG 12:28, 25. Mär 2005 (CET)
Was hältst Du von der Lösung, dass der Stahl einfach nicht eine solche Temperatur erreichte? Die statische Festigkeit verliert er sowieso bereits bei etwa 500 Grad, ab 650 Grad ist er als Baustoff nicht mehr tragfähig. Das Feuer im WTC brannte eine bzw. eineinhalb Stunden. Das reicht doch nicht aus, um eine derart weite Stahlkonstruktion auf Rotglut aufzuheizen, zumal Stahl die Wärme auch ausreichend ableitet. 500 bis 700 Grad kann die Stahltemperatur in dieser Zeitspanne im Einschlaggebiet allerdings sehr leicht erreicht haben. Das reicht für ein Versagen der Statik völlig aus. Zumal auf der beschädigten Konstruktion auch noch das Gewicht der darüberliegenden Stockwerke lag (Nordturm: ca. 41.000 Tonnen, Südturm: ca. 65.000 Tonnen), das getragen werden musste. Deine Frage stellt sich also gar nicht. --Unscheinbar 22:44, 25. Mär 2005 (CET)
Sehr gut. Jetzt sind wir beim Tragwerkskonzept (Framed Tube Principle): Ich gehe davon aus, daß die 41.000 bzw. 65.000 Tonnen von den „massive core columns” getragen wurden. Wenn wir jetzt davon ausgehen, daß die äußeren Stützen (periphere columns) infolge Schwächung sich durch Hitze wegdehnten, warum löst sich dann der Kern inklusive der Etagen in Staub auf? BORG 13:42, 26. Mär 2005 (CET)
Weil der Kern der Belastung durch das Gewicht nicht standhalten kann. Darum sind ja auch zusätzliche Stützen eingebaut gewesen; und im Gegensatz zu den meisten heutigen Hochhäusern hatte auch die Außenverkleidung statische Funktion. Deswegen ja auch die schmalen Fenster (im Gegensatz zu den sonst üblichen Lichtbändern und Glasfassaden). Beton, der einer Belastung nicht stand hält, zerbirst zu Staub. Was hier auch geschah.
Diese Eigenschaft des Betons, bei zu hohem Druck zu zerfallen, findet übrigens in der Belastungsprüfung in der Qualitätskontrolle von Neubauten Anwendung. Dort werden von frisch verbautem Beton Proben gezogen, die 28 Tage durchhärten und dann einer bestimmten, durch den Bauzweck vorgegebenen Belastung standhalten müssen. Der Druck wird bei diesem Test durch eine Hydraulikpresse so weit gesteigert, dass der Beton birst; er zerfällt zum Teil tatsächlich zu Staub. Solche „Abdrückproben” sieht man gelegentlich sogar im Fernsehen.
Dass die Etagenböden bei einem solchen Vorgang, dem Sturz aus bis zu 400 Metern Höhe bzw. der Last einer entsprechend hohen Ruine, die darauf fällt, hochgradig zerbersten, bedarf wohl keines Nachweises; da reicht doch wohl gesunder Menschenverstand, oder?
Darf ich mal fragen, nur so aus Neugier: warum stellen sich Dir solche Fragen eigentlich?
--Unscheinbar 13:54, 26. Mär 2005 (CET)
Aha. Das ist aber weder aus dem FEMA-Bericht noch aus dem Pfannkuchen-Szenario (von Bazant), noch aus den Konstruktionsunterlagen entnommen. Die viel unkompliziertere Gegenthese: Die inneren Stahlstützen (massive core columns) waren a) plötzlich nicht mehr vorhanden oder b) befanden sich im Freien Fall nach unten. Dies kann man daran daran sehen, daß die große Antenne lotrecht nach unten stürzt ohne sich zur Seite zu neigen. Warum sich mir solche Fragen stellen? Weil die offizielle 9/11-Theorie eine von vielen möglichen Theorien ist, die nicht bewiesen wurde. Im Gegenteil, der 9/11-Kommissionsbericht wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet.
BORG 11:36, 28. Mär 2005 (CEST)
Ich verstehe. Na, dann wünsche ich Dir noch ein fröhliches Spekulieren. Deine Meinung teile ich, wie Du vielleicht bemerkt hast, nicht im Geringsten. Im Übrigen würde ein klein wenig Kenntniss in Bauphysik Dir einiges an Fragen ersparen. Siehe statische Bestimmtheit von erhitztem Stahl, siehe statische Belastbarkeit von Beton, siehe stabilisierender Effekt von statisch bestimmten Aussenhüllen. Für menschenverachtende Theoriebildung dieser Couleur stehe ich nicht zur Verfügung. --Unscheinbar 09:12, 1. Apr 2005 (CEST)
Wenn das KEIN Aprilscherz sein soll, dann ist die Belehrung ein starkes Stück: Den Theoretiker Bazant nicht zu kennen und anderen etwas von vermeintlicher Baustatik zu erzählen. So was nenne ich Opportunismus. BORG 14:49, 2. Apr 2005 (CEST)

Borg, treffender läßt sich dies mit Chutzpe charakterisieren. Zumal dieselben Typen, s.o. & s.u. überall, wo es politisch brisant werden könnte, egal zu welchem inhaltlichen Detailpunkt, „Stellung beziehen”. Wer ihnen das inhaltlich vorgibt, das sie dann in unsere Sprachebene hier transponieren, das vermag ich Dir nicht sagen, es wäre „unwissenschaftlich”. --84.44.137.28 05:00, 17. Jan 2006 (CET)

Wenn Du Deine Quellen nichtmal offenlegst und selber die im Artikel angegebenen Quellen (MIT-Institut, Kongressbericht) nichtmal gelesen hast, bevor Du hier rumblubberst, bist Du alles, bloß nicht Ernst zu nehmen. Jesusfreund 22:04, 5. Apr 2005 (CEST)

Wers glaubt wird selig: Thomas Eagar (MIT) habe ich gelesen. Welcher Kongressbericht von wann? Was hat der mit Bazant zu tun? Bazant ist offiziell genug (Erfinder der „pancake theorie”). Seine Theorie setze ich als bekannt voraus (mit google klappt das auch bei dir). BORG 23:56, 5. Apr 2005 (CEST)
Ist ja interessant, daß niemand primäre Quellen zu kennen scheint: Wie wärs mit FEMA, UL, NIST, 9/11 Kommission (in der Reihenfolge).

Keine Antwort ist auch 'ne Antwort. Manche Wikipedianer verschiessen gerne Nebelkerzen. Aber warum nur? BORG 13:31, 23. Apr 2005 (CEST)

Das Feuer

kann nicht die Ursache für die „Einstürze” der WTCs gewesen sein. Der Wolkenkratzer in Madrid hatte 1.000 Grad Temperatur. Oder siehe brennender Wolkenkratzer in Caracas:

BORG 19:47, 15. Feb 2005 (CET)

Hey Borg, Du bist ja immer noch gläubig, Dein Feuer brennt also noch. Mann, Du gibst Dir jetzt ja richtig Mühe mit Belegen! Staun, Staun, bin schon fast bekehrt! Zweimal derselbe Wolkenkratzer auf demselben Foto, na wenn das nichts beweist! Und dreimal dasselbe Ereignis in Madrid, darunter die PM, darin ein Wisnewsky-Pamphlet: Wer hätte das gedacht, dass Du uns soviel unanfechtbaren Scharfsinn hier versammelst. Gratuliere und Gute Besserung. --Jesusfreund 00:18, 1. Mär 2005 (CET)
Hallo Jesusfreund, konntest dir den Sarkasmus nicht verkneifen. Jetzt weiß ich auch, weshalb hier Religionslehrer für schmelzende Stahlträger zuständig sind. Viel Spaß noch beim Artikelkorrigieren! BORG 09:44, 11. Mär 2005 (CET)
Hallo, diese Zahlen hier passen irgendwie nicht zusammen, vielleicht möchte das mal jemand korrigieren... (halbe Festigkeit, Verformung)

„Baustahl verformt sich mit typischen 1,2 cm pro m bei 100 Grad Celsius. Schon 200 °C haben die Zwischendecken der Türme um bis zu einem Meter verformt. Ab 400 °C war nur noch die halbe Festigkeit vorhanden. Ab 425 °C begann der Stahl weich zu werden, bei ca. 650 °C verlor er die Hälfte seiner Festigkeit.” 212.202.10.141 22:51, 5. Jun 2005 (CEST)

Der Artikel

UNBEDINGT lassen! Sie ist besser als jede Verschwörungs-Website. Ist toll zu zitieren. Bitte nichts mehr löschen! Auch lesenswert:

BORG 19:47, 15. Feb 2005 (CET)

Ist ja totlangweilig, weil Du da gar nicht mitpostest. Schade, dass Wikipedia kein Forum ist, ne? --Jesusfreund 00:21, 1. Mär 2005 (CET)
Dafür editiert Dr. Kellerbauer den Artikel (ist hier 172.177.245.11). War nicht schwer zu identifizieren.

Noch Fragen ?

BORG 12:47, 18. Feb 2005 (CET)

Nö. Kannst ja hier diskutieren, aber kannste ja eben nicht. --Jesusfreund 00:22, 1. Mär 2005 (CET)

Welche Stahlträger ?

Nur mal so am Rande: Die publizierte Einsturztheorie (Pfannkuchentheorie) wurde von Prof. Bazant am 14.09.2001 publiziert. Dort wird zum Ablauf der Katastrophe die These aufgestellt, daß die äußeren STAHLSTÜTZEN sich nach außen verformten und danach die eingehängten Leichtbau-Etagen bis zum Erdboden fielen. In dieser Theorie ist weder von STAHLTRÄGERN noch von KERNSTÜTZEN (core columns) die Rede. Darüberhinaus ist es eine bloße Theorie, die auf geguckten Fernsehbildern basiert.BORG 11:58, 25. Mär 2005 (CET)

Wikipediadiskussionsneuling

So, ich versuch mich dann mal hier mit meiner ersten Diskussion zu einem Punkt.

Wie wäre es denn mal damit, irgendwelche „Spinnereien” von sachlichen Argumenten abzugrenzen? Spinnereien finden sich auf beiden Seiten der Diskussion. Erstmal wäre es wichtig, Quellen/Links mit anzugeben. Ohne Quellen kann man sich so einen Artikel auch sparen. Beispiel: angeblicher Aktienbetrug. 10 Minuten Recherche, und man findet die ursprünglichen Zeitungsartikel dazu, ebenso wie die ursprüngliche Meldung der SEC (Ami-Börsenaufsicht) auf Seiten der „Theorie”, ebenso wie die jüngste Pressemitteilung der SEC aus dem Jahr 2004 auf Seiten der offiziellen Version.

Macht das ganze erheblich leichter nachvollziehbar, angenehmer lesbar und interessanter. Zugegeben: einen Hardcoreverschwörer interessiert nicht, was die SEC in ihrem Untersuchungsbericht sagt („Wissen wird eh zurückgehalten”), aber der unbedarfte Leser sieht sich nicht völlig verloren in einem Wust von Behauptungen und unterstellten Behauptungen.


Weiter im Text:

windige und sachliche Behauptungen auf beiden Seiten, einige stellvertretend herausgegriffen:

„Der Aufprall wurde von einer Außenkamera gefilmt und zeigt deutlich die Explosion mit Spuren einer riesigen Kerosinwolke.” - es wird irgendwie nicht drauf eingegangen, daß das Video offiziell nicht veröffentlicht wurde (stammt von CNN, soweit mir bekannt), das Datum ist falsch, Quelle zu „zeigt deutlich...” bitte. AFAIK war das Video keineswegs Bestandteil irgendeiner offiziellen Untersuchung, da es kein offizielles Video ist. Darum -> auch bei den Verschwörungsleuten eingefügt.

- wer ausgerechnet auf Seiten der offiziellen Version damit argumentiert, daß sich das Flugzeug durch „thermische und kinetische Energie” aufgelöst hat und gleichzeitig argumentiert, es seien Leichenteile gefunden und noch vor Ort in einem Zelt anhand der DNA identifiziert worden, gerät m.E. nach stark in den Verdacht, ein verkappter Verschwörungstheoretiker zu sein. Zur DNA-Analyse vor Ort (!) hätte ich gern eine Quelle, richtig ist allerdings, daß „Verdampfung” des Flugzeugs und DNA-Identifikation der Leichen im Bericht stehen. Das ist letztendlich auch der einzige wirkliche Knackpunkt, meiner (völlig persönlichen Einschätzung nach) ist die DNA-Analyse einfach nur aus Rücksicht auf die Angehörigen der Opfer ins Spiel gebracht worden (Anm.: Bin Biologe und hab schon im Labor mit DNA gearbeitet)

- bei solchen Argumenten ist auch in der offiziellen Fassung eine Abgrenzung wie z.B. (laut Abschlussbericht) oder (laut Expertenmeinung) angebracht (bitte mit Link/Quelle)

- die RICHTIG wilden Verschwörungstheorien, die die Beschäftigung mit dem Thema irgendwie amüsant machen, fehlen. Beispiele dafür sind z.B. (Festhalten beim Lesen):

  • In Wirklichkeit sind in New York Hologramme (!!) ins WTC geflogen, die Einschläge waren in Wirklichkeit Sprengungen
  • Die ganze Gegend ums WTC war mit Agenten besetzt, die paar echten Zivilisten wurden im Men-in-Black-Stil „geblitzdingst” (!!!), die Videoaufnahmen sind nur Computersimulationen
  • irgendeine seltsame Färbung im Filmmaterial weist auf einen geheimen Ionenkanonenkillersatelliten oder Atomwaffeneinsatz hin (!!)

Wer Lust hat, sich damit auseinanderzusetzen, sollte sowas auch mal raussuchen, einfügen und die „seriöseren” *hust* Argumente von den Gruselgeschichten und den berechtigten Zweifeln abgrenzen.

Anmerkung 'Offizielle Theorie:Am 11.9.2001 gabs nicht ein offizielles Statement aus dem weißen Haus, sondern der Präsident flog geheim über die Staaten und war für Stunden nicht zu hören. Die Geschichte des 11. Septembers begann vor TV-Kameras, mit Radio-Reportagen, mit Handy-Anrufen von Überlebenden oder Eingeschlossenen und vielen Lokalreportern, die Segment um Segment recherchiert. Das einzig ,offizielle’ daran war, daß alle eine offiziele US-Sozialversicherungsnummer hatten. Ok, es gab noch FAZ-Reporter am Pentagon (aber das sind ja alle BND-Agenten!?). Fazit: Wer da von einer ,offiziellen Version’ spricht, hat sein Hirn schon weitgehend abgeschaltet. Infos zum 11.9. direkt aus dem westdeutschen militärischen Kölsch-Komplex (wo ab ab 11.11. 11:11 wieder der Militarismus besungen wird) unter http://www.wdr.de/themen/politik/international/elfter_september_2003/verschwoerungstheorien/rosenberg.jhtml?rubrikenstyle=elfter_september_2003 - Es ist schon erstaunlich, daß 4 Jahre nach den Anschlägen immer noch Leute auf die gezielt selektierten Indizien von VT-Märchenerzählern herein fallen. Hirn einschalten, dann kommt auch das Licht der Erkenntnis - Gruß Ralf Kellerbauer.


Punkt Stahlträger/WTC-Einsturz: Es gibt noch mehr Quellen/Untersuchungen, auch aus Europa, dazu. Außerdem leiden nicht nur Stahlträger, sondern auch Beton unter Hitze.

Anmerkung Stahlträger:Baustahl dehnt sich mit 1,6 cm/Meter/100 Grad Temperaturerhöhung aus. Bei 200 Grad und 25-40 freitragende Zwischendecken also schon 0,8 bis 1,3 m. Fallende Zwischendecken wurden z.B. bei Handy-Anrufe aus den Türmen übermittelt. Ebenso heiße Böden/ Decken. Bei diesen Kräften ist es völlig egal, wieviel Tragfähigkeit durch die Temperatur verloren ging, die Konstruktion wurden in Folge der Brände mechanisch gekillt. Der Südturm knickte zudem nur ein, was jeder Nachbau der beschädigten Türme per LEGO schon erklärt. Fazit: Eine Diskussion um nichts, was am 11.9.2001 wirklich von Bedeutung war. Gruß Ralf Kellerbauer
Anmerkung meinerseits: Der Artikel will doch die prominentesten Verschwörungstheoretiker darstellen und widerlegen. Diese Autoren heissen in erster Linie Bröckers, Hufschmid, Wisnewski und Bülow (und nicht „Unscheinbar„ oder „Jesusfreund”). Wenn der Artikel es nicht schafft, diese Autoren selbst zusammenzufassen (ohne den SPIEGEL zur Hand zu nehmen), dann ist Wiki zu blöd dazu.
Zweite Anmerkung: Es würde meiner Meinung nach nichts dagegen sprechen, Hologrammtheorien und ähnliches zu präsentieren (natürlich unter Nennung der Quellen). Je verrückter die Theorie, desto leichter kann Wiki ja beweisen, daß an den Verschwörungstheorien nichts dran ist. Oder? BORG 13:32, 25. Apr 2005 (CEST)
Borg lach nicht, man sollte tatsächlich auch die Hologramm-Theorie erwähnen, zumal sie bei der Entwicklung von Stealth-Technologie nicht nur über dem Gebiet von Area-51 tatsächlich entwickelt wurde und ihr Einsatz zur Simulation von mehreren Fremdzielen, die dann fälschlicherweise durch gegnerische Luftabwehr bekämpft werden, also Dummies, sogar offiziell zugegeben wird vom Pentagon. Dies werden sicher einige UFOs gewesen sein, die man zu beobachten glaubte. Außerdem kann sich das Militär durchaus auch falsche Theorien zunutze machen, um Desinformationsfährten zu legen. Ob das bei der 9/11-Aktion des MIK der Fall war, kann ich nicht beurteilen, aber - man sollte wissen, daß es so was geben könnte und keinesfalls vorschnell „aussortieren”, was unwahrscheinlich klingen könnte. Übrigens genau die von Dir genannten Gestalten sind bienenfleißig an ihrem Auftrag hier in Wiki. Wenn man ihre „Arbeit” mitplottet und die Zielsetzung sowie das „Wem-nützt-das-bloß?” im Auge behält, dann weiß man „was Sache ist”, auch ohne es „beweisen” zu können.--84.44.137.28 05:00, 17. Jan 2006 (CET)

Löschantrag von 212.238.215.149 vom 26.4.

Ich habe hierfür einen Löschantrag gestellt, weil der Artikel

  • bereits mit dem Titel eine Wertung ausdrückt
  • keinen enzyklopädischen Charakter hat
  • eine Erörterung eines Themas ist (Zusammenfassung von Argumenten und deren (vermeintliche) Widerlegung)
  • zahlreiche Wertungen und Meinungen enthält (z.B.: „angeblicher Ungereimtheiten in der offiziellen Darstellung”, „so fördern sie einen ohnehin verbreiteten dumpfen Anti-Amerikanismus”)
  • die einzelnen (Verschwörungs)theorien mit einander vermengt, und ihnen damit nicht gerecht wird.
  • wesentliche Punkte wegläßt
  • die Strukturierung parteiisch ist: es wird ausgerechnet mit „No airplain” und den anderen besonders fragwürdigen Thesen begonnen. Ein Aufbau, der mit politischen Zusammenhängen beginnen würde (z.B. Unterstützung und Kontakte westlicher Geheimisse mit „Al Quaida” und Bin Laden z.B. könnte einen ganz anderen Eindruck hinterlassen.
  • selbst zahllose Behauptungen aufstellt, die im Artikel nicht belegt werden (können).
  • falsche Behauptungen aufstellt (z.B.: „Die Förderung der afghanischen Warlords geschah 1980. Der Aufbau von Ausbildungslagern für Terroristen in Afghanistan geschah seit 1991, nicht vorher.” Die als Freiheitskämfer bezeichneten Gruppen wurden bis zum Abzug der sowjetischen Truppen unterstützt. Dazu gehörten auch militärische Ausbildungslager. Die „Ausbildungslager für Terroristen” entspringen direkt dem vorgenannten. Eine Trennung ist nicht möglich).
  • journalistische Diskussionen aufgreift. Solche gehören nicht in eine Enzyklopädie. Eine wissenschaftliche Aufarbeitung (geschichtswissenschaftlich, politologisch) steht noch aus und ist auf Grund zahlreicher unbekannter Fakten noch nicht möglich. (Man stelle sich einen Wikipedia-Artikel z.B. zu der „Visa-Affäre” vor, der in vergleichbarer Manier die Polemiken von Fischer & co einerseits, und andererseits der Opposition gegenüberstellt. So etwas würde doch auch nicht hier hingehören, oder)???????

Ich halte das Lemma für ungeeignet, möglicherweise könnte man einige Punkte bei Artikeln zu den „Verschwörungstheoretikern” unterbringen. 212.238.215.149 00:04, 26. Apr 2005 (CEST)

Da der Löschantrag (einschließlich aller Stimmen) von unbekannter Seite gelöscht wurde, habe ich ihn am 28.4. wieder zu nochmaligen Abstimmung eingestellt. 83.161.18.11 23:37, 27. Apr 2005 (CEST)
Abstimmungen und Diskussion über den Antrag gehören nicht in einen Artikel. Die Begründung sollte ebenfalls knapp gehalten und hier vor Ort diskutiert werden. Jesusfreund 12:08, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Der Benutzer BORG bzw. eine IP haben dem Artikel einen „einzigen” Löschantrag vorangestellt. Hierzu einige Klarstellungen:

- Für Löschanträge gelten Löschregeln. Die wurden schon mal mißachtet, vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schregeln

- Im vorliegenden Fall ist selbstverständlich HIER erst mal über einen solchen Antrag zu diskutieren.

- Meine Meinung: unbedingt behalten, ggf. eben verbessern! Der Wisnewski-Anhänger „BORG” denkt offenbar, bei Wiki könne man genau so einfach löschen, wie das Wisnewski in seinem Forum macht. Eine sachgerechte Gegenüberstellung der Fakten schätzen manche eben nicht ... 141.76.1.121 20:41, 26. Apr 2005 (CEST)

  • nicht löschen Wenn dann Überarbeiten. Tabacha 15:15, 27. Apr 2005 (CEST)
Wurden die einschlägigen Argumente nicht bereits bei Mondlandungslüge zur Genüge ausgetauscht? Behalten. Stefan64 00:45, 26. Apr 2005 (CEST)
richtig, behalten --W.W. 00:49, 26. Apr 2005 (CEST)
  • behalten, sachliche Kritik bitte in die Artikeldiskussion und Argumente in den Artikel einarbeiten--Zaphiro 01:49, 26. Apr 2005 (CEST)

Löschen - Was eine Verschwörungstheorie überhaupt in einer Enzyklopädie soll, die doch Wissen sammeln soll(te), wird mir unklar bleiben. Aber wem sage ich das, Enzyklopädie ist hier ein sehr deeeeehnbarer Begriff (geworden). Geograv 05:25, 26. Apr 2005 (CEST)

Es gibt sehr wohl objektives Wissen über Verschwörungstheorien, auch wenn sie selbst Humbug sind, genauso wie es das über Literatur, Musik, Sagen, Märchen, Religion, Realitätsferne Ideologien usw. gibt. Ich hoffe entgegen deines Pessimismus, dass dir der Unterschied zwischen den beiden Ebenen (Artikelinhalt und Artikelgegenstand) noch klar wird. Ansonsten hast du einige zigtausend Löschanträge vor dir.
behalten
grüße, Hoch auf einem Baum 08:23, 26. Apr 2005 (CEST)

Bin für eine Löschung, der Artikel ist nicht neutral (NPOV). Fakten sollten in die Artikel „WTC”, „Anschläge am 11. September 2001” oder zu den Autoren (Meyssan, Huffschmid, Wisnewski, Bülow, Bröckers) eingearbeitet werden. Meinungen haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. BORG 10:57, 26. Apr 2005 (CEST)

Ja, deshalb löschen 83.161.18.11 12:00, 26. Apr 2005 (CEST)

Nicht löschen, aber verbessern, der Artikel sollte genau das sein, was er im Titel vorzugeben sein scheint, er sollte eine Übersicht über alle berechtigten Zweifel an der Main-Stream-Version sein, OHNE „Verschwörungstheoretikern” den Ruf als Spinner einzubringen. Sie könnten als Zweifler oder Kritiker bezeichnet werden. Die einzelnen verschiedenen Theorien sollten sorgfältig sortiert werden und begründet (Beweise sind ja schwieriger). Dort wo sie sich überschneiden, können sie auch kombiniert werden. Die Sachlichkeit bliebe dadurch gewahrt, wenn man sich zu Richtigkeit oder Unrichtigkeit der Zweifel NICHT äußert, sie also nicht für oder gegen USA kommentiert. Der Umgang der Medien mit diesen Theorien indessen darf schon kritisch betrachtet werden. Übrigens sollte Herr von Bülow ausführlicher beschrieben werden, seine bisherige Berufserfahrung oder gegebenenfalls auch seine bisherigen Fehler. Er spielt für die Sachlichkeit eine objektiv wichtige Rolle. Brent 11:18, 26. Apr 2005 (CEST)

berechtigte Zweifel unter dem Titel „Verschwörungstheorie”? Das wäre nicht neutral! Da zumindest derzeit keine „objektive” Bestimmung möglich ist, was Verschwörung, Wahrheit, Lüge, berechtigte Zweifel, Spinnerei ist, kann ein solcher Artikel nicht funktionieren. Daher: eindeutige Fakten in den Artikel über die Anschläge und außerdem zu den „wichtigen” Verschwörungstheoretikern eigene Artikel anlegen (mit Kritik und politischer Einordnung) 83.161.18.11 13:04, 26. Apr 2005 (CEST)
Könnte natürlich auf 20 % des derzeitigen Umfangs eingedampft werden. Aber was solls... behalten MBq 14:20, 26. Apr 2005 (CEST)
Dieser hochinteressante Artikel führt für und wider auf und ermöglicht es, eine Basis für eine erste Einschätzung des Sachverhalts aufzubauen. Würde ich daher eher behalten. NPD-Stammwähler
Der Löschantrag ist selbst in einen edit war verwickelt: Er wurde von einer IP gestellt, die das Lemma für POV hält und die Verschwörung bei den Mainstream-Medien sieht. Das Artikelkonzept versucht, wenigstens inhaltlich die Faktenebene zu betreten; es geht m.E. eher darum, den Artikel in dieser Richtung kontinuierlich zu verbessern. Wie, sollte auf der Artikelseite diskutiert werden. Jesusfreund 16:28, 27. Apr 2005 (CEST)

Ich fand den Artikel richtig interessant, hab neue Sachen erfahren. Auf jeden Fall behalten. Seemann

Nein, ich finde, Löschen ist das einzige, was noch hilft. Es tut mir leid um die viele Arbeit, die dadurch verloren geht, doch eine Überarbeitung ist nicht mehr möglich. Schon der Titel und der Aufbau (Widerlegung der Pro-Argumente) verhindern eine objektive, neutrale Auseinandersetzung mit dem Thema. Man müsste den Artikel von ganz vorne schreiben. Es ist nicht Aufgabe Wikipedias, sog. Verschwörungstheorien als solche einzustufen und zu widerlegen! Wikitom2

Reichstagsbrand???

Mich erinnert das Ganze, einschließlich dem Verhalten der Regierung und der damit einhergehenden Gesetzesänderungen an den Reichstagsbrand von 1933. Wenn eines Tages rauskommen würde, dass das ganze von irgendwelchen Behörden oder Regierungsbeamten angezettelt war, würde mich das nicht wundern. Wer sagt eigentlich, dass der Pächter der WTC-Gebäude nicht auch eine gute Partie dabei macht? Er hat jetzt ein leeres und wohl das begehrteste Grundstück. Die Zeit seit dem Beginn des Pachtvertrages bis zu den Anschlägen würde für eine Planung des Vorhabens reichen.

Tatmotive: Kann man nachlesen unter Ermächtigungsgesetz bzw. Patriot Act oder auch Falschmeldung. Warren Buffett ist auch nicht uninteressant. --BORG 12:06, 7. Mai 2005 (CEST)Beantworten

23

Ich würde gern erfahren warum meine Umformulierung so rasch entfernt wurde. Vielleicht lerne ich ja fürs nächste mal. Hier mein Beitrag im Vergleich zur jetztigen (reverteten)

mein Änderungsversuch:

Die 23

Einige Verschwörungstheoretiker weisen darauf hin, dass das Datum, wenn man es in bestimmter Weise aufaddiert(11+09+2+0+0+1) die Zahl 23 ergibt, einige verwechseln dies aber mit der Berechnung der Quersumme, welche sich 1+1+0+9+2+0+0+1=14 ergibt.

Das Zurückführen der Zahl 23 auf eine Verschwörung, welche meist im Zusammenhang mit den Illuminaten steht, geht auf den häufig als Satire verstandenen Roman Illuminatus! zurück und wird deshalb von vielen Menschen auch als Satire empfunden.

(nachträglich editiert)Illuminat 16:33, 8. Jun 2005 (CEST)

Jetztiger Text:

Die 23

Verschwörungstheoretiker behaupten, dass die Quersumme des Datums 23 (11+0+9+2+0+0+1) ist. Daraus folgern sie, dass die Anschläge ein Teil der Weltverschwörung sind, die mit der Zahl 23 zusammenhängt. Diese These lässt sich mit einfacher Schulmathematik widerlegen. Mal davon abgesehen, dass diese Weltverschwörung sehr konstruiert und unseriös zu sein scheint und von einem Großteil der Bevölkerung daher abgelehnt wird, ist die Quersumme des Datums nicht 23, sondern 14 (1+1+0+9+2+0+0+1).

Für Klärung wäre ich dankbar. Illuminat 18:17, 6. Jun 2005 (CEST)

Das kann ich erklären: Du hast Deine Änderung kurz vor meiner gespeichert. Meine Änderung sollte aber nicht dazu dienen, Deine Änderung rückgängig zu machen, sondern die beiden Änderungen von IP rückgängig zu machen, die direkt vor Dir am Werk waren. Es war also ein Bearbeitungskonflikt, den die Technik nicht abgefangen hat. Wenn Du Deine Änderung nochmal eingeben möchtest, wäre ich dafür. --Thüringer ☼ 18:25, 6. Jun 2005 (CEST)

Hey!

Dürfte ich erfahren, warum mein Beitrag komplett entfernt wurde? Ich werde jetzt nochmals meine Version dazutun, über Änderungen bin ich bereit zu diskutieren. Jedoch wäre es mir recht, wenn die Sache mit der 23 nicht als ernst zu nehmende Theorie dargestellt wäre, da es wirklich etwas weit hergeholt wäre. Vielleicht zur Begründung: Illuminat schreibt: Einige Verschwörungstheoretiker weisen darauf hin das das Datum wenn man es richtig aufaddiert(11+09+2+0+0+1) die Zahl 23 ergibt... Das ist nicht haltbar, weill man bei „richtiger Addition” so addieren müssten: 11+09+2001, nach Adam Riese ergibt das immer noch nicht die 23, sondern 2021. Die Quersumme hingegen ist, wie bereits mathematisch bewiesen, 14. Also sollt man die mathematischen Spielereien lassen, wenn man ehrlich ist, kommt man nie auf die 23!

Gruß

I am what I am 23:58, 7. Jun 2005 (CEST)

Jesusfreund hatte den Beitrag entfernt. Mit „richtig aufaddiert” wollte ich eigentlich verdeutlichen, dass die Art der Berechnung(Tag+Monat+Jahresquersumme) ungewöhnlich ist, ich kann es ja mit „auf bestimmte Weise aufaddiert” ersetzten, das wäre eindeutiger. Illuminat 07:45, 8. Jun 2005 (CEST)
Nur ein in der Kabbala Geschulter (vielleicht auch Silverstein?) wird diese jahwistische Teufelszahlenorgie richtig würdigen können, lassen wir das also den diesbezüglichen Spielkindern?--84.44.137.28 05:00, 17. Jan 2006 (CET)

Bis jetzt besteht diese „Theorie” nur in der Information, dass irgendwer nicht zählen kann. Aha. - Und was hat das mit den Anschlägen zu tun? Jesusfreund 08:08, 8. Jun 2005 (CEST)

http://www.die23er.de/ letzter Punkt. Diese Seite bestätigt letzendlich, dass es eine solche THEORIE gibt. Nichts anderes wollte ich mit dem Absatz sagen.

Bitte den Absatz daher nicht mehr löschen, dafür ist die Diskussionsseite da, um es zu DISKUTIEREN. Änderungen gerne, aber keine Löschung, vor allem nicht ohne Begründung!

I am what I am 10:17, 8. Jun 2005 (CEST) 10:09, 8. Jun 2005 (CEST)

Die Löschung wurde bereits zweimal begründet; die Wiederherstellung nicht. Denn ein Link ist keine Begründung, die muss im Text geleistet werden. Dies ist keine Sammelstelle für Absurditäten aller Art, die sich als „Verschwörungstheorie” ausgeben. Ich kommentiere den Absatz aus, bis die Begründung des Zusammenhangs schlüssig formuliert wurde. Bei der „666” z.B. weiß man, dass die Abergläubischen dahinter den Satan vermuten; bei der „23” weiß der Leser so erstmal gar nichts. Jesusfreund 11:58, 8. Jun 2005 (CEST)


Hallo, Jesusfreund!

Dieser Artikel ist genau das, was du ihm abstreitest: es ist nämlich eine Sammelliste für Absurditäten aller Art. Oder was ist mit dem Absatz: „Die Juden sind schuld”? Ich werweise dich ferner auf den NPOV, speziell auf den Satz „Auf keinen Fall solltest du Passagen kommentarlos löschen.” Die 23 im Zusammenhang mit dem 11.09.2001 ist eine THEORIE; wie der Gesamtüberschrift über den Artikel zu entnehmen ist, handelt es sich bei dem Artikel um „Verschwörungs(!)theorien(!) zu den Anschlägen des 11. September 2001”. Das mit der 23 ist eine solche Theorie, die u.a. im Internet kursiert. Der Link www.die23er.de bestätigt das. Daher nochmals die Bitte, den Absatz nicht mehr komantarlos zu löschen.

I am what I am 13:59, 8. Jun 2005 (CEST)

Hallo I am what I am,
bitte sei so freundlich und füge erst dann einen Beitrag ein, wenn hier auf der Diskussionsseite darüber eine Einigung erzielt wurde. Zuvor gilt die Wiedereinstellung eines abgelehnten Beitrags als der Beginn eines Editwars und kann zur Benutzersperrung führen. Danke, Unscheinbar 14:10, 8. Jun 2005 (CEST)


Komisch, ich dachte bei den NPOV gelesen zu haben, dass man Beiträge nicht kommentarlos löschen soll, was bei meinem Beitrag scheinbar immer wieder gemacht wird. Wie wäre es, wenn man mal an dieser Stelle ansetzt?!

I am what I am 14:25, 8. Jun 2005 (CEST)

Also noch mal: Dein Beitrag war abgelehnt worden; in diesem Fall durch einen Revert. Ob er dabei kommentiert wurde oder nicht, ist unerheblich. Bitte einigt Euch auf dieser Diskussionsseite erst, welche Textversion allgemein akzeptiert wird, bevor der Ergebnistext in den Artikel eingepflegt wird, denn alles andere ist nicht konsensfähig und darf deswegen nicht in den Artikel aufgenommen werden. Bitte versuche also, eine Textversion zu finden, die von allen' Autoren dieses Artikels akzeptiert wird. Dies ist der einzig mögliche Ansatz. Gruß, Unscheinbar 14:30, 8. Jun 2005 (CEST)

Und wer entscheidet im Zweifel, ob bzw. welche Version genommen wird? Bisher habe ich den Beitrag „Die 23” eingefügt, sie wurde von einem Benutzer etwas abgeändert, im großen und ganzen jedoch belassen. Ein weiterer Benutzer hat sie dann gelöscht und um Begründung gebeten. Als ich ihm eine solche lieferte, fand er, dass das nicht ausreicht und hat den Absatz ganz gelöscht. Jetzt stellt sich mir die Frage: Darf einer, wenn ein Beitrag allgemein Anerkennung fand und sogar etwas abgeändert wurde, den Beitrag einfach so löschen?! Die NPOV spricht wohl dagegen. Und warum wird meine Person beschuldigt, einen Edit-War anzufangen, und nicht der Benutzer, der den Artikel löscht, der von der Allgemeinheit anscheinend angenommen wurde?!

I am what I am 14:43, 8. Jun 2005 (CEST)

Wenn ein Konsens erzielt wurde, besteht kein Zweifel. Und wenn kein Konsens erzielt wurde, wird die Einfügung nicht übernommen. Ganz einfach.
Mit dem NPOV hat Deine Löschung übrigens nichts zu tun, sondern mit der Relevanz. Der Beitrag zur 23 war durchaus nicht von der Allgemeinheit akzeptiert; bitte schau dazu in die Versionsgeschichte des Artikels. Er war sogar, ganz im Gegenteil, sehr rasch bestritten worden.
Einen Editwar beginnt derjenige, der einen abgelehnten Beitrag erneut einpflegt, ohne zuvor einen Konsens über diesen Beitrag auf der Diskussionsseite herbei geführt zu haben. Das wärest also in diesem Fall Du, denn der 23-Beitrag war abgelehnt worden.
Bitte sei also, wie ich bereits zuvor deutlich schrieb, so freundlich und versuche, mit den anderen Autoren des Artikels eine Einigung über den Text des Einschubs anzustreben. So funktioniert die Wikipedia nun mal: durch den Versuch, Artikel im Konsens zu erstellen und dadurch einen NPOV-Zustand zu erreichen. Gruß, Unscheinbar 16:20, 8. Jun 2005 (CEST)
Hallo IP, eine Versionszusammenfassung gilt als Begründung für einen Revert. Meine Begründung lautete: Bezug zum Thema unklar. Bisher hast Du als Erklärung nur eine einzige Internetseite geboten, auf der der 9.11. ganz unten am Rande erwähnt wird. Sonst nichts. Das ist wirklich zu wenig, um es als „Verschwörungstheorie” durchgehen zu lassen. Der Artikel behandelt sonst Autoren, Bücher und Theorien, die im Internet und auf der Welt wirklich verbreitet sind und öffentlich diskutiert werden. Die Judentheorie z.B. ist in allen muslimischen Ländern (1,3 Milliarden Muslime weltweit) verbreitet und kann daher nicht ignoriert werden. Das kann man von der Zahl 23 nicht unbedingt behaupten, zumal der Bezug zum Datum ja anscheinend auch noch falsch ist.
Und wenn Du meine wiederholte und jetzt bereits sehr ausführliche Begründung ignorierst und einfach denselben Text wieder einstellst, bist Du allerdings dabei, einen edit war zu starten. Auskommentieren ist bereits ein Angebot - ohne zureichende Begründung für die Relevanz dieser „Theorie” (deutsch: Anschauung) wird dieser unerhebliche Absatz sehr bald verschwinden. Mach dir nichts draus, wahrscheinlich lag's am 23. edit-Versuch. :-) Gruß, Jesusfreund 17:04, 8. Jun 2005 (CEST)
Nun gut, ich bin eh überzeugt dass 3/4 des Artikels nicht relevant sind (eine pro/contra-Argumentation gehört einfach nicht in eine Enzyklopädie). Also ich würd mich nicht beschweren, würde die Sache mit der 23 draußen bleiben. Soll es aber drin bleiben, muss es definitiv überarbeitet werden, damit dem Leser deutlich wird, warum grade 23 und nicht jede x-beliebige andere Zahl. Illuminat 17:38, 8. Jun 2005 (CEST)
Und mit dieser Überarbeitung würde dann endgültig der Rahmen des Artikels verlassen (in dem dieser Absatz eh nur noch mit einer einzigen Zehenspitze hängt). Ich bin für die ersatzlose Streichung wegen fehlenden erkennbaren Sinns. --Skriptor 17:44, 8. Jun 2005 (CEST)


Ihr seit mir ja welche :-) Na gut, ich gebe mich mal damit zufrieden, dass der Absatz von der Allgemeinhaeit (wer auch immer das ist in diesem Fall) nicht akzeptiert wird. Wenn ich auf neue Quellen und Fakten stoße, werde ich euch damit konfrontieren.

Bis dahin schöne Grüße ;-)

I am what I am 18:03, 8. Jun 2005 (CEST)

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Q33NY(C)

Direkt nach den Anschlägen ging das Gerücht um, dass die Flugnummer eines der beiden Flugzeuge Q33NY oder Q33NYC gewesen sei. In Wingdings ergibt diese Kombination ein Flugzeug (Q), dass gegen zwei Hochhäuser (33) fliegt, mit einem Totenschädel (N) und dem Davidstern (Y) sowie einem „Daumenhoch” (C). Das kann man jetzt nicht gerade als Verschwörungstheorie bezeichnen, aber es ist ja vielleicht ganz interressant, so wie die Geschichte von der Teufelsfratze und das Bild von einem Mann auf einem der Türme wenige Sekunden vor Aufprall des Flugzeugs (dass im Hintergrund anfliegt)...

Q33NY ist keine Flugnummer und etwa so ernsthaft wie der „Touristguy”. Siehe hierzu diverse Webseiten zu Gerüchten um „09/11” wie z.B. www.snopes.com.

Die Massenmedien sind zensiert/üben Selbstzensur

Das macht ja wohl kaum einen Sinn, was da vorher stand:

  • Die Massenmedien sind nicht zensiert, weil „der investigative Journalismus (Spiegel, Süddeutsche, FAZ) war durch die Flut von Meldungen schlicht überfordert”. Besonders angesichts der Behauptung „Es gibt nur wenige große Nachrichtenagenturen, die ihre Meldungen weiterverkaufen”. Das investigativer Journalismus überfordert ist, scheint (wenn man dieser Logik folgt) eher ein Argument für eine - zumindest indirekte - Zensur (durch geziehlte Überforderung seitens der „wenigen großen Nachrichtenagenturen”) zu sprechen. Ebenso
  • Die Massenmedien sind nicht zensiert, weil „in einem Krieg (Antiterrorkampf) kann es in der Berichterstattung keine Fairness gegenüber Terroristen geben. Es gibt keine Objektivität in diesem Fall”. Also weil zwangsläufig zensiert wird, oder was?

Traxer 14:59, 11. Jul 2005 (CEST)

Ich habe deine Änderungen rückgängig gemacht, da sie als Argument für eine Zensur nicht taugen.
Vorab: es geht hier auch nur um Theorien und dieses Argumente wurde schliesslich im Zusammenhang mit einer möglichen Zensur genannt. Sie einfach zu verschieben, weil man sie unsinnig findet, ist wenig produktiv. Die meisten dieser Verschwörungstheorien sind zumindest fragwürdig. Daher die Unterteilung in Argumente für und gegen eine Theorie. Zu den einzelnen Punkten:
  • Wenn Überforderung (was angesichts dieses einzigartigen Ereignisses möglich sein könnte) wirklich ein Argument ist, dann unterstützt es jedenfalls nicht die Theorie einer Zensur. Wenn du der Meinung bist, das Argument greift überhaupt nicht, dann sollte es gelöscht werden, aber nicht plötzlich eine Zensur unterstützen.
  • Der Hinweis auf die fehlende Objektivität seitens der Journalisten (die ja auch nur Menschen sind) erklärt eher das einfache Übernehmen der offiziellen Version, jedenfalls keine Zensur. Grüße, --NiTen (Discworld) 15:37, 11. Jul 2005 (CEST)

Verschiebung

Ich habe den Artikel mal zum grammatikalisch richtigen Titel verschoben --schlendrian schreib mal! 09:23, 11. Sep 2005 (CEST)

Benutzer:Phi hat mich darauf hingewiesen, dass Datumsangaben kein Genitiv-s haben. Stimmt das so oder hab ich recht? Ich war mir relativ sicher, dass es mit s geschrieben werden muss. Bitte um Aufklärung! --schlendrian schreib mal! 12:56, 11. Sep 2005 (CEST)

Unüberzeugt

Wow, ich habe lange nach so einer Seite gesucht. Aber trotzdem haben mich die Gegenargumente zum Pentagon noch nicht überzeugt. Wenn ich mir das Bild anschaue, das das Pentagon eine Stunde nach dem Anschlag zeigt, so sehe ich keinerlei Flugzeugreste! - und war es nicht auch so, dass das Pentagon ein eigenes Raketenabwehr-System hat?

Werter Frager - das Flugzeug hat sich auf Cruise-Missile-Größe verkleinert, flog in ein Tor einer dortigen Toreinfahrt, scherte links und rechts keine großen Flügel ab, schon gar nicht zwei massive Triebwerkgondeln mit geschmiedeter Stahlwelle, was man nach Brandlöschung ja an einer beschädigten Hauswandung des Pentagon hätte sehen müssen, und ward nicht mehr gesehen. Wird wohl in der Toreinfahrt verdampft sein, oder unter dem Gebäudeteil liegen, der erst später!!! eingestürzt ist. Uns zeigte man nur das eingestürzte Teil vom Pentagon, warum nur? - Ach ja, die wirklichen Videos dazu, vom Gebäude gegenüber, wurden vom FBI binnen Minuten beschlagnahmt. Und nicht mehr öffentlich bis heute gezeigt, wie so vieles nicht. --84.44.137.28 05:00, 17. Jan 2006 (CET)

Bitte um Quellenangabe

Keine Sprenggeräusche

Zitat:

„Es knallte und krachte oft laut nach dem Aufprall der Flugzeuge im Gebäude; aber es gab keine Sprengungsgeräusche kurz vor dem Kollaps der Türme.”

Kann der Autor Quellen dafür nennen? Tatsache ist, daß der Einsturz gänzlich ohne Töne als Stummfilm gezeigt wurde. BORG 16:04, 27. Jul 2005 (CEST)

Mathias Bröckers erwähnt in seinem Buch, dass die Zeugen angeblich erst ein, und dann immer schneller aufeinander folgende Sprenggeräusche gehört hätten; soweit ich aber weiß, entstandt das aber daraus das die Etagen Decken/Böden aufeinanderkrachten, was natürlich die Beschleunigung des Geräusches erklärt (Ich bin zwar kein Sprengmeister, aber ein Gebäude kerzengrade einstürzen zu lassen, bedarf keiner komplizierten Mehrfachsprengung). Illuminat 16:44, 8. Aug 2005 (CEST)

Sodelle, die Frage nach der/den Quellen trage ich jetzt auf der Artikelseite ein. Bin gespannt, ob sich jemand meldet. --BORG 22:16, 9. Okt 2005 (CEST)

Borg, du hast wirklich keine Frage mehr, wenn Du die Stellungnahme des überlebenden Hausmeisters vom WTC-Gebäude lesen wirst. Daß der Mann heute noch lebt, anders als die Zeugen beim Fake um JFK, ist ein echtes Wunder. Der amtierende Hausmeister zum Unglückszeitpunkt ist der Schlüsselpunkt. - Danach - gibt es keine Fragen mehr, was war. Weil es danach klar war, was war. Lies selbst, mir würde es ja keiner glauben. Der Hausmeister beschwört, mit anderen Diensttuenden im Gebäude, daß es dort auch im Fundamentbereich Explosionen gab, unabhängig von den Flugzeugeinschlägen weit oben. Was sich mit Feuerwehrmannberichten übrigens deckt. Die Commission des Senats - hat beide Ohren fest zugekniffen. Und den Mann nicht zugelassen, zum Verhör. That's USA. That's big brother. We love him.--84.44.137.28 05:00, 17. Jan 2006 (CET)
Ich habe den Textbaustein wieder aus dem Artikel entfernt, da er suggeriert, dem Artikel insgesamt würden Quellenangaben fehlen, während es dir tatsächlich nur um den Beleg für einen einzigen Aspekt geht. -- RainerBi 07:39, 10. Okt 2005 (CEST)

Ich habe in Unkenntnis des Artikels auf den Baustein hingewiesen, aber die Verwendung war hier inkorrekt. Ich lass mich von denen nicht instrumentalisieren, um meinem besonderen Freund Jesusfreund eins reinzuwürgen und bleibe strikter Gegner von Verschw.th.n. --Historiograf 14:07, 10. Okt 2005 (CEST)

„Denen” bedankt sich für die Statements. Mein Informationsbedarf ist erst mal gedeckt für heute. Und tschüss. --BORG 09:17, 11. Okt 2005 (CEST)

UFOs und Satelliten

Warum werden bei den Umständen, unter denen das WTC zerstört wurde, nicht auch folgende Möglichkeiten in Betracht gezogen:

  • Die Flugzeuge wurden von Ausserirdischen entführt, die sich während des Fluges in die Cockpits gebeamt haben
  • Es waren keine Passagiere und Besatzungen an Bord; die Maschinen starteten ferngesteuert von einer Luftwaffenbasis
  • Die Piloten wurden durch Gedankenkontrolle gezwungen, in die Türme zu fliegen. Dies wurde mit den gleichen Satelliten bewerkstelligt, mit denen auch regelmässig unsere Gehirne auf verbotene Gedanken gescannt werden. --Uschi 09:31, 22. Nov 2005 (CET)
Uschi, weil im SPIEGEL kurz vor oder nach, weiß nicht mehr auswendig, dem WTC-Pentagon-Märchen, ein kleiner Beitrag, ziemlich weit hinten auf den Seiten stand, unten rechts erinnere ich noch, worin klar und präzis verlautbart wird, daß es jetzt Techniken gibt, Flugzeuge fernzusteuern, falls sie von Terroristen entführt worden sein sollten. US-Tests wären seit einiger Zeit dazu abgeschlossen. Lies nach, wenn Du Archiv-Check-Möglichkeit hast, und antworte dann bitte gern hier. Daß die Maschinen über eine solche Terroristen-Übersteuerungsautomatik verfügten, davon kannst Du ausgehen. Die Lufthansa kauft seit langem keine US-Passagiermaschinen mehr mit solcher Highjack-Automatik. Nur eben wurde sie diesmal benutzt, um von den Terroristen von außerhalb die ehrlichen Piloten auszuschalten, und sie auf den Brandaltar der Gläubigen zu jetten! Und prompt kippten die Tempeltürme „Boas” und „Joaquin” im „Freimaurertempel der Geldanbeter” um. Nicht ohne einen gewaltigen Reibach zu erzielen dabei, denn Silverstein, der Schlau-Fuchs, hatte sie kurz zuvor bei den Deutschen in München, die bezahlen dürfen dafür, versichert. Ein Mehrfachnutz mal wieder. Und so klever. --84.44.137.28 05:00, 17. Jan 2006 (CET)

Attentäter leben angeblich noch

Eine IP hat heute unter „Argumente dagegen” den Satz eingefügt: Man sollte an dieser Stelle jedoch hinzufügen, dass 4 offizielle Attentäter nachweislich noch leben. Möglicherweise handelt es sich um Passdiebstähle, die wahren Identitäten sind trotzdem unklar. Abgesehen davon, dass Maischberger dazu das Nötige bereits gesagt hat, als von Bülow dasselbe behauptete und auffälliger Weise nicht belegen konnte (eine unvergessliche Szene!), ist das naturgemäß kein Argument dagegen, sondern eins dafür. Wenn schon, denn also schon als neues „Argument dafür” eintragen, aber bitte auch gleich die Widerlegung unter „Argumente dagegen” mit hinzufügen, ja? Gruß und Dank, --Phi 19:18, 6. Dez 2005 (CET)

Die zwei Türme

EDIT:

Beide Türme hätten - laut unabhängigen Statikern und Architekten - niemals einstürzen können.

Ebenso sagen unabhängige Sprengmeister, sie würden es wahrscheinlich nie exakt hinbekommen, diese beiden Türme regelrecht in sich zusammenfallen zu lassen, ohne dass diese zur Seite kippen würden. Es ist unwahrscheinlich, dass die Türme in sich zusammenfallen, wenn ein Flugzeug sie ziemlich weit oben trifft. Der untere Teil hätte den obigen, kleineren Teil nach dem Beginn des Zusammenbruchs aufhalten müssen.

Ausserdem sprechen verschiedene Überlebende der Katastrophe von mehreren, kleineren Explosionen VOR dem Einschlag der Flugzeuge. Laut Statikern ist so an tragenden Teilen Sprengstoff deponiert gewesen.

Was spricht dafür?

Die USA stecken jährlich Millarden von US-$ in die Rüstung und ~Forschung. Das ist verlorenes Geld, wenn die Waggen nicht eingesetzt würden.

Um Krieg führen zu können (Seit 1949 griffen die USA mehr als 300 Staaten an, und immer waren es die Amerikaner, die als erste losgeschlagen haben!), musste also die Bevölkerung eingeschworen werden. Wie geht das besser, als wenn man einen Angriff auf das eigene Land zum Grund hat? Angriff auf ein 100-Seelen-Dorf? Das hätte wohl kaum jemand wahrgenommen.

Was Grosses musste her, etwas Sinnbildliches. WTC und Pentagon (warum stürzt das Flugzeug ZUFÄLLIG genau in den Teil, der unbesezt war, weil renoviert wurde? Schauen Sie sich Bilder des Pentagon nach dem vermeintlichen Flugzeugabsturz an: Passt in dieses kleine Loch ein Flugzeug? Und schliesslich ist das Pentagon das wohl am besten geschützte Gebäude nach dem Weissen Haus. Warum waren die Flugabwehrgeschütze ausser Betrieb?) - WTC und Pentagon also waren die besten Ziele. Was interessieren Menschenleben, wenn es um Millarden US-Dollar ging?

Die USA haben noch nie Rücksicht auf Menschen genommen. Agent Orange, die Folterungen in Guantánamo und neuere Foltervorwürfe, die Condoleeza Rice bestätigt hat. Dann entführt die CIA Terror-Verdächtige. Was wäre wohl los, wenn die Deutschen einen Amerikaner entführen würden? Ich glaube, das käme einer Kriegserklärung gleich.

Jesusfreunds Schimpfbüro

Der Nutzer Jesusfreund gebraucht das Kommentarfeld für Zusammenfassung und Quellen als Schimpfbüro. Das soll er lassen, weil es nur böses Blut schafft. Das Feld ist nur für Zusammenfassung und Quellen gedacht. Danke. Külföldi 11:22, 19. Dez 2005 (CET)


„Frappierend” schnelle Errichtung von Militärbasen - oder nicht?

Ich beziehe mich bei der Bezeichnung frappierend auf die Äusserungen des Politikwissenschaftlers und Strategiexperten Chalmers Johnson, dessen Buch auf der Literaturliste steht und keinerlei Verschwörungstheorie anhängt:
„:(Man) darf annehmen, dass die Anschläge vom 11. September 2001 den USA eine willkommene Gelegenheit boten, einseitig den Sturz der Taliban zu betreiben, ohne auf die Unterstützung durch Russland, Indien oder andere Länder zu warten. In den Wochen nach den Anschlägen lief der formidable PR-Apparat des Pentagon auf Hochtouren, um die US-Bürger, die so gut wie keine Ahnung hatten von Afghanistan und den Ölinteressen in Zentralasien, von der Notwendigkeit eines militärischen Vorgehens gegen Bin Laden und seine Organisation zu überzeugen.”
Und dann
„:Mit beträchtlichem Geschick und in erstaunlicher Geschwindigkeit verstand das US-Militär den Krieg zu nutzen, um sich in Afghanistan und den angrenzenden Staaten Rechte zur Errichtung von Basen zu verschaffen”
Und weiter:
:Bereits knapp einen Monat nach dem 11. September 2001 schlossen die USA langfristige Pachtverträge mit beiden Ländern (Kirgisistan und Usbekistan) - eine unglaublich kurze Reaktionszeit für eine amerikanische Regierung, die angeblich mit einem völlig unerwarteten Ereignis konfrontiert war.” S 243- 245
Darf ich jetzt also „frappierend” schreiben? - ist ja nur ein Argument von einer Seite (Meinungsäusserung halt) --Katev 11:41, 19. Dez 2005 (CET)

Frappierend, unglaublich, erstaunlich - alles Adjektive, die bloß Stimmung in eine Richtung erzeugen, aber nichts Substantielles aussagen.
Natürlich sind 4 Wochen Reaktionszeit zwischen Anschlägen und Kriegsbeginn sehr kurz. Aber das heißt für die Ursachen der Anschläge erstmal gar nichts.
Die USA haben seit Pearl Harbor militärisch eingeübt und vorbereitet, wie sie einem Angriff auf ihr Land begegnen würden. Ihre Flugzeugträger sind so verteilt, dass sie schnell ferne Länder bombardieren können. Ihre Bevölkerung musste nach 9/11 nicht erst wochenlang überzeugt werden, dass ein „harter Gegenschlag” notwendig sei - im Gegenteil, Bush musste sein Volk so schnell wie möglich überzeugen, dass er die Sache in den Griff kriegt und die US-Bürger „beschützen” kann.
Bob Woodward hat in „Bush at War” genau und detailliert die internen Entscheidungsabläufe beschrieben nach 9/11; da war wenig „Erstaunliches” und „Unglaubliches”. Alle standen unter enormem Druck, jetzt bloß nicht durch zu langes Zögern „Schwäche” zu zeigen. So funktioniert die Sozialpsychologie in militarisierten Gesellschaften nunmal.
Und so viel anders wäre das bei uns auch nicht im Falle eines Falles. Drei Wochen bis zur Freilassung von Susanne Osthoff sind auch „frappierend” kurz im Vergleich zu anderen Entführungsopfern. Jesusfreund 17:22, 19. Dez 2005 (CET)

Das mag ja alles sein. Es geht nur darum, dass die eine Seite etwas vorbringt - und die andere Seite das entkräftet. Der Rest ist heisse Luft. Ich weiß auch gar nicht, warum du dich so aufregst. Und wenn du meinst, dass eine kurze Reaktionszeit, die zu einer bestimmten Agenda passt, keine Rückschlüsse erlauben, dass man die Errichtung dieser Basen schon lange Zeit vor hatte, ist das deine Meinung, die ich nicht teile. Aber ich möchte, dass du auch meine respektierst--Katev 17:28, 19. Dez 2005 (CET)

Gibt es VS-Autoren, die NICHT die US-Regierung und/oder Geheimdienste als Urheber andeuten?

Benutzer:Nur1oh stellt dies dauernd in Frage, tut aber selber auch nichts, um es zu belegen.

Amazon.de, Rezension zu Bröckers:

Mit jedem Tag wird deutlicher, dass die US-Regierung über die Terroristen vor dem 11.9. sehr viel mehr wusste als sie jemals zugegeben hat...

Es folgen ausschließlich „Belege” für diese These, keine andere. Damit ist Nur1oh bereits der Lüge überführt, weil ausgerechnet Bröckers für ihn angeblich nicht die US-Regierung als Täter angibt/ anprangert. Soviel zum Thema Glaubwürdigkeit. Nun sind andere an der Reihe mit Recherche, wer das nicht will, soll abhauen. Jesusfreund 20:16, 19. Dez 2005 (CET)

Im Gegensatz zu Dir habe ich das Bröckers-Hauß-Buch ganz gelesen, darin legen sich die Autoren keineswegs auf die MIHOP-These fest. --Nur1oh 20:29, 19. Dez 2005 (CET)

Amazon.de: In der Vergangenheit war der linke Politikwissenschaftler mit investigativen Recherchen etwa über den katholischen Orden Opus Dei oder den rechtsextremen französischen Front National hervorgetreten. Kein Wunder also, dass Meyssan -- vor allem in Frankreich -- große Aufmerksamkeit auf sich zog, als er wenige Monate nach den Anschlägen von New York und Washington in seinem Buch „11. September. Der inszenierte Terrorismus” die Verantwortlichen in Regierungs- und Geheimdienstkreisen der USA selbst ausmachte.--Katev 20:20, 19. Dez 2005 (CET)

Es besteht ein großer Unterschied, ob ein Autor sagt, dass „die US-Regierung mehr über die Terroristen wusste, als sie zugibt/zugegeben hat” oder, wie es im Artikel formuliert wird, „alle der genannten Autoren indirekt unterstellen oder ausdrücklich behaupten, dass die US-Regierung unter George W. Bush die Anschläge selbst inszeniert habe”. Das Vorab-Wissen über die Terroristen zu unterdrücken oder zu verheimlichen ist etwas anderes, als die Anschläge zu inszenieren. Angesichts des Themas habe ich bislang die Finger von dem Artikel gelassen, aber eine solche Formulierung ist POV. Alle Autoren zum Thema in einen Topf zu werfen ist eine bequeme Lösung, eine Differenzierung ist dann nicht mehr nötig ... --Tsui 21:09, 19. Dez 2005 (CET)

Alle der genanten Autoren unterstellen indirekt oder behaupten ausdrücklich, dass die US-Regierung unter George W. Bush die Anschläge selbst inszeniert habe. Alles klar?--Katev 21:11, 19. Dez 2005 (CET)
Soll das eine Antwort sein?--Tsui 21:12, 19. Dez 2005 (CET)
Ja, denn die Autoren tun genau das in der einen oder anderen Weise. Es geht jetzt nur um Bröckers. Es wird behauptet, er täte das nicht. Was nicht stimmt. Mann, was für eine Disku...Sorry...--Katev 21:15, 19. Dez 2005 (CET)

Auf dem Klappentext steht: „Seine (Bröckers) Spuren weisen ins Zentrum der Macht (...):Geheimdienste und Militärs der USA”--Katev 21:18, 19. Dez 2005 (CET)

Ja und, ist das eine Festlegung auf die MIHOP-These? --Nur1oh 21:23, 19. Dez 2005 (CET)
Kannst du vielleicht mal Deutsch reden für die, die das Buch nicht gelesen haben? Was ist die MIHOP-These, wer waren für Bröckers denn nun die Verursacher der Anschläge, wenn nicht die US-Regierung? Kannst du mal konstruktiv sein, oder verlangst du Belege liefern immer nur von anderen + edit war?!
Ich gebe Tsui recht, natürlich sind da Nuancen, aber es geht erstmal nur darum, wen die Autoren insgesamt verantwortlich machen - auf die eine oder andere Art. Wenn das klar ist, muss man halt etwas genauer formulieren. Tu es! Gruß, Jesusfreund 21:31, 19. Dez 2005 (CET)
(Bearbeitungskonflikt(e), also nochmal) Mann was für ein Diskussionsniveau, sorry.
Also: erstmal danke für das Zitat. Aber daraus herauszulesen, dass Bröckers meint, die US-Regierung hätte die Anschläge inszeniert, also aktiv geplant und durchgeführt, ist bloß Deine Interpretation. Wenn ich mir online zur Verfügung stehende Texte dazu ansehe (z.B. diesen vom 11.09.2005) stellt Bröckers die beiden Thesen „Make it happen” (MIHOP) - also die Inszenierung - und „Let it happen on purpose” (LIHOP) - also das Geschehenlassen, ohne selbst an der Inszenierung teilzunehmen - gegenüber und bringt seine Rechercheergebnisse. Ich finde keine Stelle, wo er behauptet „die US-Regierung hat die Anschläge inszeniert”.
Im Gegenteil schreibt er: „Bewiesen ist die MIHOP-Hypothese bis heute natürlich genausowenig wie die beiden anderen Verschwörungstheorien, aber ein Tribunal oder ein unabhängiges Gericht, das die Ermittlungen der Anschläge neu aufrollen würde, käme um eine weitere Untersuchung dieses Verdachts nicht umhin.” Merkst Du den Unterschied? Du willst im Artikel haben, „alle Autoren unterstellen indirekt oder behaupten direkt”. Tatsächlich, um bei Bröckers zu bleiben, schreibt er über diese Thesen. Er neigt ihnen offenbar zu, aber zur Behauptung es war so und so versteigt er sich (soweit ich weiß) nicht. --Tsui 21:36, 19. Dez 2005 (CET)

Dann könnte man schreiben: inszeniert bzw. vorsätzlich nicht verhindert habe?--Katev 21:40, 19. Dez 2005 (CET)

Ich vermute jetzt mal, Du hast bisher - genauso wie ich - keines der Bücher zum Thema wirklich komplett gelesen? Für mich war das bislang der Grund (und wird es in Zukunft sein) die Finger von diesem Artikel zu lassen. Auf dieser Basis aber die Behauptung aufzustellen, dass „alle (genannten) Autoren indirekt unterstellen (was soll das überhaupt aussagen?) oder ausdrücklich behaupten” würden, die US-Regierung habe die Anschläge „inszeniert bzw. vorsätzlich nicht verhindert” ist eine meiner Meinung nach unzulässige, weil bislang nicht belegte, pauschalisierende Behauptung; kein Faktum.
Mein Vorschlag wäre:
  1. zu differenzieren, dass es verschiedene Ansätze gibt; eben die Hypothesen (sic! das ist etwas anderes als eine Behauptung) „LIHOP” oder „MIHOP”, oder auch weder noch, dafür aber Vertuschungen und Instrumentalisierung des Geschehenen danach und was weiß ich noch alles.
  2. auch die Autoren nicht alle ein einen Topf zu stecken, sondern im Einzelnen auf sie eingehen, mit Belegen dazu, was sie geschrieben haben und ohne eine Pauschalisierung; oder
  3. die Behauptung zu den Autoren wegzulassen, so lange es bloß eine unbelegte Generalisierung ist.
Belege müssen für die im Artikel aufgestellten Behauptungen erbracht werden, das ist in allen Artikeln so (und da ist in diesem Artikel noch einiges aufklärungswürdig). --Tsui 22:01, 19. Dez 2005 (CET)
Das Missverständnis kam durch Nur1oh zustande, der ständig revertiert hat zwischen „Alle”, „Fast alle” auf „Manche” und Rückfragen, ob - jenseits von MIHOP oder LIHOP - überhaupt andere Urheber angedeutet werden, nicht beantwortet hat. - Natürlich ist es ein - sogar großer - Unterschied, ob ein Verbrechen geplant und befohlen oder nur bewusst zugelassen wird. Dennoch glaube ich, zielen die geweckten Zweifel alle im Grunde in dieselbe Richtung; die eingenommene Position einer „neutralen” Deskription von „drei” VS-Theorien ist m.E. bloß verkaufsfördernde Pseudomasche. Keiner dieser Marktstrategen würde sich hinstellen und sagen: „Die böse USA!”, weil dann schon die meisten wieder weghören; also wird es etwas intelligenter umschrieben. - Naja, dem Artikel hilft dieser Disput jetzt aber auch nicht so wirklich. Jesusfreund 21:55, 19. Dez 2005 (CET)
Auf was habe ich mich da eingelassen? ;-)
Ich sehe die Autoren nicht allesamt als Marktstrategen, zumindest nicht so pauschal; auch das halte ich für eine unzulässige Generalisierung - oder genauer: als persönliche Meinung ist es natürlich zulässig, aber in den Artikel sollte es als solche nicht einfließen. Auch für diese Autoren gilt von meiner Seite assume good faith; wobei manches - nur um das klar zu stellen - auch mir zu abgedreht ist (was aber auch für die Statements der Bush-Administration gilt). Der Artikel lässt insgesamt klar die Tendenz der Hauptautoren erkennen, all die „Verschwörungstheorien” (wobei ich Teile vielmehr als, nicht nur in diesem Fall, höchst notwendigen investigativen Journalismus sehe) als Spinnerein abzutun. Mir ist das zu billig und auch nicht im Sinn des NPOV.
Aber dennoch: ich ziehe mich aus dieser Diskussion wohl wieder zurück. Einerseits, weil ich - wie offenbar die meisten hier - die Bücher nicht gelesen habe. Und anderseits, weil ich derzeit Artikel in Arbeit habe, die mir wichtiger sind. Ich habe ohnehin wenig Hoffnung, dass ein Artikel unter dem Lemma „Verschwörungstheorien zum 11. September 2001” eine reelle Chance hat, in absehbarer Zeit zu einer tatsächlich sachlichen Darstellung zu finden - dafür ist die Polarisierung zu stark und das Thema zu „diffus”.
Nur ein Nachgedanke: vor nicht allzu langer Zeit wäre z.B. die Behauptung, Geheimdienste würden Papiere zu Uran-Einkäufen des Irak fälschen, um einen Krieg zu rechtfertigen, unter „Verschwörungstheorien zum Irak-Krieg” abgelegt worden. --Tsui 22:16, 19. Dez 2005 (CET)
Als Verschwörungstheorie abgelegt ist aber, daß dieselben USA-Kreise schon 1945 auf den Rheinwiesen bei Bad Kreuznach über eine Million Menschen haben absichtlich verhungern und verdursten lassen. Ein Graben nach den noch immer dort liegenden Leichen, wird heute noch gründlich verhindert. Es leben die USA... --84.44.137.28 05:00, 17. Jan 2006 (CET)

Dieser Disput war auch nicht schlecht--Katev 22:02, 19. Dez 2005 (CET)

@Tsui: Mit deiner Vermutung, ich hätte nichts davon durchgelesen, liegst du falsch; deswegen hatte ich auch mit dem Passus keinerlei Probleme, weil m.E. die mir bekannte Lektüre zu keinem anderen Schluss kommt. Egal. Es ist nur schade, wenn sich alle gleich wieder aus dem Artikel zurückziehen, obschon sie der Meinung sind, dass daran etwas nicht stimmt - was nun wirklich offenkundig ist (NPOV, Kap. 20). m.E. ist ein Wiki-Artikel nicht dazu geeignet, der einen oder anderen Theorie zum Sieg zu verhelfen; das suggeriert er aber! Aber durch gewisse, in der Form unnötige und missverständliche, Interventionen ist seine Entwicklung ins Stocken geraten. --Katev 22:45, 19. Dez 2005 (CET)
m.E. ist ein Wiki-Artikel nicht dazu geeignet, der einen oder anderen Theorie zum Sieg zu verhelfen; das suggeriert er aber”, da bin ich exakt Deiner Meinung. Wenn aber Änderungen an Absätzen, die die persönliche Meinung des jeweiligen Artikelautors wiederspiegeln (die Generalisierung zu den Buchautoren, Kapitel 20 ist auch ein schönes Beispiel), gleich derart lange Diskussionen hervorrufen, fehlt zumindest mir im Moment die Energie, die es da zu investieren gilt (Recherche, Quellenabgleich und dann noch hier jedes Wort ausdiskutieren). Das Thema ist „spannend” und durch seine Konsequenzen eines der prägendsten für unsere heutige Welt, also eigentlich ein eminent wichtiges. Aber unter diesem Lemma und auf Basis des bestehenden Artikels sehe ich, wie gesagt, wenig Chancen für eine wirklich sachliche Darstellung. Vielleicht finde ich über die Feiertage die Zeit, ein paar Vorschläge zu machen. --Tsui 23:06, 19. Dez 2005 (CET)

Artikelsperre

Habe den Artikel wegen Editwar gesperrt. Leider ist es für mich undurchschaubar, wann genau der Editwar begann, deshalb habe ich die aktuelle Version (klar, ist die falsche;-)) gesperrt. -- tsor 21:28, 19. Dez 2005 (CET)

Der Scherz wird langsam alt. --Nur1oh 21:30, 19. Dez 2005 (CET)
Wir könnten statt des Artikels die Versionsgeschichte in den Artikelraum stellen, um zu zeigen, wie umstritten das Thema ist .... *duck*, *duck* ... ;-) Hugin und Munin 21:33, 19. Dez 2005 (CET)
So, ich habe - außer Typos, Stil und Links - ein paar Formulierungen geändert, die den obigen Diskussionstand berücksichtigen und (hoffentlich) konsensfähig sind. Denn die Darstellung, dass alle VS-Autoren die US-Regierung direkt für die Planung der Anschläge verantwortlich machen, scheint tatsächlich einseitig bis falsch zu sein. Zumindest Bröckers stellt MIHOP und LIHOP nebeneinander dar und will den Eindruck erwecken, als lege er sich nicht fest. Ich denke mal, es ist OK und im Sinne der Artikelverbesserung, dass dann auch etwas vorsichtiger zu formulieren als bisher. - Dass das Artikelkonzept insgesamt noch ausdiskutiert werden muss, ist mir nun klar. Aber ich wollte wenigstens schonmal die „anstößigsten” Sätze mildern, damit auch Tsui die Lust behält, sich hier für Artikelverbesserung zu engagieren. Falls das als unzulässiger Eingriff eines Beteiligten während der Artikelsperre gewertet wird, dürft ihr mich prügeln. Da muss ich durch ;-) Jesusfreund 04:40, 21. Dez 2005 (CET)
  • Noch mal zu dem Ausdruck „überraschend schnell” - das ist halt die POV der Verschwörungstheoretiker
  • Ich habe doch schon dargelegt, warum dies im Sinne der Verschwörungstheorie verdächtig schnell von statten gegangen ist: Weil die Errichtung von Militärbasen in einem fremden Land angeblich eine längere Vorlaufzeit gebraucht hätte, was man als Indiz dafür ansieht, dass die Regierung das schon lange geplant hatte und ihr darum die Anschläge sehr gelegen kamen.
  • Außerdem muss man bei den Argumenten einen anderen POV-Standard anlegen. Hier soll der einen Seite der Freiraum gegeben werden, ihre Thesen zu artikulieren. Die These lautet, dass dies überraschend schnell von statten gegangen ist
  • Darum möchte ich dich bitten, dies in der alten Form wieder herzustellen (oder „verdächtig schnell” schreiben), weil ansonsten auch nicht erkennbar wird, inwiefern ein bloß schneller Aufbau von Militärbasen mit dem 11.9. in Verbindung stehen soll--Katev 12:23, 21. Dez 2005 (CET)

Flashanimation

Schaut euch mal den Link an: Pentagon Strike Kann man das irgendwie in den Artikel einbauen? Tilla 07:11, 26. Dez 2005 (CET)

Wird schwierig, versuche mal mit dem Webmaster dieser Seite zu sprechen, vll kann er uns ja die Doku schicken, damit wir es dann einfach einbauen können!
Es ist jedenfalls sehr interessant, was da gezeigt wird, würde die Wikipedia in Fahrt bringen!
Freundliche Grüsse: Marton 10:36, 27. Dez 2005 (CET)
Der Müll war schon mehrfach im Artikel, warum es Müll ist, sollte mittlerweile auch jedem mit einer minimalen Verbindung zur Realität klargeworden sein, also bitte nicht schon wieder... -Bomberman 23:00, 28. Dez 2005 (CET)

Ich schlage vor, einen Link zum Gutachten des amerikanischen Physik-Professors Steven E. Jones zu setzen, in dem er beweist, daß die offizielle Version im Bericht der 911 Commission nicht stimmen kann, weil die dort gegebene Erklärung für den Kollaps der beiden Türme (und WT7) physikalisch unmöglich ist. Es deutet alles auf controlled demolition hin, cf. http://www.physics.byu.edu/research/energy/htm7.html -- Peter