Diese Baustelle befindet sich fälschlicherweise im Artikelnamensraum. Bitte verschiebe die Seite oder entferne den Baustein {{Baustelle}} .
|
Max Reimer (* 8. September 1921 in Hamburg ist ein deutscher SPD-Politiker und ehemaliger Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft.
Nach dem Besuch der Volksschule machte Max Reimer eine Lehre als Dreher und wurde anschließend zum Wehrdienst eingezogen. Nach der Entlassung aus Kriegsgefangenschaft 1949 trat er in SPD und Gewerkschaft ein und engagierte sich in Betriebsräten und als Betriebsratsvorsitzender. Nach dem Besuch von Gewerkschaftsschulen und der Akademie für Arbeit in Frankfurt/Main wurde er Geschäftsführer bei der IG Metall. Es folgten Tätigkeiten als Geschäftsführer bei Toto und Lotto Hamburg und bei der Nordwest Lotto und Toto Hamburg Verwaltungsgesellschaft mbH.
Politik
Von 1957 bis 1982 wurde Max Reimer als Abgeordneter in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. Er engagierte sich vor allem im Haushaltsausschuss und amtierte zeitweise als Fraktionsgeschäftsführer. In der 9. Wahlperiode (1978 bis 1982) leitete er den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Untersuchung der Gründe für das Scheitern der Sanierung Blohm.
Literatur
- Hinnerk Fock (Redaktion): Handbuch der Hamburgischen Bürgerschaft 9. Wahlperiode, Seiten 245-246 und 35.
- http://www.zeit.de/1986/37 Die Lottokönige
Personendaten | |
---|---|
NAME | Reimer, Max |
KURZBESCHREIBUNG | Politiker (SPD) MdHB |
GEBURTSDATUM | 18. September 1921 |
GEBURTSORT | Hamburg |