Lufthansa Aviation Training

Tochterunternehmen der Deutschen Lufthansa AG
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Lufthansa Aviation Training
Citation CJ1+ Trainingsflugzeug in Heringsdorf
Rufzeichen: DLH98xx und DLH99xx
Gründung: 1955
Sitz: Frankfurt am Main
Trainingszentren: Lufthansa Flight Training Frankfurt,
Lufthansa Flight Training Berlin,
Lufthansa Flight Training Pilot School Bremen,
Lufthansa Flight Training Munich,
Airline Training Center Arizona in Phoenix,
Lufthansa Flight Training Vienna,
Swiss Aviation Training in Zürich
Unternehmensform: GmbH
Leitung: Florian Hamm und Ludwig Merkel

Lufthansa Flight Training GmbH (LFT) mit Hauptsitz Frankfurt am Main ist ein 100 %iges Tochterunternehmen der Deutschen Lufthansa AG und ist ein Anbieter von Trainingsdienstleistungen für Fluggesellschaften. Die LFT verwertet die jahrzehntelange Erfahrung der Lufthansa in der Ausbildung von Cockpit- und Kabinenbesatzungen. Neben der Lufthansa selbst nutzen etwa 150 weitere Fluggesellschaften und Flugschulen die Ausbildungsmöglichkeiten der LFT in den Bereichen Simulatortraining, Notfall- und Serviceschulung sowie computergestützten Lernprogrammen.[1]

Geschichte

Die Lufthansa Flight Training fing 1955 an, Kabinenpersonal in Hamburg auszubilden. Ein Jahr darauf wurde die Verkehrsfliegerschule in Bremen 1956 eröffnet, in der bis heute über 5000 Nachwuchsflugzeugführer (NFF), u.a. für den Lufthansa-Konzern ausgebildet wurden.[2] 1957 wurden die ersten Simulatoren eingesetzt, die sogenannten Link-Trainer, in denen man Instrumentenflugverfahren trainieren konnte.

1988 begannen erstmals zwei Frauen die Ausbildung.[3] 1990 wurden sämtliche für das Flugpersonal zuständigen Trainingsabteilungen konsolidiert und in einer einzigen, neugegründeten Abteilung zusammengeführt, welche am 1. Januar 1997 zur unabhängigen Lufthansa Flight Training GmbH ausgegliedert wurde. Am 1. April 2000 wurde das Lufthansa Flight Training Center am Flughafen Frankfurt am Main eröffnet. Hier wird das komplette Trainingsportfolio zusammengeführt und durch die Trainingszentren an den Flughäfen Berlin-Schönefeld, Wien, München und Zürich ergänzt.[4]

Konzernübersicht

Die LFT Group unterteilt sich auf die bereits erwähnten Standorte und wird von den Managing Directors Florian Hamm und Ludwig Merkel geführt. Der Hauptsitz befindet sich in Frankfurt am Main, wo auch der größte Teil der Trainingsgeräte beheimatet ist.[5] Das Unternehmen beschäftigt ca. 550 Mitarbeiter,[6] die in den Bereichen Verwaltung, Wartung und Ausbildung beschäftigt sind. Neben den zwei Kernbereichen Cockpit- und Kabinentraining, die sich auf die Hauptstandorte verteilen, befinden sich folgende Holdings im Besitz der LFT:[7]

Die LFT ist in ihrem Bereich eines der besten und angesehensten Unternehmen, was sich nicht zuletzt durch die Vielzahl von Fluggesellschaften zeigt, die hier an über 40 Full-Motion-Simulatoren ihr Flugpersonal auf 20 verschiedenen Flugzeugtypen schulen und ausbilden lassen.[13][14] Im Jahr 2010 erwirtschaftete die LFT Betriebserträge von 170 Millionen Euro.[1]

Holdings und Geschäftsfelder im Detail

 
Hangar der Verkehrsfliegerschule Bremen am Airport Bremen

Hauptgeschäftsfelder

LFT Verkehrsfliegerschule Bremen

An der Verkehrsfliegerschule am Flughafen Bremen, die unter der Leitung von Kapitän Dirk Kröger steht, wird der Cockpitnachwuchs für die Lufthansa-Konzern Fluggesellschaften Lufthansa Passage Airlines, Lufthansa Cargo und Germanwings ausgebildet. Alle Nachwuchsflugzeugführer haben dafür den DLR-Test[6][15] erfolgreich durchlaufen, welcher mit eine Besteherquote von ca. 5 % zu einem der härtesten Auswahlverfahren zählt.[16] Daneben lässt auch die Bundeswehr ihren Pilotennachwuchs (Lufttransport, Flugbereitschaft und Seefernaufklärung) seit mittlerweile über 50 Jahren in Bremen ausbilden,[17] sowie seit 2011 die Austrian Airlines.[18] Bereits seit mehreren Jahren führt die LFT zudem Trainings für die Astronauten der European Space Agency (ESA) durch.[19].

Neben der klassischen ATPL- und MPL-Ausbildung ist die LFT Kooperationspartner der Hochschule Bremen.[20] Im Zuge dieser Zusammenarbeit besteht die Möglichkeit, die fliegerische Ausbildung mit dem dualen Studiengang für Luftfahrtsystemtechnik und -management zu kombinieren und zusätzlich zur Pilotenlizenz einen Bachelor of Engineering zu erwerben.[6] Seit 2009 wurde die komplette Schulung des Lufthansa Cockpitpersonals auf die Multi-Crew Pilot Licence umgestellt,[21] wofür die vier Piper PA-42 Cheyenne IIIA ausgemustert und durch fünf Cessna Citation CJ1+ ersetzt wurden. Diese ermöglichen es der Lufthansa, die NFFs noch intensiver und besser auf den Linienbetrieb vorzubereiten und den Sprung von Trainingsflugzeugen auf die späteren Linienmaschinen so gering und reibungslos wie möglich zu gestalten.[6]

Die Ausbildung der Lufthansa-Nachwuchsflugzeugführer (NFF) gliedert sich im Wesentlichen in vier Phasen, wovon die erste Phase (Theoriephase) und dritte Phase (zweite fliegerische Phase) in Bremen absolviert werden.[6] Zum lernen stehen den Schülern, neben zahlreichen Klassenzimmern und der sehr umfangreichen Ausstattung an Anschauungsmaterial (u.a. eine offene Pratt & Whitney Canada PT6 Turbine), auch zwei CBT-Räume zur Verfügung, von denen sie auf einen umfangreichen Fragen- und Lernkatalog zugreifen können. Des Weiteren stehen eine Sporthalle, ein Hartplatz, ein Squashcourt sowie ein Eventraum mit Bar zur Freizeitnutzung zur Verfügung.[6] Mittlerweile wurden über 100 Bundeswehr-Lehrgänge und 400 NFF-Lehrgänge in Bremen ausgebildet.

Seit 2010 bestehen Kooperationen mit Atlas Air Service[22] zur Aus- und Fortbildung von Piloten[23] sowie der Eventagentur Pro Toura, bei der man Schnupperstunden in einem der sechs Cessna Citation CJ1+ FNPTs buchen kann.[24]

 
Piper PA-42 Cheyenne IIIA ehemaliges Schulungsflugzeug der Lufthansa Flight Training

Bekannte Personen im Zusammenhang der Verkehrsfliegerschule sind:

Flugbegleiterausbildung

Die Flugbegleiter sind verantwortlich für die Sicherheit und das Wohlergehen der Passagiere an Bord, sowie der Überprüfung der Rettungs- und Sicherheitsgeräte in der Kabine. Hierfür müssen sie an der LFT in Frankfurt eine intensive, sieben- bis neunwöchige Ausbildung durchlaufen, die mit zwei Schulungs- bzw. Ausbildungsflügen endet. Das Hauptaugenmerk liegt dabei neben dem Servicetraining vor allem auf der Sicherheitsschulung und wird bereits mit einem Gehalt von ca. 400€ vergütet.[26] Unter anderem werden dort Feuerbekämpfung, der sichere Ausstieg über die Notfallrutschen und das Verhalten in Notsituationen geübt. Aber auch Fragen der Etikette, sowie Aspekte der interkulturellen Kompetenz werden geschult und trainiert.[26] Abschließend haben die FBs, je nach Bedarf, die Option auf die Kurz- oder Langstrecke zu gehen.[27][28]

 
Full Motion Flugsimulator der Lufthansa Flight Training

Cockpit Training

Das Trainingsangebot ist auf die operationelle Praxis zugeschnitten und umfasst zahlreiche Trainingsmodule, die sich nach den Wünschen der Kunden richten. Alle Angebote erfüllen die Vorgaben der EASA bzw. der Joint Aviation Authority (JAA) und können sowohl als Dry oder Wet Lease Training angeboten werden. Folgende Trainingsleistungen können angeboten werden:[29]

Musterberechtigung

Die Musterberechtigungskurse (eng. Type Rating) für Verkehrsflugzeuge werden nach den Vorgaben der JAR-FCL durchgeführt und durch Elemente erweitert, die auf die Praxis der jeweiligen Fluggesellschaft zugeschnitten sind. Die Kurse beinhalten u.a. die Vermittlung von Systemkenntnissen unter Einsatz von E-Learning Programmen, die Handhabung von normalen und abnormalen Prozeduren und das Training nicht-technischer Fähigkeiten als Teil eines den realen Bedingungen von Linienflügen sehr nahe kommenden Übungskurses (engl. Line-oriented flight training oder kurz LOFT).

Recurrent Training (OPC und LPC)

Das Recurrent Training dient dem Qualifikationserhalt auf dem Flugzeugmuster, für das die Piloten eine Musterberechtigung besitzen. Die Teilnehmer frischen ihr musterbezogenes Wissen zu Systemfunktionen und Verfahren auf. Die Kurse beinhalten ein Training am Computer und Simulator-Training. Das Training endet mit einem Proficiency Check im Full-Flight Simulator nach JAR-FCL und EU-OPS.

Zusätzliche Trainingsmodule

Die zusätzlichen Trainingsmodule bereiten die Teilnehmer zielgerichtet auf die für den Praxiseinsatz relevanten operationalen Aufgaben vor. Mit einer Mischung aus E-Learning und Simulatortraining gewährleisten die Trainingskurse einen größtmöglichen Lerneffekt. Im Einzelnen sind dies Low Visibility Operations (LVO), GPS Navigation, ETOPS Training, LOFT (Line Orientated Flight Training) und Landing Training (Zero Flight Time Training).

Cross Crew Qualification für Airbus

Der Kurs Cross Crew Qualification ist ein verkürztes Type Rating für die Flugzeugmuster A320, A330 und/oder A340. Die Piloten benötigen eine gültige Musterberechtigung für die Flugzeugmuster A320, A330 und/oder A340.

Differences Training für Boeing oder Bombardier

Der Kurs bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, via Differences Training von Boeing 737 Classic auf Boeing 737 NG, von Boeing 757 auf Boeing 767 oder von Bombardier Dash 8-200/-300/-400 auf Dash 8-Q400 zu wechseln - alternativ zu einem kompletten Type Rating.

Dazu stehen CBT-Programme auf herkömmlichen Computern, sowie, für einige Flugzeugmuster, auch auf Flat Panel Trainern zur Verfügung, um die Cockpit-Familiarisation und das Einüben von Procedures so praxisnah wie möglich zu gestalten.[30]

Als Simulatorflotte stehen nachfolgende Flugzeuge zur Verfügung, die sich auf die LFT-Standorte verteilen.[31] Zusätzlich wird die Embraer Schulung bei der Swiss Aviation Training in Zürich angeboten:[32]

Airbus Boeing Bombardier Embraer
A300-600R B737-CL/NG Q400 E145
A310-300 B747-400 / B747-8 E190
A320-Familie B757-200
A330-300 B767-300
A340-300/600 B777-200LR
A380-800 MD-11/MD-11F

Emergency Training

Beim Emergency Training kann man sich von erfahrenen Instruktoren der LFT auf Krisensituationen optimal vorbereiten, um im Notfall entschlossen zu handeln und einheitliche Verfahren anwenden zu können. Hierzu stehen zahlreiche Full-Motion Emergency Trainingsgeräte der neuesten Generation zur Verfügung um auf allen Passagierflugzeugen der Airbus-Familie, sowie den Boeingmustern B737 und B747 eine Einweisung machen zu können.[33] Des Weiteren werden Erste-Hilfe-Kurse und Feuerbekämpfungs-Trainings angeboten.[34]

Holdings

Lufthansa Flight Training CST GmbH

Seit 1. Juli 2010 ist die bisherige CityLine Canadair Simulator und Training GmbH Teil der Lufthansa Flight Training GmbH. Dabei richtet Lufthansa Flight Training am Standort Berlin ein besonderes Augenmerk auf den Trainingsbedarf von Regionalfluggesellschaften und hat ihr Portfolio um drei Simulatoren für den Bombardier Canadair Regional Jet erweitert: CRJ 200, CRJ 700 und CRJ 900.[35] Daneben wird dort ebenfalls auf den Typen Challenger 850/870/890 und Avro RJ geschult, für die ein großes Angebot an CBT-Lernprogrammen zur Verfügung steht.[8] Auf Kundenwünsche wird große Rücksicht genommen, so dass jedes Unternehmen sein Training selbst gestalten und ausführen kann.

Airline Training Center Arizona (ATCA)

  Die Nachwuchsflugzeugführer aus der Lufthansa Flight Training Verkehrsfliegerschule in Bremen, die Flugschüler der Austrian Airlines sowie die Bundeswehr Transport- und Jetpiloten[36] absolvieren den ersten Teil ihrer praktischen Grundausbildung in Goodyear (Arizona), USA nahe Phoenix. Die Ausbildungsstätte in der Wüste Arizonas zeichnet sich durch hervorragende Flug- und Wetterbedingungen aus, um hier auf insgesamt 26 Beechcraft - F33A Bonanza sowie 6 Grob - G120A Flugzeugen VFR, sowie basic IFR Schulungen durchführen zu können.[35] Die Ausbildung der NFFs gliedert sich grob in drei Phasen: In der ersten Phase wird das grundlegende Handling von Flugzeugen (Steep Turns, Stalls, langsam Flug und Landungen) bis zum ersten Solo erlernt und die ersten Grundlagen zu Cockpitprozeduren geschaffen. Als Nächstes folgt die Cross-Country-Phase, in der Sichtnavigation, dead reckoning und die Basis für Navigation mit VORs und NDBs erlernt wird. Den Abschluss dieser Phase bildet die PPL-Prüfung. In der letzten Phase werden in einem FNPT Single-Pilot-IFR Grundlagen in Airwork, SIDs und STARs geschaffen und stabilisierte Instrumentenanflüge (NDB-, VOR-, LOC-, Circling Approach, ILS) geflogen. Zurzeit wird ein Nachfolger für die Bonanzas gesucht. Erste Testflüge fanden Ende 2010 statt und im Moment werden ein paar Flugzeuge des Typs Cirrus SR20 probeweise in der Schulung eingesetzt. Daneben hat sich die Oxford Aviation Academy auf dem Campus eingemietet, die ihre Flugschüler dort bis zur Commercial Pilot Licence schulen.[37]

Pilot Training Network GmbH

Pilot Training Network ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Lufthansa Flight Training. Damit gehört das Unternehmen nicht nur zum Lufthansa Konzern, der den weltweiten Aviationmarkt prägt und mitgestaltet, es nutzt auch die Erfahrung eines der international renommiertesten Flight Training Anbieters.[35] Die Schulung verteilt sich auf die beiden Flugschulen Flightcrew-Academy und Intercockpit. Die Voraussetzungen, um die Ausbildung dort absolvieren zu können, lehnen sich an die der Lufthansa Verkehrsfliegerschule in Bremen an, sind allerdings eine oder mehrere Stufen darunter. Dennoch ist die Ausbildung dort qualitativ ähnlich hochwertig, wie die in Bremen,[2] jedoch müssen die Flugschüler hier, im Gegensatz zu den NFFs, die Auswahltests der Lufthansa oder anderer Fluglinien für einen Cockpitarbeitsplatz noch durchlaufen.[38][39][40]

Aviation Quality Services GmbH

Aviation Quality Services ist ein Serviceanbieter für Qualitäts- und Sicherheitsmanagement in der Luftfahrtbranche und bietet kompakte, auf die Luftfahrtindustrie ausgerichtete Seminare mit einem hohen Praxisanteil an.[35] Die Unternehmensprozesse des Kunden werden kontinuierlich überprüft und optimiert, um sicherzustellen, dass Sicherheit und Qualität ein fester Bestandteil der Unternehmensstruktur wird, mit dem langfristigen Ziel, die operative Wirtschaftlichkeit und Leistung zu steigern.[41] Dazu dienen die drei Bereiche Betriebsprüfung,[42] Training,[43] und Serviceangebot.[44]

ProFlight

Aufgabe der ProFlight GmbH ist die Vermarktung von Restkapazitäten aus dem Flugsimulatortraining der LFT. In dem Lufthansa Flight Training Center in Frankfurt/Main, dem Training Center in München und dem Vienna Aviation Campus werden Event Locations der besonderen Art für interessierte Laien oder sogar ganze Firmen geboten. Vor der Kulisse beeindruckender Full-Flight Simulatoren, nachgebauter Flugzeugkabinen oder Emergency Simulatoren kann man hier, in den Trainingsgeräten der LFT, unter professioneller Anleitung den Cockpit- und Kabinenalltag selber ausprobieren und nachempfinden.[35]

Trainingsflotte

Im Moment befinden sich diverse Flugzeugtypen zur Pilotenschulung im Besitz der Lufthansa Flight Training, die sich auf drei Flotten unterteilen. Zusätzlich dazu werden in Vero Beach die Flugzeuge der Flight Safety Academy genutzt,[45] bei der die Intercockpit und die Flight Crew Academy die erste Flugphase absolvieren lassen.[46][47] Dort wird auf Flugzeuge der Typen Piper - PA-28 Cadet und Piper - PA-28R Arrow geschult.[48][49]

 
Beech Bonanza F33A der ATCA in klassischer Bemalung
Zugehörigkeit Flugzeugtyp Stationierungsort Anmerkungen
Airline Training Center Arizona Beechcraft - F33A Bonanza Goodyear (USA) KGYR
Airline Training Center Arizona Grob - G120A Goodyear (USA) KGYR wird nur in der Bundeswehrschulung eingesetzt
LFT Pilot School Bremen Cessna - Cessna Citation CJ1+ Bremen (D) EDDW IFR-Schulung
Pilot Training Network Diamond Aircraft - DA20 Rostock-Laage (D) ETNL
Pilot Training Network Diamond Aircraft - DA40 Rostock-Laage (D) ETNL IFR-Schulung
Pilot Training Network Piper - PA-44 Seminole Rostock-Laage (D) ETNL IFR-Schulung

Partner

Mit den Partnern Swiss Aviation Training,[50] Austrian Training [51] und British Midland, die an den Standorten Zürich, Wien sowie in England beheimatet sind, kann dort auch der gewohnte Service für alle Cockpit- und Kabinentrainings angeboten werden.[52]

Dokumentationen

  • Katrin Weber: SternTV Reportage: Der lange Weg zum Traumjob – Pilotenausbildung bei der Lufthansa. 50 Min., D, VOX 2004
  • Jens Niehuss: ProSieben Reportage: Prüfungsstreß über den Wolken – Der harte Weg zur Fluglizenz. 50 Min., D, ProSieben 2006
  • Christian Weibezahn: Die große Reportage: Traumjob Pilot – Der lange Weg ins Cockpit. 40 Min., D, AZ Media TV 2007
  • Autor unbekannt: SIXX-Reportage: Frauengeschichten – Laura wird Stewardess. 50 Min., D, SIXX 2008

Quellen

  1. a b c LFT Konzernbericht, Lufthansa Geschäftsbericht, abgerufen 22. April 2011
  2. a b Verkehrsfliegerschulen der Lufthansa, ICAO Journal, abgerufen am 22. April 2011
  3. http://www.faz.net/aktuell/reise/nah/luftfahrt-die-kuehnen-schwestern-des-ikarus-1351547.html
  4. Historie LFT, LFT Homepage, abgerufen am 22. April 2011
  5. LFT Frankfurt, LFT Homepage, abgerufen 22. April 2011
  6. a b c d e f Lufthansa Pilotenbewerbung, abgerufen 23. April 2011
  7. LFT Beteiligungen, LFT Homepage, abgerufen 22. April 2011
  8. a b CST Berlin Homepage, abgerufen 22. April 2011
  9. Airline Training Center Arizona, ATCA Homepage, abgerufen 22. April 2011
  10. Pilot Training Network, PTN Homepage, abgerufen 22. April 2011
  11. Aviation Quality Services, AQS Homepage, abgerufen 22. April 2011
  12. ProFlight, abgerufen 22. April 2011
  13. Erfahrungsberichte & Referenzen, LFT Homepage, abgerufen 22. April 2011
  14. Cockpit Training, LFT Homepage, abgerufen 24. April 2011
  15. Ausbildungsanwärter Lufthansa, DLR-Homepage, abgerufen 23. April 2011
  16. Bewerbung und Auswahl, Pilotenausbildung Deutschland, abgerufen 15. Mai 2011
  17. 50 Jahre Kooperation LFT BRE mit der Bundeswehr, Bundeswehr Luftwaffe Homepage, abgerufen 23. April 2011
  18. Austrian Airlines ab initio Piloten, Austrian Airlines Pilotenbewerbung, abgerufen 23. April 2011
  19. LFT Kooperation im Astronautentraining, abgerufen 23. April 2011
  20. Hochschule Bremen, abgerufen 22. April 2011
  21. Interview mit Nils Ecke (PDF; 100 kB), NZZ Online zweiter Teil, abgerufen 9. Mai 2011
  22. Atlas Air Service, Homepage, abgerufen 18. Mai 2011
  23. Kooperation Atlas Air Service und LFT BRE, Aerokurier, abgerufen 23. April 2011
  24. Pro Toura, Homepage der Agentur, abgerufen 23. April 2011
  25. Gebremster Favourit, Der Spiegel Ausgabe 21/1968, abgerufen 23. April 2011
  26. a b Ausbildungsmöglichkeiten Lufthansa Konzern, Pressemeldung Lufthansa, abgerufen 28. April 2011
  27. Flugbegleiterausbildung, LFT Homepage, abgerufen 25. April 2011
  28. Flugbegleiter Bewerbung und Voraussetzungen, Lufthansa Karriere Portal, abgerufen 25. April 2011
  29. Pilotentraining, LFT Homepage, abgerufen 24. April 2011
  30. weitere Trainingsgeräte, LFT Homepage, abgerufen 24. April 2011
  31. Simulatorflotte, LFT Homepage, abgerufen 16. Mai 2011
  32. Embraer Schulung, LFT Homepage, abgerufen 16. Mai 2011
  33. Emergency Simulatorflotte, LFT Homepage, abgerufen 24. April 2011
  34. Emergency Training, LFT Homepage, abgerufen 24. April 2011
  35. a b c d e Holdings der Lufthansa Flight Training, LFT Homepage, abgerufen 23. April 2011
  36. 3rd German Air Force Training Squadron, Bundeswehr Luftwaffe Homepage, abgerufen 24. April 2011
  37. Oxford Airline Training Center, Oxford Aviation Academy Homepage, abgerufen 23. April 2011
  38. Arbeitsplatzübernahme, LFT Homepage, abgerufen 23. April 2011
  39. Erfahrungsberichte FlightCrew Academy, FCA Homepage, abgerufen 23. April 2011
  40. Erfahrungsberichte Intercockpit, IC Homepage, abgerufen 23. April 2011
  41. Konzept von Aviation Quality Services, AQS Homepage, abgerufen 24. April 2011
  42. Audit, AQS Homepage, abgerufen 24. April 2011
  43. Training, AQS Homepage, abgerufen 24. April 2011
  44. Services, AQS Homepage, abgerufen 24. April 2011
  45. Flight Safety International Equipment, Flight Safety International Homepage, abgerufen 16. Mai 2011
  46. Ausbildungsverlauf Intercockpit, IC Homepage, abgerufen 16. Mai 2011
  47. Ausbildungsverlauf Flight Crew Academy, FCA Homepage, abgerufen 16. Mai 2011
  48. Training Devices Intercockpit, IC Homepage, abgerufen 16. Mai 2011
  49. Training Devices Flight Crew Academy, FCA Homepage, abgerufen 16. Mai 2011
  50. Swiss Aviation Training, SAT Homepage, abgerufen 24. April 2011
  51. Austrian Training, AT Homepage, abgerufen 24. April 2011
  52. Lufthansa Flight Training Partner, LFT Homepage, abgerufen 24. April 2011
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