Diskussion:Schachtürke
Textkopien?
Hallo,
ich habe den Eindruck, daß einige Teile dieses Artikels einfach reinkopiert sind, habe das schon woanders in den letzten Tagen gelesen. Leider finde ich die Quelle momentan nicht.
Besonders deutlich, daß etwas nicht stimmt wird es hier:
gewissen Lewis und später einen Deutschen names Schlumberger, angenommen. Als eine Entwicklun
Es bricht mitten im Wort ab!
Erwin
- Habe auch ziemliche Übereinstimmungen mit der Diplomarbeit http://www.ims.tuwien.ac.at/media/documents/publications/thesis_schaelss.pdf gefunden, würde aber wegen der Namensübereinstimmung Schaelss und Benutzer:Schaelss in der Versionsgeschichte des Artikels meinen, dass man wohl von einer Textspende des Autors ausgehen kann ... Interpretix 17:07, 4. Jul 2004 (CEST)
- Einige Passagen des Textes stammen aus der ADB --Anathema <°))))>< 22:39, 2. Sep 2004 (CEST)
Man sollte die Info nicht so tief im Text verstecken, dass in dem Automat ein Mensch steckte. --Langec 13:10, 29. Mär 2004 (CEST)
Schreibfehler
Wie hieß denn nun der Wiener Mechaniker: Johann Nepomuk Maelzel oder Mälzel ? Beide Schreibweisen kommen im Artikel vor. Wer es weiß, möge korrigierend eingreifen. --WoHeNo 20:59, 5. Jul 2004 (CEST)
- Das ist schwierig zu entscheiden, in der Regel wird er Mälzel genannt (z. B. in Verbindung mit dem von ihm entwickelten Metronom), hat aber selbst mitunter Maelzel unterschrieben. Ich würde aus historisch-kritischer Sicht für die Schreibung mit ä plädieren. DasBee 21:08, 5. Jul 2004 (CEST):
Schreibweise in englischen Texten die sehr viel häufiger zu finden sind in meistens Maelzel, wobei es auch deutschen Literatur um 1850 gibt die Maelzel verwendet man nahm es damals nicht so genau! Beide Schreibweisen sind richtig!--Jpascher 09:29, 16. Apr. 2011 (CEST)
Neuer Schachtürke
Kleiner Tipp am Rande: der Schachtürke wurde nochmals gebaut und steht jetzt im HeinzNixdorf Museumsforum in Paderborn (www.hnf.de). Habe leider nicht genug Informationen, sonst würde ich den Artikel vervollständigen.
Aufdeckung des Betruges ist mE inkorrekt. historisch genaue Darstellungen weisen darauf hin das Maelzel mehr oder weniger durchscheinen ließ (am Ende von Vorführungen), wie der Hase läuft. Es war mehr ein Jahrmarkt-Gag und nicht der Erfinder von "künstlicher Intelligenz" ! --83.129.26.177 23:18, 15. Feb 2005 (CET)
- So gesehen wäre jeder Zauberkünstler ein Betrüger
Glaube ich kaum, sonst hätte Edgar Allen Poe seine Analyse nicht schreiben müssen. 213.61.181.86 15:50, 27. Nov. 2008 (CET)
- So gesehen wäre jeder Zauberkünstler ein Betrüger (nicht signierter Beitrag von 83.76.190.132 (Diskussion) 16:20, 16. Mai 2012 (CEST))
Einige Anmerkungen bringt Theo Schuster im Schachecho 1976 Seite 24. -- tsor 18:02, 14. Mai 2005 (CEST)
- Von betrug kann nicht die Rede sein, Mälzel war natürlich daran interessiert dass nicht zu viel darüber bekannt wurde dass ein Mensch in der Maschine versteckt war, gab aber fragen die direkt gestellt wurden immer zur Antwort "dazu sage er nichts".
Auch nach den Aufdeckungen und ausgibeigen Berichten in Zeitungen in Amerika und in Europa, traten Mälzen und andere mit nachbauten mit den Schachtürken weiterhin auf praktisch bis zu seinen Tot. Nach seinen Tot verlor sich das Interesse da die Vorführungen zu Großteil von der Person Mälzels und seine Können als Illusionsloskünstlers lebte. Ausführliche sehr exakte Biographie findet sich in: The Book of the first American Chess Congress: Containing the Proceedings of that celebrated Assemblage, held in New York, in the Year 1857, Von Daniel Willard Fiske, page 420-483 Online
Friedrich der Große
Diese Anekdote wird im englischen Artikel als Mythos bezeichnet. --87.78.98.243 00:31, 24. Sep 2006 (CEST)
- Danke für den Hinweis, ich habe den Artikel entsprechend korrigiert. Stefan64 03:17, 24. Sep 2006 (CEST)
Abbildungen
Die Bildunterschriften erwecken den Eindruck, die Autoren der Bücher (Windisch, von Racknitz) wären die Stecher der Bilder. Vielmehr scheinen in beiden Büchern wohl dieselben Stiche/Motive verwendet worden zu sein. Die Autoren der Bücher von 1783/89 werden außerdem nicht im Text genannt. Bitte nachbessern!--Schmelzle 18:23, 16. Feb. 2008 (CET)
Logik?
Die vermeintliche Maschine stand also laut Text bis 1806 in einer Abstellkammer, dann entdeckte Napoleon sie und spielte gegen sie. Wie soll das funktioniert haben? 1. war Kempelen schon 2 Jahre tot, also wer saß in der Maschine, und wie ist er dort rein gekommen (hat sicher nicht in der Abstellkammer gelebt), 2. hat Napoleon doch sicher allein aus Interesse schon in die Maschine geguckt... --ZaDema 21:07, 18. Dez. 2008 (CET)
- Deine Frage erweckt nicht den Eindruck, dass Du den Text vollständig gelesen hast. Gruß, Stefan64 21:14, 18. Dez. 2008 (CET)
- Oh, dass das nur eine Geschichte aus einem Artikel ist, hab ich irgendwie überlesen. Vergiss was ich gesagt habe. --ZaDema 19:36, 19. Dez. 2008 (CET)
Toter Link
Der Link [1] führt leider ins Leere. 217.234.150.36 14:34, 19. Jan. 2009 (CET)
Österreich Ungarn
Hallo! Ich möchte nur kurz anmerken, dass es Österreich-Ungarn erst ab 1867 gab. Deshalb kann der Konstrukteur kein österreich-ungarischer Mechaniker sein. Nach seinem Namen zu urteilen war er ein deutschsprachiger Bürger des damaligen Habsburgerreichs. Also ein Österreicher, oder was auch immer, aber sicher kein Österreich-Ungar.
- Hallo Anonymus, eigentlich war er sogar ein österreichisch-oberungarisch-irischer Mischling oder ähnliches, aber das steht hier genauer und Österreich und Ungarn gab es vorher doch auch schon, wenn auch nicht als Doppelmonarchie.-- Schorle 14:46, 23. Jan. 2009 (CET)
Funktion der Maschine
Weiß irgendjemand was über die Funktion des Automaten? Auch wenn in dem Gerät ein Mensch saß....der Bau des Gerätes muß doch wahnsinnig kompliziert gewesen sein, für die damalige Zeit. Schon allein die Übermittlung der Züge an den Maschinenbediener...unglaublich :) Und die Ausführung der Züge mit dazu passenden Uhrwerksgeräuschen, bewundernswert. Benutzer: SpeziSpezi Nachts, 05. Jul. 2009 (CET) (nicht signierter Beitrag von 88.67.33.126 (Diskussion | Beiträge) 01:34, 5. Jul 2009 (CEST))
Die Funktion wurde vor einiger Zeit in einer Dokumentationssendung im Fernsehen beschrieben. Ich weiß aber weder Sender noch Namen der Sendung. Ich hab trotzdem aus dem Gedächtnis versucht die Funktionsweise wiederzugeben. Ich kann leider im Moment keinen Nachweis darüber liefern.
Er musste also so gut Schach spielen können, dass er zu jeder Zeit die Standorte jeder Figur merken konnte.
Ich spiele zwar nicht sonderlich gut Schach, weiß aber das sehr gute Spieler ein Spiel im Kopf ohne Sich auf ein Schachbrett spielen können. Man kan diesen Satz ja noch ensprechend umformulieren oder diesen Sachverhalt hinzufügen. Gerd Eichler 20:07, 17. Dez. 2009 (CET): Stimmt Schlumberger der die meiste Zeit dazu diente versteckt in der Maschine zu agieren, war auch wie Mälzel selber ein spitzen Schachspieler. Es gibt mehr Detailangaben als man denken würde, die meist englischsprachigen Berichte aus der Zeit sind extrem ausführlich, da es damals schon stark im wissenschaftlichen Interesse stand. Mälzels Automat war von ihm auch erweitert worden und der Automat konnte auch einige Worte "sprechen" die wohl schwer verständlich waren aber immerhin aufsehen erregten.--Jpascher 09:47, 16. Apr. 2011 (CEST)
Neueste Überlegungen vermuten die kleine Person (u.a. Tochter) direkt in der Puppe. Keine komplizierte feinstmechanische - damals unmögliche - Übertragungsmechanik (Fingerdruck zum Figurenhalt, Feldansteuerung), keine Versteckprobleme. Und sie konnte die Züge sehen.
Ganz einfach, aber auch ernüchternd. Die mechanischen Geräusche kamen von einem pedalähnlichen Hebel am Fuß, wie einem Nähmaschinenantrieb.
Der Kasten wurde zwar vor den Aufführungen immer geöffnet, war aber bewusste Täuschung, die große Puppe wurde nie geöffnet. - So machen es die Magier noch heute, - Ablenkung der Aufmerksamkeit.
Deshalb auch das o.g. Schwitzen, wie man es heute von Maskottchen-Darstellern kennt. (nicht signierter Beitrag von 188.106.168.198 (Diskussion) 02:11, 23. Dez. 2013 (CET))
- Das hört sich an wie "Stonehenge muss von Ausserirdischen gebaut wurden sein, das wäre für unsere Vorfahren unmöglich gewesen", vor allem da bereits über zweihundert Jahre zuvor der hier http://www.youtube.com/watch?v=xNWE2AdfNuo durch die Gegend kraucht und das hier http://en.wikipedia.org/wiki/Leonardo%27s_self-propelled_cart durch die Gegend fuhr. --192.91.60.10 10:39, 23. Jan. 2014 (CET)
einen T. bauen - Vermißtenanzeige
Die Etymologie dazu unter Verbleib des Geräts?
Zwar ist die Redewendung "einen T. bauen" mit diesem Artikel verlinkt; dieser geht aber fast gar nicht auf die bezweifelte Etymologie ein. Werde den Satz unter "Nachbauten und Fortleben [Bearbeiten]" einsortieren - weil dort dann eher auffindbar, wünsche jedoch weitere Angaben dazu. Leider muß ich (noch) sagen, WP eine Fehlanzeige. Auch Wiktionary bietet keine Literaturnachweise dazu. Weiß jemand was genaues? --Sehund 09:35, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Hierzu findet sich einiges unter türken (Verb). --Tom Bombadil 98 20:44, 5. Jul. 2009 (CEST)