Liste der denkmalgeschützten Objekte in Scheibbs

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Scheibbs enthält die 59 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Stadtgemeinde Scheibbs, wobei die Objekte per Bescheid oder durch Verordnung (§ 2a des Denkmalschutzgesetzes[1]) unter Schutz gestellt wurden.[2]

Denkmäler

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Scheibbs (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Scheibbs (Q1714826) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Bildstock Am Türkenschuß
Standort
KG: Brandstatt
Bildsäule aus der Zeit um 1683, Aufsatz mit kugelbekröntem Steinzeltdach.
    Straßenbrücke, Saffenbrücke
Standort
KG: Brandstatt
Korbbogig unterwölbter Konglomeratquaderbau aus dem Jahr 1876. Die Brücke über die Erlauf verbindet die beiden Katastralgemeinden Brandstatt und Scheibbsbachf3 gut 2 Kilometer nordnordwestlich des Stadtzentrums.
    Zugangsstollen 52

seit 2012


Standort
KG: Fürteben
Der Zugangsstollen 52 ist ein Teil der II. Wiener Hochquellenwasserleitung. Diese 183 Kilometer lange Wasserversorgungsleitung für die Stadt Wien, wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet.
    Luegeraquädukt

seit 2012


Standort
KG: Fürteben
Das Luegeraquädukt überbrückt das Tal der Jessnitz im Scheibbser Ortsteil Neubruck. Mit einer Länge von 271 Meter und einer Höhe von 22 Meter ist es das längste Aquädukt der II. Wiener Hochquellenwasserleitung.[3] Die 14 Bogenstellungen weisen eine Spannweite von 10 bis 30 m auf.[4] Das Luegeraquädukt verbindet die Gemeinde Scheibbs und die Katastralgemeinden St. Anton an der Jeßnitzf3 und Gärtenbergf3 in der Gemeinde St. Anton an der Jeßnitz.
    Bildstock bei Dreimärkterstraße 18
Standort
KG: Fürteben
    Töpperkapelle hl. Apostel Andreas
Standort
KG: Fürteben
Nachbarocker/klassizistischer Zentralkuppelbau, 1831-1834 ursprünglich als Grabkapelle errichtet.
    Ginningbachaquädukt

seit 2012


Standort
KG: Ginning
Die II. Wiener Hochquellenwasserleitung ist eine 183 Kilometer lange Trinkwasser-Versorgungsleitung für die Stadt Wien. Sie wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet. Das Ginningbachaquädukt verbindet die Katastralgemeinden Ginningf3 und Scheibbsf3.
    Einsteigturm 55

seit 2012


Standort
KG: Ginning
Die II. Wiener Hochquellenwasserleitung ist eine 183 Kilometer lange Trinkwasser-Versorgungsleitung für die Stadt Wien. Sie wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet.
  Wasserreservoir Reithgraben
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Ginning
GstNr.: 601/1
   
 
Urlinger-Warte am Blassenstein-Berg
Standort
KG: Ginning
Unverdachter Aussichtsturm mit Runderker unter einem Spitzhelm, 1903 erbaut.
BW   Hochbruckaquädukt

seit 2012


Standort
KG: Neustift bei Scheibbs
    Einsteigturm 54, Kanalbrücke Lehenhof

seit 2012


Standort siehe Beschreibung
KG: Neustift bei Scheibbs
GstNr.: 17/1;[5] 79
Die II. Wiener Hochquellenwasserleitung ist eine 183 Kilometer lange Trinkwasser-Versorgungsleitung für die Stadt Wien. Sie wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet. Die beiden geschützten Bauwerke der II. Wiener Hochquellenwasserleitung sind der Einsteigturm 54 (Lage) und die Kanalbrücke Lehenhof (Lage).
    Wertheimkapelle gegenüber Dreimärkterstraße 13
Standort
KG: Neustift bei Scheibbs
Ein 1863 errichteter neugotischer Konglomeratquaderbau mit Schmiedeeisengitter und spitzbogigem Kreuzgratgewölbe.
    Villa, sog. Schloss Lehenhof Hochbruck 6
Standort
KG: Neustift bei Scheibbs
Dreiseitiger zweigeschoßiger Bau mit Walmdach, 1835-1845 als Villa Almasy auf einer Terrasse über dem Tal errichtet. Fassade später neoklassizistisch verändert. Seit 1939 Kindererholungsheim.
    Strudenbrücke
Standort
KG: Neustift bei Scheibbs
Der tonnenunterwölbte Bruchsteinbau mit schmiedeeisernen Spitzbogengittern zwischen Steinpfeilern wurde 1836 vom Maurermeister Sebastian Sturm errichtet und hieß ursprünglich Kaiser-Ferdinand-Brücke.
    Bildstock
Standort
KG: Neustift bei Scheibbs
Ein toskanischer Postamentpfeiler aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts mit bildtafellosem Aufsatz und einer Steinzwiebelhaube.
    Ginningbachaquädukt
Standort
KG: Scheibbs
Das Ginningbachaquädukt verbindet die Katastralgemeinden Ginningf3 (siehe dort) und Scheibbsf3.
    Kanalbrücke Schöllgraben

seit 2012


Standort
KG: Scheibbs
Die II. Wiener Hochquellenwasserleitung ist eine 183 Kilometer lange Trinkwasser-Versorgungsleitung für die Stadt Wien. Sie wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet.
    Straßenbrücke, K. Höfinger-Brücke Bahnhofstraße
Standort
KG: Scheibbs
Stichbogiger Eisenfachwerkbau und stichbogig unterwölbte Bruchsteinrampe, 1881 erbaut. Benannt nach dem Kaufmann Ignaz Höfinger, der Mitte des 19. Jahrhunderts Bürgermeister von Scheibbs war.
    Ehem. Zwingerturm Burgerhofstraße 2
Standort
KG: Scheibbs
    Krankenhaus Scheibbs Eisenwurzenstraße 26
Standort
KG: Scheibbs
f1
    Straßenbrücke, Töpper-Brücke bei Erlafpromenade 30
Standort
KG: Scheibbs
Stichbogiger Eisenfachwerkbau, 1897 erbaut.
    Straßenbrücke, sog. Römerbrücke bei Erlafstraße 3
Standort
KG: Scheibbs
Tonnenunterwölbter Bruchsteinbau über einer Felsinsel, 1554 von Valentin Staudinger an einem alten Flußübergang erbaut. Steinbrüstung um 1870 durch Eisengeländer ersetzt.
    Wehrturm Gaminger Straße 21
Standort
KG: Scheibbs
    Wohnhaus, ehem. Bürgerspital Gaminger Straße 33
Standort
KG: Scheibbs
Dreigeschoßiges Wohnhaus mit Walmdach. Im Kern um 1600, Biedermeierfassade.
    Ehem. Friedhof mit Töpper-Mausoleum Gürtel
Standort
KG: Scheibbs
Friedhof: am Beginn des Gürtels 1575 angelegt, 1968 aufgelassen. Töpper-Mausoleum: neugotischer Hausteinbau aus dem Jahr 1880.
    Flecknertor Gürtel 8
Standort
KG: Scheibbs
Dreigeschoßiger, tiefrechteckiger Torturm aus dem 4. Viertel des 15. Jahrhunderts zwischen Stadtmaueranbauten.
    Bürgerhaus Hauptstraße 14
Standort
KG: Scheibbs
Zweigeschoßiges Bürgerhaus, im Kern aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
    Bürgerhaus Hauptstraße 17
Standort
KG: Scheibbs
    Bürgerhaus Hauptstraße 26
Standort
KG: Scheibbs
Zweigeschoßiger Eckbau, im Kern spätmittelalterlich.
    Bürgerhaus Hauptstraße 27
Standort
KG: Scheibbs
Zweigeschoßiger Bau mit rundem Eckerker, im Kern spätgotisch und frühneuzeitlich.
    Ehem. Handelsherrenhaus Töpper Hauptstraße 29
Standort
KG: Scheibbs
Dreigeschoßiger giebelbekrönter Bau. In der Substanz spätgotisch-frühneuzeitlich, biedermeierliche Giebelfassade aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Heute Standort der traditionsreichen "Konditorei Reschinsky".
    Erste Scheibbser Poststation Hauptstraße 31
Standort
KG: Scheibbs
Zweigeschoßiger Bau mit biedermeierlich-klassizistischer Fassade. Beherbergte von 1836-1907 die Erste Scheibbser Poststation.
    Bürgerhaus Hauptstraße 43
Standort
KG: Scheibbs
Zweigeschoßiger Bau mit Schopfwalmdach, im Kern spätgotisch.
   
 
Kapuzinerkirche und ehem. Kapuzinerkloster Kapuzinerplatz
Standort
KG: Scheibbs
Frühbarocke Anlage, 1678-1684 nördlich außerhalb der Stadtmauern errichtet. Die Kapuzinerkirche ist ein genordeter Saalbau.
    Bildstock, Pestkreuz Kreuzgasse/Lastenstraße
Standort
KG: Scheibbs
    Kraftwerk Scheibbs (Krafthaus mit maschineller Ausstattung) Mühlhof 4
Standort
KG: Scheibbs
Werkshalle am Ufer der Erlauf, erbaut 1904-1905.
 BW   Fußgängerbrücke, Sandsteg Prof. Schuh-Gasse
Standort
KG: Scheibbs
Eisenfachwerk über Mittelpfeiler in Quadermauerwerk, 1883 erbaut.
    Johannes-Nepomuk-Säule Rathausplatz
Standort
KG: Scheibbs
Wolkensäule mit Statue des Heiligen Johannes Nepomuk über reich dekoriertem Sockel.
    Kaiser-Franz-Joseph-Brunnen Rathausplatz
Standort
KG: Scheibbs
1898 auf dem Rathausplatz von Scheibbs errichtet. In oktogonalem Hochbecken gedrungene Säule mit Löwenmasken, darüber Rundschale mit neugotischer Fiale.
    Ehem. Totengräberhaus, Ölberg Rathausplatz
Standort
KG: Scheibbs
Ehemaliges Totengräberhaus nordwestlich der Pfarrkirche: zweigeschoßig mit Pultdach. Links anschließend Ölbergbaldachin aus dem 18. Jahrhundert, im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts verglast.
    Rathaus Rathausplatz 1
Standort
KG: Scheibbs
Stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert; Umbauten 1850 (Biedermeierfassade) und 1992.
   
 
Schloss Scheibbs m. Ringmauer, Bergfried u. 2 Rundtürmen, Bezirkshauptmannschaft Rathausplatz 5
Standort
KG: Scheibbs
Im Kern mittelalterliche, um 1600 ausgebaute Vierflügelanlage um einen annähernd quadratischen Hof mit zwei diagonal angeordneten Türmen. Das Schloss steht etwas erhöht im Südosten der Altstadt und beherbergt heute die Bezirkshauptmannschaft Scheibbs.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Maria Magdalena Rathausplatz 6
Standort
KG: Scheibbs
Spätgotische, außen frühbarock veränderte Hallenkirche in erhöhter Lage an der Südfront des Rathausplatzes. Der ursprünglich der Nordfront vorgestellte Turm wurde durch spätere Anbauten eingebunden.
    Pfarrhof Rathausplatz 7
Standort
KG: Scheibbs
Zweigeschoßiger hakenförmiger, im Kern gotischer Bau westlich der Kirche, mit dieser durch einen Schwibbogengang verbunden.
BW   Wohnhaus, Stöckl Rathausplatz 7
Standort
KG: Scheibbs
    Ehem. Hofrichterhaus, Gamingerhof Rathausplatz 8
Standort
KG: Scheibbs
Zwischen Kartäusergasse und Abt-Berthold-Dietmayer-Gasse etwas zurücktretend im Jahr 1651 erbaut, mit Walmdach und unregelmäßiger Achsenfolge.
    Bürgerhaus, ehem. Benefiziatenhaus Rathausplatz 9
Standort
KG: Scheibbs
    Bürgerhaus, sog. Oberhaus Rathausplatz 10
Standort
KG: Scheibbs
Aus zwei renaissancezeitlichen Häusern zusammengelegtes Gebäude. Am Obergeschoß zwei Runderker, Fenster mit restaurierten Sgraffitorahmungen. Seit 1991 beherbergt das Gebäude das Schützenscheibenmuseum Scheibbs.
    Burgerhof- bzw. Schüdttor, Schöllgrabenturm Schöllgraben 1
Standort
KG: Scheibbs
Viergeschoßiger Turm mit einem Walmdach im Südwesten der Stadtbefestigung, wahrscheinlich aus einem Getreidespeicher von 1430 hervorgegangen.
    Gasthaus Schwarzer Elefant Schulgasse 13
Standort
KG: Scheibbs
Ehemaliger Gasthof. Zweigeschoßig mit Walmdach, im Kern um 1600. An der zum Rathausplatz gerundeten Ecke Statuette der Maria Immaculata in einer stuckierten Nische.
    Wohnhaus Schulgasse 22
Standort
KG: Scheibbs
    Pulverturm
Standort
KG: Scheibbs
Quadratischer Turm mit Zeltdach und Schlitzscharten aus dem späten 15. Jahrhundert.
    Schöllgraben Turm
Standort
KG: Scheibbs
    Glaxturm
Standort
KG: Scheibbs
Runder Turm mit flachem Kegeldach und Schlitzscharten aus dem späten 15. Jahrhundert.
    Straßenbrücke, Saffenbrücke
Standort
KG: Scheibbsbach
Die Saffenbrücke über die Erlauf verbindet die beiden Katastralgemeinden Brandstattf3 (siehe dort) und Scheibbsbach.
BW   Einsteigturm 56
Standort
KG: Scheibbsbach
Die II. Wiener Hochquellenwasserleitung ist eine 183 Kilometer lange Trinkwasser-Versorgungsleitung für die Stadt Wien. Sie wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet.
BW   Leysbachaquädukt

seit 2012


Standort
KG: Scheibbsbach
Die II. Wiener Hochquellenwasserleitung ist eine 183 Kilometer lange Trinkwasser-Versorgungsleitung für die Stadt Wien. Sie wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet. Das Leysbachaquädukt der II. Wiener Hochquellenwasserleitung verbindet die Gemeinden Scheibbsf3 und St. Georgen an der Leysf3.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[2] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Scheibbs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
  2. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Juni 2013 (PDF).
  3. tiscover.com: Erlebnisweg - Wiener Hochquellwasserleitung; abgerufen am 26. Nov. 2012
  4. Lehrerweb: Wasserversorgung/Bauwerke; abgerufen am 26. Nov. 2012
  5. lt. NÖ Atlas; 1771 lt. BDA existiert nicht
{{All Coordinates}} vermutlich an einer ungeeigneten Stelle eingebunden