Wikipedia Diskussion:Adminkandidaturen/DaB.-2013
Schade eigentlich …
Hm … schade, dass es hat so kommen müssen. Besagter Spruch wird diese Wahl überschatten. Auch, weil durchaus im Gedächtnis geblieben ist, dass es nicht nur der „Ausrutscher“ auf der WW-Seite war, sondern eine wiederholte, mit trotziger Ich-kann-nicht-anders-Haltung vorgetragene Überzeugung. Okay, das ist vier Wochen hier. Und war, auch nach meiner Überzeugung, nicht der Weltuntergang. Allerdings verbaut der Spruch (und seine umseitige Bestätigung) was – einen Neuanfang nämlich. Sicher kann man Leute für dies und das halten; man kann es sogar bestätigen. Für die umseitige Wahl bedeutet das allerdings, dass alle Benutzer(innen), die bei Stepros WW mit „Contra“ gestimmt haben, von der „Pro“-Stimme bei dieser Wahl schon per Etikettierung eigentlich ausgeschlossen sind. Das betrifft sowohl Kandidat als auch Abstimmende. Meint der Kandidat sein Statement ernst, müsste er jeden Ex-„Contra“-Stimmer, der sich hier in die „Pro“-Riege verirrt, darauf hinweisen, dass er seine Stimme nicht möchte, und dass er sich sonstwohin scheren soll.
Umgekehrt dieselbe Chose. Angesichts der gelaufenen Etikettierungen mit nachfolgender Kampagne kann „Contra“ bei Stepro und „Pro“ bei DaB. nur als Unterwerfungsgeste rüberkommen. Um bei mir zu bleiben: Was anderswo als „Kampagne“ gesehen wurde, hatte seitens mir und anderer User gute, nachvollziehbare und sachlich gerechtfertigte Gründe (abgesehen davon, das die Diskussion einer Kandidatur auf der Diskseite von selbiger eigentlich common sense ist und dass die Hitzepegel erst dann richtig stiegen, als ein gewisser Martin Luther kam und sagte „Ich stehe da und kann nicht anders“). Subjektiv formuliert: Ohne die gegenüber mir und anderen zum Ausdruck gebrachten Feindbilder wäre mir die DaB.-WW vermutlich ziemlich gleichgültig, und sicher kein Fall für ein „Contra“ gewesen. Mit Feindbild, dass unter anderem mich auf dem Kieker hat, liegen die Fälle anders.
Soweit meine 5 cents. Falls sich jemand darüber aufregt: Zitat, und vermutlich mit meine Reaktion darauf, hatten sich – ich bin durchaus des Beobachtens fähig – für den Vor-Kandidaten schliesslich als veritable Wahlhilfe bemerkbar gemacht. Auch wenn’s nicht gereicht hat – der Stimmabstand bis zum Achtungserfolg Mehrheit schmolz in der Endphase deutlich dahin. Möglicherweise wirkt auch dieses Statement in dem Sinn, dass sich die Reihen der Gerechten sammeln; der Start verläuft ja entsprechend nicht schlecht. Allerdings – vielleicht bin ich in der Beziehung ebenso dickköpfig: Meines Erachtens brauchen wir keine Admins, die Feindbilder pflegen. --Richard Zietz 22:30, 13. Dez. 2013 (CET)
Schade eigentlich, dass Richard Zietz es auch hier nicht lassen kann, das zu tun, was er dem Kandidaten vorwirft: Feindbilder zu pflegen und Fronten zu bilden. --Hardenacke (Diskussion) 22:45, 13. Dez. 2013 (CET)
- Irgendwie finde ich im verlinkten Zitat nichts, was darauf hindeutet, dass "alle Benutzer(innen), die (...) mit „Contra“ gestimmt haben", gemeint sein könnten, wie oben behauptet. Insofern kann ich die auf dieser falschen Prämisse beruhenden Schlüsse nicht teilen. -- Perrak (Disk) 23:01, 13. Dez. 2013 (CET)
- (BK) Du hast Recht. Mir ist auch unerklärlich, wie ich diese Feinheit übersehen konnte. Wenn er alle gemeint hätte, hätte er – wie du so trefflich aufgeführt hast – auch „alle Benutzer(innen), die (...) mit ‚Contra‘ gestimmt haben“ geschrieben. Als Grundtenor, solange man nicht jemand Speziellen meint und das in absolut unmißverständlicher Form so artikuliert, ist das vollkommen in Ordnung. „Mob“ und „Krakeler“ sind in ihrer allgemeinen Form, wie ich mittlerweile erfahren durfte, ebenfalls nicht Psychoterror und Einschüchterungsversuche bei einer Wahl, sondern auch okay (temporärer Link) – selbstredend inklusive der Steigerungsform mit „armselig“ und „erbärmlich“. Glückauf --Richard Zietz 01:40, 14. Dez. 2013 (CET)
- @Richard Zietz: Perrak liebt halt einfach das.... lol. MfG, --Brodkey65|Halten zu Gnaden! 01:09, 14. Dez. 2013 (CET)
- Möglicherweise wirkt auch dieses Statement in dem Sinn, dass sich die Reihen der Gerechten sammeln. Es scheint so, als ob sich dein Wunsch nicht erfüllt und die Achse der Bösen wieder einmal die Oberhand behält. Das ist alles wirklich unglaublich traurig. --Sakra (Diskussion) 02:05, 14. Dez. 2013 (CET)
- Falsch. War feine Ironie. Und deswegen eher ein Grund zu lächeln. (Kein Bild parat; ich mach’s mal mit Smileys: :-))) ) --Richard Zietz 02:09, 14. Dez. 2013 (CET)
- Wenn kein Blut mehr da ist, nimms aus dem Malkasten wie Das Gespenst von Canterville --TotalUseless (Diskussion) 02:15, 14. Dez. 2013 (CET)
- Ich hoffe, die Animation ist lizenztechnisch korrekt eingestellt. Sonst könnte das Lachen etwas einfrieren. Allerdings, da braucht man nicht zu raten: nicht bei dem, der die Abmahnung schreibt. ;-) --Richard Zietz 02:29, 14. Dez. 2013 (CET)
- Ich hab mal die Lizenz so ausgeführt, wie sie in meinen Augen im konkreten Fall ausgeführt werden muss, so dass Du „abmahnresident“ bist. – Bwag, eine Socke von Arcy lt. den DE-WP-Spionageprogrammen, die im Hintergrund laufen 09:04, 14. Dez. 2013 (CET)
- Ich hoffe, die Animation ist lizenztechnisch korrekt eingestellt. Sonst könnte das Lachen etwas einfrieren. Allerdings, da braucht man nicht zu raten: nicht bei dem, der die Abmahnung schreibt. ;-) --Richard Zietz 02:29, 14. Dez. 2013 (CET)
Interessant...
...wie trotzig, und mit der Mentalität Jetzt erst recht! die Admin-Clique mal wieder fast komplett geschlossen hinter dem Kandidaten steht. Mir scheint, dass die ggs Kontrolle bzw. der Prozess der Selbstreinigung des Admin-Systems durch ggs. Überwachung in diesem Kreis von Sarastros + Taminos mittlerweile überhaupt nicht mehr funktioniert. Mittlerweile wird jeder Ausraster + Aussetzer eines Admins von den übrigen Admin-Kollegen durchgewunken. Konformität ist wohl das Zauberwort, dass die Eingeweihten zusammenhält. Es grüßt ein Mitglied des Mobs, --Brodkey65|Halten zu Gnaden! 11:47, 14. Dez. 2013 (CET)
- Ist "Admin-Clique" besser als "Mob"? - Nein.
- Ich finde es interessant, dass gerade Benutzer (Brodkey, damit meine ich nicht Dich persönlich), die im Umgang mit anderen gerne äußerst "rustikal" (euphemistisch) agieren, ebenso gerne das vermeintliche Fehlverhalten von Admins brandmarken und sich darüber aufregen. Denn Admins sollen ja "Vorbild" sein (wo ist diese Regel zu lesen?), gerecht und neutral, nur richtige Entscheidungen treffen und eigentlich bar sämtlicher menschlicher Regungen sein. Ich plädiere für Bot-Admins. -- Poldine - AHA 11:56, 14. Dez. 2013 (CET)
- "Wo findet man diese Regel?" - Wikipedia:Administratoren. Ich hoffe, ich konnte helfen. Ich wünsche noch einen schönen und erfolgreichen Tag. René Thiemann (Diskussion) 10:56, 16. Dez. 2013 (CET)
Wer soll sich mit der Bezeichnung Mob angesprochen fühlen/ wer nicht?
Welche Benutzer(-namen) wurden von dir als Mob eingeordnet? Manche fühlen sich angesprochen, manche nicht (siehe Vorderseite). Ich persönlich habe mich nicht angesprochen gefühlt, aber vlt. war auch ich gemeint...--Alberto568 (Diskussion) 15:42, 14. Dez. 2013 (CET)
- Seufz*, ich wußte, dass die Frage kommen würde ;-). Wie ich aber schon damals auf meiner Diskussionsseite geschrieben habe: Sage ich nicht. Ein Teil davon würde sofort wieder auf die VM laufen und die Meta-Diskutiererei würde in eine neue Runde starten (mit genau keinem Ergebnis, außer das wir Zeit verbrauchen würden und neue Animositäten entstehen würden). Ich muss auch zugeben, dass mich bei Stepros Wiederwahl zwar ein paar Nicks besonders aufgeregt hatten, meine Aussage dann aber aus der Summe der Eindrücke resultierte. Genau wie bei einem echten Mob sieht man nur die Masse (und sein Verhalten) aber am nächsten Tag zu benennen wer alles dabei war ist unmöglich. Um es aber einmal ganz deutlich zu sagen: Ich meinte NICHT alle Kontra-Stimmer. --DaB. (Diskussion) 17:32, 14. Dez. 2013 (CET)
- Dann kannst Du vielleicht ein paar nennen die Du nicht gemeint hast? --V ¿ 00:17, 15. Dez. 2013 (CET)
- Ich könnte es mir ja leicht machen und einfach Leute raussuchen, die keinen Kommentar abgegeben haben ;-). Aber sei es drum. Willkürlich rausgepickt: Toter Alter Mann, Morty, Silberhaar, Bobo11, poupou. --DaB. (Diskussion) 17:49, 15. Dez. 2013 (CET)
- Nach dem Herumgeeiere der Art "Masse" (vulgo "alle") im Gegensatz zu "doch nicht alle meinen" wäre auch ich an einer Klärung dieses Punktes interessiert. Und falls tatsächlich die Vermeidung von Animositäten das Ziel war: Meine Sympathie für DaB. ist derzeit aufgrund dessen bei Bodenfrost angekommen, denn ich fühle mich von ihm nach wie vor ernsthaft beleidigt. Welche Art von politischer Kultur Basis für derartige populistische wie infame Diffamierungen Anders-Abstimmender ist, kann man gerne hier im eigenen Artikelbestand nachlesen: Diffamierung und darus nachfolgend Mobbing, Ehrverletzung, Hetze. Wer es nötig hat zu solchen Mitteln zu greifen - und danach noch nicht mal ein Fehlverhalten erkennen kann - ist für mich für die Ausübung des Adminamts aus prinzipiellen Gründen ungeeignet. Benutzerkennung: 43067 09:02, 15. Dez. 2013 (CET)
- Nun, deshalb hast du vermutlich auch Kontra gestimmt. Müssen wir jetzt beide mit Leben (wie ich mit meiner Äußerung leben muss). Ich hoffe, wenn es Frühjahr wird und der Bodenfrost auftaut steige ich auch in deiner Gunst wieder :-). --DaB. (Diskussion) 17:49, 15. Dez. 2013 (CET)
- Ein Mobster braucht auch einen Mobber. --87.153.127.166 12:24, 16. Dez. 2013 (CET)
- Dann kannst Du vielleicht ein paar nennen die Du nicht gemeint hast? --V ¿ 00:17, 15. Dez. 2013 (CET)
- Ich habe (zusammen mit Henriette) versucht auf seiner Diskussionsseite ihm das Ungehörige dieser Formulierung klarzumachen. Ich habe einfach nur gefragt, ob er mich damit persönlich meinen würde. Das hat er beides revertiert. Hinterher schrieb er irgendwo, dass ihm das mit Henriette leid täte. Davor hat er ausdrücklich geschrieben, dass er Achim Raschka damit nicht meint. Schlussfolgerung: er meinte mich persönlich. (Warum eigentlich? Ich habe ihm nie etwas getan und bin mit ihm nie zuvor irgendwie in Kontakt gekommen.) --≡c.w. 20:25, 17. Dez. 2013 (CET)
- @Charly Whisky: 132 Benutzer haben bei Stepro mit Contra gestimmt, davon 117 bevor ich meinen Kommentar abgegeben habe: Und du glaubst jetzt das der speziell auf dich gemünzt war? Weil ich Achim nicht gemeint habe, musst du es sein? (und mir wirf man vor ich sei „egozentrisch“…).
- Was mir bei Henriette leid tat (und tut) war, dass ich sie von meiner Benutzerdisku. revertet habe! DAS WAR FALSCH! Übrigens stimmt es nicht, dass ich deine Anfrage, ob du gemeint seist, revertet habe. Revertet habe ich dich erst, als du auf den Gedanken kamst, ich hätte dich als Soldaten beleidigt. --DaB. (Diskussion) 21:55, 17. Dez. 2013 (CET)
- Es wäre so einfach gewesen. Hier mal ein Beispielsatz, den ich nicht so in der Form vorschreiben möchte, der dir aber mit Sicherheit viel Sympathien eingebracht hätte:
- „Es tut mir leid, wenn du dich persönlich angesprochen fühltest.“ (Oder so. Oder ähnlich. Aber nicht in der Form, dass wer sich angesprochen fühlt, selber schuld sei.)
- Ist jetzt nur so eine Idee von mir. Hätte aber bestümmt geholfen. --≡c.w. 22:05, 17. Dez. 2013 (CET)
- Wer sich angesprochen "fühlt" oder nicht, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn sich jemand angesprochen "fühlt", würde ich fragen, wieso das so ist, gemäß dem Grundsatz "Was trifft, trifft zu." -- Poldine - AHA 22:11, 17. Dez. 2013 (CET)
- Nee, eben nicht. Denn mit der gleichen Berechtigung könnte jemand sagen: „Ihr seid alles Arschlöcher“ (Und wer sich dann beschimpft fühlt muss wohl tatsächlich eines sein?) --≡c.w. 22:19, 17. Dez. 2013 (CET)
- Genau so ist es aber. Außerdem hat er doch nicht "alle" geschrieben, oder? Also liegt es an jedem selbst, sich angesprochen zu fühlen. -- Poldine - AHA 22:21, 17. Dez. 2013 (CET)
- Genau alle 137, die mit Kontra gestimmt haben... also auch ich. Viele, sehr viele von denen haben sich persönlich angesprochen gefühlt. Meinst du, dass diese deine Diskussion hier denen jetzt weiter hilft? Ich kann mir übrigens nicht vorstellen, dass eine zukünftige Sanktion von einem Admin Namens Dab. gegen irgend jemanden, der vielleicht einen persönlichen Angriff formulierte, diskussionslos über die Bühne gehen wird. Es wird ein Paradebeispiel genau dafür, dass Admins sich in der Wikipedia alles herausnehmen dürfen, alles... ohne auch nur ein bisschen Angst davor haben zu müssen, dass einer der Kollegen dagegen angeht. --≡c.w. 22:29, 17. Dez. 2013 (CET)
- Diese Ansicht halte ich - mit Verlaub - für Blödsinn. -- Poldine - AHA 22:31, 17. Dez. 2013 (CET)
- Hm, das ist dein gutes Recht. Schade nur, dass du jetzt mit dieser Diskussion von meinem eigentlichen Anliegen (gezielt?) abgelenkt hast. Das da war, dass das ganze Problem mit nur wenigen Worten hätte aus der Welt geschaffen werden können. Ich wiederhole sie mal: „Es tut mir leid, wenn du dich persönlich angesprochen fühltest.“ Was ist an diesem Satz so schwer? --≡c.w. 22:36, 17. Dez. 2013 (CET)
- Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden. gilt in der Wikipedia nun einmal nicht. Das ist dann der Mopp, der nur am moppern ist. --TotalUseless (Diskussion) 00:28, 18. Dez. 2013 (CET)
- Es mag manchmal nicht wirklich rational sein und manchmal will oder kann man sowas vielleicht auch nicht verstehen, aber: Es hilft durchaus Empathie zu zeigen und öffentlich zu äußern. Weil es a) Leuten gut tut, die sich zu Unrecht angegriffen fühlen (auch wenn man sie gar nicht angegriffen oder gemeint hat) und b) zeigt es anderen Leuten, daß man ohne jeden Gesichtsverlust einen Fehler oder Lapsus zugeben kann. WP ist (auch) ein soziales Netzwerk: Ohne ein rücksichtsvolles Sozialverhalten (auch wenn einem selbst das manchmal ein bisschen zu pro-aktiv oder überflüssig vorkommen mag) funktioniert das hier nicht! --Henriette (Diskussion) 02:03, 18. Dez. 2013 (CET)
- @Henriette: Ich hätte es viel einfacher haben können. Alles was ich hätte machen müssen, wäre gewesen „Es tut mir ganz aufrichtig leid das ich das gesagt habe und ich bitte Alle die ich beleidigt habe oder die sich beleidigt fühlten um Entschuldigung. Ich weiß auch nicht, was da über mich kam! Ich mach’s nie wieder.“ in die Wiederwahleinleitung schreiben müssen und die Wiederwahl wäre gegessen gewesen (~220:30:10). Nur hätte ich mich dann Morgens nicht mehr im Spiegel ansehen können, denn es wäre gelogen gewesen. Das Verhalten der Community und der Abstimmer bei Stepros Wiederwahl widert mich einfach an! Mein damaliger Kommentar war korrekt und ich würde das jederzeit wieder so deutlich hinschreiben. Einige Abstimmer und Kommentatoren haben sich dort dermassen daneben benommen, dass meine Aussage dagegen in ein Nichts verblasst – und der Rest der Community stand am Rande und hat nix gesagt. Oder wer hat Hubertl dafür angesprochen? Oder Reiner hierfür? Oder Projekt Freguesias 2012 für das? Oder die lächerliche Diskussion ob nun 28 oder 30 Tage Zeit für eine Wiederwahl ist. Da haben sich Leute zusammengerottet um es Stepro mal so richtig zu zeigen – und niemand ist eingeschritten! Um damit das einmal klar ist: Ich habe kein Problem, dass Stepro abgewählt wurde (das ist eben Demokratie), sondern es geht mir um die Art und Weise!
- Ihr wollt wissen, wer mit meiner Mob-Aussage gemeint war? Ganz einfach: Lest euch eure(n) Kommentar(e) bei Stepros Wiederwahl durch. Ihr seid gemeint, wenn
- Ihr nur Kontra gestimmt habt, weil Stepro im Verein und/oder Schatzmeister ist,
- Ihr die Person hinter dem Account treffen wolltet,
- Ihr eine persönliche Rechnung begleichen wolltet.
- Wenn ihr keinen Kommentar abgegeben habt, dann überlegt eben, was zu eurer Stimme führte. Trifft keiner der Punkt auf euch zu, dann wart ihr nicht gemeint (auch nicht gefühlt). Trifft einer der Punkt auf euch zu, dann begreift meinen Kommentar als Weckruf, überlegt ob eure Stimme/euer Kommentar fair war, schämt euch und macht es das nächste Mal besser (und wenn ihr ganz groß sein wollt, entschuldigt euch bei Stepro – dazu müsst ihr noch nichtmal ihn als Admin gut finden). --DaB. (Diskussion) 13:50, 18. Dez. 2013 (CET)
- Mir ist schon klar, daß Du das ganz genau so gemeint hast und am Ende kann ich sogar verstehen, daß Du lieber bei deiner – wenn auch nicht allgemein goutierten – Meinung bzw. Äußerung bleibst, als irgendwelche Zerknirschung zu heucheln (einer gewissen Standhaftigkeit kann ich durchaus ihren Charme abgewinnen). Wogegen sich dein Kommentar richtete – nämlich unfaire, gemeine und bewußt verletztende Kommentare –, ist auch klar. Und sich gegen sowas klar und deutlich auszusprechen, findet meine absolute Zustimmung. Nur: Man muß auch die Mittel klug wählen! Mal eben so pauschal was von einem „Mob" in den Raum werfen, ist – das haben wir gesehen – nicht unbedingt das beste Mittel, um eine gute Intention durchzusetzen. Das Du vollkommen übersehen oder vergessen hast, daß sich noch einige Leute mehr (aber auf der Kandidatur-Disk.) durchaus auch klar, aber sachlicher und differenzierter zu den fiesen Kommentaren geäußert haben, finde ich etwas befremdlich … Lass es mich so zusammenfassen: Die WP ist auf den Meta-/Funktions-/Krawall-Seiten ein ziemlich fragiles Gefüge - man muß immer aufpassen, daß man mit einem zwar gut gemeinten, aber schlecht gemachten Kommentar nicht noch mehr Durcheinander und Dissens provoziert, als den, gegen den man sich wendet. Vielleicht denkst Du darüber nochmal in einer stillen Stunde nach? --Henriette (Diskussion) 14:20, 18. Dez. 2013 (CET)
- @Dab. : Das ist doch wenigstens schon mal eine klare Äußerung. Damit weiß ich wenigstens, dass ich nicht persönlich gemeint gewesen sein konnte. Ich hätte jetzt vielleicht nur noch die Frage, warum du genau das mir nicht auch damals so auf deiner Diskussionsseite hättest sagen können. Aber das ist ja dann nur noch ein Kommunikationsproblem (kommt bis hoch in Ministerkreisen vor.) --≡c.w. 15:01, 18. Dez. 2013 (CET)
- Mir ist schon klar, daß Du das ganz genau so gemeint hast und am Ende kann ich sogar verstehen, daß Du lieber bei deiner – wenn auch nicht allgemein goutierten – Meinung bzw. Äußerung bleibst, als irgendwelche Zerknirschung zu heucheln (einer gewissen Standhaftigkeit kann ich durchaus ihren Charme abgewinnen). Wogegen sich dein Kommentar richtete – nämlich unfaire, gemeine und bewußt verletztende Kommentare –, ist auch klar. Und sich gegen sowas klar und deutlich auszusprechen, findet meine absolute Zustimmung. Nur: Man muß auch die Mittel klug wählen! Mal eben so pauschal was von einem „Mob" in den Raum werfen, ist – das haben wir gesehen – nicht unbedingt das beste Mittel, um eine gute Intention durchzusetzen. Das Du vollkommen übersehen oder vergessen hast, daß sich noch einige Leute mehr (aber auf der Kandidatur-Disk.) durchaus auch klar, aber sachlicher und differenzierter zu den fiesen Kommentaren geäußert haben, finde ich etwas befremdlich … Lass es mich so zusammenfassen: Die WP ist auf den Meta-/Funktions-/Krawall-Seiten ein ziemlich fragiles Gefüge - man muß immer aufpassen, daß man mit einem zwar gut gemeinten, aber schlecht gemachten Kommentar nicht noch mehr Durcheinander und Dissens provoziert, als den, gegen den man sich wendet. Vielleicht denkst Du darüber nochmal in einer stillen Stunde nach? --Henriette (Diskussion) 14:20, 18. Dez. 2013 (CET)
- Diese Ansicht halte ich - mit Verlaub - für Blödsinn. -- Poldine - AHA 22:31, 17. Dez. 2013 (CET)
- Genau alle 137, die mit Kontra gestimmt haben... also auch ich. Viele, sehr viele von denen haben sich persönlich angesprochen gefühlt. Meinst du, dass diese deine Diskussion hier denen jetzt weiter hilft? Ich kann mir übrigens nicht vorstellen, dass eine zukünftige Sanktion von einem Admin Namens Dab. gegen irgend jemanden, der vielleicht einen persönlichen Angriff formulierte, diskussionslos über die Bühne gehen wird. Es wird ein Paradebeispiel genau dafür, dass Admins sich in der Wikipedia alles herausnehmen dürfen, alles... ohne auch nur ein bisschen Angst davor haben zu müssen, dass einer der Kollegen dagegen angeht. --≡c.w. 22:29, 17. Dez. 2013 (CET)
- Genau so ist es aber. Außerdem hat er doch nicht "alle" geschrieben, oder? Also liegt es an jedem selbst, sich angesprochen zu fühlen. -- Poldine - AHA 22:21, 17. Dez. 2013 (CET)
- Nee, eben nicht. Denn mit der gleichen Berechtigung könnte jemand sagen: „Ihr seid alles Arschlöcher“ (Und wer sich dann beschimpft fühlt muss wohl tatsächlich eines sein?) --≡c.w. 22:19, 17. Dez. 2013 (CET)
- Wer sich angesprochen "fühlt" oder nicht, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn sich jemand angesprochen "fühlt", würde ich fragen, wieso das so ist, gemäß dem Grundsatz "Was trifft, trifft zu." -- Poldine - AHA 22:11, 17. Dez. 2013 (CET)
- Ich habe (zusammen mit Henriette) versucht auf seiner Diskussionsseite ihm das Ungehörige dieser Formulierung klarzumachen. Ich habe einfach nur gefragt, ob er mich damit persönlich meinen würde. Das hat er beides revertiert. Hinterher schrieb er irgendwo, dass ihm das mit Henriette leid täte. Davor hat er ausdrücklich geschrieben, dass er Achim Raschka damit nicht meint. Schlussfolgerung: er meinte mich persönlich. (Warum eigentlich? Ich habe ihm nie etwas getan und bin mit ihm nie zuvor irgendwie in Kontakt gekommen.) --≡c.w. 20:25, 17. Dez. 2013 (CET)
- Ich finde nicht, dass durch DaB.’s Äußerungen hier, die Chose betreffend, irgendetwas besser geworden ist, im Gegenteil. Ich finde, mittlerweile ist aus der Äußerung ein perfides Spielchen geworden, dass im Rahmen dieser WW als taktische Waffe zwecks Aufbrechen des Kritiker-Blocks zum Einsatz kommt. Zum einen geht der Trend dahin, einzelne, handverlesene Leute namentlich auszuschließen nach dem Motto: „Dich hab ich nicht gemeint (aber die anderen, hähä, kann sich ja jeder denken …)“ Achim und Henriette wurde diese Gunst bereits im Vorfeld zuteil; mittlerweile sind auf dieser Seite fünf weitere User aufgeführt. Auch in Bezug auf den Rest der Angegriffenen das perfide Teile-und-Herrsche-Spielchen: Wer bei Stepro mit Contra gestimmt hat, aber ohne Kommentar (obwohl die Regularien, was DaB. durchaus weiß, Kommentare explizit erlauben), darf sich ebenfalls als nicht gemeint fühlen. von c.w. lässt sich der Kandidat, nach langem Insistieren, ein widerwilliges „tschgng, wr ncht s’gmeint“ aus dem Kreuz leiern. Ergänzend nun der obenstehende
A********„Mob“-Test mit plausibel klingenden Privatkriterien frei aus der Neuen Revue, anhand derer man seinen „Mob“-Schweregrad selbst herausfinden kann. Gut, „Person treffen“ ist … naja, ziemlich igitt (wobei es schön wäre, wenn diese Maxime in beide Richtungen gälte). Schatzmeister, WMDE – haben die Leute ein Abo, dass man sie wählen muss? „Persönliche Rechnungen:“ klingt böse, und soll auch wohl so klingen. Nur: Warum habe ich mein Recht abzustimmen verwirkt, wenn ich auf einen Kandidaten nachhaltig sauer bin (und denke, gute Gründe dafür zu haben)? Soll ich nur dann abstimmen (dürfen), wenn ich nicht betroffen bin. – Fazit: Das perfide Spielchen geht weiter. Admin wird er (anscheinends) ja wieder. Schön. Allerdings – mit meiner Stimme nicht. --Richard Zietz 16:51, 18. Dez. 2013 (CET)
- Ich finde nicht, dass durch DaB.’s Äußerungen hier, die Chose betreffend, irgendetwas besser geworden ist, im Gegenteil. Ich finde, mittlerweile ist aus der Äußerung ein perfides Spielchen geworden, dass im Rahmen dieser WW als taktische Waffe zwecks Aufbrechen des Kritiker-Blocks zum Einsatz kommt. Zum einen geht der Trend dahin, einzelne, handverlesene Leute namentlich auszuschließen nach dem Motto: „Dich hab ich nicht gemeint (aber die anderen, hähä, kann sich ja jeder denken …)“ Achim und Henriette wurde diese Gunst bereits im Vorfeld zuteil; mittlerweile sind auf dieser Seite fünf weitere User aufgeführt. Auch in Bezug auf den Rest der Angegriffenen das perfide Teile-und-Herrsche-Spielchen: Wer bei Stepro mit Contra gestimmt hat, aber ohne Kommentar (obwohl die Regularien, was DaB. durchaus weiß, Kommentare explizit erlauben), darf sich ebenfalls als nicht gemeint fühlen. von c.w. lässt sich der Kandidat, nach langem Insistieren, ein widerwilliges „tschgng, wr ncht s’gmeint“ aus dem Kreuz leiern. Ergänzend nun der obenstehende
- (bk) Habe gerade eben erst den Edit von DaB. [1] von vorgestern über den meinen mitbekommen. Nun gut, dann will ich trotz aller nachwievor wirkenden Bauchschmerzen ihm gegenüber wieder AGF gelten lassen. (naiv, ich weiß). Benutzerkennung: 43067 16:56, 18. Dez. 2013 (CET)
@Nicola: Eine seltsamere Vorstellung als die Deine ist mir selbst in diesem Kasperltheater selten vorgekommen. Nach Deiner Argumention wird's schon stimmen, wenn andere als XYZ bezeichnet werden und sich damit nicht abfinden wollen. Prima, schaffen wir VM ab, denn alle von Nutzern selbst gemeldeten PAs sind ja daher folgerichtig alleine Tatsachenverkündigungen, keine PAs mehr. Schaffen wir auch gleich die alle Regelungen zu Beleidigungen im StGB ab. ACAB ist keine Beleidung mehr, der Polizist, der sich angesprochen fühlt ist eben tatsächlich ein Bastard. Punkt, aus. Geht's noch? Das ist auf ebenso unsäglich niedrig lächerlichem Niveau wie die Behauptung, wer als Frau im Minirock durch die Gegend läuft, die hat es nicht anders verdient .... Benutzerkennung: 43067 09:46, 18. Dez. 2013 (CET)
- @Morty. Ich sehe nicht, dass da jemand persönlich angesprochen wird. Das ist für mich der Punkt. Und darum gehts doch in diesem Thread: Wer fühlt sich angesprochen, wer nicht. Das ist etwas anderes als, wer denn gemeint sein könnte. Deinen Vergleich mit der Frau und mit Minirock finde ich absurd.
- Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich finde diesen Kommentar von DaB. auch nicht hilfreich. -- Poldine - AHA 09:57, 18. Dez. 2013 (CET)
- Wenn er es wirklich nicht persönlich gemeint hätte, dann wäre es doch um so einfacher gewesen, das dann auch so hinzuschreiben; um so einfacher wäre es auch gewesen, den meinen obigen Satzvorschlag wenigstens ansatzweise zu verwenden. Aber da er das nicht getan hat – sondern nur darauf herumgeritten ist, dass sein Kommentar zulässig sei, das ließ in mir den Verdacht aufkeimen, dass er es doch irgendwie persönlich meinte. (Sein verwendetes Tucholsky-Zitat ging dann als Vergleich völlig daneben.) Und hier stimme ich Poldine zu: hilfreich war das alles nicht sondern bietet nur eine Bühne für ein ganz anderes Publikum. --≡c.w. 10:15, 18. Dez. 2013 (CET)
- Du musst schon den Leuten überlassen, ob sie sich in ihrem Ehrgefühl angegriffen fühlen oder nicht. Zumindest bei c.w., Achim und mir hat DaB.s Rundumschlag mehr als Befremden ausgelöst und die Frage nach einer persönlichen Adressierung aufkommen lassen, die er negativ zu beantworten nicht Willens ist - also wohl genau so gemeint ist. Allen, die sich dabei angegriffen fühlen auch noch zu unterstellen, sie hätten es dann wohl verdient, empfinde ich ebenso perfide wie die Ursprungsäußerung selbst. Benutzerkennung: 43067 10:19, 18. Dez. 2013 (CET)
- Ich schrieb, dass das jeder für sich entscheiden muss, ob er sich gemeint fühlt. Und ich habe nicht geschrieben, dass jemand das "verdient" hätte. Und das Wort "perfide" ist ja wohl fehl am Platz. Ich bin weder niederträchtig noch hinterlistig. Wer die Wortwahl anderer kritisiert, sollte mit den seinen eigenen vorsichtiger sein. -- Poldine - AHA 14:00, 18. Dez. 2013 (CET)
- Du musst schon den Leuten überlassen, ob sie sich in ihrem Ehrgefühl angegriffen fühlen oder nicht. Zumindest bei c.w., Achim und mir hat DaB.s Rundumschlag mehr als Befremden ausgelöst und die Frage nach einer persönlichen Adressierung aufkommen lassen, die er negativ zu beantworten nicht Willens ist - also wohl genau so gemeint ist. Allen, die sich dabei angegriffen fühlen auch noch zu unterstellen, sie hätten es dann wohl verdient, empfinde ich ebenso perfide wie die Ursprungsäußerung selbst. Benutzerkennung: 43067 10:19, 18. Dez. 2013 (CET)
- Wenn er es wirklich nicht persönlich gemeint hätte, dann wäre es doch um so einfacher gewesen, das dann auch so hinzuschreiben; um so einfacher wäre es auch gewesen, den meinen obigen Satzvorschlag wenigstens ansatzweise zu verwenden. Aber da er das nicht getan hat – sondern nur darauf herumgeritten ist, dass sein Kommentar zulässig sei, das ließ in mir den Verdacht aufkeimen, dass er es doch irgendwie persönlich meinte. (Sein verwendetes Tucholsky-Zitat ging dann als Vergleich völlig daneben.) Und hier stimme ich Poldine zu: hilfreich war das alles nicht sondern bietet nur eine Bühne für ein ganz anderes Publikum. --≡c.w. 10:15, 18. Dez. 2013 (CET)
Stimmungsbild der bisherigen Wahl: „Mob“-Äusserung wird überwiegend kritisch gesehen
Die Wahl als solche ist derzeit ziemlich eindeutig. Bei bislang 108 Pro-Stimmen, 27 Contra-Stimmen und 6 Enthaltungen (Stand: Samstag, 14. Dezember, 19:30 Uhr CET) kann man hochrechnungstechnisch davon ausgehen, dass es wohl für eine weitere Amtsperiode reicht. Aufgrund der speziellen Vorgeschichte (sowie insbesondere der starken Sprüche, die aktuell gegen diejenigen gefahren werden, die mit „Contra“ abstimmen) habe ich mit Hilfe der zusätzlich abgegebenen Kommentare ein Stimmungsbild aus dem bisherigen Ergebnis herausgearbeitet.
Auswertung & Kriterien: In der untenstehenden Auswertung sind die Gruppen der Pro-, Contra- und Neutral-Stimmer nochmals in drei Gruppen unterteilt. Kriterium war jeweils der Grad von Ablehnung und Zustimmung. Fest macht sich dieser, was sicher nicht überrascht, so gut wie ausschliesslich an Ablehnung und Zustimmung zu der umstrittenen „Mob“-Aussage. Kriterien bei der Einordnung waren: Bei den Contra-Stimmern zusätzliche kritische Kommentare / keine Kommentare oder eher abwägende Kommentare. Bei der zwischen Pro- und Contra angesiedelten Neutral-Gruppe (6 Stimmen) ist die Aufteilung im Prinzip dieselbe; Kriterium war: (kritischer) Kommentar, kein Kommentar und eher zustimmender (allerdings nicht für „Pro“ ausreichender) Kommentar. Kriterium bei der zahlenmässig weit vorne liegenden Hauptgruppe der Pro-Stimmer: Pro plus kritischer Kommentar, kein Kommentar und zustimmender Kommentar. Als Zustimmung gewertet wurden hier auch witzelnde, das umstrittene Zitat bagatellisierende Äusserungen. Die Stichprobe ergab folgendes Bild:
Contra mit kritischem Kommentar: 14
Contra ohne Kommentar: 8
Wohlwollendes Contra, bei dem Kritik allerdings überwiegt: 5
Neutral mit kritischem Kommentar: 3
Neutral ohne Kommentar: 3
Wohlwollend Neutral: –
Pro mit kritischem Kommentar: 11
Pro ohne Kommentar: 82
Pro mit zustimmendem Kommentar: 16
Abzuleitende Folgerungen bzw. Trend. Erkennbare Trends sind folgende drei:
- Die klar dominierende Hauptgruppe (nämlich 86 von 109 Pro-Abstimmern bzw. 142 Abstimmern insgesamt) scheint einfach DaB.’s Arbeit gut zu finden und möchte ihm weiterhin das Vertrauen aussprechen.
- Insgesamt 28 der Abstimmenden (14 Contra- und 3 Enthaltung-, aber auch 11 Pro-Stimmer) üben explizite, mehr oder weniger deutliche Kritik an der umstrittenen Äußerung. Bezieht man, was angesichts der Situation durchaus naheliegend ist, die 8 Contra- und 3 Neutral-Stimmer ohne Kommentar mit ein, kommt man auf eine Summe von 39 User, die mit der Äußerung vermutlich nicht so einverstanden sind oder sie gemässigt bis entschieden kritisieren.
- Die Anzahl der User, die explizit oder implizit zustimmend auf die umstrittene Äußerung Bezug nimmt (konkret: die Titulierung einer anderen Usergruppe als „Mob, der Blut sehen will“ entweder teilt oder jedenfalls nicht schlimm findet), ist mit 16 nicht einmal halb so gross wie die Gruppe zuvor. Selbst wenn man die kommentarlosen Contra- und Neutral-Stimmer abzieht, bleibt immer noch ein Verhältnis von 16 zu 28, also fast eins zu zwei.
Folgerungen: Stimmverteilung und Kommentare legen keinesfalls nahe, dass die umstrittene Äußerung auf breite Zustimmung stösst. Eher ist das Gegenteil der Fall. Die Gruppe derjenigen, welche die Äußerung begrüßen bzw. durch flapsige Kommentare als „nicht so schlimm“ werten, kann vielmehr als kleine, allerdings „lautstark“ auftretende Minderheit bezeichnet werden. Von der Mehrheit – das betrifft sowohl die explizit kritischen Contra-Stimmer als auch das Gros der Pro-Stimmer – wird diese Form der unsachlichen, polarisierenden und andere Usergruppen bewusst herabsetzenden Auseinandersetzung offensichtlich nicht goutiert.
Die Stichprobe ist im Ergebnis recht eindeutig. Eine Rechtlos-Erklärung anderer User, oder das Mandat, völlig enthemmt und auf personalisierte Weise gegen eine als „Feind“ definierte Benutzergruppe zu agieren, gibt die Abstimmung nicht her. Weil dies so ist, habe ich die unsachlichen, lediglich der Verhöhnung „feindlicher“ Benutzergruppen dienenden Abbildungen auf dieser Seite entfernt. --Richard Zietz 20:43, 14. Dez. 2013 (CET)
- 2 x 3 macht 4
- Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!
- Zietz macht sich die Welt
- Widdewidde wie sie ihm gefällt .... -- Marcus Cyron Reden 20:51, 14. Dez. 2013 (CET)
- Ich halte die Diskussion für erledigt. Ich habe mit Contra gestimmt. Wird er die 2:3 Mehrheit erreichen, ist er natürlich gewählt. Demokratische Prinzipien muss bzw. sollte hier jeder akzeptieren, auch wenn man bei der "Minderheit" ist.--Alberto568 (Diskussion) 00:57, 15. Dez. 2013 (CET)
- Das Spiel geht bis zur 90. Minute – auch dann, wenn Mannschaft A gegenüber Mannschaft B 0:4 im Rückstand liegt. Davon abgesehen: Der deutliche Stimmvorsprung wurde durch die Erhebung weder in Frage gestellt noch relativiert. Sie dient lediglich der Verdeutlichung, dass die übergrosse Mehrheit (neun Zehntel) die Attributierung anderer Benutzer als „Mob“ nicht goutiert. Ansonsten: Auch die Diskussion hier geht bis zum „Spielende“ – und nicht bis zu dem Punkt, wo du sie für „erledigt“ erklärst. --Richard Zietz 11:41, 15. Dez. 2013 (CET)
- Ich gehöre zu denjenigen, die sich über den Verlauf der Wiederwahl Stepro's tedentiell eher gefreut haben. Trotzdem kann ich die spontane Verärgerung DaB.'s verstehen. Dass sein Kommentar eine derart große Beachtung fand, ist der eigentliche Skandal und zeugt zudem von erheblicher Humorlosigkeit und Verbissenheit von Teilen der Community. Wenn ich nicht wüsste, dass hier zwei unterschiedliche Gruppen gegen DaB. agieren (eine tendentiell "normalerweise" vernüftige und eine völlig inakzeptable) sähe ich die Wiederwahl nicht gefährdet. So aber mache ich mir Sorgen. Bezugnehmend auf die Contra-Stimme Nr. 39 möchte ich sagen, dass ich DaB. als einen der wenigen Admins erlebt habe, der ohne wenn und aber und ohne jegliche Klüngelei und Vetternwirtschaft zu seinen Entscheidungen steht - welche (soweit ich sie mitverfolgt habe) - ausgesprochen weise waren. Was will die Community? Einen Admin, der (wie DaB.) zu seinen (m.E. vernünftigen) Entscheidungen steht oder einen Admin, der andere Admins oder Interessengruppen deckt und für den Untergang der Wikipedia sorgt? 62.226.71.45 12:09, 15. Dez. 2013 (CET)
- Ich scheine DaBs Arbeit nicht einfach gut zu finden, ich habe eine dezidierte Meinung, ich sehe aber keinen Sinn darin, aus jeder Adminwahl ein Drama in zehn Akten zu machen, also habe ich meine Meinung in eine Stimme eingedampft und gut ist. Das werden einige der anderen 81 auch so gemacht haben. DaB ist kein Admin der Herzen, aber er macht seinen Job und er macht ihn meistens gut, und das in seiner Freizeit. Und hier wegen eines nicht vollzogenen Ganges nach Canossa wegen einer doofen Formulierung so ein Bohei zu machen - diese Korinthenkackerei hier geht mir mitunter echt auf den Sack. Wenn Admins allesamt strahlende Vorbilder sein müssten, blieben grob geschätzt null übrig. Die ganz schlimmen Exemplare fallen bei den turnusmäßigen Wiederwahlen schon durchs Raster. Da bedarf es keiner langatmigen Diskussionen zu. Die Masse hier ist nicht doof, sie ist bloß nicht geschwätzig, und ggf. ist sie einfach nicht Deiner Meinung, könnte ja auch sein, theoretisch. --Grueslayer Diskussion 14:17, 15. Dez. 2013 (CET)
- (quetsch)"Die ganz schlimmen Exemplare fallen bei den turnusmäßigen Wiederwahlen schon durchs Raster"? Du schreibst offenbar in einer anderen Wikipedia als ich. -- UKoch (Diskussion) 22:19, 15. Dez. 2013 (CET)
- Wahre Worte. --diba (Diskussion) 14:52, 15. Dez. 2013 (CET)
- Ja. Unwahr ist nur, dass er kein Admin der Herzen sei. Ist er nämlich. 62.226.71.45 15:40, 15. Dez. 2013 (CET)
- Wusste nicht, dass DaB. seitens seiner Fans mittlerweile kultische Anbetung geniesst. ;-) --Richard Zietz 17:11, 15. Dez. 2013 (CET)
- Ja. Hat aber ausnahmsweise keinen sexistischen Hintergrund [2] :-) --62.226.71.45 17:35, 15. Dez. 2013 (CET)
- Das wäre ja auch noch schöner. ;-) --Richard Zietz 17:41, 15. Dez. 2013 (CET)
- Ja. Hat aber ausnahmsweise keinen sexistischen Hintergrund [2] :-) --62.226.71.45 17:35, 15. Dez. 2013 (CET)
- Wusste nicht, dass DaB. seitens seiner Fans mittlerweile kultische Anbetung geniesst. ;-) --Richard Zietz 17:11, 15. Dez. 2013 (CET)
Ganz dunkel entsinne ich mich, dass du in der im Betreff genannten Sache eine Sperrprüfung entschieden hast, die nicht im Sinne aller Beteiligten (darunter Admins) ausging. Hältst du es für möglich, dass deine aktuellen Probleme weniger auf die Formulierung "Mob der Blut sehen will" als auf diesen Entscheid zurückzuführen sind? --89.204.139.66 23:26, 16. Dez. 2013 (CET)
- Warum Wikipedianer hier für oder gegen mich stimmen hat verschiedenste Gründe – ich mache den Job ja nicht erst seit gestern und habe daher diverseste Berührungspunkte mit anderen Wikipedianern (positive und negative). Weshalb also jemand wie abgestimmt hat, musst du entweder die entsprechenden Personen selber fragen oder versuchen aus ihren Kommentaren zu ermitteln. Wie nachtragend jemand ist (oder wie gut das Gedächtnis ist), ist wohl auch individuell verschieden.
- Einige Stimmen (auf beiden Seiten) habe ich erwartet, einige erstaunen mich, andere freuen mich und wieder andere ärgern mich — also wohl ’ne ganz normale Abstimmung. --DaB. (Diskussion) 01:00, 17. Dez. 2013 (CET)
- Ok. Ich halte Internet-Abstimmen ohnehin für etwas problematisch. So wäre es z.B. möglich, dass jemand, der eine Pro-Stimme abgibt, mittels Socken zusätzlich zwei Contra-Stimmen gibt (o.ä.). Diese Gefahr ist jedoch bei allen Wahlen gegeben, nicht nur bei dieser. --89.204.153.160 07:41, 17. Dez. 2013 (CET)
Ich habe bereits mit Pro gestimmt. Allerdings hätte ich wohl anders gestimmt (?), wenn die SP Ajnem früher verlinkt worden wäre. Dein Einwand in der SP, dass Ajnem in der VM nicht angehört wurde, ist kein Grund, eine sofortige Entsperrung aus formalen Gründen durchzuführen. Und ob 12h nach Edit-war noch aktuelles Fehlverhalten ist, oder nicht, ist weniger eindeutig, als von dir postuliert. Dein Vorgehen, ohne sich zuvor an der Diskussion zu beteiligen, unmittelbar (mit unhaltbaren formalen Argumenten) zu overrulen, empfinde ich als egozentrisches Verhalten... Hältst du deine Entscheidung nach wie vor für korrekt? --Janden007 (Diskussion) 10:40, 17. Dez. 2013 (CET)
- Ja, natürlich. Würdest du einfach so gesperrt werden wollen, ohne das du dich mal zu dem Vorgang äußern darfst? Es handelte sich schließlich nicht um einen einfachen Vandalen. Wenn das für dich „egozentrisch“ ist (wo mein Ego da eine Rolle spielt, weiß ich nicht), dann solltest du deine Stimmabgabe nochmal überdenken. --DaB. (Diskussion) 15:56, 17. Dez. 2013 (CET)
- Also darf aus deiner Sicht niemand gesperrt werden, wenn der Betroffene zuvor keine Gelegenheit hatte, sich in der VM zu äußern? Und du meinst, es sei gerechtfertigt, jede Sperre aus formalen Gründen aufzuheben, sofern dies der Fall ist? (Egozentrisch deshalb, weil du offenbar nicht deine Sichtweise als eine unter mehreren auffasst. Sonst hättest du nicht direkt overrult, ohne vorher deinen Standpunkt zu diskutieren.) --Janden007 (Diskussion) 16:40, 17. Dez. 2013 (CET)
- Ich habe niemanden „overrult“ ich habe eine Sperrprüfung entschieden. Overrulen wäre es gewesen, wenn ich eine SP-Entscheidung eines anderen Admins einfach geändert hätte. Und ja, wenn eine Sache bereits 12h vorbei ist und keine Gefahr mehr vorliegt, dann erwarte ich, dass jemand, der gesperrt werden soll, zumindest gehört werden muss. Und wenn das nicht passiert und derjenige sich in seiner Sperrprüfung explizit darauf beruft („ohne Diskussion, ohne dass ich mich hätte äussern können“) dann ist es IMHO die Aufgabe des prüfenden Admins die Sperre aufzuheben. Wenn dir dieses Minimum an Fairness zu viel ist, dann kann ich leider auch nicht helfen, denn ich finde an meinem damaligen Verhalten nichts falsch. --DaB. (Diskussion) 18:04, 17. Dez. 2013 (CET)
- Also darf aus deiner Sicht niemand gesperrt werden, wenn der Betroffene zuvor keine Gelegenheit hatte, sich in der VM zu äußern? Und du meinst, es sei gerechtfertigt, jede Sperre aus formalen Gründen aufzuheben, sofern dies der Fall ist? (Egozentrisch deshalb, weil du offenbar nicht deine Sichtweise als eine unter mehreren auffasst. Sonst hättest du nicht direkt overrult, ohne vorher deinen Standpunkt zu diskutieren.) --Janden007 (Diskussion) 16:40, 17. Dez. 2013 (CET)
- (BK) Hallo 89er-IP, ich halte es nicht für sehr zielführend, selbst an dem Ast zu sägen, auf dem du gerade sitzt. Das Beispiel mit der Stimmmanipulation ist einfach beschrubbt; eine unbesockte Contra-Stimme würde exakt denselben Zweck erfüllen wie dein Geheimagenten-Szenario – nämlich 1x Contra. Wesentlich ist, dass solche Geschichten genau das unterminieren, woran es hier sowieso allerorten hapert – halbwegs intaktem Vertrauen auf die Grund-Integrität vom Gros der Teilnehmer. Da dieses Vertrauen vom Kandidaten, gegen den du dich ebenfalls wendest (bzw. zu wenden scheinst), durch die „Mob“-Bemerkung ziemlich nachhaltig lädiert wurde, steht erst mal die Frage im Raum, auf was du eigentlich hinaus willst.
- Zur Sache: Die Ajnem-Entscheidung (du hättest hier besser die dazugehörige Sperrprüfung verlinkt) kann man als schlimm bewerten. Wie einigen Contra-Statements auf der Vorderseite zu entnehmen, gibt es dazu anscheinend eine Vorgeschichte. Meine persönliche Wertung des Vorfalls geht ebenfalls dahin, dass der Kandidat sich mit seiner Entscheidung nicht mit Ruhm bekleckert (bzw. einem User, der allerhöchstgradig in missionarischen Sphären unterwegs ist, weiter das Forum offengehalten) hat. Offensichtlich ist, dass zwischen den beiden Gruppen Contra-Stimmern eine klar auszumachende personelle Diskontinuität besteht – in der Beziehung, dass User, die speziell diesen Vorfall mokieren, sich am „Mob“-Aussetzer weniger stören bzw. die meisten User, die „Mob“ inakzeptabel finden, diese Geschichte nicht einmal kennen dürften.
- Was das macht, weiß ich nicht. Immerhin sind wir mittlerweile in der interessanten Situation, dass der Kandidat einige namhaft aufgeführte (!) User, die bei Stepro mit „Njet“ stimmten, vom Vorwurf, Angehörige eines Mobs zu sein, freigesprochen hat. Nicht ganz außerhalb des Rahmens dieser seltsamen Absolution sind – laut derselben Äußerung – nunmehr auch User, die bei der Stepro-Abstimmung nur gestimmt, aber nicht kommentiert haben. Fußnote: Die fünf Aufgeführten haben – selbstverständlich ihr gutes Recht – in der aktuellen Wahl entweder mit „Pro“ gestimmt, sich enthalten oder (noch) nicht abgestimmt; kann also sein, dass der Ablass noch modifiziert wird. Betrachtet man zusätzlich den Shitstorm an Kommentaren, der augenblicklich über diejenigen ergossen wird, die nicht bei „Pro“ votieren, kann man angesichts dieser extensiv gelebten doppelten Standards nur noch anmerken: MKGNSEWMKM (= „man kann gar nicht so viel essen, wie man k***** möchte“). Fazit: Natürlich ist ein nicht gesperrter Troll eine Fehlentscheidung. In Anbetracht der sonstigen Dimensionen dieser Wahl, meine Meinung, allerdings eine Fehlentscheidung, die für sich verschmerzbar wäre. --Richard Zietz 18:05, 17. Dez. 2013 (CET)
- „ … Shitstorm an Kommentaren, der augenblicklich über diejenigen ergossen wird, die nicht bei „Pro“ votieren”?! Wo? --Henriette (Diskussion) 21:01, 17. Dez. 2013 (CET)
Ich würde mal meinen, dass DaB. absolut nichts dafür kann, was andere Nutzer kommentieren. Bleib bitte auf der sachlichen Ebene. Der Fall Ajnem ist kompliziert. Er hat sich selbst viel Mühe gegeben, Klarheit zu schaffen, was man anhand seiner Benutzerdiskussionsseite gut sehn kann. Ich habe einen Großteil seiner Edits nachvollzogen und bin zu dem Schluss gekommen, dass er trotz (oder gerade wegen) seines fachlichen Wissens hier nicht mehr hat sein sollen. Er hatte mit Leuten zu tun, die dauernd Antisemitismus in der Wikipedia sehen, ihn jedoch auf Teufel komm raus selbst keinen entdecken lassen wollten. An dem Abend wo ich den Wiki-Artikel "Oberjude" nachlas, wurde mir ein bisschen schlecht. Als ich das mit dem blutrünstigen Mob las, dachte ich mir nicht so viel. Ich habe ja sowieso kein Vertrauen in Wikipedia. Ich möchte noch kurz Zietz' Frage beantworten, weshalb das schon einen Unterschied macht, wenn einer (z.B. ein Admin) mit seinem Hauptaccount 1 x pro stimmt und mit Socken 2 x contra. Er kann sich Schleimpunkte holen (Gesichtswahrung) und gleichzeitig contra stimmen. Aber das ist hier jetzt völlig nebensächlich, ich entschuldige mich für diese Gedanken, verwehre mich aber dagegen selbst zu mogeln. Ich stimme nämlich gar nicht ab. Ich habe keinen Account. Und wenn ich einen hätte, hätte ich natürlich DaB. meine Stimme gegeben. Er hat u. a. bei der Sperrprüfung Ajnem Mut, Fairness und Weitsicht bewiesen. Er hat auch niemand overruled, sondern wurde selbst overruled (ich könnte das mühselig hervorkramen d.h. verlinken - es wär mir aber lieber ich müsste nicht). --82.113.121.130 22:34, 17. Dez. 2013 (CET) P.S. Ich bin die 89er-IP. Meine Nr. ändert sich leider stets. --82.113.121.130 22:44, 17. Dez. 2013 (CET)
Kurze: Ja/Nein Frage
DaB., wirst du künftig in eigener Sache administrativ tätig werden? --Alberto568 (Diskussion) 18:53, 17. Dez. 2013 (CET)
- Da brauche ich mehr Details. Falls es deine Frage aber beantwortet: Ich gedenke nicht in Zukunft mit den Knöpfen anders umzugehen als bisher. --DaB. (Diskussion) 19:41, 17. Dez. 2013 (CET)
- Wirst du in einem ähnlichen Fall [8] nochmal selbst entscheiden?--Alberto568 (Diskussion) 21:09, 17. Dez. 2013 (CET)
- ää, die hat Hubertl entschieden. --DaB. (Diskussion) 21:29, 17. Dez. 2013 (CET)
- Entschieden vlt. schon, jedoch wurde auch von dir eine Zusammenfassungszeile versteckt (vermutlich von dir), obwohl sie ja von dir selbst war. Und ob es jetzt zielführend ist eine Person als Lügner zu bezeichnen, selbst wenn im konkreten Fall richtig, möchte ich bezweifeln.--Alberto568 (Diskussion) 21:38, 17. Dez. 2013 (CET)
- Die Versteckung passierte von mir, ja. Ich gebe zu, dass das ein Grenzfall ist, aber wäre es wirklich dienlich gewesen, wenn das weiterhin sichtbar gewesen wäre? Sollten meine Kollegen das anders sehen, werde ich mich dem in Zukunft gerne anschließen. Ob die Aussage zielführend war: Eher nein. Aber Hubertls Aussage war es auch nicht, und irgendwie habe ich da deutlich weniger Aufschrei in der Community gehört (achso ich vergass: Es ist nur der böse Verein und seine Mitglieder…). --DaB. (Diskussion) 22:03, 17. Dez. 2013 (CET)
- Exakt genau das kann man auch von deiner Mob-Äußerung sagen! Vor allem (in leichter Abwandlung deiner Worte): „ … aber war es wirklich dienlich, das das weiterhin sichtbar war”? --Henriette (Diskussion) 02:23, 18. Dez. 2013 (CET)
- Ja, war und ist es. --DaB. (Diskussion) 13:51, 18. Dez. 2013 (CET)
- Exakt genau das kann man auch von deiner Mob-Äußerung sagen! Vor allem (in leichter Abwandlung deiner Worte): „ … aber war es wirklich dienlich, das das weiterhin sichtbar war”? --Henriette (Diskussion) 02:23, 18. Dez. 2013 (CET)
- Die Versteckung passierte von mir, ja. Ich gebe zu, dass das ein Grenzfall ist, aber wäre es wirklich dienlich gewesen, wenn das weiterhin sichtbar gewesen wäre? Sollten meine Kollegen das anders sehen, werde ich mich dem in Zukunft gerne anschließen. Ob die Aussage zielführend war: Eher nein. Aber Hubertls Aussage war es auch nicht, und irgendwie habe ich da deutlich weniger Aufschrei in der Community gehört (achso ich vergass: Es ist nur der böse Verein und seine Mitglieder…). --DaB. (Diskussion) 22:03, 17. Dez. 2013 (CET)
- Entschieden vlt. schon, jedoch wurde auch von dir eine Zusammenfassungszeile versteckt (vermutlich von dir), obwohl sie ja von dir selbst war. Und ob es jetzt zielführend ist eine Person als Lügner zu bezeichnen, selbst wenn im konkreten Fall richtig, möchte ich bezweifeln.--Alberto568 (Diskussion) 21:38, 17. Dez. 2013 (CET)
- ää, die hat Hubertl entschieden. --DaB. (Diskussion) 21:29, 17. Dez. 2013 (CET)
- Wirst du in einem ähnlichen Fall [8] nochmal selbst entscheiden?--Alberto568 (Diskussion) 21:09, 17. Dez. 2013 (CET)