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Dr. jur. utr. Franz Heinrich Höltich (* Marienwohlde, bei Mölln; † 08. August 1676 in Groß-Salze) war Doktor beider Rechte, Jurist und Syndikus zu Groß-Salze.
Leben
Franz Heinrich Höltich, auch Franciscus Henricus Höltich genannt,[1] wurde als Sohn des Dr. jur. Ludolph Höltich[2] († 1683[3] in Marienwohlde[4]), Forstmeister in Marienwohlde bei Mölln, geboren. Im Juni 1656 immatrikulierte er sich, zusammen mit seinem Bruder Johann Adolph Höltich, an der Universität Rostock.[5][6] Ihr Rektor war Professor Primarius der Theologischen Fakultät und Konsistorialassessor Johann Georg Dorsche.[7] Am 29. September 1660 immatrikulierte Franz Heinrich sich an der Universität Wittenberg, auch wieder zusammen mit seinem Bruder Johann Adolph. Am 04. März 1671 promovierte er zum Lizenziat und am 26. April 1671 zum Doktor der Rechte.[8] Er wurde auch Doktor beider Rechte.[9]
Am 02. September 1672 heiratete er in Wittenberg Sabina Dorothea Leyser, die Tochter von Caspar Leyser und Anna Maria Hettenbach, Tochter von dem Anwalt und Advokat Georg Hettenbach in Wittenberg. Sabina Dorothea war auch Enkelin von Polykarp Leyser II. und seiner Frau Sabina Volckmar, der wiederum Sohn von Polykarp Leyser des Älteren und Elisabeth Cranach, einer Tochter von Lucas Cranach dem Jüngeren, war. Sie war also eine Ururenkelin von Lucas Cranach dem Jüngeren und eine Urururenkelin von Lucas Cranach dem Älteren.
Nach Dissertationen, einer Disputation und einigen anderen Schriften von ihm erscheint im Dezember 1672 Quaest. Foemina Non Est Homo von ihm und Johann Caspar Waltz, ein Werk, dass in keiner renommmierten Bibliothek fehlen durfte, und auch nicht fehlte. In dem Werk wurde die Frage gestellt, ob Frauen Menschen sind, oder nicht. Theologisch das Thema betrachtend, kamen beide darin zum Schluss, dass Frauen keine Menschen sein können. Das Werk wurde heiß umdiskutiert und es gab mindesten drei neue Auflagen (1678, 1688 und 1731). Auch heute noch wird es gern oder ungern erwähnt.[10][11][12] Im Frühjahr 1673 folgten zwei Todesfälle in der Familie. Im Alter von dreiundzwanzig Jahren starb am 16. März die Nichte dritten Grades seiner Frau. Euphrosyne Walther, geborene Schneider, Ehefrau von Michael Walther dem Jüngeren, Tochter von Dr. Konrad Viktor Schneider und dessen Frau Anna Barbara Schneider, geborene Strauch, die Tochter von Ægidius Strauch I. und Euphrosya Strauch, geborene Cranach (Tochter von Augustin Cranach und Enkelin von Lucas Cranach dem Jüngeren) war. Sie wurde am 19. März beigesetzt. In der Pfarrkirche wurde die Leichenpredigt von dem P.P. Primar. Pfarrer und Kursächsischen Generalsuperintendenten Abraham Calov vorgetragen. An der Trauerrede waren viele Wittenberger Größen beteidigt, natürlich auch Franz Heinrich Höltich,[13] wie auch an der Leichenpredigt am 27. April,[14] wieder in der Pfarrkirche vorgetragen und wieder von dem P.P. Primar. Pfarrer und Kursächsischen Generalsuperintendenten Abraham Calov. Diese zweite Leichenpredigt war für die Mutter der vorher Verstorbenen, Anna Barbara Schneider, geborene Strauch, die Cousine zweiten Grades seiner Frau. Sie verstarb am 23. April 1673, etwas mehr als ein Monat nach ihrer Tochter. Am 03. März 1674 zur Hochzeit von Samuel Benedict Carpzov, Sohn von Johann Benedikt Carpzov I., und Anna Maria Ostermann, Tochter des Wittenberger Professors Johann Erich Ostermann, gehörte er dann zu den Gratulanten.[15] Von 1673 bis zur zweiten Hälfte des Jahres 1674 erschienen von Franz Heinrich Höltich noch einige neue Werke, dann aber wurde er Syndikus in Groß-Salze und wechselte die Stadt. Zwei Jahre später, am 08. August 1676, verstarb er in Groß-Salze. Seine Leichenpredigt hielt Christoph Brenner.[16] Nach seinem Tod gab es noch mindesten drei Neuauflagen der 1672 erschienenen Schrift Queast. Foemina Non Est Homo von Caspar Waltz und ihm, und zwar 1678, 1688 und 1731.
Familie
Seine Witwe zog mit ihrer und seiner jungen Tochter, Christiane Elisabeth Höltich, wieder nach Wittenberg. Dort heiratete Sabina Dorothea am 07. April 1678 Christian Donati, mit dem sie aber keine zusätzlichen Kinder hatte. Am 20. oder 30. April 1691[17] heiratet Christiane Elisabeth Höltich Johann Georg Neumann. Aus dieser Ehe muss auch zumindest ein Kind hervorgegeangen sein, denn die Mutter von Cristiane Elisabeth, Sabina Dorothea, stiftete als Witwe von Donati (er starb am 13. August 1694) ein Stipendium, das Donatsche Stipendium,[18] für die Nachkommen von Johann Georg Neumann (und für die Deszendenten ihres Großvaters Dr. Polykarp Leyser II. männlicher Linie). Christiane Elisabeth starb 1701.[19] Ende Mai 1702 starb Sabina Dorothea und wurde am 01. Juni 1702 beerdigt. Am 22. Februar 1703 heitratete Johann Georg Neumann erneut, und zwar Beata Christina Leyser (* 11. Februar 1687 in Wittenberg), Tochter von Wilhelm Leyser II. und Christina Leyser, geborene Strauch, Tochter von Augustin Strauch.
Dr. jur. Ludolph Höltich, Forstmeister in Marienwohlde bei Mölln, der Vater von Franz Heinrich Höltich und seiner Brüder, hatte nacheinander mindestens zwei Ehefrauen. Nachweislich ist momentan nur, dass aus der Ehe mit Margarethe Höltich (* 05. September 1625 in Bergedorf; † 1669), geborene Garss, Tocher von Franz Garss, Joachim Werner Höltich hervorging.[20] Ludolph Höltich starb 1683 in Marienwohlde. Ein Jahr vorher kaufte er noch ein Haus.[21]
Franz Heinrich Höltich hatte noch mindestens drei Brüder:
- Johann Adolph Höltich, auch Johannes Adolphus Höltich genannt,[22] aus Marienwohlde bei Mölln war älter als Franz Heinrich Höltich. Er immatrikulierte sich zusammen mit Franz Heinrich Höltich im Juni 1656 an der Universität Rostock.[23] Am 29. September 1660 immatrikulierte er sich, wieder zusammen mit Franz Heinrich Höltich, an der Universität in Wittenberg. Als Notar cand. jur. wurde er 1670 zum Stadtschreiber von Mölln.[24] Am 25. April 1673 erfolgte seine Immatrikulation an der Universität Greifswald.[25] Seine Dissertation Inaug. De Pace Domestica, Vulgo Vom Hauß-Frieden erschien 1674 (Neuauflagen 1704 und 1740). Er wurde auch Doktor beider Rechte und wirkte als Jurist in Lübeck, inklusive der Lübecker Exklaven.[26][27][28]
- Joachim Werner Höltich, auch Joachimus Wernerus Höltich genannt,[29] aus Marienwohlde bei Mölln, immatrikulierte sich an der Universität Wittenberg. Am 19. August 1672 war er Respondent. Episcopus Panarius wurde in Wittenberg daraufhin gedruckt. Zehn Jahre später heiratet er am 16. Oktober 1682 in Mölln[30] die am 17. Juli 1664 getaufte Anna Poppe, Tochter von den Ratsmüller Joachim Poppe (* Moisburg; getauft 25. Oktober 1635; † 03. Oktober in Bergedorf) aus Bergedorf und seiner Frau Catharina Poppe (* 25. November 1641 in Bergedorf; † 10. April 1698 in Bergedorf), geborene Sellschopp, Tochter von den Holz- und Kornhändler Harmen Sellschopp (* 1610; † 17. September 1661). Aus dem Anlass, der Beendigung der Lübecker Pfandherrschaft, stiftet Joachim Werner 1683 der St. Nicolai Kirche in Mölln den sechzehnarmigen Messingleuchter, der heute über über den Mittelgang hängt. Der Doppeltadler, der auch über den anderen Leuchtern zu entdecken ist, weist auf eine Lübecker Arbeit hin. Teil der Stiftung war auch ein namenhafter Betrag, von dem jährlich die Kerzen zu erneuern sind.[31] 1689 stiftete er der St. Nicolai Kirche ein Gemäldepitaph. Eine Inschrift besagt, dass er es seinen Verstorbenen habe setzen lassen.[32] Das Thema und der Titel des Gemäldes ist Heimkehr des verlorenen Sohnes. Im 19 Jahrhundert wurde es für eine längere Zeit entfernt. Die Witwe Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltich, geborene Meyer, stiftete 1888 der Kirche ein neues Gemälde, angefertigt von der Künstlerin Mathilde Block. Die Inschrift unter dem Bild lautet "Dorothea Hoeltich Wwe. stiftet dieses Bild der Möllner Kirche zur Ehre Gottes und zur Erinnerung an ihren theueren Ehegatten den Kaufmann Adolph Hoeltich 1888"[33] (Sie stiftete auch 1906 ein große Summe für den Bau eines Krankenhauses in Mölln, das namentlich an ihren Sohn Adolph († 1906) erinnern sollte, für das Adolph Hoeltich Stift.[34][35] Sie war vor iher Heirat mit Adolph Witwe von J. E. H. Höltich, den Senator und Beigeordneten)
- Christian Wilhelm Höltich, auch Christianus Wilhelmus Höltich genannt,[36] wurde am 29. März 1671 in Marienwohlde bei Mölln geboren. Als er kaum zwölf Jahre alt war, starb sein Vater Ludolph. Sein Bruder Johann Adolph nahm ihn bei sich in Lübeck auf, sorgte für seine Erziehung und schickte ihn auf ein dortiges Gymnasium.[37] Am 20. Juni 1691 immatrikulierte Christian Wilhelm sich an der Universität Wittenberg[38] und am 04. August 1694 an der Universität Rostock.[39] Am 04. Oktober 1697 trug ihn der Dekan der juristischen Fakultät Johann von Klein für das Examen in sein Dekanatsbuch[40] ein.[41] 1698 promovierte Christian Wilhelm zum Lizenziat der Rechte. Danchach wirkte er drei Jahre als Jurist in Lübeck, inklusive der Lübecker Exklaven. 1701 wurde er Sekretär der Deutschen Hanse im Kontor von Bergen in Norwegen.[42] Von Norwegen aus reist er für das Kontor nach Kopenhagen in Dänemark.[43] 1706 wird er aus Kopenhagen nach Bergen zurückberufen.[44] Später übernimmt er die Vertretung einer Ältermannstelle.[45] 1717 erfolgte der Abschied als Sekretär. [46][47]
Werke
Dr. jur. utr. Franz Heinrich Höltich
- Problematum Politicorum Senarius, Wittenberg, 1661[48]
- Dissertatio Hist. De Donatione Constantini M. Sylvestro Papae (Ut Dicìtur) Facta, Wittenberg, 1662[49] (digitalisiert, online)
- Dissertatio Juridica Inauguralis De Purgatione Canonica, Wittenberg, 1671[50] (digitalisiert, online)
- Auctoritate Amplissimi Philosophorum Ordinis, In Inclyta Ad Albim Academia, Wittenberg, 1671[51] (digitalisiert, online)
- Dissertatio Politica De Iure Maiestatis In Academias, Wittenberg, 1671[52] (digitalisiert, online)
- Lecturis Sub Novi Anni Ingressum Prospera Qvaeqve Et Sal. Plur. Precatur., Wittenberg, 1671[53]
- Disputatio Juridica De Administranda Tutela, Wittenberg, 1672[54] (digitalisiert, online)
- Aborigines Feudales, Wittenberg, 1672[55] (digitalisiert, online)
- De Jure Ambucae ... Periculum Academicum, Wittenberg, 1672[56] (digitalisiert, online)
- Episcopus Panarius, Wittenberg, 1672[57] (digitalisiert, online)
- Exercitatio Juridica, De Jure Recriminationum, Wittenberg, 1672[58]
- Jura Legitimationum, Wittenberg, 1672[59]
- Quaest. Foemina Non Est Homo, Wittenberg, 1672[60] (digitalisiert, online)
- Dissertatio Jur. De Legato Rei Alienae, Wittenberg, 1673[61] (digitalisiert, online)
- De His Quorum Ratio Reddi Non Potest, Wittenberg, 1673[62] (digitalisiert, online)
- Conclusiones Subitariae Ad L. Anastasianam., Wittenberg, 1673[63] (digitalisiert, online)
- Sōphrosynē Tēs Euphrosynēs, Wittenberg, 1673[64] (digitalisiert, online)
- Ars Vivendi / Aus dem..., Wittenberg, 1673[65] (digitalisiert, online)
- Cum Benevolo Magnifici & Nobilissimi ICtorum Ordinis permissu, Exercitium Iuridicum,..., Wittenberg, 1673[66] (digitalisiert, online)
- In Nuptias Auspicatissimas Nobilissimi,..., Wittenberg, 1674[67] (digitalisert, online)
- Dissertatio Academica De Jure, Wittenberg, 1674[68] (digitalisiert, online)
- Executores Testamenti, Wittenberg, 1674[69] (digitalisiert, online)
- Judicium Inter Parentes Et Liberos, Wittenberg, 1674[70] (digitalisiert, online)
- Lecturis Jurisprudentiae Potissimum Studiosis Pro Cuiusque Dignitate & Statu Observantiam & Officia, Wittenberg, 1674[71]
- Quaest. Foemina Non Est Homo, Wittenberg, 1678[72] (digitalisiert, online) (Neuauflage des 1672 erschienen Buches, gleichen Titels)
- Quaest. Foemina Non Est Homo, Vulgo Ob die Weiber Menschen seyn oder nicht?, Wittenberg, 1688[73] (digitalisiert, online) (Neuauflage des 1672 erschienen Buches, gleichen Titels)
- Quaest. Foemina Non Est Homo, 1731[74] (Neuauflage des 1672 erschienenen Buches, gleichen Titels)
Dr. jur. utr. Johann Adolph Höltich
- De Justitia Universali., Wittenberg, 1661[75]
- Dissertation. Inaug. De Pace Domestica, Vulgo Vom Hauß-Frieden, Greifswald, 1674[76]
- Dissertation. Inaug. De Pace Domestica, Vulgo Vom Hauß-Frieden, Greifswald, 1704[77] (digitalisiert, online) (Neuauflage)
- Dissertation. Inaug. De Pace Domestica, Vulgo Vom Hauß-Frieden, Greifswald, 1740[78] (Neuauflage)
Joachim Werner Höltich
- Episcopus Panarius, Wittenberg, 1672[79] (digitalisiert, online)
Lic. jur. Christian Wilhelm Höltich
- De Eleemosynis & Hospitalib., Wittenberg, 1693[80]
- Programma In Auguralis Juridica De Praerogativis Principum S. R. I., Vulgo Von dem Vorrecht Der Deutschen Fürsten Des Heiligen Römischen Reiches, Rostock, 1698[81] (digitalisiert, online)
- Dissertatio In Auguralis Juridica De Praerogativis Principum S. R. I., Vulgo Von dem Vorrecht Der Deutschen Fürsten Des Heiligen Römischen Reiches, Rostock, 1698[82] (digitalisiert, online) - ([83] (einige Originalseiten digitalisiert, online))
- Dissertatio In Auguralis Juridica De Praerogativis Principum S. R. I., Vulgo Von dem Vorrecht Der Deutschen Fürsten Des Heiligen Römischen Reiches, Rostock, 1705[84] (digitalisiert, online) (Neuauflage)
- Dissertatio In Auguralis Juridica De Praerogativis Principum S. R. I., Vulgo Von dem Vorrecht Der Deutschen Fürsten Des Heiligen Römischen Reiches, 1756[85] (Neuauflage)
Literatur (Auswahl)
Weblinks
Einzelnachweise
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