Kunst

alles, was von Menschen in einem kreativen Prozess geschaffen wurde
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Der Begriff Kunst hat verschiedene Bedeutungen, die sich wegen vielschichtiger Assoziationen und Sachverhalte einer klaren Definition entziehen. In der Kunsttheorie wird der Terminus intensiv diskutiert. Zudem hat sich das, worauf sich Kunst bezieht und womit sich Künstler beschäftigen im Laufe der Geschichte stark gewandelt. Auch Zeitgenossen in verschiedenen Teilen der Welt haben unterschiedliche Kunstformen entwickelt. Es gibt verschiedenen Ansätze, sich dem Begriff zu nähern. Dabei stellt sich die Frage, von wem ausgehend Kunst zu definieren ist: vom Künstler ausgehend, vom Rezipienten, vom Kunstwerk / -objekt, vom Kunstmarkt, vom der Kunstwissenschaft. Alle diese Ansätze verbinden sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten im Kunstbegriff.

Gemälde: Mona Lisa von Leonardo da Vinci
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Kunst beschäftigt sich in aller Regel mit Realität, mit Wahrnehmung, mit Gestaltung und / oder mit Kommunikation. In der Kunst ergibt sich die Gestaltung meist in Auseinandersetzung mit Realität(en), der inneren und äußeren Realität, der subjektiven und objektiven, etc. Kunst versucht Realität zu schaffen, zu verändern, abzubilden, auszudrücken oder zu verfremden, sie versucht zu irritieren, in Frage zu stellen und zu intervenieren. Ein erweiterter Kunstbegriff bezieht seit den 60er Jahren auch vermehrt gesellschaftliche und rein konzeptionelle Phänomene mit ein.

Der Begriff "Kunst" bezeichnet zum einen den ästhetischen, d.h. künstlerischen Ausdruck bzw. die gestalterischen Äußerungen des menschlichen Geistes. Die Kreativität des Menschen findet ihren Ausdruck z.B. in den Kunstformen Malerei, Graphik, Bildhauerei, Architektur, Literatur, Dichtung, Theater, Musik, Film oder Video. Umgangssprachlich wird der Begriff "Kunst" häufig ausschließlich für die Hervorbringungen der Bildenden Kunst verwendet.

Die Produkte künstlerischen Handelns bezeichnet man traditionell als Kunstwerke, heute oft als "Arbeiten", heute treten zudem in der bildenden Kunst statt dessen vermehrt Begriffe wie Installation, Kunstobjekt, Enviroment und Performance stärker in Erscheinung. Heute ist Kunst oft weniger produkt- als prozessorientiert.

Man nennt ein Kunstwerk umgangssprachlich auch einfach nur Kunst, wenn man seinen künstlerischen Charakter von dem anderer Objekte (z.B. Gebrauchsgegenstände) abgrenzen möchte. Der Begriff Kunst bezeichnet einerseits Kunstwerke als Elemente der menschlichen Kultur, die nicht primär durch ihre Zweckmäßigkeit, sondern durch ihre unterschiedlich verstandene Ästhetik geprägt sind. Darüber hinaus umfasst er auch künstlerisch gestaltete funktionale Artefakte und Produkte aus dem Bereich der so genannten angewandten Kunst.

Daneben wird der Begriff im Zusammenhang mit ausgeprägten Fertigkeiten, also Kunstfertigkeiten verwendet, zum Beispiel Kochkunst, Reitkunst, Redekunst, Verführungskunst oder Zauberkunst, worin seine etymologische Verwandtschaft mit dem Wort "Können" deutlich wird.

Kunstformen

Kunst ist eine sehr freier Begriff. Dementsprechend gibt es zahlreiche verschiedene Formen, mit den Künstlern ihrer Kreativität Ausdruck verschaffen.

Viele Programmierer fassen ihre Quellcodes und Programme ebenfalls als Kunstformen auf, und nicht wenige Mathematiker sehen in ihre Gleichungen eine gewisse Ästhetik. Diese von der allgemeinen Kunstauffassung abweichenden Einstellungen verdeutlichen die Probleme, die sich bei einer strengen Definition der Kunst ergeben.

Als Gesamtkunstwerk bezeichnet man ein Kunstwerk, welches mehrere Kunstformen in sich vereint.

Stile und Epochen

Da die Menschen generell dazu neigen ihre Umwelteindrücke in Kategorien einzuordnen, versuchen sie auch Kunstwerke nach ihren Merkmalen einzuordnen. Diese Kategorien nennt man Stilrichtungen. Die Gemeinsamkeiten einer Stilrichtung bilden zumeist künstlerische Intentionen und Motivwahl, sowie in den einzelnen Kunstformen formelle Merkmale. Meist sind diese Stilrichtungen nicht auf eine Kunstform beschränkt, sondern erfassen mehrere Gattungen.

Da sich in der Kunst einer bestimmten Zeit auch zumeist der Zeitgeist, die Lebensumstände und die Disposition der Gesellschaft widerspiegelt, haben Kunstwerke aus einer bestimmten Zeit häufig gemeinsame Merkmale. Stilrichtungen welche sich um eine bestimmte Zeit ansiedeln lassen bezeichnet man als Kunstepochen.

Die meisten Kunsttheoretiker betonen heute, dass Stilrichtung lediglich grobe Verallgemeinerung seien. Sie verdecken Unterschiede wie sie auch falsche Trennungen vollziehen. In der heutigen Zeit erweist sich die Einteilung in Stilrichtung generell als schwierig, da durch die Stilexplosion einer Zuordnung schwierig geworden ist.

Bereiche

Nach heutigem Verständnis gliedert sich die Kunst in die Teilbereiche:

  • Bildende Kunst . Die Ausbildung erfolgt an Kunstakademien. Die Künstler sind frei gestalterisch tätig, ihre Arbeiten werden von der Kunstkritik diskutiert, am entsprechenden Kunstmarkt gehandelt und in Museen und Galerien ausgestellt.
  • Angewandte Kunst (Gebrauchskunst), wie Kunstgewerbe/Kunsthandwerk, Design mit einer berufsbezogenen Ausbildung in Deutschland, beispielsweise an Universitäten, Kunsthochschulen und Fachhochschulen. Es handelt sich um die gestalterische Umsetzung eigener Entwürfe oder von Vorgaben. Gegenwärtig werden die Exponate der angewandten Kunst zumeist in den Kunstgewerbemuseen, Museen für angewandte Kunst oder in Designmuseen gemeinsam ausgestellt. Daneben existieren einige Museen, die ausschließlich Design präsentieren. Darüber hinaus gibt es in einigen bedeutenden Kunstmuseen Abteilungen für angewandte Kunst.
  • Darstellende Kunst, Musik, Tanz, Theater und Film.

Daneben wird nach wie vor zwischen profaner und sakraler Kunst unterschieden. Ein weiterer wichtiger Ansatz zur Einordnung von Kunstwerken nach ihrer Funktion sind die Kategorien Auftragskunst und Freie Kunst. Hinzu kommt eine wertende Abgrenzung von Hochkultur, wozu die Kunst gerechnet wird, und Alltagskultur.

Grenzüberschreitungen zwischen diesen Disziplinen und Bereichen sowie den genutzten Ausdrucksformen sind häufig, dem Wesen der Kunst als kreative Äußerung entsprechend.

In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts trennten sich das Kunstgewerbe, im Sinne von künstlerischem Hervorbringen von Gebrauchswerten (Werkbund Streit) und das Design, im Sinne von planvollem Handeln für industrielle Zwecke. Das Design war eine wesentliche kulturelle Kraft der Moderne und der in den 80er Jahren aufkommenden Postmoderne in den hochindustrialisierten Ländern.

Bewertung der Kunst

Seit jeher versuchen die Menschen Kunstwerke qualitativ zu beurteilen. Die Beurteilungskriterien der Qualität von Kunstwerken wechselte ständig im Laufe der Geschichte. Die Kriterien wurden von dem gesellschaftlich akzeptierten bzw. durchgesetzten Geschmack der jeweiligen Herrschafts- und Bildungsschicht aufgestellt, von einer Minderheit hinterfragt und von großen Teilen der Bevölkerung nicht übernommen. Jedes Zeitalter entwickelte eigene Vorstellungen darüber, was zum Bereich der Kunst gehört und was als minderwertig, dem Massengeschmack entsprechend, abqualifiziert wird. Insofern kann Kunst auch ein kulturelles Mittel zur elitären Abgrenzung von Individuen und Gruppen sein.

Die postmoderne Anschauung von Kunst stellt zum Teil die Ideen von Freiheit, Originalität und Authentizität in Frage, setzt bewusst Zitate anderer Künstler ein und verbindet historische und zeitgenössische Stile, Materialien und Methoden aber auch diverse Kunstgattungen miteinander. Plagiate, Imitate und sehr stark von anderen Künstlern beeinflusste Werke gab und gibt es in jeder Phase der Kunstgeschichte. Heute werden solche Ausdrucksformen untersucht und nicht allesamt abgewertet. Es sei denn, der Produzent verbirgt seine Vorbilder und versucht, auf dem schwarzen Markt mit Fälschungen Geld zu verdienen.

Kunst ist das Produkt menschlicher Kreativität, eine schöpferische Leistung, deren Ergebnis das Kunstwerk ist. Es lässt sich schwer beurteilen, da jeder Künstler seine eigenen Vorstellungen von Kunst und seine eigene Herangehensweise an kreativ-künstlerisches Handeln hat (Phasen des kreativen Prozesses). Der ästhetische Wert eines Kunstwerkes basiert auf gesellschaftlicher Übereinkunft oder beruht auf einem Bruch mit derselben. Kunst ist - wie jede menschliche Ausdrucksweise - determiniert durch die jeweiligen Gesellschaftsformen, die die Freiheit der Kunst teilweise erheblich einschränken. Kunst kann auf diesem Hintergrund in totalitären Staaten eine affirmative, aber auch subversive Rolle spielen. Die Nationalsozialisten verachteten die freie moderne Kunst so sehr, dass sie sie als entartete Kunst diffamierten, Künstler verfolgten, Einrichtungen - wie das Bauhaus - schlossen und Kunstwerke zerstörten.

Kunst ergibt sich aus der Wahl eines bestimmten Mediums, aus festgelegten Regeln für dessen Gebrauch und aus besonderen Vorstellungen und Werten, die bestimmen, was durch das jeweilige Medium ausgedrückt werden soll, zum Beispiel welche Ideen, welche Weltanschauungen, welche Gefühle bewusst oder unbewusst zum Ausdruck gebracht werden. Experimentelle Kunst versucht, diese Grenzen zu überschreiten.

Der amerikanische Maler Ad Reinhardt führt den Begriff ins Absurde, indem er sagt: ,,Kunst ist Kunst. Alles andere ist alles andere". Es sei demnach unnütz, Kunst genau definieren zu wollen. Alternativ kann man nach der Funktion von Kunst bzw. eines Kunstwerkes, nach der Intention des Künstlers sowie nach der Rezeption eines künstlerischen Werkes fragen und dabei die Gegebenheiten berücksichtigen, unter denen es entstanden ist.

Psychologische und biologische Ursachen

Kunst im Sinne von künstlerischer Fertigkeit und bildhafter Erfassung wird beim Menschen durch die rechte Gehirnhälfte gesteuert. Sie ist vorrangig zuständig für räumliches Erfassen, für musikalische Empfindungen, kreative Gestaltungen und die Gefühle.

Sigmund Freud sah in der Kunst – wie auch generell in jeder Tätigkeit die nach Schöpfung oder Machtgewinn strebt, den Versuch, den Trieb der Libido auf nicht sexuelle Weise zu kompensieren.

Etymologie

Bis ins 18. Jahrhundert wurde mit den Künsten (lateinisch: artes) der gesamte Bereich menschlicher Fertigkeiten bezeichnet. Der heutige Kunstbegriff entwickelte sich aus dem Begriff der Kunstfertigkeit, welcher etymologisch im Deutschen aus dem mittelhochdeutschen Wort Können hergeleitet werden kann - was aber zu Missverständnissen führt: Technische Perfektion, die meisterhafte Beherrschung eines Handwerks bei der Ausführung einer künstlerischen Arbeit ist für die heutige Kunsttheorie weder notwendige Voraussetzung für ein Kunstwerk, noch macht sie allein ein Kunstwerk aus.

Geschichte

Die Geschichte der Kunst umfasst die Veränderung der gesellschaftlichen Funktion und Stellung der Kunst, der theoretischen Auffassung über sie, und der Entwicklung der Kunstformen und Stilrichtungen.

Seit ihren Anfängen war Kunst eng mit Arbeit, Spiel und dem Heiligen verbunden. Historisch entwickelten sich die Künste aus ihrem Beitrag zur materiellen Organisation von Kulten und Ritualen. Ein zentrales Moment war somit die Religion, die seit der frühen Neuzeit in den westlichen Gesellschaften allmählich an Einfluss verlor.

In der europäischen Urzeit und bei heutigen Naturvölkern ist die Kunst vor allem ein Mittel der Religion.

Im Römischen Reich unterschied man die Sieben Freien Künste (artes liberales), bestehend aus dem Trivium und Quadrivium, die gegenüber den mechanischen Künsten höher geschätzt wurden: Grammatik, Dialektik, Rhetorik; Geometrie, Arithmetik, Astronomie und Musik.

Die Einteilung in Literatur, Kunst, Handwerk und Wissenschaft bildete sich seit Ende des 18. Jahrhunderts in Europa heraus.

Von den Künsten wurde vor dem 19. Jahrhundert zumeist so gesprochen wie heute von den Berufen, die eine Fachausbildung voraussetzen. Die Handwerke galten als eigene Künste, die artes mechanicae, ebenso wie die Fächer des (philosophischen) Grundstudiums, die artes liberales, die freien Künste, die in den drei großen Fakultäten Theologie, Jurisprudenz und Medizin vorausgesetzt wurden. Bücher über einzelne Künste galten vor dieser Zeit zumeist Feldern erlernbarer Könnerschaft. Meisterleistungen des Ingenieurwesens wurden in Büchern zur "Bergbau-" oder "Wasserbau-Kunst" (Schleusenbau) behandelt.

In der zweiten Hälfte des 18. und am Anfang des 19. Jahrhunderts, im Zeitalter der Aufklärung, begannen die gebildeten Kreise Gemälde, Skulpturen und Architektur, sowie Literatur und Musik als Kunst im heutigen Wortsinn zu diskutieren. Themenverbindend wurde die Ästhetik in Abgrenzung zum Hässlichen als Kategorie zur Qualifizierung von Kunstwerken begründet. Freiheit wurde zum Ideal für Politik, Wissenschaft sowie für die sich allmählich als eigenständige Bereiche herausbildenden Literatur und Kunst. Der handwerkliche Aspekt künstlerischen Schaffens verlor an Bedeutung. Eine der wichtigsten Voraussetzungen für diesen Prozess war die durch die beginnende Industrielle Revolution beschleunigte Säkularisierung.

Die Differenzierung zwischen Literatur und Kunst war das Ergebnis der kurz zuvor begonnenen Literaturdiskussion, die sich nicht mehr mit allen geistigen Arbeiten befasste, sondern Romane, Dramen und Gedichte als Literatur in einem gewandelten Wortsinn zusammenfasste. Im Bestreben, ein größeres Publikum anzusprechen, wurde der Terminus Kunst zunächst auf Gemälde und Skulpturen verengt, auf Gegenstände, die in den Zeitungen und Zeitschriften - den Journalen, die es seit dem frühen 18. Jahrhundert gab -, vorgestellt und beurteilt wurden. Es entstand ein verbreitetes Rezensionswesen. Die Begriffe Werk, Original und Genie als Ausdrucksformen der Individualität des Künstlers wurden durch Kant geprägt. Um Kunst kommunizierbar zu machen, brauchte man geeignete Bilder. Man unterscheidet zwischen inneren und äußeren Bildern. Innere Bilder sind zum Beispiel Sprache, Vorstellungen und die Ideen, äußere hingegen Einrichtungsgegenstände, Bauwerke oder irgendein anderes Ding.

Werden in der Kunstgeschichte bis zum 19. Jahrhundert aufeinander folgende so genannte Kunstepochen definiert, entwickelten sich seit den frühen Phasen der modernen Kunst verschiedene Stilrichtungen nebeneinander. Je komplexer die gesellschaftlichen Verhältnisse wurden, desto mehr konkurrierende zeitgenössische und alte Kunst kam auf den prosperierenden Kunstmarkt und in die neu gegründeten Kunstmuseen . Die Bedeutung von Kunstausstellungen mit thematischen Schwerpunkten wächst stetig.

Die Debatte um den Kunstbegriff als Ausdruck der Frage Was ist Kunst? verschob sich in der (Kunst)-Geschichte immer wieder. Die Artes wurden in der Neuzeit im westlichen Kulturbereich als menschliche kreative Fähigkeiten betrachtet und immer weiter differenziert. In anderen Kulturen gab und gibt es vielfältige nicht in Übereinstimmung zu bringende Antworten.

Der heutige, in den meisten hochindustrialisierten Ländern verbreitete, Begriff der Kunstfreiheit ,der z.B. in das Grundgesetz aufgenommen worden ist, umfasst eine Vielzahl an menschlichen Ausdrucks- und Handlungsmöglichkeiten, zweckfrei oder mit unterschiedlichen Zielen verbunden. Im Zuge der Globalisierung entstand einerseits ein vermehrter Dialog verschiedener Kunstrichtungen in aller Welt, andererseits wurden regionale Unterschiede tendenziell nivelliert. In zahlreichen Staaten wird die Kunstausübung reglementiert und zu Propagandazwecken instrumentalisiert.

Zitate

  • Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit! Karl Valentin
  • Kunst ist, wenn man's nicht kann, denn wenn man's kann, ist's keine Kunst. Johann Nestroy
  • Kunst ist Magie, befreit von der Lüge, Wahrheit zu sein. - Theodor W. Adorno
  • Kunst kommt von Können, käme sie von Wollen, so würde sie Wulst heißen. Max Liebermann
  • Jeder freie Mensch ist kreativ. Da Kreativität einen Künstler ausmacht, folgt: nur wer Künstler ist ist Mensch. ... Jeder Mensch ist ein Künstler. Joseph Beuys
  • Wenn ich wüßte, was Kunst ist, würde ich es nicht verraten. Pablo Picasso
  • Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben.. Pablo Picasso
  • Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele. - Pablo Picasso
  • Kunst ist das, was wir machen. Christo auf die Frage wie er und seine Frau Kunst definieren würden.
  • Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit. - Friedrich Schiller
  • Wehe, wenn es uns gelänge, den Begriff zu definieren und damit zu zementieren! Kunst gibt sich dort zu erkennen, wo wir über das ästhetisch-sinnliche Erlebnis an unsere Möglichkeiten als geistbegabte Geschöpfe erinnert werden. Kunst hat etwas mit dem Bedürfnis zu tun, an unsere Grenzen zu gehen. Es mutet dem Menschen eine gewisse Anstrengung zu, nämlich die, über seinen Horizont hinauszublicken. Helmut Lachenmann auf die Frage Was ist Kunst?
  • Kunst ist Waffe. Friedrich Wolf

Begriffe

Begriffe um Kunst

Begriffe in der Kunst

Ausstellungen, Museen, Veranstaltungen

Siehe auch

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