kritische Neutralität
Der Artikel zur Sokagakkai kommt mir nicht sehr neutral vor, sondern allzu positiv und einseitig dargestellt.
Nicht erwähnt wird die Kontroverse, ob die Verbindung zwischen Komeito und Sokagakkai nicht verfassungswidrig ist, da das Prinzip der Trennung von Religion und Staat verletzt wird (seikyo bunri) (vgl. Furukawa 1999, Shirakawa 2000). Zudem wird in diesem Artikel behauptet, die Soka gakkai hätte sich von der Priesterschaft getrennt, und sei bis dahin die Laienorganisation gewesen - Tatsache ist, der Status als Laienorganisation hat sich dadurch nicht geändert, die Formulierung ist daher zweideutig. Ebenso wird die jahrelang höchst umstrittene Führungspersönlichkeit Daisaku Ikeda sehr einseitig dargestellt. Die Soka gakkai ist im deutschen öffentlich Fernsehen bereits in sehr kritischen Dokumentationen aufgefallen (http://www.religio.de/1804.html#5), davon reflektiert dieser Artikel ebenfalls nichts.
Die Versuche, die Veröffentlichung Soka gakkai-kritischer Literatur zu verhindern und die damit durch die japanische Verfassung garantierte Meinungs- und Pressefreiheit zu unterdrücken, spiegelt sich in der Affäre um das Buch "Sokagakkai wo kiru" des Politikwissenschaftlers Fujiwara Hirotatsu. Erst durch diesen Skandal wurde eine formelle Trennung der Komeito und Sokagakkai Anfang 1970 erreicht, wobei es bis zum heutigen Tag stark umstritten ist, inwieweit die Komeito sich von der Sokagakkai als unabhängige Partei herausbilden konnte (vgl. Magisterarbeit Thomas Bauer, Uni München, 2001). Ein Hinweis darauf ist auch die geringe Anzahl an Wählergruppen ausserhalb der Soka gakkai für die Komeito (vgl. Hrebenar 2000) und die weitgehend ablehnende Haltung der japanischen Bevölkerung der Soka gakkai gegenüber. Die nagative Reputation dürfte ihre Wurzeln zum Teil in der fanatischen Teilnehmerwerbung der Sekte in den 1950er Jahren haben und in der Skepsis dem Kult um die Person Daisaku Ikeda. Nicht erwähnt wird auch die häufige Erwähnung der Church of Scientology/Aum Shinrikyo in grosser Kontextnähe zur Soka gakkai (vgl. http://www.google.de/search?q=soka+gakkai+scientology&hl=de&lr=&start=20&sa=N), ebenso fehlt ein Hinweis auf die intensive PR-Arbeit, mit der Kritik im Internetz abgefangen werden soll (Liste der pos. eingestellen SGI Seiten, Nutzung von Stichwörtern wie "SGI controversies" in Suchmaschinenwerbung, um Kritik abzufangen).
Ein weiterer Punkt, der erwähnungsbedürftig erscheint, in dem ich mir allerdings keine eigene Meinung erlauben möchte, da ich nur einen flüchtigen Einblick habe, ist die religiöse Aussagekraft und die Richtigkeit der religiösen Behauptungen, die durch die Sekte getätigt werden (siehe http://www.relinfo.ch/sokagakkai/info.html) Der Exklusivitätsanspruch der religiösen Richtigkeit der Soka gakkai widerspricht jedoch offensichtlich buddhistischen Traditionen.
Weitere Literatur, die Beachtung finden sollte:
ENDÔ, Kôichi 1999 The Kômeitô: A Virus Infecting the Body Politic.
MÉTRAUX, Daniel A. 1980 Why did Ikeda Quit?
Kritik
Ich plädiere dafür, den obigen Beitrag in Teilen im Artikel zu berücksichtigen.
Die SGI fällt in Deutschland wegen relativ geringer Mitgliederzahlen (noch) nicht auf. Berichte aus Japan, nicht nur aus den 50er Jahren, lassen allerdings Schlimmes Befürchten. So werden, nach glaubhaften Berichten, dort mafiöse Strukturen sichtbar, dergestalt, dass Wohngebiete systematisch und nach und nach von SGI-Mitgliedern unterwandert werden und Geschäfte vor Ort nur eine Überlebenschance haben, wenn sie der Sekte beitreten. Auch werden Kritiker, ähnlich wie bei Scientology, mit Drohungen, Prozessen, Verleumdungen bis hin zu Handgreiflichkeiten und anderen Massnahmen zum Schweigen gebracht.
Ideologisch wird das Wort Buddhismus nur noch wegen der positiven Außenwirkung im Namen getragen z.B. als "Buddhismus des Nichiren". Auf Nachfragen bekommen Interessenten nach kurzer Zeit mitgeteilt, dass der Buddhismus des historischen Buddhas Gautama Shakyamuni vom "Buddhismus des Nichiren" abgelöst wurde und damit quasi ein "alter Hut" ist.
Technisch gesehen scheint mir das ständige stupide und monotone Wiederholen ("chanten" genannt) der Titelzeile des Lotus-Sutra eher eine wirksame Maßnahme, die Mitglieder von den im Buddhimus ansonsten hoch geschätzten Werten wie logischem, reflektiertem und kritischem Denken und Beruhigung des Geistes abzuhalten.
Hier in Deutschland gibt es die Villa Sachsen in Bingen und einige andere große Zentren, die in keinem Verhältnis zu der geringen Anzahl der Mitglieder im Lande stehen. Sie sind von der reichen Mutterorganisaton in Japan finanziert und sollen bei der Werbung um Mitglieder Größe und Einfluss der Sekte vortäuschen. Auch zeigt man sich gerne mit ahnungslosen wirklich oder vermeintlich Prominenten in der Öffentlichkeit und in den Medien, um damit deren Unterstützung zu suggerieren.
Viele Menschen im Westen, auch in Deutschland, werden durch den Begriff Buddhismus angelockt, um dann im Namen des Buddhismus und des Lotus-Sutra letzlich in einen fragwürdigen Kult gelockt zu werden. Einen weiteren Beitrag liefern die Medien, die zur Modeerscheinung Buddhismus einfach ungeprüft zu allem greifen, was sich das Label Buddhismus angeheftet hat. So bekommt man im Fernsehen verhältnismäßig oft Mitglieder oder Anführer von problematischen Gruppen zu sehen. Deren Ideologien werden somit, von sich seriös gebenden Medien, unreflektiert als Buddhismus angepriesen und finden oft schon dadurch eine Legitimierung in den Augen von vielen uninfomierten Menschen. --Herzbert 11:44, 25. Jun 2005 (CEST)
- Lieber Herzbert,
- <So werden, nach glaubhaften Berichten, dort mafiöse Strukturen sichtbar, dergestalt, dass Wohngebiete systematisch und nach und nach von SGI-Mitgliedern unterwandert werden und Geschäfte vor Ort nur eine Überlebenschance haben, wenn sie der Sekte beitreten. Auch werden Kritiker, ähnlich wie bei Scientology, mit Drohungen, Prozessen, Verleumdungen bis hin zu Handgreiflichkeiten und anderen Massnahmen zum Schweigen gebracht.>
- <Hier in Deutschland gibt es die Villa Sachsen in Bingen und einige andere große Zentren, die in keinem Verhältnis zu der geringen Anzahl der Mitglieder im Lande stehen. Sie sind von der reichen Mutterorganisaton in Japan finanziert und sollen bei der Werbung um Mitglieder Größe und Einfluss der Sekte vortäuschen.>
- Ich möchte Sie bitten, Quellenangeben über diese beiden Behauptungen anzugeben.
Quellen sind japanisch. Ist schwer zu übertragen, wollte es deshalb auch hier einmal kritisch zur Diskussion stellen in der Hoffnung es gibt Leute die die kritischen Informationen aus Japan bestätigen oder widerlegen können. Habe die Info vor allem deswegen (noch) nicht in den Artikel eingegeben. Ich bemühe mich, einen Quellenhinweis zumindest ins englische übersetzt zu bekommen und werde ihn hier einstellen, sobald vorhanden. --Herzbert
kritische Diskussion
Als Mitglied der Soka Gakkai International finde ich die beiden dem Artikel angefügten Kommentare aufschlussreich und als Ergänzung sinnvoll, wenn auch nicht vollständig. Ich bin der SGI vor etwa 13 Jahren beigetreten und habe nicht das Gefühl, dass meine Vernunft oder Kritikfähigkeit darunter gelitten hat.
Es ist in der SGI Tradition, sich mit den von Shakyamuni gelehrten Sutren, insbesondere dem Lotus-Sutra, auseinanderzusetzen und auch Nichiren Daishonin, der Reformator des japanischen Buddhismus hat sich in seiner Kritik an den buddhistischen Schulen seiner Zeit ausschließlich auf die von Shakyamuni begründeten Lehren berufen. Auf diese Art hat sich der Buddhismus über die Jahrhunderte immer wieder auf seine eigentlichen Wurzeln besonnen und diese Tradition hat die SGI aufgenommen und pflegt sie bis heute.
Dass eine Organisation wie die Soka Gakkai in Japan auf starke Kritik stößt, ist eine Tatsache, die nicht verwundert, da sich die SGI darum bemüht, in der Bevölkerung, also unter den einfachen Menschen, ein demokratisches Verständnis zu fördern, das in der japanischen Gesellschaft nicht selbstverständlich ist. Um dies näher zu begründen, müsste man sich mit einigen Jahrhunderten Japanischer Geschichte auseinandersetzen, die von Feudalismus und Clanszugehörigkeit geprägt ist. Sicher sprengt eine solche Auseinandersetzung den Rahmen dieses Forums. Dennoch finde ich es wichtig zu erwähnen, dass Mitglieder der SGI weltweit zu einer kritischen Auseinandersetzung mit politischen und sozialen Phänomenen ermutigt werden, die vielleicht im Widerspruch zu der manchmal passiveren Haltung anderer buddhistischer Traditionen steht. Dennoch ist ein politisches Engagement nach Art der Komeito eine für Japan spezifische Entscheidung gewesen, die in keinem anderen Land der Welt vorgesehen ist. Die Trennung von Politik und Religion wird dadurch nicht angetastet, da die Zugehörigkeit zu einer bestimmten religiösen Gruppierung nicht dazu führen kann, dass man sich nicht für einen bestimmten Politikstil einsetzen darf. In Deutschland würde ein solches Verständnis etwa zu einem Verbot der christlich motivierten Parteien führen. Die Trennung von Religion und Kirche soll andersherum verhindern, dass sich die politische Macht in das religiöse Engagement einzelner einmischt. Dies beabsichtigt die Komeito nicht. So beinhaltet das Programm der Partei auch keine religiösen Botschaften, wohl aber humanitäre Werte, die sicher in der buddhistischen Lebensanschauung verwurzelt sind. Siehe hierzu auch http://www.komei.or.jp/en/
Abschließend möchte ich erwähnen, dass die öffentlichen Personen, die sich mit der SGI solidarisch zeigen, keineswegs ahnungslose Persönlichkeiten sind. Hierzu weise ich nur auf Dialoge hin, die Herr Ikeda mit Michail Gorbatchow, Aurelio Peccei, Johann Galtung oder Arnold Toynbee veröffentlicht hat. Es lohnt sich, darin Beispiele für die Kritikfähigkeit dieser großen Menschen zu suchen.
Vor zwei Jahren hatte ich Gelegenheit, bei der Verleihung des Gandhi-King-Ikeda Community Builders Award an Prof. Dr. Dr. Eberhard Richter teilzunehmen. Dieser Preis wurde gestiftet von Dr. Laurence D. Carter, dem Dekan der Martin Luther King Jr. Memorial Chapel am Morehouse College, Atlanta, Georgia. Dieser beeindruckende Mensch vermittelt ein Bild von den Verdiensten Daisaku Ikedas um die moderne Friedensarbeit, das selbst Mitglieder der SGI beschämt.
Ulrich
Was soll das denn sein - ein Argument?
zu »kritische Neutralität«: »Nicht erwähnt wird auch die häufige Erwähnung der Church of Scientology/Aum Shinrikyo in grosser Kontextnähe zur Soka gakkai« - Haha! Kontextnähe! Ist das eine mathematische Größe? Auch als Googlegemeinsamnennungskoeffizient bekannt? Haha! Ich hätte da noch ein paar Muster-Googleanfragen:
http://www.google.de/search?hl=de&q=Johannes+Paul+aum+shinrikyo
http://www.google.de/search?hl=de&q=Pope+aum+shinrikyo
http://www.google.de/search?hl=de&q=Johannes+Paul+scientology
Olálá, der verstorbene Papst ist 9220 mal im Zusammenhang mit Scientology genannt! Aber wartet es ab, es kommt noch härter:
http://www.google.de/search?hl=de&q=catholic+scientology 396.000 Treffer! Das ist der Beweis! :-)
Der Text zum Film »Klingende Millionen« auf der Religio-Seite (http://www.religio.de/1804.html#5) verursacht auch ein Schmunzeln. Sollte das vielleicht mit »Kontextnähe« gemeint sein?
Zitat: »Der Gasanschlag auf die U-Bahn in Tokyo hat die weltweite Aufmerksamkeit auf die mächtigen und auch radikalen Sekten Japans gelenkt. Die Aum-Sekte hat durch ihren Anschlag für eine enorme Wirkung gesorgt, ist jedoch aufgrund ihrer Mitgliederzahl und ihres Vermögens verglichen mit Soka Gakkai als eher klein und harmlos einzustufen.«
Na, was ist das Gegenteil von »klein und harmlos«? Richtig, »groß und gefährlich«. Und was lernen wir aus diesem Vergleich, wenn ein Giftgasanschlag von der »harmlosen« Aum Shinrikyo begangen wurde? Vermutlich möchten die Schreiber den Schluß nahelegen, daß die »große und gefährliche« Soka Gakkai noch zu wesentlich Schlimmerem in der Lage ist - ein rhetorische Finte, die allerdings mit »Journalismus« nicht das geringste zu tun hat. Wer die Wirrköpfe von Aum Shinrikyo als »Teaser« braucht, um über die Soka Gakkkai berichten zu können, von dem ist eine auch nur halbwegs faire Berichterstattung nicht zu erwarten.
Schöne Grüße von Christoph
Aufruf zu sachlicher Information
Ich kenne Sokka Gakkai nicht. Mir hat aber ein Zen Priester Details aus Japan erzählt, die mich sehr stutzig gemacht haben und die mir schlüssig erschienen. Von daher finde ich es gut, wenn die Diskussionsseite hier einen kritischen Austausch ermöglicht. Sollte an den Vorwürfen nichts dran sein, wird das sicherlich ersichtlich. Aus eigener Erfahrung kenne ich den Missbrauch unter dem Begriff "Buddhismus" und nehme deshalb Kontroversen ernst. Schön wäre wenn Kritiker authentische und verlässliche Informationen mitteilen könnten - auch wenn das mitunter nicht einfach ist. -- Waschi 13:41, 10. Jul 2005 (CEST)
Fragen: Können Sie diese "Details aus Japan" näher erläutern? Welcher Art sind diese, das sie Sie stutzig gemacht haben? Wer ist dieser "Zen-Mönch"? Was für eine Rolle spielt er in Ihrem Leben, welchen Einfluss übt er auf Sie aus? Diese Fragen stelle ich da die Beziehungen zwischen der Zen-Schule und der Schule des Buddhismus Nichiren Daishonins schon seit deren Gründung nicht ganz unkompliziert sind. Will sagen, ziemlich belastet und nicht unvoreingenommen. Mit der Bitte um Klärung der Fragen und freundlichen Grüssen, Daniel
Es sind Details wie Sokkai Gakkai ganze Strassenzüge für sich gewann durch eine bestimmte Art des Vorgehens gegen Ladenbesitzer usw. Hertzbert hat das oben bereits angedeutet. Waschi 20:35, 17. Sep 2005 (CEST)
Frage: Handfeste Belege können Sie anscheinend nicht erbringen, die Ihre Thesen belegen. Ketzerisch könnte man auf Ihre Aussage: Das Zentrum in Bingen stünde in keinem Verhältnis zu der Anzahl der Mitglieder erwidern: Die Anzahl der Mitglieder und der Reichtum der christlichen Religionen steht in keinem Verhältnis zur weltweiten Armut. Wie sah denn die Unterwanderung der Strassenzüge aus?? Ich bin seit einem Jahr Mitglied der SGI, dies nach einer vorhergegangenen zweijährigen Findungsphase, bevor ich mich dann entschloß, genau diese Art des Buddhismus zu praktizieren. Weder habe ich den Eindruck, dass Druck oder Erwartung auf die Mitglieder ausgeübt wird, noch wird bestimmt wieviel Geld ich spenden muss. Dies sind meine freiwilligen Entscheidungen. Weiterhin esse ich Fleisch! Weiterhin erlebe ich die SGI als eine "offene" Organisation. Die Villa Sachsen in Bingen ist kein abgeschlossenes Haus, hier finden verschiedene kulturelle Veranstaltungen statt. Ebenso erscheint mir, dass die Villa Sachsen im Gemeinwesen der Stadt Bingen involviert ist z.B. durch die regelmäßige Teilnahme zum Tag des offenen Denkmals. Gäste und Besucher sind willkommen. Vielleicht können die beiden Kritiker ihre Argumentation punktuell verdeutlichen.
Mit freundlichen Grüssen Kay (08.01.06)
- für die Belege müssen Artikel aus dem japansichen übersetzt werden, das wird z.Z. vorbereitet. Aber natürlich müssen Dinge belegt sein, es geht nicht um Gerüchte, völlig klar. Unabhängig von Belegen ist auch der SGI der Sektenvorwurf der Mutterorganisation und dessen Begründung klar, sie versucht sich davon freizuschaufeln, was ich sehr positiv finde. Ich denke Sie fragen einfach beim SGI selbst nach, was da in Japan mit der SGI eigentlich los war/ist und warum diese Vorwürfe überhaupt auftauchten, dass könnten Sie dann hier gern mit einbringen. Die Thesen wurden mir im Übrigen von SGI Mitgliedern, mit denen ich befreundet bin, bestätigt, sie erzählten mir auch wie SGI Dt. davon freizukommen sucht und offen damit umgeht. Soviel ich weiss, gelten die Vorwürfe (politische Einflussnahme, Rekrutierung von Mitgliedern usw. hauptsächlich für Japan). Wieviel davon in die lokalen Länderorganisationen eindrang weiß ich nicht. Aber es muss schon was dran sein, wenn selbst SGI Mitglieder darüber reden, oder? mfg Waschi 13:16, 7. Jan 2006 (CET) PS: Eine Aussage "Das Zentrum in Bingen stünde in keinem Verhältnis zu der Anzahl der Mitglieder" habe ich nicht getroffen und treffe ich nicht. Ich habe lediglich interveniert, Kritik ernst zu nehmen, das ist alles. Kritiker fordere ich zudem auf Belege zu bringen. Ich füge unten mal ein paar kritische Links ein, so dass zumindestens mein Hinweis, Kritik ernst zu nehmen, berechtigt erscheint.
- Habe diese Seite nocheinmal gelesen, gerade der erste Beitrag weist auf eine seriöse Untersuchung kritischer Aspekte hin. Folgt man den kritischen Links, verstärkt sich dieser Ansatz. Von daher ist die Nennung im Artikel so ok, finde ich. Es ist eh nur ein kleiner Abschnitt, der auf eine kritische/kontroverse Betrachtung hinweist. Waschi 14:23, 7. Jan 2006 (CET)
Kritische links zu SGI
- MOVEMENTS IN BRITISH BUDDHISM by Ken Jones (A founder and the present secretary of the UK Network of Engaged Buddhists)
- The Victims of Soka Gakkai Association
- THE DARK SIDE OF SOKA GAKKAI INTERNATIONAL
- Soka Gakkai/SGI International Information Resource
- Soka Gakkai International by Steven Hassan
und weitere:
Ich Traumtänzer übersah ganz, dass schon kritische Aspekte und einige hier aufgeführte Links bereits im Artikel stehen...sorry. Waschi 13:49, 7. Jan 2006 (CET)