Gutenstein (Sigmaringen)

Stadtteil von Sigmaringen, Baden-Württemberg, Deutschland
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Deutschlandkarte, Position von Sigmaringen-Gutenstein hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Landkreis Sigmaringen
Stadt: Sigmaringen
Geografische Lage: Vorlage:Koordinate Text Artikel
Höhe: 604 m ü. NN
Fläche: 13,11 km²
Einwohner: 502
(31.12.2005)
Bevölkerungsdichte: 38,29 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 72488
Vorwahl: 07570
Kfz-Kennzeichen: SIG
Adresse der
Ortsverwaltung:
Schlossweg 12, 72488 Sigmaringen-Gutenstein
Website: www.sigmaringen.de
Politik
Ortsvorsteher: Kurt Unger (FWV)

Gutenstein ist ein Stadtteil der Kreisstadt Sigmaringen im Landkreis Sigmaringen (Deutschland). Bis zur Kreisreform in Baden-Württemberg vom 1. Juli 1974 war Gutenstein eine selbständige Gemeinde im damaligen Landkreis Stockach.

Geografie / Verkehr

Die Ortschaft Gutenstein, mit einer Fläche von 1311 Hektar (888 ha Wald), liegt 604 Meter über Normal Null am Talhang einer Donauschleife zwischen Sigmaringen und Beuron, inmitten des Naturparks Obere Donau und des Durchbruchs der jungen Donau (lat. Danubius) durch die südwestlichen Ausläufer der Schwäbischen Alb, am Rande des Heubergs. In alamannischer Zeit lag Gutenstein im Gau Perahtoltspara, der Berchtoldsbaar, vgl. dazu auch Baar (Geschichte).

Der Ort liegt an der Donautalbahn, einer Eisenbahnstrecke zwischen Donaueschingen und Ulm, allerdings halten die Züge nicht mehr am Bahnhof Gutenstein, so dass von Sigmaringen oder Beuron aus der Omnibus genommen werden muss.

Weitgehend parallel zur romantischen Donautalstraße (L 277), mit ihren zwischen 1854 bis 1857 in den Kalksteinfels gehauenen Tunnels, führt der so genannte Donauradweg direkt durch den Ort. Von Donaueschingen kommend, erreicht man über diesen erlebnisreichen Fernradweg Wien, von dort aus gelangt man durch den Nationalpark Donau-Auen bis an die slowakische Grenze und weiter bis an das Schwarze Meer.

Geschichte

Silberne Schwertscheide von Gutenstein

Im Jahre 1887 wurden bei Bauarbeiten in unmittelbarer Nähe zur St. Gallus-Kirche zwei Reihengräber (Männergräber) gefunden, in denen sich unter anderem eine silberne Schwertscheide befand. Nach gesicherten Erkenntnissen stammt das "Gutensteiner Schwert" aus dem Ende des 7. Jahrhunderts n.Chr. und gehörte einem reichen, alemannischen Krieger. Ohne Zweifel gehörte die Schwertscheide von Gutenstein zu einem Prunkschwert, das dort den Sitz eines alemannischen Edlen, sicherlich der Familie der Alaholfinger zugehörend, vermuten lässt. Auf der Schwertscheide befindet sich ein kreuzartiges Ornament, das gerne als Zeichen einer frühzeitigen Christianisierung im heutigen Baden gesehen wurde. In Wirklichkeit handelt es sich bei dem Ornament jedoch um eine Swastika, ein altes Sonnensymbol, das schon die Römer kannten. Die Swastika mit der Kombination einer eindeutig heidnischen Darstellung auf der Schwertscheide (Mensch mit Tierkopfmaske, als Wolfskrieger gedeutet) kann also nicht zu den Zeugnissen einer frühen Christianisierung der Alemannen gezählt werden. Ungeachtet dieses Sachverhalts, aber aufgrund der erwiesenen alemannischen Besiedelung Gutensteins, kann dennoch davon ausgegangen werden, dass ein frühes Bekenntnis zum Christentum stattgefunden hat.

Die Schwertscheide von Gutenstein erwarb der Sigmaringer Baurat Eduard Eulenstein (1841-1896), vermutlich von dem Apotheker und Vor- und Frühzeitforscher Hyronimus Edelmann (1853-1922), der damals in Ebingen (heute Albstadt, später in Sigmaringen und München lebte. Nach Eulensteins Tod gelangte das wertvolle Exponat in den Besitz des Museums für Vor- und Frühgeschichte (MVF) in Berlin (sh. Staatliche Museen zu Berlin). 1945 beschlagnahmte die Trophäen-Kommission der Roten Armee - neben anderen Exponaten aus der Kategorie "Unersetzliches" des MVF - die Silberne Schwertscheide von Gutenstein, die sich seither als so genannte Beutekunst im Puschkin-Museum zu Moskau befindet.

Alte Urkunden und Regesten zu Gutenstein und St. Gallus in Gutenstein

  • Einer mit 1212 datierten Urkunde (Urk.-Nr. 1249, REC Band I, Regesten der Konstanzer Bischöfe, im Freiburger Diözesanarchiv) ist die Stiftung von Kloster Wald, durch den staufischen Ministerialen Burkard von Weckenstein (um 1180 bis nach 1241) für seine Schwestern Judith und Ida, zu entnehmen; unter den Zeugen wird auch ein Cunrado de Gutenstain erwähnt. Ritter Burkard von Weckenstein, dessen gleichnamige Burg oberhalb von Storzingen, am rechten Ufer der Schmeie, lag, erwarb am 21. März 1212 das "praedium Wald" (heutiger Ort Wald (Hohenzollern) und Kloster Wald) von einem vornehmen Mann (nobilis homo), namens Ulrich von Balbe, auf dem sich bereits eine kleine Kirche (ecclesiola) befand, die an den Käufer überging. Das Geschlecht derer von Weckenstein ist bereits 1383 erloschen.
  • Einer Urkunde des Klosters St.Gallen vom 17. August 1264 (Urk.-Nr. 1741 der Regesten im Chartularium Sangallense, Band VIII, St. Gallen 1998), wird unter den Zeugen eines Rechtsgeschäftes ein R. advocatus de Guotinstein, also der Vogt des Ortes, erwähnt.
  • In einer anderen St. Gallener Urkunde vom 13. März 1372 (Urk.-Nr. 5313 der Regesten im Chartularium Sangallense, Bd. VIII; St. Gallen 1998) wird erstmals eine Kirche in Gutenstein (kilchen ze Guotenstaine) erwähnt. Es handelt sich dabei um einen Revers, den Johan Schmid von Wil dem Abt Georg von St. Gallen für die ihm verbliebenen Pfründe zu St. Leonhard in St. Gallen ausstellte.
  • Einer weiteren St. Gallener Urkunde vom 27. Juni 1461 (Urk.-Nr. 6524 im "Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen", Teil VI, St. Gallen 1955) ist zu entnehmen, dass die von Gräfin Anna von Zimmern, geborene von Kirchberg, Ehefrau von Werner d.J. von Zimmern (1423-1483), und der Bürgermeister des Dorfes Gutenstein (Ammann?) erklären, "dass sie für die Pfarrkirche zu Gutenstein, die Abt Kasper von St. Gallen zu verleihen hat und einen Priester, den der Herr zu Gutenstein und die Untertanen daselbst wählen und für den sie bitten, verbleiben soll, den Priester Hans Harthuser von Mengen einhellig als Kirchherrn erwählt" haben.

Kleine Chronik

  • Alemannische Reihengräber aus dem Ende des 7. Jahrhunderts; zur Schwertscheide sh. oben.
  • 1212: Konrad von Gutenstein ist Zeuge bei der Gründung des Klosters Wald (1216 dem Zisterzienserorden inkorpiert); sh. oben.
  • Anfang 14. Jahrhundert: Burg Gutenstein mit Zubehör als St. Gallener Lehen bei Österreich (Habsburger Urbar von 1306/1307); vorher in Besitz der Herren von Wildenstein.
  • 1345-1353: Konrad von Magenbuch im Besitz des Habsburger Lehens. Er bewohnte nachweislich die Burg.
  • 1362: Konrad von Magenbuch lieh Herzog Rudolf von Österreich 1200 Gulden und erhielt dafür Gutenstein, Engelswies und das Vogtrecht zu Mengen und zu Sigmaringendorf.
  • 1398 bis 1427 hatten die Herren von Ramsperg die Herrschaft Gutenstein inne.
  • 1427 bis 1455 wurden Ort und Schloss Gutenstein sowie die Herrschaft Gutenstein; neben Gutenstein gehörten dazu Ablach (jetzt Teilort von Krauchenwies), Altheim und Engelswies (jetzt Teilort von Inzigkofen) an die Herren von Zimmern verpfändet (vgl. dazu auch Zimmerische Chronik).
  • 1455 verzichtete Herzog Siegmund von Österreich (vgl. dazu Siegmund (Tirol) auf die Auslösung der Pfandschaft, so lange der Mannesstamm der Brüder Werner und Gottfried von Zimmern bestand.
  • 1594 nach dem Tod des letzten Grafen von Zimmern, Wilhelm von Zimmern (1549-1594), fiel die Pfandschaft Gutenstein an Österreich zurück, dann gehörte das Dorf zur oberen Grafschaft der Grafen von Hohenberg (Schwaben).
  • 1613 verlieh Österreich die Herrschaft Gutenstein an Markgraf Karl von Burgau (vgl. dazu Markgrafschaft Burgau).

Wird fortgesetzt!

Politische und kirchliche Vertretungen

Ortschaftsrat (letzte Kommunalwahl in Baden-Württemberg: 13. Juni 2004)

  • 1.) Kurt Unger (FWV), zugleich Ortsvorsteher
  • 2.) Dieter Blender (FWV)
  • 3.) Alexander Leven (FWV)
  • 4.) Walter Käppeler (FWV)
  • 5.) Peter Herr (Einzelbewerber)
  • Zudem wurde aus dem Wohnbezirk Gutenstein Egon Strobel (CDU) in den Stadtrat von Sigmaringen gewählt.

Pfarrgemeinderat (letzte Wahl in der Erzdiözese Freiburg: 13. November 2005)

  • 1.) Klaus-Peter Bürkle, zugleich Vorsitzender
  • 2.) Kurt Unger
  • 3.) Lothar Kronenthaler
  • 4.) Sabine Feig
  • 5.) Karl-Josef Ettwein
  • Kraft seines Amtes, als Leiter des Seelsorgeeinheit Laiz-Inzigkofen, gehört dem Gutensteiner Pfarrgemeinderat auch Pfarradministrator Christoph Neubrand an.

Vereine

  • Altenkreis / Seniorenkreis Gutenstein
  • Fischereiverein Donautal, Gutenstein
  • Fischereiverein Gutenstein
  • Freiwillige Feuerwehr Gutenstein
  • Hilfsprojekt MARIPHIL (Verein der Freunde); Sitz: Gutenstein
  • Katholischer Kirchenchor Gutenstein
  • Katholische Landjugendbewegung - KLJB - Gutenstein
  • Musikverein Eintracht Gutenstein
  • Motoradclub - MCG - Gutenstein
  • Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Gutenstein
  • Sozialverband VdK, Ortsgruppe Gutenstein
  • Theater- und Fasnetsverein Felsenpicker Gutenstein
  • Turn- und Sportverein (TuS) Gutenstein (auch Abteilungen für Tennis und Breitensport)

Sehenswürdigkeiten

Wer nach Gutenstein kommt, ist immer wieder fasziniert, wie grandios das Donautal um den Ort herum mit seinen attraktiven voreiszeitlichen Felsen und Seitentälern wirkt. Sehenden Blickes kann man erahnen, wie die Natur die Durchbruchstäler des Flusses durch den Weißjura-Felsen schaffte, wie einst alles von einem Jurameer (vgl. dazu auch Jura (Geologie) umspült war, in dem sich Kalkriffe bildeten. Gutenstein - und seine Umgebung - bedeutet Landschaft, der anzumerken ist, wie alles einmal war.

Bauwerke

  • Pfarrkirche St. Gallus (1541 erbaut als gotische Chorturmkirche, 18. Jahrhundert Barockisierung des Langhauses)
  • Schloss Gutenstein (nicht zugänglich, seit 1978 privat)
  • Ruine Altgutenstein (Mauerreste Burgfelden, dem 12. Jahrhundert zuzuordnen)
  • Ruine Gebrochen Gutenstein (zwischen Ruine Dietfurt und Bahnhof Inzigkofen gelegen; erste Erwähnung 1354)

Werke der Natur

  • Kreuzfelsen (früher "Brechfelsen" genannt)
  • Schlossfelsen (darauf erhebt sich Schloss Gutenstein)
  • Teufelslochfelsen (mit Höhle; Altertumsfunde)

Persönlichkeiten

Söhne des Ortes

  • Alfons Beil, * 3. September 1896 in Gutenstein, † 1. März 1997 in Heidelberg; Priester, Dekan, Monsignore, Dr. phil. und Dr. theol., Autor diverser Bücher und Buchbeiträge sowie zahlreicher Aufsätze.
  • Albert Blender, * 25. Dezember 1855 in Gutenstein, † 2. Februar 1915 ebenda; Bürgermeister von 1889 bis 1914, Initiator bis heute wesentlicher Infrastukturmaßnahmen wie z.B. die Wasserversorgung links der Donau oder der Bau des Rat- und Schulhauses.
  • Joseph Stöckle, * 19. Dezember 1844 in Gutenstein, † 27. Mai 1893 in Schwetzingen; Alt-Philologe, Gymnasialprofessor, Schriftsteller, Begründer des deutschen Scheffelbundes.

Persönlichkeiten mit Bezug zum Ort

Literatur

  • Hansmartin Decker-Hauff (Hg.) unter Mitarbeit von Rudolf Seigel: Die Chronik der Grafen von Zimmern. Handschriften 580 und 581 der Fürstlich Fürstenbergischen Hofbibliothek Donaueschingen. Konstanz: Jan Thorbecke Verlag, 1964-1972 (3 Bände, unvollständig).
  • Friedrich Eisele: Zur Geschichte der Pfarrei Vilsingen. Freiburger Diözesan-Archiv: Neue Folge, 24. Band, 1923.
  • Friedrich Garscha: Die Schwertscheide von Gutenstein; in: "Volk und Vorzeit. Volkstümliche Hefte für oberrheinische Ur- und Frühgeschichte", hrsg. vom Badischen Landesamt für Denkmalpflege. Karlsruhe 1/1939; S. 1-11.
  • Friedrich Garscha: Die Alamannen in Südbaden. Berlin: Verlag Walter de Gruyter, 1970; S. 82/83 und Tafel 31.
  • P. Notker Hiegl, OSB: Hausen im Tal. Burgen und Bürger einst und jetzt. Engen: Stähle Druck und Verlag, [o.D., vermutl. 1990].
  • Erika Jeuck & Wolfgang Schaffer (Hg.): 1200 Jahre Stetten am kalten Markt (799-1999). Geschichte der Gemeinde und ihrer Ortsteile Frohnstetten, Glashütte, Nusplingen, Storzingen. Ulm: Süddeutsche Verlagsgesellschaft, 1999. ISBN 3-88294-275-4.
  • Alfons Kasper: Kunstwanderungen kreuz und ques der Donau. Bad Schussenried: Dr. Alfons Kasper Verlag, 1964. 2., überarbeitete Auflage, 1985.
  • Franz Xaver Kraus (Hg.): Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Erster Band: Die Kunstdenkmäler des Kreises Konstanz. Freiburg i.Br.: Akademische Verlagsbuchhandlung J.C.B. Mohr, 1887.
  • Albert Krieger: Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden, 2 Bände; hrsg. von der Badischen Historischen Kommission. Heidelberg: Carl Winter's Universitätsbuchhandlung, 1904-1905.
  • Anton Kronenthaler: Das Kriegsende 1945 in Gutenstein; in: "Von der Diktatur zur Besatzung". Heimatkundliche Schriftenreihe des Landkreises Sigmaringen, Band 4. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 1995; S. 227-232.
  • Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hg.): Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer, 1974-1983; 8 Bände, zu Gutenstein vgl. die Bände 2 und 7.
  • Julius Naue: Die Silberne Schwertscheide von Gutenstein (Grossherzogthum Baden); in: "Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien", Band XIX (NF Bd. IX); Wien 1889; S. 1-7.
  • Heinrich Niester: Burgen und Schlösser in Baden. Nach Vorlagen aus alter Zeit (Band 18 der Reihe "Burgen - Schlösser - Herrensitze"). Frankfurt am Main: Verlag Wolfgang Weidlich, 1961.
  • Joseph Stöckle: Führer durch das Obere Donauthal von Donaueschingen bis Sigmaringen nebst Seitenthälern (Woerl's Reisehandbücher). Würzburg & Wien: Verlag Leo Woerl, 1888.
  • Joseph Stöckle: Erinnerungen aus dem Donauthale. Meßkirch: Buchdruckerei Karl Willi, 1889.
  • Alfred Stroppel: Von einem spätmittelalterlichen Pfarrherrn - von Kirchenpflegern und Heiligenhöfen, von Jahrtagen und Fasnetsküchle aus einer 500 Jahre alten Handschrift der Pfarrei Gutenstein und Vilsingen. Dettingen/Teck: Eigenverlag, 2005.
  • Berthold Sütterlin: Geschichte Badens - Band I: Frühzeit und Mittelalter. Karlsruhe: Verlag G. Braun, ²1965.
  • Edwin Ernst Weber (Bearb.): Zwischen Wallfahrt, Armut und Liberalismus. Die Ortsgeschichte von Engelswies in dörflichen Selbstzeugnissen. Hrsg. vom Landkreis Sigmaringen in Verbindung mit der Gemeinde Inzigkofen. Sigmaringen: Jan Thorbecke Verlag, 1994.
  • Edwin Ernst Weber: Zwischen Erzhaus, Pfand- und Lehensherren. Die vorderösterreichische Herrschaft Gutenstein; in: Andreas Zekorn et al. (Hg.): Vorderösterreich an oberem Neckar und oberer Donau. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 2002; S. 181-202. [Herausgegeben im Auftrag der Landkreise Rottweil, Sigmaringen, Tuttlingen und des Zollernalbkreises] ISBN 3-89669-966-0.

Wesentliche Archivquellen für Gutenstein

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