Loewe Technology

deutscher Hersteller von Unterhaltungs- und Kommunikationstechnik
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Koordinaten: 50° 14′ 0″ N, 11° 20′ 6,1″ O

Loewe AG

Logo der Loewe AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DE000A1X3W34
Gründung 1923
Sitz Kronach, Deutschland
Leitung Matthias Harsch, Vorstandsvorsitzender
Michael Blatz, Aufsichtsratsvorsitzender
Mitarbeiterzahl 682 (30. Juni 2013)[1]
Umsatz 250,0 Mio. Euro (2012)[2]
Branche Unterhaltungselektronik
Website corporate.loewe.tv

Die Loewe AG ist ein börsennotiertes deutsches Unternehmen zur Herstellung von Unterhaltungs- und Kommunikationstechnik. Das Unternehmen wurde im Jahre 1923 von den Brüdern Siegmund und David L. Loewe in Berlin gegründet. Der Sitz und einzige Fabrikationsstätte des Unternehmens ist Kronach in Oberfranken.

Unternehmens-Chef Matthias Harsch sagte am 1. Oktober 2013, ein Antrag auf Planinsolvenz in Selbstverwaltung werde am gleichen Tag beim Amtsgericht Coburg eingereicht.[3]

Zum Sortiment gehören Fernseher, Blu-ray-Player, Harddisk-Recorder, Multiroom-Anlagen, Lautsprecher und Racks.

Loewe hat seit Einführung des Rundfunks 1923 bis 2013 in Deutschland produziert. 2013 gibt es nur noch wenige Fernsehhersteller mit Sitz in Europa.

Geschichte

 
Loewe-Stammhaus in Berlin, 1923

Gründung und Zeit bis 1945

 
Siegmund Loewe und Manfred von Ardenne im Jahr 1928

Am 22. Januar 1923 gründeten Siegmund Loewe und sein Bruder David Ludwig Loewe ein Unternehmen namens Radiofrequenz GmbH in den Räumlichkeiten der ehemaligen Mechanischen Werkstatt Grüttner & Lütgert Berlin in Berlin-Friedenau. Im Laufe seiner fast 90-jährigen Geschichte wechselten Unternehmensname und Rechtsform. 1964 wurde die bis heute (Stand 20xx) bestehende Loewe Opta GmbH gegründet. In ihr sind unter anderem die Bereiche Entwicklung, Fertigung, Vertrieb und Marketing gebündelt. Seit dem 7. Juli 1999 sind die Aktien der Konzernmutter Loewe AG an der Deutschen Börse in Frankfurt am Main notiert.

Im Oktober 1923 wurde die Loewe-Audion GmbH zur Herstellung der Elektronenröhren gegründet. Es folgte bald darauf die Gründung der Loewe Radio GmbH zur Produktion von Lautsprechern und Widerständen. Im Frühjahr 1924 wurden in Berlin-Steglitz weitere Produktionsanlagen für die Einzelteil- und Empfängerfertigung in Betrieb genommen. Im selben Jahr wurde außerdem die Eudarit-Pressgut GmbH dem Loewe-Konzern angeschlossen; das Prinzip einer Mehrfachröhre wurde patentiert.

Ab 1926 wurde der Loewe-Ortsempfänger OE333 produziert. Er benutzte bereits die 3NF, eine Dreifachröhre. An der Entwicklung war der Physiker Manfred von Ardenne (1907–1997) beteiligt. Diese Loewe-Dreifachröhre bildet ein komplettes Gleichrichter- und Verstärkersystem mit einer Endstufe zum Betrieb des Lautsprechers. Diese Röhre begründet die Mehrfachröhrenproduktion von Loewe und wird heute als erste integrierte Schaltung der Welt bezeichnet.

 
Der erste Loewe-Fernseher, 1931

1929 erfolgte der Beginn der Fernsehentwicklung bei Loewe und Mitbegründung der Fernseh AG. Partner war der britische Fernsehpionier John Logie Baird. Außerdem wurden die Loewe-Fertigungsstätten in Berlin-Steglitz gebündelt. 1930 wurden zudem die Loewe-Firmen unter der neugegründeten Radio AG D. S. Loewe vereint.

Auf dem Loewe-Stand der Funkausstellung 1931 in Berlin präsentierte Manfred von Ardenne der Weltöffentlichkeit erstmals eine elektronische Fernsehübertragung.

Auf Grund seiner jüdischen Herkunft wurde David Ludwig Loewe nach der Machtübernahme des NS-Regimes in Deutschland 1933 zum Rückzug aus dem Vorstand der Gesellschaft gezwungen. Er emigrierte und verkaufte ein Jahr später seinen Aktienanteil an seinen in Deutschland verbliebenen Bruder Siegmund Loewe. Auch dieser musste 1938 – nach der „Arisierung“ des Unternehmens – ebenfalls emigrieren; er gin in die USA.

1939 wurde die Firma auf Kriegsproduktion für die Luftwaffe umgestellt. Die ehemaligen Körting-Fertigungsanlagen in Leipzig sowie das Berliner Unternehmen Peter Grassmann Metallwarenfabrik wurden 1941 übernommen. Im März 1945 wurde die Kriegsproduktion nach Küps bei Kronach verlagert.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Schon 1946 nahmen Loewe-Werke in Küps, Berlin und Leipzig ihre Produktion wieder auf und fertigten die ersten Nachkriegsgeräte und Röhren. Die Loewe-Brüder kehrten nach Deutschland zurück.

In Ost-Berlin entstand 1948 die Phonetica Radio GmbH. Das Leipziger Opta-Werk wurde zu VEB Stern-Radio Leipzig. Noch im selben Jahr schieden die ostdeutschen Werke aus dem Unternehmensverbund aus. In Oberfranken wurde die Produktion von Küps nach Kronach auf das heutige Werksgelände verlegt. 1949 wurden die Westberliner und westdeutschen Unternehmensteile vollständig in das Eigentum Siegmund Loewes rückerstattet.

 
Loewe Optaport, 1963

1950 wurde das erste Kassetten-Tonbandgerät „Optaphon“ vorgestellt. 1961 ging der erste europäische Videorecorder, Optacord 500, in die Serienproduktion. Mit dem Tod Siegmund Loewes 1962 endete die Ära als Familienunternehmen; die Aktienmehrheit ging an Tochtergesellschaften des Philips-Konzerns. 1963 entwickelte Loewe den „Optaport“, den ersten volltransistorisierten und tragbaren Fernseher. Das Gerät verfügte über eine Bildschirmdiagonale von 25 cm und war mit einem eingebauten UKW-Hörfunkteil ausgestattet.

1978 beendete Loewe die hauseigene Radioproduktion. Das Stammwerk Berlin-Steglitz wurde im darauf folgenden Jahr aufgelöst.

Im Februar 1981 stellte Loewe der Presse den ersten Stereo-Fernseher Europas vor.

Nach Bekanntwerden der Philips-Beteiligungen an Loewe trennten sich Philips und die mit Philips verbundenen Unternehmen 1985 von allen ihren Anteilen. Für die Geschäftsführung der Loewe Opta GmbH bot dies die Möglichkeit, die Unabhängigkeit des Unternehmens zurückzugewinnen. Im selben Jahr kreierte Loewe mit dem „Art 1“ eine neue design- und technikorientierte Fernsehgeneration.

1992 gehörte die Loewe Opta GmbH in Kronach zu 51,9 % der Management GBR (Gesellschaft leitender Mitarbeiter der GmbH) und zu 48,1 % Matsushita (Panasonic); allerdings trennte sich Matsushita schon 1997 wieder von seinen Anteilen.

 
Loewe Spheros, 1998
 
LOEWE.Galerie Herz am Kurfürstendamm in Berlin

1995 ging der erste umweltgerechte Fernseher „CS 1“ in Serie. Sein Gehäuse aus Edelstahl und die Keramikleiterplatten konnten vollständig recycelt werden. Ebenfalls seit 1995 entwickelte sich Loewe konsequent zum Multimediaspezialisten und 1998 kam der „Xelos @media“ auf den Markt – der erste Fernseher mit Internetzugang. Im selben Jahr führte Loewe mit „Spheros“ den ersten Loewe-Flachbildfernseher ein.

Seit 1999: Börsennotierung und Neuausrichtung

Die Loewe AG ist seit dem 7. Juli 1999 an der Börse notiert. Im Jahr 2004 verzeichnete das Unternehmen eine wirtschaftliche Krise. In dieser Situation sicherte sich der japanische Elektronikkonzern Sharp im Zuge einer Kapitalerhöhung knapp 29 % der Loewe-Aktien und leistete damit einen wesentlichen Beitrag zur Sanierung; zusätzlich verzichteten die Beschäftigten auf ein volles oder halbes Monatsgehalt. Das Unternehmen erholte sich und honorierte diesen Einsatz der Mitarbeiter 2007 mit einer Sonderprämienauszahlung in Höhe von knapp drei Millionen Euro.

Der Durchbruch zum Flachbild-Fernsehhersteller im Premiumsegment gelang der Loewe AG 2005 mit dem „Individual“, dem ersten flachen Fernsehbildschirm, der individuelle Möglichkeiten der Gehäuse- und Aufstellvarianten sowie Intarsienfarben bot. „Loewe Connect“, der erste Smart-TV der Welt, wurde 2008 vorgestellt. Seine vollintegrierte Vernetzung bot kabellosen Zugriff auf Multimedia-Dateien (Bilder, Musik oder Videos), externe Festplatten und PC-Systeme.

Seinen ersten LCD-TV mit LED-Hintergrundbeleuchtung, das weiterentwickelte Modell „Individual SL“, fertigte die Loewe AG ab Mai 2010 in Serie. Auf der IFA im September desselben Jahres wurden erstmals neue Funktionen wie DR+Streaming, MediaText, HbbTV, CE-HTML und ein verbesserter Streaming-Client vorgestellt, die in den neuen LED-Serien „Art“ und „Connect“ eingesetzt wurden. Der zunehmenden Vernetzung moderner Häuser wurde hier Rechnung getragen, indem beispielsweise ein in einem Raum aufgenommener Film per „Follow-Me“ in einem anderen Raum zu Ende gesehen werden kann. Es handelt sich hier quasi um Multiroom für Video. 2011 führte Loewe die 3D-Technologie bei seinen „Individual“-Fernsehern ein.

2012 erwirtschafte das Unternehmen bei einem Umsatz von 250 Millionen Euro einen Verlust von 44,5 Millionen Euro.[4] Im ersten Quartal 2013 erwirtschaftete es bei einem Umsatz von 43,5 Millionen Euro einen Verlust von 11,6 Millionen Euro. Der Umsatz lag dabei mehr als ein Drittel unter dem des Vorjahresquartals.[5] Im Frühjahr 2013 wurden knapp 180 der rund 1000 Stellen gestrichen.[4]

Im Juli 2013 stellte die Loewe AG für sich und die Tochtergesellschaft Loewe Opta[6] einen Antrag auf Gläubigerschutz nach dem Schutzschirmverfahren. Damit hat das Management drei Monate Zeit, die Firma zu sanieren und neue Investoren zu suchen. In diesem Zeitraum ist das Unternehmen vor Zwangsmaßnahmen der Gläubiger geschützt. Das Management sucht Partner in Asien.[5][4] Am 31. Juli 2013 wurde bekanntgegeben, dass Loewe eine strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Elektronikhersteller Hisense eingehen will. Das Unternehmen erhofft sich hierdurch konkurrenzfähige Geräte auch im Einstiegsbereich des Premiumsegments anbieten zu können, will generell aber an der Ausrichtung auf das Luxussegment festhalten.[7][8] Im August 2013 folgte eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 4:1. Eine anschließende Kapitalerhöhung im Verhältnis 1:3 steht noch aus.[9] Im Zuge dieser Kapitalherabsetzung stieg der langjährige Großaktionär Sharp, der bis dahin 28,83 % der Aktien besaß, aus dem Unternehmen aus.[10] Am 16. September 2013 verkündete Loewe, dass zur Restrukturierung des Unternehmens zusätzlich zu den 180 bereits im Frühjahr 2013 gestrichenen Stellen weitere rund 150 Arbeitsplätze abgebaut werden müssten.[11]

Loewe leidet unter dem Preiskampf in der Branche und steht angesichts hoher Gerätepreise unter Druck. Das Unternehmen stellte am 1. Oktober 2013 einen Antrag auf Planinsolvenz.[12]

Eigentümerstruktur

Anteil Anteilseigner
46,75 % Streubesitz
39,04 % Loewe Beteiligungs GmbH (bestehend aus Management und Familienangehörigen)
14,21 % LaCie (Frankreich)

Stand: August 2013[10]

Markengeschichte

Die Produkte der verschiedenen Loewe-Unternehmen wurden zunächst unter der Marke Radiofrequenz vertrieben. Als Warenzeichen wurde eine Sinuslinie in einem Kreis verwendet. Unter Beibehaltung des Warenzeichens wurde 1926 die Marke Radiofrequenz durch die Marke Loewe Radio ersetzt. Mit Gründung der Radio AG D. S. Loewe wurde ab 1930 die Produktion unter der neuen Firmenbezeichnung vertrieben. Die Sinuslinie im Kreis wurde auch in das neue Unternehmenslogo eingefügt. 1935 ließ sich Loewe außerdem die Marke Opta schützen, unter welcher ab 1936 alle Produkte vertrieben wurden.

1940 beschloss das Unternehmen die Umbenennung der „Radio AG D. S. Loewe“ in „Löwe Radio AG“ um so durch Änderung der Schreibweise von Loewe zu Löwe sowie durch Streichung der Namens-Initialen der beiden Unternehmensgründer David und Siegmund die vollzogene „Arisierung“ auch nach außen deutlich zu machen. 1942 wird die Marke Opta Teil des Unternehmensnamens. „Opta Radio AG“ lautete nun die Bezeichnung des Unternehmens bis 1949. Die traditionelle Sinuslinie wurde in dieser Zeit nicht mehr verwendet. Sie wurde erst nach der Rückerstattung des Unternehmens an Siegmund Loewe wieder Bestandteil der Marke Loewe Opta. Ein Augensymbol ergänzte nun das Warenzeichen.

Ende der 1970er- und Anfang 1980er-Jahre durchlief das Unternehmen einen tiefgreifenden Wandel und musste sich der verstärkten Konkurrenz aus Asien stellen. Im Zuge der Neupositionierung des Unternehmens wurde die Wortmarke Loewe in Großbuchstaben eingeführt. Seit 1984 wird die Wortmarke „Loewe Punkt“ verwendet.

Ziel war es, Loewe wieder als innovatives Unternehmen zu positionieren. Bis zum Jahr 2002 erarbeitete sich Loewe eine Marktposition als Anbieter von hochqualitativen und designorientierten Fernsehröhrengeräten. Durch den Siegeszug des Flachfernsehers brach jedoch 2003 bei Loewe der Umsatz mit Bildröhren-Fernsehgeräten im Premiumbereich ein. Loewe reagierte mit einem Sanierungsprogramm, stellte das Fernsehangebot komplett auf Flachbildschirme um und revitalisierte die Marke durch einen noch strenger verfolgten Premiumkurs. 2008 wurde Loewe mit dem Marken-Award 2008 in der Kategorie „Bester Marken-Relaunch“ ausgezeichnet, weil das Unternehmen mit einer konsequenten Premiumstrategie die Markenkrise gemeistert und die Wende geschafft habe.

Literatur

  • 75 Jahre Loewe (1923–1998). Und die Zukunft geht weiter. Selbstverlag 1998.
  • Markus Speidel: Netzwerke, Kooperationen und Management-Buy-Out. Die Geschichte des Unternehmens Loewe zwischen 1962 und 1985, Klartext Verlag, Essen 2012, ISBN: 978-3-8375-0756-0.
  • Kilian J.L. Steiner: Ortsempfänger, Volksfernseher und Optaphon. Die Entwicklung der deutschen Radio- und Fernsehindustrie und das Unternehmen Loewe 1923–1962. Klartext Verlag, Essen 2005, ISBN 3-89861-492-1.
  • Kilian J. L. Steiner: Die „Arisierung“ der Radioaktiengesellschaft D. S. Loewe in Berlin-Steglitz. in: Christof Biggeleben u. a.: „Arisierung“ in Berlin. Metropol Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-938690-55-0, S. 225–246.
  • Martin Münzel, Kilian J. L. Steiner: Die langen Schatten der „Arisierung“. Die Berliner Unternehmen Loewe und Ullstein nach 1945. in: Christof Biggeleben u. a.: „Arisierung“ in Berlin. Metropol Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-938690-55-0, S. 287–314.
  • Frank Keuper, Jürgen Kindervater, Heiko Dertinger, Andreas Heim (Hrsg.): Das Diktat der Markenführung. 11 Thesen zur nachhaltigen Markenführung und -implementierung. Mit einem umfassenden Fallbeispiel der Loewe AG. Gabler Fachverlage, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-8349-0852-0.
Commons: Loewe AG – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Loewe AG: Konzernbericht 1. Halbjahr 2013. (PDF; 1,9 MB) 30. Juni 2013, abgerufen am 1. September 2013.
  2. a b Loewe AG: Geschäftsbericht 2012. (PDF; 2,3 MB) 31. Dezember 2012, abgerufen am 24. Juli 2013.
  3. spiegel.de: TV-Hersteller in der Krise: Loewe meldet Insolvenz an
  4. a b c Joachim Hofer: Loewe will leben. In: Handelsblatt. Nr. 135, 17. Juli 2013, ISSN 0017-7296, S. 16 f.
  5. a b Letzte Chance für Loewe. In: Handelsblatt. Nr. 135, 17. Juli 2013, ISSN 0017-7296, S. 1.
  6. Loewe hofft auf den reichen Retter. Handelsblatt, 16. Juli 2013, abgerufen am 16. Juli 2013.
  7. Loewe: Partner kommt aus China. inFranken.de, 31. Juli 2013, abgerufen am 1. August 2013.
  8. Loewe schwört trotz Krise auf Luxus-Geschäftsmodell. inFranken.de, 31. Juli 2013, abgerufen am 1. August 2013.
  9. Loewe AG: Loewe: Kapitalmaßnahmen auf den Weg gebracht. 7. August 2013, abgerufen am 1. September 2013.
  10. a b Loewe-Aktie und -Aktionärsstruktur. Abgerufen am 7. Januar 2012.
  11. Restrukturierungsprozess vor dem Abschluss. Loewe AG, 16. September 2013, abgerufen am 17. September 2013.
  12. TV-Hersteller Loewe meldet Insolvenz an (1. Oktober 2013)