IOS (Betriebssystem)
iOS (früher iPhone OS oder iPhone Software[1]) ist ein von Apple entwickeltes mobiles Betriebssystem für iPhone, iPad (inklusive des iPad Mini), dem iPod touch und den Apple TV der 2. und 3. Generation.
iOS | |
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Sperrbildschirm von iOS 7 | |
Entwickler | Apple |
Lizenz(en) | gemischte Lizenz: GPL, APSL, Apple-EULA u. a. |
Erstveröff. | 29. Juni 2007 |
Akt. Version | 7.0.2 für iPhone, iPad, iPod 6.0 für Apple TV (18. September 2013, 19. September) |
Abstammung | UNIX ↳ BSD |
Architektur(en) | ARM |
www.apple.com |
Im Gegensatz zu Apples Konkurrenten, die auch ihr eigenes mobiles Betriebssystem vermarkten, setzt Apple nicht auf das Lizenzierungsmodell, sondern verwendet iOS nur auf ihrer eigenen Hardware. iOS basiert auf einem "Mac OS X"-Kern bzw. Darwin-Betriebssystem, welches wiederum auf einen Unix-Kern zurückgeht.[2]
Geschichte und Entwicklung
Vorstellung auf der MacWorld
Das ursprüngliche Betriebssystem wurde am 9. Januar 2007 zusammen mit dem iPhone auf der MacWorld Conference and Expo vorgestellt. Damals bezeichnete Steve Jobs "iOS" noch als ein "Mac OS, welches auf dem iPhone läuft".[3] iPhone OS (iOS) unterstützte zu diesem Zeitpunkt noch keine Apps von externen Entwicklern.
Steve Jobs war für ein geschlossenen Betriebs- und Anwendungssystem, und meinte, Webapps würden den Dienst von nativ installierten Anwendungen genauso zuverlässig und schnell erledigen.[4]
Dennoch verkündete Apple am 17. Oktober 2007, auf Drängen des Vorstands und der Medien,[5] im Februar 2008 ein Software Development Kit (SDK) für Entwickler freizugeben.[6]
Einführung des iOS SDK
Am 6. März 2008 veröffentlichte Apple dann das SDK für iOS, um Apps dafür publizieren zu können.[7]
Außerdem bot Apple den Entwicklern neben der Veröffentlichung des SDKs auch die Möglichkeit, ihre Apps über einen systeminternen App Store zu veröffentlichen; was auch der einzige Weg war, die Apps auf die iOS-Geräte der Benutzer zu bringen.[8]
Rebranding und Zusammenführung
Zunächst wurden die mobilen Betriebssysteme des iPhones sowie des iPads unter verschiedenen Versionen betrieben (iPhone OS und "iPad OS").[9]
Im Juni 2010 benannte Apple dann sein iPhone OS in iOS um. Zwar stand das Markenzeichen "IOS" schon für die Namen der Router-Betriebssysteme von Cisco, jedoch umging Apple jeden Patentstreit, indem sie den Namen "IOS" von Cisco lizenzierten.[10]
Schließlich führte Apple die Betriebssysteme des iPhones und des iPads zu einem Betriebssystem zusammen, dem Apple den Namen iOS 4 gab.[11]
Neues Design
Nach der Umstrukturierung der iOS-Softwareentwicklung und der Entlassung von Scott Forstall im November 2012,[12] erfolgte eine komplette Neuausrichtung des iOS-Designs durch den Chef-Designer Jonathan Ive. Das Ergebnis war iOS 7, ein bunteres Betriebssystem, das sich sehr am Flat Design orientierte.[13] Visuelle Ebenen (Unschärfen und Transparenz) wurden in viele der neu designten Standardapps hinzugefügt.[14]
Bedienkonzept
Das Bedienkonzept von iOS soll möglichst einfach gehalten sein. Somit beschränkt es sich fast ausschließlich auf den Home-Bildschirm, auch Springboard genannt, und die Synchronisierung mit der iCloud bzw. iTunes. iOS wird fast ausschließlich über den Multitouchbildschirm gesteuert, nur das Sperren des Geräts wird mit dem Lockbutton ausgelöst, und das Beenden von Anwendungen (genannt Apps) mit dem Homebutton. Dieser kann das Gerät ebenso wie der Lockbutton aus dem Standby-Modus aufwecken. iOS ist darauf ausgelegt mit allen anderen Apple-Produkten zusammenzuarbeiten. Es unterstützt Multi-Touch mit bis zu fünf Fingern. Multitouch wird teilweise zur Gestensteuerung verwendet, so lassen sich beispielsweise beim iPad Apps durch Gesten schließen oder wechseln.
Der Home-Bildschirm stellt die eigentliche Benutzeroberfläche von iOS dar. Kennzeichnend für diesen sind die auf einzelnen Seiten als Icons dargestellten Apps, von denen vier im Dock abgelegt werden können, die Statusleiste am oberen Bildschirmrand mit der Uhrzeit, dem Akkuladestand und gegebenenfalls Signalstärken, sowie der Lockscreen mit dem Entriegeln-Slider und einer Digitaluhr.
Erst im Laufe der Zeit war es möglich, Apps zu verschieben und nach Belieben zu ordnen oder zu löschen, mehrere Seiten mit Apps zu erstellen oder weitere Apps aus dem App Store zu installieren. Mit iPhone OS 3.0 kam die aus OS X bekannte Spotlight-Suche hinzu. Mit der Spotlight-Suche lässt sich nach Inhalten auf dem iOS-Gerät suchen. Ebenso kamen mit iPhone OS 3.0 Push-Nachrichten hinzu. Push-Nachrichten werden von Apps an das iOS-Gerät geschickt. Es handelt sich dabei um Textnachrichten, die z. B. von Instant-Messaging-Programmen oder Nachrichtenapps stammen können. Mit iOS 4.0 war es erstmals möglich, Apps in Ordnern zu ordnen. Außerdem konnte man den bis dahin nicht individualisierbaren schwarzen Hintergrund des Home-Bildschirms mit einem eigenen Hintergrundbild versehen. Zudem wurde mit iOS 4 eine Taskleiste eingeführt, die seitdem mit einem Doppelklick auf den Homebutton aufrufbar ist. In dieser Leiste werden die zuletzt verwendeten Apps angezeigt und können direkt von dort aufgerufen werden. Seit iOS 4 werden Apps nicht mehr durch den Homebutton beendet, sondern pausiert, sodass sie schneller geladen werden können. Bei Bedarf werden Apps beendet um Arbeitsspeicher freizugeben. Mit iOS 5 kamen das Notification-Center und Siri hinzu. Das Notification-Center zeigt die letzten Push-Nachrichten an und lässt sich mit einem Wisch von der Statusbar nach unten aufrufen. Siri ist ein Assistent, der auf Sprachbefehle reagiert und diverse Aufgaben, wie das Erstellen und Absenden von SMS, ausführen kann.
Home-Bildschirm des Apple TV
Das iOS des Apple TV verwendet den gleichen Kernel wie das iOS von iPhone, iPod touch und iPad, wird jedoch über eine Fernbedienung mit sieben Tasten gesteuert und besitzt eine eigene Oberfläche, die sich vom iPhone-Home-Bildschirm deutlich unterscheidet. Apple TV ist primär auf Mulitmedianutzung (Musik, Film- und Serienverleih, AirPlay) ausgelegt, nicht auf das Nutzen von Apps.
Restriktionen
iOS ermöglicht keinen direkten Zugriff des Nutzers auf das Dateisystem oder die Kommandozeile. Apps laufen in einer Sandbox und können nur innerhalb dieser Sandbox lokale Dateien auf dem Gerät lesen und speichern. Apps können nur aus dem App Store geladen oder über einen Entwickler-Zugang installiert werden.
Diese Beschränkungen lassen sich durch einen von Apple nicht autorisierten so genannten Jailbreak umgehen. Danach hat der Nutzer Vollzugriff auf das Dateisystem und die Kommandozeile des Unix-artigen Betriebssystems, zudem kann er Software aus beliebigen Quellen installieren, etwa über Cydia.
Versionen
Das iOS für die Apple TVs besitzt eine andere Versionsbezeichnung und wird deswegen hier nicht aufgeführt. Gleiches gilt für die mitgelieferten Applikationen des Apple TV.
Version | Erscheinungsdatum | Wichtige Änderungen |
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1.0 | 29. Juni 2007 |
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1.1.3 | 15. Januar 2008 |
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2.x | 2.0: 11. Juli 2008; 2.1: 9. September 2008; |
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3.0 | 17. Juni 2009 |
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3.1.x | 9. September 2009 |
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3.2.x | 3. April 2010 |
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4.0 | 21. Juni 2010 |
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4.1 | 8. September 2010 |
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4.2.1 | 22. November 2010[18] |
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4.3.x | 9. März 2011 |
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5.0 | 12. Oktober 2011 |
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5.1.x | 7. März 2012 |
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6.0 | 19. September 2012 |
(Laut Apple insgesamt über 200 Neuerungen.[19]) |
6.1.x | 18. März 2013 |
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7.0.x | 18. September 2013 |
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Applikationen
Mitgelieferte Applikationen
iPhone, iPad und iPod touch
Eine Reihe von Apps (siehe Tabelle) werden mit den iOS-basierten Geräten mitgeliefert. Trotz der Namensgleichheit mit entsprechenden Programmen für Mac OS X sind die Apps für iOS an die jeweilige Benutzeroberfläche angepasst und im Funktionsumfang verändert. Einige der mitgelieferten Apps, beispielsweise die Nike+iPod-App, sind standardmäßig ausgeblendet und müssen vom Nutzer erst aktiviert werden.
Name | Funktion | seit Version … in iOS enthalten | ||
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iPhone | iPod Touch | iPad | ||
iPod | Musik und Videos abspielen (bis 4.x) | 1.0 bis 4.x | — | 3.2 bis 4.x (nur Musik) |
Telefon | Telefonieren | 1.0 | — | |
Rechner | (einfacher bzw. wissenschaftlicher) Taschenrechner | 1.0 | ||
Aktien | Aktienkurse beobachten | |||
Wetter | Wettervorhersage | |||
Kalender | Terminverwaltung | 3.2 | ||
Safari | Webbrowser | |||
Karten | vor 6.0 Google Maps, dann Karten von Apple | |||
Notizen | Notizzettel | |||
Einstellungen | Einstellungen | |||
Fotos | Fotos anschauen | |||
Uhr | Weltzeituhr, Stoppuhr, Wecker und Timer | 6.0 | ||
Nachrichten | SMS, MMS und iMessage (iMessage ab 5.0) | 5.0 (nur iMessage) | ||
E-Mail-Programm | 1.1.3 | 3.2 | ||
Kontakte | Adressbuch | 1.0 (in der App Telefon) (ab 2.0 eigenständige App) |
2.0 | |
iTunes | Zugriff auf den iTunes Music Store und das iTunes Podcast-Verzeichnis | 1.1 | ||
App Store | Zugriff auf den iOS App Store. | 2.0 | ||
Sprachmemos | Tonaufnahmen | 3.0 | — | |
Kompass | Kompass | 3.0 (ab iPhone 3GS) |
— | |
Nike + iPod | Kann sich mit Nike+iPod-Sensor verbinden und Daten aufzeichnen | 2.2.1+ (ab 2. Generation) | ||
Game Center | Ermöglicht Multiplayer-Spiele gegen andere Nutzer, zentrale Bestenlisten, usw. | 4.1 | 4.2 | |
FaceTime | Videotelefonie | 4.0 (ab iPhone 4) bis iOS 7: in der App Telefon ab iOS 7: eigene App |
4.1 (ab 4. Generation) |
4.3 (ab iPad 2) |
Kamera | Fotos und Videos aufnehmen, ab 5.0 auch Bildbearbeitung (zuschneiden, drehen, Beseitigung des Rote-Augen-Effekts, Auto-Verbesserung) | 1.0 Video: ab iPhone 3GS (3.0) | ||
Photo Booth | Fotos und Videos mit Spezialeffekten aufnehmen | — | ||
Musik | Musik abspielen | 5.0 | 1.0 | 5.0 |
Videos | Videos abspielen | 3.2 | ||
Zeitungskiosk | Ordner-App, um Zeitschriften zu lesen | 5.0 | ||
Erinnerungen | Eine To-Do-Liste | |||
Passbook | Verwaltung von Karten (Gutscheine, Tickets, Boardkarten) | 6.0 |
— | |
YouTube | YouTube-Videos anschauen | 1.0 bis 5.x | 3.2 bis 5.x[21] |
Die vorinstallierten Apps lassen sich nicht deinstallieren.
App Store
Neben den mitgelieferten Standard-Programmen sind im App Store weitere Anwendungen verfügbar. Bis Mai 2013 wurden von dort weltweit mehr als 50 Milliarden Apps heruntergeladen.[22] Sämtliche Apps im App Store werden von Apple kontrolliert, was Sicherheit aber auch Einschränkungen für den Nutzer bedeutet.
Kritik
Apples zentralisierter Prozess rund um die Veröffentlichung von Apps wird oft skeptisch gesehen. Da es Nutzern schwer möglich ist, aus anderen Quellen als dem App Store Programme zu beziehen, sehen Kritiker in der Nichtzulassung von Programmen eine Zensur.[23][24] Die Electronic Frontier Foundation kritisiert außerdem, dass Entwickler gezwungen seien, deutliche Einschränkungen hinzunehmen, wenn sie für iOS entwickeln wollten; unter anderem müssten sie ein Geheimhaltungsabkommen unterzeichnen und einen Mitgliedsbeitrag entrichten. Langfristig könne dies demnach innovationshemmend wirken.[25]
Andere Autoren sehen die Kontrolle des App Stores dagegen als einen Vorteil an:
“As more consumers have fears about security on the Internet, viruses and malware, they may be happy to opt for Apple’s gated community.”
„Da immer mehr Verbraucher sich Sorgen um die Sicherheit im Internet, Viren und Schadsoftware machen, werden sie sich möglicherweise gern für Apples abgeschottetes System entscheiden.“
Auch die abgeschlossene Natur der Plattform wird kritisiert. Vor allem Entwickler befürchten, dass zukünftige Generationen weniger intensiv an den Geräten herumbasteln können und sich daher nicht für Informatik begeistern werden.[27] Auch einige Nutzer fühlen sich durch die von Apple getroffenen Einschränkungen bevormundet[28] und stören sich an der zu starken Kontrolle, die Apple über die Plattform hat – so kann Apple beispielsweise Programme mithilfe des Apple-Killswitch vom iPhone des Nutzers löschen.[25] Der ehemalige Apple-Chef Steve Jobs erklärte, dass diese Möglichkeit nur auf Schadsoftware abziele.[29] Von vielen Benutzern wird kritisiert, dass die vorinstallierten Apps wie Aktien, Wetter oder Zeitungskiosk sich nur mit einem Jailbreak entfernen lassen. Das gilt selbst für solche Apps, die keinerlei kritischen Einfluss auf den grundsätzlichen einwandfreien Betrieb des Gerätes haben.
Viel Kritik erhielt Apple dafür, dass es für iOS keinen Flash Player gab. Nach Darstellung von Apple sei dessen Hersteller Adobe nicht willens oder nicht in der Lage gewesen, eine funktionierende Lösung für iOS zu entwickeln. Steve Jobs äußerte sich im April 2010 in einem offenen Brief[30] zu der Debatte um Flash. Im November 2011 stellte Adobe die Entwicklung des Flash Players für alle mobilen Endgeräte ein, im August 2012 wurde der Download eingestellt,[31] womit dieser Kritikpunkt heute obsolet ist.
Unter iOS 6 wurde ein eigener Kartendienst eingeführt, der aufgrund von gravierenden Fehlern im Kartenmaterial stark kritisiert wurde. So ist das Satellitenmaterial in einigen Fällen schlecht aufgelöst oder schwarz-weiß.[32] Apples CEO Tim Cook hat sich in einem offenen Brief entschuldigt und versichert, dass das Kartenmaterial verbessert werden soll.[33][34] Im Sommer 2013 sagte er diesbezüglich in einem Interview “we screwed up” („Wir haben versagt“).[35]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Updating iPhone Software Update des iPhone 2G von iPhone OS 2.2.1 auf 3.0, abgerufen am 4. Juli 2013
- ↑ The iOS Environment - Apple Developer, abgerufen am 24.09.2013
- ↑ iPhone runs OS X Präsentation des iPhones im Januar 2007, abgerufen am 4. Juli 2013.
- ↑ Apple launches iPhone Web Apps Directory - InformationWeek, abgerufen am 24.09.2013.
- ↑ Walter Isaacson: Steve Jobs: Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers, Bertelsmann 2011, ISBN 978-3570101247.
- ↑ Apple: "we plan to have an iPhone SDK in developers' hands in February" - TUAW, abgerufen am 24.09.2013.
- ↑ Apple officially releases iPhone OS 2.0 update - MacWorld, abgerufen am 24.09.2013.
- ↑ First Look: iPhone OS 2.0 und App Store – Lokalisierung auch ohne GPS - iFun, abgerufen am 24.09.2013.
- ↑ iOS: Alle Firmware-Versionen für iPhone, iPod touch, iPad und Apple TV 2 zum Download, abgerufen am 24.09.2013.
- ↑ - Apple Avoids iPhone-Like Trademark Battle Thanks To Cisco, FaceTime Deals, abgerufen am 24.09.2013.
- ↑ Sieben Jahre iOS - Kioskes, abgerufen am 24.09.2013.
- ↑ Apple Announces Changes to Increase Collaboration Across Hardware, Software & Services - Apple.com, abgerufen am 23.09.2013.
- ↑ Apple Unveils iOS 7 - Apple.com, abgerufen am 23.09.2013.
- ↑ iOS 7 Design - Apple, abgerufen am 24.09.2013.
- ↑ a b c d e Spiegel Online: iPhone, Laptops, Betriebssysteme neu: Apple auf Speed (8. Juni 2009)
- ↑ apple.de Infos zur Sprachsteuerung
- ↑ Apple iPhone OS 3.0 shines fresh light (and enmity) on A2DP Stereo Bluetooth. Wireless Audio Blog, 25. Juni 2009.
- ↑ CHIP: Apple iOS 4.2.1: iPhone-Software kommt noch heute http://www.chip.de/news/Apple-iOS-4.2.1-iPhone-Software-kommt-noch-heute_45830922.html Abgerufen am 12. Februar 2013 (iOS 4.2 wurde aufgrund von Fehlern nicht veröffentlicht.)
- ↑ Apple – iOS 6 – Mehr als 200 neue Features für iPhone, iPad und iPod touch. Apple, abgerufen am 20. September 2012.
- ↑ Apple Updates iOS to 6.1. Apple, abgerufen am 28. Januar 2013.
- ↑ http://9to5mac.com/2012/08/06/war-youtube-app-disappears-from-ios-6-beta-4 | YouTube app disappears from iOS 6 beta 4 | 9to5mac | Abgerufen am 6. August 2012
- ↑ Apple – iTunes – 50 Milliarden Apps Countdown. Apple, abgerufen am 15. Mai 2013.
- ↑ Censorship stays as iPhone app development rules "relax". In: gizmodo.com. 9. September 2010, abgerufen am 26. Juli 2011 (englisch).
- ↑ App 'Censorship’ Has German Tabloid Fighting Mad. In: Spiegel Online. 24. Februar 2010, abgerufen am 26. Juli 2011 (englisch).
- ↑ a b All Your Apps Are Belong to Apple: The iPhone Developer Program License Agreement. Electronic Frontier Foundation, 9. März 2010, abgerufen am 17. April 2010.
- ↑ Laura Sydell: Apple’s iPad: The End Of The Internet As We Know It? In: NPR. 5. April 2010, abgerufen am 23. April 2010 (englisch).
- ↑ Apple’s Trend Away From Tinkering. In: Slashdot. 31. Januar 2010, abgerufen am 12. Februar 2010.
- ↑ Nokia 5800 und iPhone 3G: Stärken und Schwächen. In: Chip.de. 13. Februar 2009, abgerufen am 26. Juli 2011.
- ↑ Wall Street Journal Interview With Steve Jobs Regarding App Store. In: Wall Street Journal, zitiert auf daringfireball.net. 11. August 2008, abgerufen am 26. Juli 2011 (englisch).
- ↑ Thoughts on Flash, Steve Jobs, April 2010, Englisch
- ↑ Adobe entfernt Flash Player aus dem Play Store, golem.de, 15. August 2012
- ↑ Nicolas Oestreich: Unter Beschuss: Apples Karten-App in der Kritik – Googles Web-App für den Übergang. In: iPhone-Ticker. 20. September 2012, abgerufen am 28. September 2012.
- ↑ Tim Cook: A letter from Tim Cook on Maps. 28. September 2012, abgerufen am 29. September 2012.
- ↑ Peter Müller: Tim Cook entschuldigt Karten-Desaster. In: Macwelt.de. 28. September 2012, abgerufen am 29. September 2012.
- ↑ Ina Fried: Apple’s Tim Cook: The Full D11 Interview (Video). Auf: allthingsd.com am 29. Mai 2013