Wikipedia Diskussion:Community-Projektbudget

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Liste der Projekte

Projekt Gesamtbetrag Antrag Wer bekommt Geld für was Ergebnis
WLM Mittelhessen 8.905 € Teilnehmer für An- und Abreise sowie Unterkunft und Verpflegung, Fahrt- und eventuelle Eintrittskosten abgeschlossen: 1, 2, 3
Fotoflüge ~5.200 €* Teilnehmer für An- und Abreise sowie Unterkunft und Verpflegung, Sportfluggruppe abgeschlossen: 1, 2
Bibliographisch-archivalische Datenbank 7.500 € k. A. abgeschlossen: 1
Filmvorlesungen – Ökonomische Alphabetisierung 28.500 € k. A. laufend: 1
Frauen-Projekt/Erfassungs- und Planungsphase 26.000 € k. A.
Wiki-TV 39.000 Euro Teilnehmer für An- und Abreise sowie Unterkunft, Handel für Erwerb von Ausrüstung laufend: 1, 2
kartenwerkstatt.at 12.120 Euro k. A.
Bebilderung Nordseeküste mit Elbe und Wesermündung 5.100 Euro Teilnehmer für An- und Abreise sowie Unterkunft und Verpflegung, Sportfluggruppe laufend: 1, 2
Einbindung eines professionellen Mediators in Benutzerkonflikte (Antrag) 38.200 Euro Teilnehmer für Reisekosten, Moderatoren und Mediator für Tätigkeit Antrag wurde noch vor Vergabe zurückgezogen
OpenStreetMap-Karten (Effizientes Rendering von multilingualen OpenStreetMap-Karten) 20.000 Euro k. A. 1, Schlussbericht
WikiJournal (Antrag) 9.000 Euro Programmierer für Programmerstellung, Ersteller eines Videos, Teilnehmer für eine Teilnahme an einer Fachkonferenz, Zeitschriften für Veröffentlichungsgebühren
Buchscanner A2 19.612 Euro Technik laufend: 1
Projektbeschreibung
Landtagsprojekt (Antrag) 81.658 Euro Projektleiter für Entlohnung und Reisekosten, Teilnehmer für Übernachtungskosten gerade bewilligt
Wiki SommerCamp 2013 (Antrag) 15.575 Euro Catering, Vermieter für Ausstattung, Referenten für Tätigkeit und Reisekosten gerade bewilligt, vom Antragsteller zurückgezogen
Strukturformelzeichenprogramm (Antrag) 5.200 Euro Programmierer für Tätigkeit gerade bewilligt, vom Antragsteller zurückgezogen
Festivalsommer 2013 (Antrag) 18.000 Euro Teilnehmer durch Erstattung von Reisekosten zu Events, Handel für Kameras und Zubehör gerade bewilligt
Grenzen der Bezahlung (Antrag) 81.270 Euro Projektleiter für Entlohnung, Reisekosten; Referenten für Tätigkeit, Externe für Tätigkeit gerade bewilligt

Start der Arbeitsgruppe für die Erarbeitung von Änderungsvorschlägen zum CPB

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<quetsch>Zusatz: Auf der Mitgliederversammlung am 25.5. habe ich gefordert, "dass auch Kritiker, zu denen ich mich zähle, in dieser AG mitarbeiten", worauf der Präsidiumsvorsitzende durch starkes Nicken seine Zustimmung zum Ausddruck brachte. Ganz in diesem Sinne bekunde ich mein Interesse und meine Bereitschaft zur Mitwirkung, zumal ich eine solche "Beratung" bekanntermaßen bereits zum Jahreswechsel angeregt hatte. Leute, die aber den schlechten Verlauf dieses CPB-Projektes, den Verstoß gegen das CPB-Regelwerk mitzuverantworten haben, gehören dort nicht rein. Besten Gruss -- Brücke (Diskussion) 18:46, 5. Aug. 2013 (CEST) P.S. Dass erneut gegen einen Beschluss der MV verstoßen wurde, indem keine Analyse bis Ende Juli erarbeitet wurde, ist skandalös. Dies wird auch auf der nächsten MV zu beantworten sein.Beantworten
Hallo Brücke, kannst Du bitte wie oben geschrieben auch eine Mail an community@wikimedia.de mit der Interessensbekundung an der Mitarbeit in der AG schicken (falls noch nicht geschehen). Selbstverständlich werden in der AG verschiedenste, auch kritische Menschen mitarbeiten. Die namentliche Besetzung der AG mit Menschen aus den im MV-Auftrag genannten "relevanten Gruppen" steht aber noch gar nicht fest - um hier ein möglichst transparenten Umgang mit der Auswahl hinzubekommen, gibt es jetzt die Gelegenheit der (anschließend veröffentlichten) Interessenbekundungen. Aus meiner Sicht sind zwei Dinge elementar wichtig: a) die Vorstellung von durch die AG erarbeiteten Änderungsvorschlägen zur MV und b) die Erarbeitung dieser Vorschläge auf Basis der Analyse. Der erste Versuch, diese Analyse als Arbeitsgrundlage für die AG vorzulegen hat wie oben geschrieben leider nicht geklappt. Es gibt aber genau deswegen einen alternativen Vorschlag, wie diese Analyse jetzt entstehen kann, ohne dass sie von der GS oder der AG selber durchgeführt werden muss. Wie ich einleitend geschrieben habe: Ich fände es für die Arbeit der AG sehr hilfreich, die umfangreichen bisherigen Diskussionen nicht hier und heute zu wiederholen. Ich verstehe, dass Du mit dem bisherigen Verfahren zur Weiterentwicklung ganz und gar nicht glücklich warst. Aber gibt doch bitte dem aktuellen Anlauf eine Chance und versuche, nicht sofort einen Skandal hinter jedem Schritt zu vermuten. --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 16:01, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Sebastian, soeben habe ich diese Bereitschaft per email bekundet. Aber ich wiederhole es nochmals hier: Es ist skandalös. Erneut wurde gegen einen MV-Beschluß verstoßen. Im übrigen war diese Terminsetzung für Ende Juli sogar eine Änderung des vom Präsidium eingereichteten (2.Änderung) Beschlussvorschlages. D.h. man ignoriert den Willen der auf der MV anwesenden Mitgliedschaft. Zweitens bedarf es erst einer Nachfrage von Reiner Stoppok, dass Ihr reagiert. Peinlich. Aber Dank an R.S. Es wiederholt sich manches. Und wenn nun nicht zielstrebig daran gearbeitet wird bis zur MV einen reifen Vorschlag hinzubekommen, dann wird sich die gesamte Diskussion hier nochmals wiederholen. Oder wollt Ihr diese etwa vergessen machen und aussitzen ? Besten Gruss -- Brücke (Diskussion) 16:55, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Brücke, Deine Mail ist angekommen. Danke! Zum Termin: Nachdem, leider sehr kurzfristig, klar wurde, dass der Termin sich verschieben wird, habe ich selbstverständlich das Präsidium darüber informiert und sehr zeitnah den oben geposteten alternativen Umsetzungsvorschlag hier veröffentlicht, und vorher geprüft, ob das überhaupt zeitlich so umsetzbar wäre. Ich bin an dieser Stelle aber ehrlich gesagt ein bisschen ratlos: Hätten wir von vorneherein die Analyse durch die GS selber umsetzen lassen, dann würde ich jetzt hier wahrscheinlich verteidigen müssen, warum denn die GS die Arbeit von GS und Verein im CPB selber analysiert. Da finde ich den aktuellen Umsetzungsansatz eigentlich sogar leichter nachzuvollziehen. Die AG wird auf Grundlage einer Analyse arbeiten können, auch wenn diese Analyse sich jetzt etwas verschoben. --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 18:20, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Von der Wikipedia-Community-Verarsche zur Wikimedia-Mitglieder-Verarsche („[ich habe] selbstverständlich das Präsidium darüber informiert“), irgendwie muss man sich ja steigern, in der Geschäftsstelle. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:14, 6. Aug. 2013 (CEST) PS: Solch einer Arbeitsverweigerung und Eigenmächtigkeit würde ich zurufen: Gehe direkt von uns, gehe nicht über Los, ziehe keine Abfindungssumme ein!Beantworten
@Brücke: Wie ich weiter unten schon schrieb: Meine Entscheidung war es, die anfallende Analyse ehrenamtlich zu machen, aus sicher nachvollziehbaren Gründen. Das hat nicht geklappt, daher die Verzögerung. Ja, das ist ärgerlich, aber so ist es nun mal. Das ist auch nicht die "Schuld" eines oder mehrere Freiwilliger, sondern liegt in meiner Verantwortung. Wir haben aber bis zur MV Anfang Dezember sehr viel Zeit, um die Analyse durchführen zu lassen, sie öffentlich auszuwerten, und ggfls. einen Vorschlag für das weitere Vorgehen für die MV vorzubereiten. Ich freue mich, dass Du an diesem Prozess teilnimmst, vielen Dank dafür!--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 12:03, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
<quetsch> Ich grübel die ganze Zeit darüber: Was meinst Du denn konkret mit: „ … und ggfls. einen Vorschlag für das weitere Vorgehen für die MV vorzubereiten”? Ich find' die Formulierung nämlich arg schwammig … ;) --Henriette (Diskussion) 10:38, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Henriette, der Beschluss der MV (https://forum.wikimedia.de/w/12._Mitgliederversammlung/A_6) verlangt eine Analyse des bisherigen Prozesses und die Erarbeitung von Vorschlägen für Änderungen. Ob daraus ein Antrag wird, weiß ich natürlich nicht. Vielleicht wird daraus auch nur ein Bericht? Oder jemand anderes stellt entsprechende Anträge? Deshalb die bewusst schwammig Formulierung, aber bitte nicht zu viel hineininterpretieren :-)--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 10:46, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hmm … „ … nur ein Bericht” klingt aber nicht sehr hoffnungsfroh :) Ich finde den Zeitplan tatsächlich ein wenig vergurkst: Mal angenommen, ich hätte vorgehabt einen Antrag zur Reformation des CBP zu stellen: Dann hätte ich ja erstmal die Analyse abgewartet und danach entschieden, ob und wie ich meinen Antrag stellen möchte und vor allem auch erwogen, ob ich in der Arbeitsgruppe mitmachen will (für mich z. B. würde eine Teilnahme an der Arbeitsgruppe bedeuten, daß ich mir zwei Freitage extrem eng verplanen muß, um Samstag in B zu sein – mach ich natürlich nur, wenn ich das sinnvoll finde). Und beim Antrag bin ich gerade unsicher: Müßte der nicht mit den Briefwahl-Unterlagen an die Mitglieder gehen? Also Mitte November in der GS eintreffen damit er satzungskonform zur MV verschickt werden kann? Das würde dann sehr eng, denn die Arbeitsgruppe trifft sich Mitte Oktober und es blieben nur noch vier Wochen für a) die Arbeitsgruppe einen Bericht zu verfassen und b) für mich als potentiellen Antragsteller den Bericht soz. auszuwerten und ggf. mit anderen Leuten gemeinsam einen Antrag zu formulieren. Hoffentlich war das jetzt nicht zu viel hineininterpretiert ;)) Gruß --Henriette (Diskussion) 11:33, 12. Aug. 2013 (CEST) P.S.: Achso, nee: Ich werde keinen Antrag stellen! Dafür habe ich momentan echt zu wenig Zeit und Muße :)Beantworten
<quietsch> Der Beschluss der MV ist eindeutig und nicht schwammig: "eine Arbeitsgruppe einzuberufen, die auf Basis der erarbeiteten Analyse Änderungsvorschläge erarbeitet und auf der nächsten Mitgliederversammlung vorstellt". Voraussetzung der Arbeit der AG ist eine Analyse, für die es auch einen nicht-schwammigen Termin gab: Ende Juli. Seit Januar wurden somit bereit 7 volle Monate vergeigt. -- Besten Gruss von der Brücke (Diskussion) 11:53, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Henriette, hallo Brücke, es wird jetzt leider ein bisschen formal, aber ich versuche, den Stand zum weiteren Vorgehen anhand des Auftrags darzulegen: Der MV-Auftrag von der Mitgliederversammlung Ende Mai hat (neben der Möglichkeit, auch während der Auswertungs- und Überarbeitungsphase Anträge einzureichen) zwei Kernpunkte: a) das Ergebnis: "eine Arbeitsgruppe einzuberufen, die auf Basis der erarbeiteten Analyse Änderungsvorschläge erarbeitet und auf der nächsten Mitgliederversammlung vorstellt" b) als Grundlage dafür eine "Analyse der bisherigen CPB-Förderrunden zu erarbeiten, die mindestens Folgendes beinhaltet: [...] Bestandsaufnahme aller bewilligten Projekte [... und] Bestandsaufnahme aller nicht bewilligten Projekte [... und] detaillierte Bewertung des CPB-Prozesses und Ansatzes durch Fragen an [...] relevante Beteiligte" (Volltext des Beschlusses). Um so eine Analyse als Grundlage für die Ausarbeitung von "Änderungsvorschläge[n]" zu erstellen, gibt es u.a. zwei Ansätze. Ansatz 1: Erst die Analyse machen, dann die AG damit arbeiten lassen. Ansatz 2: Eine Analyse zu machen, die der AG, die damit arbeiten soll, die Möglichkeit gibt, den Rahmen dieser Analyse mitzugestalten. (Zur leider notwendigen Terminverschiebung der Analyse hat Pavel schon direkt geantwortet.) Die Analyse selber muss nicht durch die AG gemacht werden. Damit diese sehr aufwändige Analyse zeitnah erstellt werden kann, gibt es die Möglichkeit, dass durch einen Dienstleister machen zu lassen. Beide Ansätze haben vor und Nachteile. Unter Berücksichtigung des Zeitfensters und der bisherigen Erfahrungen ist der zweite Ansatz der, der jetzt der AG vorgeschlagen wird. In welcher Form (zB Bericht, Antrag, ...) die AG "Änderungsvorschläge erarbeitet und auf der nächsten Mitgliederversammlung vorstellt" wird sicherlich eine wichtige Frage für die AG Arbeit sein. Solange es die AG noch nicht gibt, kann ich aber leider kein Feedback zu Ansatz 1 oder Ansatz von der AG einholen, die mit der Analyse arbeiten muss. Ich lese aber die Diskussionen und Fragen zum weiteren Vorgehen mit - bisher gibt es keine Tendenz, Ansatz 2 nicht zu versuchen. --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 12:21, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, so im Grundsatz hatte ich das schon verstanden – ist dennoch gut, daß Du das nochmal so schön übersichtlich aufgestrippt hast! :) Ich sehe aber als worst case, daß sich die AG zwei Monate lang darüber die Köppe heißredet wer die Analyse wie durchführen soll – immerhin werden wir es mit WPlern zu tun haben; ohne ausführlichen Dissens und Tränchen geht da gar nix :)) Jut, genug geunkt :) Warten wir es ab! --Henriette (Diskussion) 12:34, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
<quietsch> Auch von mir Danke für das Wiederholen des Bekannten. Wenn auch dieser Plan B vergeigt werden sollte, von wem auch immer, so werde ich mich für einen Dringlichkeitsantrag auf der MV am 30.11. stark machen. Der kann aber durchaus unerwarteten Inhalt haben. Und ich schließe nicht aus, dass es parallel zur Arbeit dieser AG eine heiße erneute Diskussion im Stile eines MB gibt. Die Community hat genügend Kompetenz, sinnvolle Vorschläge kurzfristig auszuarbeiten. Diesen Prozess hätte man bereits zu Jahresbginn einleiten sollen. Mit dem Rumeiern muss endlich Schluss sein. -- Brücke (Diskussion) 13:04, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Beim Fußball geht das so: 1. Gelbe Karte für die willige Bedienung der 'Selbstbedienungsmentalität' der vorstandsnahen Vereinsapparatschiks (siehe 3. CPB-Runde); 2. Gelbe Karte für Zeitspiel = Gelbrot. --Reiner Stoppok (Diskussion) 12:41, 12. Aug. 2013 (CEST) PS: Von diesem Zeitspiel der Wikimedia-Mitglieder-Verarsche aus der Geschäftsstelle (mit der Erfindung der ominösen Figur des "Freiwilligen") ist ja auch die Wikipedia-Community betroffen.Beantworten
Auf dieses Zeitspiel des Vorstandes wurde bereits hingewiesen. Eine öffentliche Statistik zum Verhältnis geförderte Vereinsmitglieder/Nichtvereinsmitglieder bzw. geförderte Vereinsapparatschiks/Nichtvereinsmitglieder wäre auch beschämend. Das möchte man anscheinend noch lange hinauszögern. --Reiner Stoppok (Diskussion) 12:19, 10. Aug. 2013 (CEST) PS: Eine Farce.Beantworten
Heißt das, der von der Mitgliederversammlung beauftragte Vorstand hat keine Bestandsaufnahme und Bewertung vorgelegt? --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:10, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe eine mail geschickt und mein Interesse bekundet. Ich halte die Idee nach wie vor für gut, es gibt aber gehörig Korrekturbedarf. @Reiner: Ich würde es begrüßen, wenn du in der AG mitmachen würdest. Das meine ich ausdrücklich nicht ironisch. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 21:41, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nach dem MV-Beschluss liegt es ja in der Verantwortung des Vorstandes bis Ende Juli eine Analyse vorzulegen. Diese jetzt auf einen "Freiwilligen" abzuschieben, ist ziemlich niveaulos. Die andere Frage betrifft die Zusammensetzung der "Arbeitsgruppe". Es wäre eine gute Compliancekultur, wenn deren Mitglieder selbst keine Entscheidungen im Zusammenhang mit dem CPB heute und in Zukunft treffen und auch keine Projekte heute und in Zukunft leiten (IK). Ist das so festgelegt? --Gamma γ 13:13, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Gamma, ich habe keineswegs vor, etwas auf jemanden abzuschieben. Es war meine Entscheidung, dass die vorzunehmende Analyse nicht von einem hauptamtlichen Mitarbeiter federführend erstellt werden soll, sondern das ich versuche, dafür einen Freiwilligen zu finden. Leider hat das nicht so geklappt, daher werden wir nun einen anderen Weg gehen und der Abschluss der Arbeiten verzögert sich. Die Verantwortung dafür liegt bei mir.--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 09:59, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Welches Interesse sollte ausgerechnet der Wikimedia-Vorstand daran haben, seine willige Unterstützung der „Selbstbedienungsmentalität“ hier selbst öffentlich breitzutreten? Dieser auf Zeit spielende Verein ist doch noch nicht einmal zu einer kleinen Statistik bereit, aus der klar hervorgehen würde, dass hier zwar aufdringlich von „Community“ gefaselt wird, letztendlich aber ausschließlich Vereinsmitglieder bedient werden, und das möglichst vorstandsnah (siehe 3. CPB-Runde). Der hier erst auf meine Nachfrage reagierende Vorstand möchte auf diese „skandalöse“ und „niveaulose“ Weise offenbar einfach Zeit gewinnen bis zur Entlastung in der nächsten Mitgliederversammlung, möglichst in seiner Berliner Wagenburg, wo ihn die von seiner Generosität abhängigen Vereinsfiguren stimmenreich umgeben. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:14, 6. Aug. 2013 (CEST) PS: Um Spekulationen vorzubeugen, möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass ich dieser Pavel Richtersche „Freiwillige“ nicht gewesen bin. Ich halte diese Geschichte mit dieser ominösen Figur des „Freiwilligen“ aber für eine originelle Erfindung, insofern haben gut zwei Monate gut dotierte Arbeit am Auftrag der Wikimedia-Mitgliederversammlung zur „Bestandsaufnahme und Bewertung“ doch allen etwas gebracht!Beantworten

Habe auch meine Bereitschaft zur Mitarbeit gemeldet. Wenn es allerdings grundsätzliche, persönliche oder sonstwelche Vorbehalte gegen meine Teilnahme gibt (z. B. dass dann zu viele Alte, die den Schlamassel mit zu vertreten haben, jetzt schon wieder dabei sein wollen), verzichte ich selbstverständlich auf eine aktive Mitarbeit. LG --Rainer Braun (Diskussion) 11:06, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Meines Erachtens sollten sich die Hauptbeteiligten der Unterstützung der „Selbstbedienungsmentalität“ hier zurückhalten. --Reiner Stoppok (Diskussion) 11:58, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

ok. Ich bin 'raus LG --Rainer Braun (Diskussion) 15:11, 9. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

<zwischenquetsch>Ich bedauere das nicht weiter, da dieses einzige anwesende vom Verein Wikimedia gewählte CPB-Ausschussmitglied in Hannover noch nicht einmal eine einzige Frage zu meinem Projekt hatte. --Reiner Stoppok (Diskussion) 01:03, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
oh nein, bitte überlege dir das noch mal. ihr seid ja mit die einzigen, die wisst was da eigentlich abgelaufen ist. euer mitwirken finde ich sinnvoll und wichtig. lg,--poupou review? 19:17, 9. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Es gab bekanntlich zwei Antragsteller, die schon vorher wußten, was da abläuft. --Reiner Stoppok (Diskussion) 01:03, 10. Aug. 2013 (CEST) PS: Der Beginn der halbjährigen Vorfinanzierung des Politikerfotoprojektes und der Rücktritt des Präsidiumsmitglieds zum Zweck der Einreichung des CPB-Antrags liegen dann, Anfang Dezember 2013 (nach dem Zeitplan des Wikimedia-Vorstandes) über 1 Jahr bzw. über 1 1/2 Jahre zurück.Beantworten
Die Forderung, dass die Arbeitsgruppenmitglieder persönlich möglichst unbelastet sein sollen, finde ich absolut in Ordnung. Die neue AG soll ja kritisch und konstruktiv arbeiten können, was nicht einfach ist, wenn zu Recht oder Unrecht der Verdacht im Raume steht, dass einzelne Mitglieder unter gefühltem Rechtfertigungsdruck Schönfärberei betreiben werden anstatt Transparenz herzustellen. Wenn die AG Interesse an meinen Erinnerungen zu Abläufen und Entscheidungen oder an persönlichen Einschätzungen hat, kann sie mich gern gezielt fragen. --Rainer Braun (Diskussion) 10:28, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Auch der andere gehört da m.E. (mit der Teilnahme an einer Handvoll CPB-Fotoprojekten) nicht rein. --Reiner Stoppok (Diskussion) 12:47, 12. Aug. 2013 (CEST) PS: Oder hat der schon eine Teilnahmebestätigung aus der Geschäftsstelle bekommen?Beantworten

Nachfrage zu CPB-Anträgen nach der 3. CPB-Runde

Umseitig heißt es, es können Projektanträge zu den gleichen Grundsätzen, wie sie im CPB galten, direkt bei Wikimedia Deutschland eingereicht werden. - Wo wurden diese neuen geförderten Projekte von der Wikimedia bekanntgegeben? --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:10, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Von welchen neuen geförderten Projekten schreibst Du? --Штепро (Diskussion) 18:07, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Bisher wurde keine Projekte, die nach der 3. Runde eingereicht wurden, gefördert. — Raymond Disk. 18:20, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Start der Arbeitsgruppe zur Zukunft

Im März 2011 hat die Mitgliederversammlung von Wikimedia Deutschland das Community-Projektbudget eingerichtet. [1]

Nach drei Antragsrunden, fast 100 eingegangenen Ideen und 17 zur Förderung ausgewählten Projekten hat die letzte Mitgliederversammlung mich beauftragt, eine Arbeitsgruppe einzurichten, die Änderungsvorschläge zu diesem Verfahren erarbeitet. [2]

Bis 19. August war Gelegenheit, sich für die Mitarbeit in dieser Arbeitsgruppe anzumelden.

Ich freue mich, dass eine 12-köpfige Arbeitsgruppe mit viel Erfahrung und ganz unterschiedlichen Perspektiven sich bereit erklärt hat, bis zur nächsten Mitgliederversammlung diese Änderungsvorschläge auszuarbeiten.

Im einzelnen sind das:

  • Alexej Tschernjak - Community/Externer Blick
  • Andreas Paul - Community/Antragsteller
  • Anja Ebersbach - Präsidium
  • Bernd Groß - Community
  • Dirk Franke - Community/Projektemacher/Antragsteller und “Millionenliste”
  • Jürgen Friedrich - alter CPB-Ausschuss, aktuell in Übergangs-CPB-Beratungsgruppe
  • Nicolas Rück - Geschäftsstelle WMDE
  • Oliver Simon - Community
  • Raimond Spekking - Community, aktuell in Übergangs-CPB-Beratungsgruppe
  • Ralf Roletschek - alter CPB-Ausschuss
  • Sebastian Sooth - Geschäftsstelle WMDE
  • Sebastian Wallroth - Präsidium

Damit die AG arbeitsfähig bleibt, habe ich die Gesamtgröße auf 12 Personen festgelegt. Das führt dazu, dass ich vier Interessensbekundungen für der AG-Mitarbeit nicht berücksichtigen konnte. Ich habe alle vier Interessenten aber eingeladen, im Rahmen der Analyse interviewt zu werden.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit der AG und bin gespannt auf die Vorschläge.

Die Arbeitsgruppe wird sich jetzt mit der Analyse befassen, Feedback zu den Fragen geben und ihre Arbeitsstruktur (Termine, Arbeitsweisen, Zeitplan) abstimmen. Über den Arbeitsfortschritt werden wir hier informieren. Ich bin selber nicht Teil der Arbeitsgruppe, stehe aber für Rückfragen und Unterstützung zur Verfügung.--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 17:04, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Warum 12? Was waren deine Auswalkriterien für die 12 aus 16? --Martina Disk. 18:44, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Das es "bis zu 12" werden stand bereits in der Ankündigung von Anfang August (siehe oben). Da es nun mehr als 12 qualifizierte Interessenten gab, musste ich auswählen. Wirklich harte Kriterien hatte ich dafür nicht, ich habe einfach die AG so zusammengestellt, wie ich denke, dass sie gut funktionieren kann.--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 19:41, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nun mich würde ja intessieren wer die andern 3 Interessenten, einen kenn ich der nicht ausgewählt wurde, warum der nicht ausgewählt wurde könnte ich nur Vermutungen anstellen. ;) Tschüß Ra Boe --watt?? -- 23:21, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Expertise von Wikimedia-Präsidiumsmitgliedern mit 81.270 bzw. 160.000 - 245.000 Euro-Anträgen wird offenbar dringender benötigt. --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:53, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Meine Hoffnung ist, dass das die letzte Arbeitsgruppe ist, welche genau von der Interessensgruppe zusammengestellt und auch dominiert wird, welche aus meiner Sicht ein Teil des Problems, in einigen bereichen Grundlage des Problems selbst ist. Das klingt zwar jetzt ein bisserl hart, aber Communityprojektangelegenheiten sollten nicht von der Verwaltungsebene, sondern von der Community selbst entwickelt, betrieben und entschieden werden. Ich muss aber zugeben, dass ich einige Personen persönlich bzw. über deren Einstellung nichts kenne und auch deswegen nichts über deren Qualifikation für so eine Arbeitsgruppenteilnahme sagen kann. Aus meiner Sicht sollten angestellte Mitarbeiter der Geschäftsstelle nicht an inhaltlichen Abstimmungen teilnehmen dürfen. Deren Rolle sollte auf das Organisatorische beschränkt bleiben. Das gilt auch für Mitglieder des Präsidiums. Wenn man ehrlich den Wunsch hat, die Community ernst zu nehmen. Wir werden das - wie ich hoffe - an den unterschiedlichen Stellungnahmen der Teilnehmer erkennen. --Hubertl (Diskussion) 11:18, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Interviews CPB-Analyse

Ich bekam eine Email von Sebaso (WMDE), derzufolge ich "vorgeschlagen [wurde], um für die Analyse des Vergabeprozesses von Fördergeldern des CPB als Interviewpartnerin befragt zu werden. Wikimedia möchte die Einschätzung des bisherigen Fördervergabeverfahrens des „Community-Projektbudgets“ durch die relevanten Beteiligten erfassen und ihre Ideen für einen zukünftigen CPB-Prozess sammeln." Mir werden drei Tage eingeräumt, um der Interviewerin "per E-Mail mindestens zwei mögliche Termine im Zeitraum 2.-9.9." vorzuschlagen.

  • Wer hat mich und die anderen Interviewpartner vorgeschlagen?
  • Wer sind die anderen Interviewpartner?
  • Können sich auch Leute selbst als Interviewpartner vorschlagen?
  • Was ist der Maßstab für "die relevanten Beteiligten"?
  • Was war der Maßstab bei der Auswahl des "erfahrenen Dienstleisters" (e-fect.de), "der diese Interviews führen und dokumentieren wird"?
  • Welche Interviewmethode wird angewendet?
  • Was werden die Fragen sein?

--Martina Disk. 19:37, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

ich wurde auch angefragt (via meine benutzerdiskussionsseite). wenn ich es richtig verstanden habe, wurden alle angesprochen, die sich auf der cpb-diskussonsseite beteiligt hatten. lg--poupou review? 22:21, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich wurde nicht angefragt. --Atomiccocktail (Diskussion) 23:05, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
konkretisiere mein statement von vorhin: ich wurde angefragt, weil ich mch auf der cpb-disku zu der arbeitsgruppe geäußert hatte, siehe die anfrage von sebaso. ich habe zugesagt, für ein interview zur verfügung zu stehen. mehr weiß ich zum prozedere bisher auch nicht. lg,--poupou review? 23:19, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nach meiner Information sowie meinem Verständnis des MV-Beschlusses (»eine Bestandsaufnahme aller nicht bewilligten Projekte und ob sie durch andere Wege realisiert worden sind«) sollen alle Antragsteller befragt werden. Da ich auch noch keine Anfrage habe, gehe ich davon aus, dass nicht alle potentiellen Interviewpartner gleichzeitig informiert wurden. Das halte ich für verständlich und habe noch etwas Geduld. --Stepro (Diskussion) 01:00, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Martina, ich habe dich für das Interview vorgeschlagen. Es gibt mehrere Gründe:

  • ich arbeite in der cpb-Arbeitsgruppe mit
  • ich bin an Meinungen interessiert, die ich noch nicht kenne und die nicht sowieso in der Arbeitsgruppe vertreten sind
  • ich kenne dich von anderen Gelegenheiten der Zusammenarbeit
  • du hast nach meinem Empfinden das richtige Verhältnis von Abstand und Nähe zu der Sache

Was deine anderen Fragen betrifft, so kann ich sie nicht alle beantworten. Vielleicht wendest du dich direkt an Sebastian (bei dem laufen alle Infos zusammen). Ansonsten habe ich nur eine Bitte an dich: sei kritisch, sei detailiert, sei du selbst :-)
Danke dir! LG, --AndreasP (Diskussion) 09:00, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Danke für die Klärung, Andreas. Folgende Fragen sind mir wichtig, bevor ich mitmache:

  • Welche Interviewmethode wird angewendet?
  • Was werden die Fragen sein?

Sebastian hat einen Link zu diesen Fragen bekommen. Ich kann bis morgen bei der Interviewerin einen Termin vorschlagen. Dann ist der Zug abgefahren. --Martina Disk. 21:42, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Zu den Interviewdetails haben die Mitglieder der AG grundsätzliche Wünsche geäußert (und davon reichlich Gebrauch gemacht). Diese Wünsche wurden zusammengefasst und (natürlich mit detailierten Absprachen) einem externen Dienstleister übergeben, der dann auch die Interviews durchführt. Mir wurde gesagt, das es gute Erfahrung mit diesem Dienstleister gibt, mehr weiß ich über diese Firma nicht. Da wir die Ergenisse relativ schnell haben werden (September), können wir auch urteilen, ob wir unsere Fragen in den Antworten wiederfinden. Insofern wäre es auch hilfreich, wenn du bei Problemen einfach ein Feedback gibst. Ansonsten: Wiki-Mail landet sofort auf meinem iPhone.
Mehr Infos habe ich nicht ... FG, --AndreasP (Diskussion) 21:55, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

WMDE möchte mein Feedback, um sein Förderprogramm zu verbessern und größere Akzeptanz seines Programm bei den zu Fördernden zu erlangen. Ich möchte dafür von WMDE nur wissen, was ich in dieser geplanten halben Stunde von der beauftragten Firma gefragt werde. Ankreuzfragen, ein Interview in Gesprächsform, whatever? Diese kleine Vorinfo kann ja nicht so schwer sein. Für die kurze Frist kann ich nix. --Martina Disk. 22:02, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Du hast ja Recht ... ich vermute, das es ein Interview in Gesprächsform ist. Aber vielleicht hat ja Sebastian noch mehr Infos. Und wenn du ihm eine Mail geschickt hast, wird er sicherlich antworten ... Gute Nacht für heute, --AndreasP (Diskussion) 22:55, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Dir auch. :-) --Martina Disk. 22:57, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Bin zwar nicht angeschrieben worden, finde es aber sehr interessant und hoffe das es was bringt. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 23:21, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
@Martina: wieso fragst du nicht einfach die Interviewerin? Und: mach doch den Termin erstmal aus, absagen kannst du dann immer noch. Und während des Interviews entscheiden, auf bestimmte Fragen nicht zu antworten, steht dir auch frei. Ich finde, man muss es jetzt auch nicht unnötig kompliziert machen...--poupou review? 23:54, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich werde morgen (Montag) interviewt. Meine Teilnahme an der Arbeitsgruppe wurde abgelehnt (was für mich kein Problem bedeutet, andere - zB die Teilnehmer beim GLAM-Treffen in Hannover - haben das eher verwundert zur Kenntnis genommen), ich wurde aber um das Interview gebeten und habe zugesagt. Ich gehe davon aus, dass es kein Problem bedeutet, dass ich das Gespräch mitprotokolliere, denn schließlich möchte ich ja auch noch später wissen, welche Fragen mir gestellt wurden und was ich darauf geantwortet habe. Es ist sicher interessant, was gefragt wird - und auch was nicht! --Hubertl (Diskussion) 01:58, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Berichte bitte. Ich werde am Mi interviewt und werde mich für das Interview nicht vorbereiten, sprich nicht nochmal die dröflzig endlosen Diskkilometer zum CPB durchlesen. Einfach mal abwarten, was kommt - man muß ja nicht antworten, und es ist ein Telefonat... . Die Interviewerin ist übrigens pyschologisch geschult - ich rechne daher mit allen Fragetechniken nach den Regeln der Kunst. --Alupus (Diskussion) 10:10, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich spreche hier vermutlich nicht nur für mich: wenn ihr hier an dieser Stelle ein Feedback zum Interview geben könntet, wäre das für die AG sehr hilfreich. Danke an euch ... --AndreasP (Diskussion) 10:50, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Zwischenbericht: Keine Tricks, klare Fragen, welches sich aus dem bisherigen Kontext und der Gesamtdiskussion ergeben haben, es wird gefragt, ob aufgenommen werden darf, da ich selbst aufnehme, hab ich zugesagt und dies dann auch mitgeteilt. Dauer: exakt 35 min. Insgesamteindruck: Positiv, ich hatte den Eindruck, all das sagen zu können, was ich dazu zu sagen habe. Die Bitte um Zusendung des Protokolls meines Interviews wurde auf die Entscheidung von Sebastian Sooth verwiesen. Ich möchte das aber haben. Die Ergebnisse werden anonymisiert an die GS weitergegeben, so wurde es mir versichert. --Hubertl (Diskussion) 13:49, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

<quetsch>Hallo Hubertl, das freut mich sehr. Ich bin dann auf die Auswertung der Interviews gespannt. Aber ich hätte an Dich eine Bitte: Du hattest in den vorangegangenen Monaten öfter davon gesprochen, dass es von Euch aus eine Analyse bzw. Änderungsvorschläge gibt. Als Mitglied der CPB-Arbeitsgruppe, die am kommenden Sonntag in Berlin zum ersten Mal tagen wird, möchte ich mich dafür einsetzen, dass alles Vernünftige, was bereits gedacht wurde, alle guten Ideen, die in den letzten Monaten geäußert wurden, auf den Tisch kommen und mit dem Ziel der Erarbeitung eines konsensfähigen Beschlussantrages für die kommende MV genutzt werden. Könntest du mir zu Euren Ausarbeitungen Difflinks angeben oder aber per mail diese Dokumente zusenden ? Danke und Gruss von der Brücke (Diskussion) 14:02, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Es gibt ein Papier (ich glaube 11 Seiten) von Jürgen Friedrich, dieses hat auch Ralf, der ja in eurer Arbeitsgruppe ist. Ebenso hat er auch Zugang zu den Seiten, auf der Jürgen und ich - und auch etwas von Rainer Braun zu diesem Thema steht. Ich selbst habe keinen Zugang mehr zu den Seiten des Ausschusses, mein Account wurde offenbar gesperrt. Von wem auch immer. Ich habe hier - ausdrücklich gekennzeichnet, dass es keinen gemeinsamen Beschluss mangels Teilhabe der Mitglieder gibt - einen Vorschlag gemacht, den ich allerdings für sehr unausgereift halte. Er zielt darauf, dass die Community in die Entscheidungsfindung stärker als bisher eingebunden wird und dass ein gewählter Ausschuss keine Doppelentscheider haben darf (Präsidiumsmitglied ist gleich stimmberechtigtes Ausschussmitglied). Ebenso, dass kein Ausschuss das Deckmäntelchen für Entscheidungen der GS bzw. des Präsidiums sein darf. Entweder man nimmt die Community ernst oder sagt es ganz offen, dass sie ihr misstraut. --Hubertl (Diskussion) 15:06, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
<quetsch>Hallo Hubertl, nach dem Ende der Ausschussamtszeit eines Ausschussmitgliedes werden/wurden die Zugänge zum internen Ausschusswiki normal abgeschaltet. Die Verabschiedungs- und Danke-Mail an den letzten Ausschuss habe ich nach der MV verschickt. --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 15:56, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo @all, Danke für die Nachfragen. Bei den Interviews, zu denen ich auch eine kurzfristige Einladungs-Mail an Martina geschickt habe, handelt es sich um die Befragungen aus dem 3. Punkt der Analyse zum *bisherigen* Verfahren (Ansatz und Prozess). Dafür greifen wir auf die Methode von strukturierten Leitfadeninterviews per Telefon durch einen Dienstleister zurück. Grundlage für die Zusammenstellung der Interviewpartnerliste war die Aufzählung der "relevanten Beteiligten" im MV-Auftrag, dazu gab es Feedback und verschiedene weitere Vorschläge, das dann eingearbeitet wurde. Die Liste aller Interviewpartner, der Interviewleitfaden und die Ergebnisse der Befragung werden nach den Interviews veröffentlicht. Dass es sich um ein Telefoninterview handelt und alle Details dazu direkt mit dem Dienstleiter gemacht werden, das stand auch in den Mails an die angefragten Interviewpartner. Wie oben[1] angekündigt [2] habe ich Fragen und Interviewliste der AG zum Feedback geschickt. Diese Analyse selber ist laut MV-Beschluss als Grundlage der AG-Arbeit gedacht, damit die AG darauf aufbauend die Änderungsvorschläge entwickeln kann. Zusätzlich zur aktuell standfindenden Befragung von verschiedenen "relevanten Beteiligten" wird es einen weiteren Analyseteil geben: Das die "Bestandsaufnahme aller nicht bewilligten Projekte" und eine Frage an deren Antragsteller, "ob sie durch andere Wege realisiert worden". Das wird per Mail passieren. (2. Punkt der Analyse.) --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 11:34, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Sebastian! Für ein Interview stehe ich nicht zur Vergügung. Meine Kritik steckt bereits in meinen Diskussionsbeiträgen. Es wurde bereits alles gesagt, und zwar mehrfach. Ich hatte in den letzten zwei Jahren nicht den Eindruck, dass Wikimedia das auch nur im geringsten interessiert. Ich fordere den Verein Wikimedia Deutschland hiermit erneut auf, das Projekt Grenzen der Bezahlung und das von der Wikimedia vorfinanzierte Landtagsprojekt (für Politikerfotos) einzustellen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:10, 4. Sep. 2013 (CEST) PS: Auch die faire Unterstützung von Initiativen aus der Community bei der Planung der WikiCon hat die Wikimedia nicht interessiert (der Fall Dresden).Beantworten
Schade Reiner. Das Problem bei Kritik (in einem längerem Zeitraum) ist immer, das sie von anderen Dingen überlagert wird. Was wir uns in der AG zuerst erhoffen, ist eine konzentrierte und kritische Bestandsaufnahme. Dazu brauchen auch wir die Hilfe anderer Personen (denn auch wir machen das ehrenamtlich). Ich weiß beispielsweise, das du ein Wikipedianer bist, der mit seiner Meinung nicht hintern Berg hält. Aber einen - auch nur annähernden - Überblick über deine Diskussiosbeiträge zum Thema cpb habe ich nicht. Dazu kommt, das ich deine Beiträge oft nicht einordnen kann. Ein Beispiel: du schreibst etwas weiter oben "Die Expertise von Wikimedia-Präsidiumsmitgliedern mit 81.270 bzw. 160.000 - 245.000 Euro-Anträgen wird offenbar dringender benötigt.". Ich verstehe den kausalen Kontext deiner Ansage nicht. Übst du damit Kritik an einer konkreten Person, an dem Präsidium, an dem cpb, an allem - oder war das ein rhetorisches Statement? Dazu kommt, das eine Expertise "das Gutachten eines Experten" ist. Deine Ansage wurde im Diskussionskapitel "Start der Arbeitsgruppe zur Zukunft ..." gepostet. Da in dieser Arbeitsgruppe die cpb-Experten in der Minderheit sind, ist mir der Adressat deiner Ansage nicht klar. Ausserdem tauschen wir uns hier über eine künftige Entwicklung aus (für die nur Hellseher Experten sind :-).
Lieber Reiner, ich würde deine Kritik gerne angemessen verstehen, leider habe ich ein paar Verständnisprobleme. Vielleicht kannst du mir helfen?! Danke, MfG --AndreasP (Diskussion) 16:06, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Aufforderung, das Projekt Grenzen der Bezahlung und das von der Wikimedia vorfinanzierte Landtagsprojekt (für Politikerfotos) einzustellen, hast Du aber verstanden? --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:43, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hast du hier irgendwas zu fordern? --M@rcela   17:44, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Schön aber, dass du auch im CPB-Untersuchungsausschuss bist. ;) --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:03, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Reiner - damit wir uns nicht mißverstehen: es gibt für zur Zeit laufende Projekte vertragliche Reglungen. Meines Wissens nach soll keiner dieser Verträge gebrochen werden (korrigiere mich, falls ich im Irrtum bin). Was auf dem Prüfstand ist, sind grundsätzliche Kriterien für alle neuen Anträge. Wird am Ende beispielsweise beschlossen, das nur noch Personen, die jünger als 30 sind, eine Förderung bekommen, hat der Rest ein Problem.
Ich persönlich halte aus jetziger Sicht jegliche Vorahnung für reine Glaskugelei. Ungeachtet respektiere ich natürlich deine Befürchtungen, aber ich denke, du bist individuellen Meinungsäußerungen aufgesessen. In jedem Fall können wir beide jederzeit kommunizieren, falls sich irgendwas in eine ungünstige Richtung entwickelt ... MfG --AndreasP (Diskussion) 20:01, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
P.S. Eins noch: falls ich die leiseste Vermutung habe, nur ein Vorwand für eine bereits feststehende Entscheidung zu sein, werde ich damit nicht hinterm Berg halten. Solange gehe ich aber erstmal von einen konstruktiven Ergebnis aus.
Dieses Freie-kommunizieren-können schätze ich an der Wikipedia ja auch so besonders. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:10, 4. Sep. 2013 (CEST) PS: Und drückt sich auch an der Halbsperrung dieser Diskussionseite durch den Wikimedia-Schatzmeister aus.Beantworten
"Nach den Verleumdungen und Entgleisungen der letzten Tage besonders von IPs nun dauerhaft halbgeschützt; in der Hoffnung, dass sich das Niveau damit zumindest über den Boden hebt" (Begründung der Halbsperre) ... ich denke Reiner, wir beide wissen aus Erfahrung: in Wikipedia gibt es in jeder Sekunde Vandalismus. Im ANR fällt es uns schon nicht mehr auf, weil es dort die gesichteten Versionen gibt. Aber hier - ausserhalb des ANR - bedarf es halt noch des individuellen Eingreifens. Das Problem - bei jeder Art von Vandalismus - ist die recht schwammige Grenze (bei nicht eindeutigen Fällen). Da liegt es dann im individuellen Ermessensspielraum ... aber dieses Problem (mit dem Ermessensspielraum und der Entscheidung durch einzelne) werden wir mit dem Thema "cpb" sowieso nicht in den nächsten Wochen lösen können. Da muß ich aus Erfahrung sagen: das funktioniert nicht. Ein halbwegs vernünftiges Ergebnis hinzukriegen wird sowieso schon "große Kunst".
Reiner, bei welcher Gelegenheit kann man dich eigentlich mal persönlich kennenlernen? FG, --AndreasP (Diskussion) 10:15, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

@Sebaso: kannst du bitte nochmal klarstellen, was nun veröffentlicht wird? Die INtervierin sagte mir am Telefon, meine Angaben würden anonymisiert weitergegeben, oben schreibst du, die Teilnehmerliste und Ergebnisse würden veröffentlicht. In welcher Form wird das geschehen? LG,--poupou review? 22:34, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

plus 1. Sebaso, ganz direkt: für den Fall, dass es eurerseits (damit meine ich WMDE nebst allen Gruppen, Arbeitsgruppen, Mitarbeitern etc. pp. im einzelnen und im ganzen) nicht bei der von der Interviewerin genannten "Geschäftsgrundlage" hinsichtlich Auswertung und Veröffentlichung bleibt, untersage ich euch ausdrücklich Verwertung und die vereinbarte anonymsierte Veröffentlichung des Interviews. Bitte stelle Poupous Frage baldigst klar, da ich sonst der Interviewerin eine entsprechende Mitteilung machen werde. --Alupus (Diskussion) 23:25, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Und? Berlin schon im Feierabend? --Alupus (Diskussion) 10:55, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Sebastian schaut nicht stündlich in WP nach. Das schnellste ist eine Mail (s.a. nächstes Disk.-Kapitel). Wenn du magst, auch immer parallel (Mail und Disk.).
... für den Kontakt zwischen Wikipedianern empfinde ich die Disk. auch immer den effektivsten und schnellsten Weg. Sebastian ist auf dieser Seite aber nicht als Wikipedianer, sondern als WMDE-Mitglied unterwegs. Und da gibt es immer noch die bekannten Kommunikationsprobleme (die nicht an Sebastian liegen, sondern an der Beziehung zwischen Community und WMDE) - aber wir werden nicht alle ungelösten Probleme auf einmal lösen können ...
MfG --AndreasP (Diskussion) 11:21, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
(Nach BK:) ::Hallo poupou, hallo Alupus, danke, dass Ihr Euch die Zeit für die Interviews genommen habt! Es ist korrekt, es wird keine Auswertung mit Zuordnung von einzelnen Namen an uns (oder irgendjemanden anders) geben. Von e-fect bekommen wir 1) einen zusammenfassenden Ergebnisbericht in dem die Aussagen ohne Angaben zur Person sind und 2) die Ergebnisprotokolle der Interviews (keine Transkripte), ohne Angaben zur Person. Diese Zusammenfassungen sind nicht geheim, sondern sind (wie im MV-Auftrag gewünscht) die Grundlage für die Weiterentwicklung und der Arbeit in der AG. Was geheim ist und auch vom Dienstleister nicht an WMDE oder die AG (oder sonst irgendjemanden) gegeben werden darf und nach Abschluss der Arbeiten vernichtet wird sind die “Rohdaten” der Interviews. Wie beschrieben wird die Gesamtliste der Befragten veröffentlicht. Das wird aber ein separates Dokument ohne weitere Details sein, nicht direkt im zusammenfassenden Berichtsdokument. Und es wird nicht zugeordnet, wer welche Aussagen gemacht hat oder welcher Interviewbericht zu welcher Person gehört. Wir bekommen von e-fect keine Transkripte, sondern zusammenfassende Berichte zu den Interviews und einen zusammenfassenden Gesamtbericht. Gerne fragen, wenn noch Punkte dazu unklar sind. --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 11:30, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kurzes Feedback von mir: Ich hatte heute morgen mein Telefoninterview und fand es sehr konstruktiv. Es wurden m. E. die richtigen Fragen gestellt, und die Nachfragen zeugten davon, dass sich die Interviewerin mit dem Thema intensiv beschäftigt hat. Es wurde von vornherein klargestellt, dass es einerseits ein Ergebnisprotokoll des Interviews geben wird, um es anonym an die Arbeitsgruppe weiterzugegeben, und andererseits die Ergebnisse der Interviews aggregiert veröffentlicht werden sollen. Insofern hatte ich keine Fragen mehr zum Verfahren, und verstehe obige Aufregung nicht. Dass davon unabhängig eine Liste aller interviewten Personen sowie der Fragenkatalog veröffentlicht werden sollen, begrüße ich im Sinne einer Transparenz ausdrücklich. --Stepro (Diskussion) 11:50, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

@Stepro: ich fand das Interview auch sehr gut und wollte einfach nur nochmal sichergehen, wie das mit der Anonymisierung gemeint ist und was das betrifft. Wieso du mir wegen dieser Nachfrage "Aufregung" unterstellst, verstehe ich nicht und finde ich schade.--poupou review? 18:03, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich werde hier bekanntgeben, was wir in der AG am Sonntag an Material bekommen haben. --M@rcela   12:05, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
@Sebastian: Danke für deine Antwort. So war es mit der Interviewerin besprochen, und die Interviews wären denke ich nicht nur bei mir "verhaltener" geführt worden, wenn die von dir noch mal beschriebenen Umstände nicht zutreffen. Angesichts der Kritik, die kritischen Stimmen in diesem Projekt leider ab und an entgegenschlägt, war die Nachfrage m. E. berechtigt und nicht aufgeregt. Dass die Exegetiker in der Community - da schliche mich ein - es schaffen werden, die eine oder andere Interviewzusammenfassung mit einem bestimmten Account in Zusammenhang zu bringen, war mir angesichts der beschränkten Teilnehmerzahl durchaus von vorneherein klar. Aber ob etwas eine Vermutung ist oder ein knallhartes Fakt des Stils "dies ist das Interview von xy, und er äüßerte folgendes..." sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
Zum Ablauf des Interview und der Qualität der Fragen: ich sehe es insoweit genauso wie Stepro. Und gehe davon aus, dass die Zusammenfassung der Interviewerin nicht in der Qualität nach unten abweichen wird. --Alupus (Diskussion) 15:40, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
+1--poupou review? 18:03, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hab das Interview heute auch gehabt. 12-14 Interviews werden insgesamt geführt, sagt sie. Die Fragen fand ich fundiert und sinnvoll. Gezielte Nachfragen der Interviewerin waren passend, sinnvoll und auch hilfreich, um meine Antworten auf die für mich entscheidenden Punkte zu bündeln. Bei manchen Fragen war ich nicht sicher, ob sie sowieso vorgesehen waren oder vertiefende Anschlussfragen an meine Antworten.
Aber nochmal: Ich hätte es sehr gut gefunden, wenn der Fragekatalog vorher veröffentlicht worden wäre. Dann hätte ich schneller auf den Punkt antworten können. So hatte ich an einzelnen Stellen Verständnisprobleme oder Klärungsfragen, teilweise habe ich in meinen Antworten später vorgesehenen Fragen vorgegriffen. Hat länger als die anvisierten 30 Min. gedauert, gefühlt 45 Minuten.
Mein einziger Kritikpunkt am Fragenkatalog: Zwei Fragen zu den CPB-Projektinhalten waren auf "Förderung freien Wissens" ausgerichtet; das habe ich umformuliert zu "Förderung der Wikipedia oder ihrer Schwesterprojekte".
Ich versuch mal für die noch nachkommenden Befragten die Fragen sinngemäß wiederzugeben (Reihenfolge irgendwie). Falls es falsch oder zu ungenau erinnert ist und falls einer der anderen schon Interviewten mag: edit my statement und gerne um fehlende Fragen und Formulierungen ergänzen. Hubertl, dein Mitschnitt könnte hier sicher helfen. :-)
Meine Antworten enthielten alles, was ich quasi gebetsmühlenartig seit den Vordiskussionen zum CPB schon öffentlich schrieb. Insofern hätte ich kein Problem mit einer Vollveröffentlichung gehabt. Eine Zusammenfassung auf die Kernaussagen ist aber sicher für die Arbeitsgruppe besser verarbeitbar.
  • Was waren für Sie die Grundideen des Community-Projektbudgets zur Zeit seiner Einrichtung?
  • Wie soll ein zukünftiger Budgetausschuss zusammengesetzt sein?
  • Welche maximale Größe, Dauer und welchen Inhalt sollen CPB-Projekte in Zukunft haben?
  • Es kam bei einigen Beteiligten zu Enttäuschungen und Verletzungen und es kam immer wieder zu starken Auseinandersetzungen. Was waren die Hauptursachen?
  • Welche Anforderungen sollen an einen CPB-Antrag gestellt werden? Welche Fragen soll das Antragsformular beinhalten (oder auch nicht mehr)?
  • Halten Sie die von WMDE angebotenen Informationen, Muster und Vorlagen für Antragsteller für verständlich und ausreichend, was sollte geändert oder ergänzt werden?
  • Was könnte helfen, damit mehr Anträge eingereicht werden? (z.B. mehr Unterstützung durch Geschäftsstelle? Workshops? Antragswerkstatt? anderes?)
  • Manche bewilligten Projekte wurden nicht durchgeführt oder zuende geführt. Welche Rolle kann/können oder sollte/n in solchen Fällen die WMDE-Geschäftsstelle oder Ehrenamtliche einnehmen, um ein Projekt doch zum Gelingen zu bringen?
  • Und natürlich: Möchten Sie Aspekte ergänzen, die noch nicht angesprochen wurden?

--Martina Disk. 21:13, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Fragen an Hubertl: Meine Bitte um Übersendung der von der Interviewerin von unserem Gespräch erstellten Zusammenfassung wurde gestern dahingehend beantwortet, dass ich am Montag ebendiese Zusammenfassung bekomme und einen Tag Zeit habe, inhaltlich dieses Interview mit dem abzuchecken, was ich meine, gesagt zu haben. Mit der Bitte, nichts weiter inhaltlich über das Bestehende hinaus zu ergänzen. Das finde ich so in Ordnung. Ich habe jetzt die Aufzeichnung durchgehört und schreibe jetzt die Fragen auf, die sich ja mit denen an Martina und den anderen decken sollten. Dass gegenseitig aufgezeichnet wurde, das wurde am Anfang des Interviews vereinbart.
  • "Es werden die verschiedenen Rollen erfasst, welche die Interviewpartner im Rahmen des CPB-Prozesses gehabt haben. Mitglied des Ausschusses und/oder Antragsteller/Projektnehmer"
  • "Sind sie Vereinsmitglied von Wikimedia?"
  • "Haben sie auf den Seiten von CPB diskutiert"
  • "Haben sie noch sonstige Rollen im CPB-Prozess"
  • "Wir haben uns natürlich ein bißchen in den Hintergrund der CPB-Vergabe eingearbeitet und wir können sehen dass das CPB neben einigen Erfolgsgeschichten auch eine Zeit intensiver Diskussionen und Auseinandersetzungen stattgefunden hat (sic!). Dass eine Menge Hoffnungen enttäuscht wurden, einige Engagierte haben ihr Engagement niedergelegt, sie fühlten sich persönlich verletzt und diese Konflikte sind auch noch immer nicht ge.... (unverständlich). In unserem Interview soll es darum gehen, was Ihre Perspektive aus diesem bisherigen Prozess ist und was sie für Ideen haben, dass das Förderprogramm besser und in einem sichererem Rahmen weiterlaufen kann. Können sie mir kurz erläutern, was das CPB aus ihrer Sicht bezwecken sollte?"
  • "Es gab ja ein Problem, eine Herausforderung für das CPB, eine Lösung sein zu sollen. Was war das Problem ihres Erachtens?"
  • Nachfrage auf meine Antwort (Konflikte um bezahlte Projektarbeit): Inwieweit hat das CPB dieses Problem gelöst
  • "Was sind für sie im Rückblick die besten Sachen am Projektbudget, die bei einem neuen Verfahren beibehalten werden sollten?"
  • "Was waren die 2, 3 Sachen die schlecht am CPB waren, die keinesfalls weiterhin so umgesetzt werden sollten?"
An dieser Stelle habe ich ua. folgendes als Teilantwort gegeben: "Die Angst des Vorstands und des Präsidiums vor der Community war zu jedem Zeitpunkt erkennkbar." Worauf dann mit folgender Frage erweitert wurde:
  • "Das ist etwas, was in Zukunft so nicht sein soll?"
  • "Ein zweiter Block, ein Blick in die Zukunft: Welche Art von Projekten - das könnte sein Größe, Dauer - dienen der Förderung von Freiem Wissen, welche Art von Projekten sollten ihrer Erfahrung nach schwerpunktmässig in einem Communityförderprogramm gefördert werden?"
Diese Frage hätte, um es sinnvoll beantworten zu können, vorab übermittelt werden sollen.Nicht jeder Befragte kann - wie zB CPB-Ausschussmitglieder können sollten - diese spontan, einigermaßen lückenlos und umfassend beantworten, das war auch von meiner Seite her die umfassendste, längste aber auch schwierigste Antwort.
  • "Welche Rolle könnte zukünftig ihrer Meinung nach die Geschäftsstelle aber auch ehrenamtlich Beteiligte an einem Communityprojekt spielen, um die Umsetzung von geförderten Projekten zu unterstützen?"
  • "Nochmals zum Prozess des CPB: Gab es zum Start des CPB der dritten Runde Kriterien für die Einreichung von Anträgen, die wurden veröffentlicht, die dienten als zusätzliche Hinweise für die allgemeinen Förderbedingungen. Ich zähle das mal kurz auf: es waren Zieldefinitionen, Umsetzung, Effizienz, Nachhaltigkeit, Kreativität, Collaboration und Verlässlichkeit, Seriosität des Antragstellers bzw. der Antragstellerin, weiters wurde auch die formale Beratung bei Bedarf durch die Geschäftsstelle von Beginn an angeboten, Workshops ab der dritten Runde. Wie schätzen sie vor diesem Hintergrund rückblickend das Verfahren ein? War ausreichend klar, wie und warum man ein Projekt gefördert bekommt? "
  • "Es gibt bereits einen Fragenkatalog, der Orientierung gibt, welche Fragen für das CPB zu beantworten sind. Was sind ihre persönlichen Erfahrungen, welche Informationen in so einem Antrag bei antragstellenden Personen für die Idee des Projekts entscheidend sein müssen, damit im Verfahren fair und fundiert eine Entscheidung oder auch eine Einschätzung des Projekts über die Förderungswürdigkeit getroffen werden kann?"
  • "Im Laufe des Projekts wurde die Forderung nach mehr Transparenz gestellt. Was sollte damit erreicht werden?"
  • "Abschließende Frage: Gibt es Punkte, die für Sie wichtig sind, welche wir nicht besprochen haben?"
Dauer des Interviews: 30:31 --Hubertl (Diskussion) 10:59, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Auch ich

wurde auf ein Interview angesprochen, habe aber den Wunsch geäußert, die Sache schriftlich zu erledigen. Per Mail bekam ich dann am Wochenende einen dreiseitigen Fragenkatalog, den ich heute morgen beantwortet und zurückgeschickt habe. Soll ich die Fragen und meine Antworten hier veröffentlichen? --Schlesinger schreib! 11:29, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die Fragen gerne. Das meiste wird sich mit den an Hubertl gerichteten Fragen decken (da reicht dann ja eigentlich ein Hinweis). Die Fragen wurden bei mir aber z.B. durch einige Anschluss-/Vertiefungsfragen noch ergänzt. Ob du deine Antworten veröffentlichen willst, musst du selbst wissen. Fände ich persönlich spannend, das könnte aber die Seite überladen, wenn wir das alle machen. Vielleicht eine Unterseite dafür? Da könnte dann ggf. auch inhaltlich diskutiert werden, ohne dass diese Seite hier explodiert. ;-) --Martina Disk. 11:41, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo! Also ich weiß nicht, was hier erwartet wird, aber mir zeigt diese Diskussion hier genau die Probleme auf, welche zum Scheitern des CPB führten. Denn ein Zuviel an unautorisierten Informationen führt zu einer Beeinflussung der Stimmung durch unbefugte Dritte. Es gibt einen Beschluss der Mitgliederversammlung, dem Organ, welches letztendlich über dem Verfahren wacht. Ob gewollt oder nicht nehmt Ihr hier sowohl auf den Ablauf der Interviews Einfluss, als auch auf die anonymisierte Auswertung. Wenn ich in dieser Antworten lese, deren Ursprung ich durch die Lektüre hier zuordnen kann, ist der ganze Ablauf paralysiert. Und wofür? Niemand kann Dich an solcher Veröffentlichung hindern, aber ich bitte Dich wirklich genauso wie die anderen Beteiligten, Zurückhaltung zu üben, um nicht der Entscheidungsfindung vorzugreifen oder diese zu beeinflussen. Danke.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:46, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Stimmt. --Martina Disk. 11:48, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das ganze hätte systematisch, wie bei der Delphi-Methode gemacht werden können. Unabhängig davon finde ich das mit den emails sehr gut, denn die Fragen sind wirklich schwierig und wohl kaum aus dem Stegreif zu beantworten. Andererseits könnte man mit emails ganze "Doktorarbeiten" an Material bekommen, mit dem man wiederum auch nicht arbeiten kann. Wie auch immer, sollte ein gutes Verfahren gefunden worden sein, könnte man das in Zukunft wieder machen. --Goldzahn (Diskussion) 14:46, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

1. Treffen der Arbeitsgruppe am Sonntag, 8.9.2013

 
Kreatives Chaos für die Zukunft des CPB auf der AG-Sitzung am 8.9.2013
 
Überblick weiteres Vorgehen der AG-Arbeit und Feedback von den Communitys

Am kommenden Sonntag trifft sich die Arbeitsgruppe zur Entwicklung von Änderungsvorschlägen zum Community-Projektbudget in Berlin zu ihrem ersten Workshop. Hauptthema wird die Fragestellung sein, wie die AG Änderungsvorschläge für die Zukunft des Förderprogramms ausarbeiten kann und wie die geförderten Projekte erfolgreich gestaltet und umgesetzt werden könnten. Ein wichtiger Aspekt dabei wird auch Frage sein, wie dazu die Zusammenarbeit mit den Communitys aussehen kann und wie die AG ihre Arbeit transparent kommuniziert.

Überblick zum Zeitplan:

  • 9:30 Uhr: Beginn und Vorstellung
  • 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr: Teil 1: Auswahl der Aspekte und Leitfragen, Sichtung Ist-Stand
  • Mittagspause
  • 13:15 Uhr bis 16:00 Uhr: Teil 2: Zielsetzungen, Maßnahmen, Arbeitspakete, AG-Arbeits-Zeitplan entwickeln und festlegen
  • 16:30 Uhr Ende des Workshops

Fragen/Anregungen dazu gerne hier oder per Mail an mich, ich leite das dann an die ganze AG weiter. (Bitte beachtet, dass die AG sich auf dem Treffen über die Grundlagen ihrer Arbeitsweisen verständigen wird. Bis dahin unterstütze ich die AG-Arbeit als Ansprechpartner für die AG in der Geschäftsstelle, schreibe aber hier nicht "im Namen der AG".) --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 12:30, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ein zeitnahes Protokoll, hier in der Wikipedia, wäre hilfreich. --Martina Disk. 11:44, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Martina, hallo @all, das AG-Treffen war sehr spannend und es sind eine Menge Arbeitspakete und zu bearbeitende Fragen für die nächsten Wochen besprochen worden. Ein ganz wichtiger Aspekt dabei ist der Themenkomplex "Kommunikation mit den Communities", auch im Rahmen der AG-Arbeit selber. Das Protokoll zum Treffen ist in Arbeit und soll im Laufe der Woche fertig sein und (explizit so besprochen als wichtiger Punkt) auch verständlich für Leute, die nicht vor Ort waren. Interviewleitfaden mit dem Fragenkatalog (und die Komplettliste der Interviewten) wird da auch dabei sein. --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 12:02, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wichtiger als Protokolle und Interview-Infos fände ich einen Zwischenbericht und zwar noch bevor die AG fertig ist, damit die AG nicht ohne Rückmeldung etwas beschließt. --Goldzahn (Diskussion) 14:04, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, find ich auch wichtig. Auch. --Martina Disk. 14:05, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Mmh, der Vorschlag kommt mir so vor, als ob Du nen Architekt beauftragst, für Dich ein Haus zu entwerfen, und der den Entwurf erstmal Deinen Nachbarn zeigt, damit die eine Rückmeldung abgeben können. Nochmal zur Klarstellung, es wird eine Beschlussvorlage/Beschlussempfehlung an die Mitgliederversammlung bis Ende Oktober geben. Dann haben die Mitglieder 4 Wochen Zeit, über dieses zu beraten, und wenn erwünscht hier eine Rückmeldung zu ermöglichen. Dies ist der Status "Zwischenbericht", den es geben wird, und das sollte genügen, wenn man nicht im Ausschuss ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:02, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Kann man so machen. Nur ist wohl klar, dass das dann so wie bei Stuttgart 21 ist, wo ganz am Ende eines langen Prozesses die Betroffenen eingebunden wurden und dann nichts mehr bewirken konnten. Mein Vorschlag wäre ein Zwischenbericht auf einer Vereinsseite, der auch im Kurier bekannt gemacht wird. Falls gewünscht könnte man auch andere Projekte ansprechen. Die AG schaut sich an was da an Reaktionen kommt und macht dann weiter. Wobei sie die Reaktionen ignorieren oder aufgreifen kann, das liegt ganz bei denen. --Goldzahn (Diskussion) 16:31, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
... um ein "cpb-21" zu verhindern, hat die MV beschlossen, das endgültige Vetorecht für die cpb-Angelegenheiten zu behalten (MV im November). Ein kluger und nachvollziehbarer Endschluss. Bis dahin sind konkrete Schritte vorgegeben (Auswertung, Befragung, AG, usw.). Diese versuchen wir (die AG) bestmöglich zu erledigen bzw. einzufordern. Wir haben dazu gestern einen detailierten Zeitplan festgelegt und die Aufgabenverteilung vorgenommen. Diese Aufgaben verschlingen einen wesentlichen Teil des Zeitkontos, den normale Menschen "Freizeit" nennen. Uns selbst ist Transparenz und Nachvollziehbarkeit unserer Arbeit wichtig - gleichzeitig aber auch Gerechtigkeit und Ergebnisse - denn wir sind in der AG nicht einer Meinung. Wenn wir jetzt anfangen, diese Uneinigkeit und den Inhalt der kompletten Arbeit nach aussen zu tragen, werden wir deutlich weniger Zeit für die eigentlich Arbeit zur Verfügung haben (unvermeidbare Metadiskussionen, Rechtfertigungsdruck durch persönliche Angriffe einiger Wikipedianer, Anpassungen im Arbeitsablauf (also keine termingerechte Ergebnislieferung), sekundäre Reaktionen wie Frustkompensation, usw.). Aus diesem Grund haben wir uns für den Kompromiss entschieden, den du hier siehst bzw. zu sehen bekommst.
Ich kann dich an dich dieser Stelle nur um Vertrauen bitten. Vertrauen darin, das wir alle in der AG hochmotiviert sind und ein bestmögliches Ergebnis erreichen wollen. Ein wesentlicher Teil der AG-Mitglieder sind aktive Autoren. Und ein wesentlicher Teil der externen Reaktionen, die wir einfordern, stammt ebenso von aktiven Autoren. Auch wir müssen darauf vertrauen, das diese Erfahrung und die Bandbreite der Ideen zu einem guten Ergebnis führt. Bisher bin ich jedenfalls sehr zuversichtlich (weil das Vertrauen der AG-Mitglieder untereinander sehr hoch ist). Hilf uns, indem du uns auch vertraust - Danke dir.
... MfG --AndreasP (Diskussion) 18:01, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Goldzahn, ja, genau solche Fragen wurden am Sonntag mit diskutiert. Es wird sowohl an Vorschlägen, als auch an Feedbackmöglichkeiten dazu gearbeitet werden. Wie genau diese aussehen, ist noch nicht ausgearbeitet. Klar ist aber allen in der AG, dass das zeitnah (wahrscheinlich im Oktober) und nicht erst zur MV Ende November passieren soll. --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 19:45, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo @all, das Protokoll zum ersten Treffen der Arbeitsgruppe zur Weiterentwicklung ist jetzt veröffentlicht.--Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 12:28, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Idee Partnerschaften

Bei der Diskussion zu den Langfristzielen von WMDE auf meta hatte ich Weiterbildung vorgeschlagen gehabt. Wie ich jetzt im Protokoll gesehen habe, gibt es bei den zu bearbeitende Themenfelder nichts derartiges. Man könnte z.B. die Möglichkeit vorsehen, dass bei bewilligten Projekten Freiwillige gewissermaßen als Juniorpartner mitmachen können. Wer sieht wie so ein Projekt funktioniert, könnte vielleicht selbst versuchen in der nächsten Runde etwas ähnliches auf die Beine zu stellen. Ich denke mir, bei den Foto-Projekten ist das zu beobachten. Ein weiteres Plus sehe ich darin, dass Einzelkämpfer-Projekte möglicherweise ein höheres Risiko des Scheiterns haben. Also, Juniorpartner könnten wärend das Projekt läuft zu echten Mitarbeitern werden, wobei natürlich der Projektpartner das letzte Wort hat. Es gibt da eine gewisse Ähnlichkeit zum Artikel-Schreiben, wo es so etwas wie Hauptautor und Nebenautor geben kann. Möglicherweise könnte man etwas derartiges in die Projektvereinbarung mit aufnehmen. --Goldzahn (Diskussion) 19:25, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Goldzahn. Sicherlich ist Weiterbildung wichtig und richtig. Aber der Zusammenhang mit dem cpb erschliesst sich mir nicht ganz. Meinst du:
  • das es cpb-Anträge geben sollte, die Weiterbildung realisieren?
  • oder das es Weiterbildungen geben soll, wie man cpb-Anträge stellt?
... die Idee mit den Juniorpartnern verstehe ich auch nicht ganz:
  • Meinst du, das die Durchführenden (der cpb-Projekte) sowas wie Lehrer sind?
  • Oder das der Junior mit dem Senior gemeinsame Arbeitszeiten ausmacht?
Auch die Parallele zu den Fotoprojekten verstehe ich nicht:
  • Meinst du, das es bei den Fotoprojekten "Foto-Azubi" und "Fotografenmeister" gegeben hat?
  • Oder meinst du, das die vergangenen Fotoprojekt andere Wikipedianer animiert haben, auch Fotoprojekte (oder andere Projekte) zu beantragen?
... wie gesagt, ich verstehe deine Ideen nicht. Bitte erkläre sie mir. MfG --AndreasP (Diskussion) 23:55, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich hätte besser statt "Juniorpartner" "Praktikant" schreiben sollen. Laut WP ist ein Praktikum: "... das Erlernen neuer Kenntnisse und Fähigkeiten durch praktische Mitarbeit in einer Organisation, in einem Arbeitsprozess oder in einer Institution." Das trifft es gut. --Goldzahn (Diskussion) 01:22, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Okay, "spinnen" wir die Idee mal weiter. D.h. beispielsweise:
  1. Ich habe eine gewisse Vielfalt an Projektideen
  2. Ich habe eine Vielfalt an Interessierten (Community, Externe, ...)
  3. Dann bringe ich diese auf geeignete Art zusammen, woraus sich - sagen wir mal - Partnerschaften - entwickeln
... in der Konsequenz aus deiner Idee - wenn ich sie richtig verstanden habe - wird folgendes benötigt:
  1. eine geeignete Kommunikationsstruktur (Portal, Mailverteiler, Disk. seite, sonstiges)
  2. Interesse durch alle potentielle Partner (denn "von alleine" werden diese Partnerschaften nicht entstehen)
  3. Ein paar Regeln, nach denen alles abläuft
Goldzahn, habe ich dich richtig verstanden?
MfG --AndreasP (Diskussion) 09:26, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
(nach Bk): Verstehe ich auch nicht - bsp. WP:Festivalsommer 2013, inwieweit wäre ein "Praktikant" sinnvoll (bei einem Projekt, bei dem jeder mitmachen kann und 90% incl. mir als Projektleiter Neulinge im Bereich Konzertfotografie sind) und vor allem, inwieweit wäre das ein Punkt, der hier verpflichtend (?) eingebracht und von einem Ausschuss zur Weiterentwicklung des CPB as a whole berücksichtigt werden sollte? Wenn überhaupt wäre das doch maximal ein Punkt, der in einzelnen Projekten berücksichtigt werden könnte, oder? -- Achim Raschka (Diskussion) 09:30, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Interessant ist, dass ich überlegt hatte dein Projekt Festivalsommer als ein Beispiel für so etwas zu nennen. Ich selber war als Student in einer Studentenorganisation und wir organisierten damals diverse Veranstaltungen. Dabei konnte man einiges lernen, z.B. waren wir beim Kanzler der Uni vorstellig geworden, haben eine Broschüre drucken lassen und kümmerten uns um die Finanzierung. Das Schwierigste daran war übrigens den Mut aufzubringen, sich das zuzutrauen. Weshalb auch die zweite Veranstaltung sehr viel lockerer war. Für ein Beispiel für ein cpb-Projekt nenne ich mal WikiTV. Was könnte da ein Praktikant lernen? Wie bereitet man eine Sendung vor? Wie geht man mit der Kamera um? Wer bei einigen der WikiTV-Aufnahmen dabei war, könnte in der nächsten cpb-Runde selbst irgend ein Projekt mit der Kamera beantragen. @AndreasP: Das was gebraucht wird, ist dass diejenigen die ein Projekt machen, bereit sind Freiwillige über die Schulter schauen zu lassen und ihnen vielleicht auch kleine Aufgaben auftragen. Das könnte man in die Projektvereinbarung mit hinein schreiben. Möglicherweise würden Reisekosten für die Praktikanten anfallen. Ob WMDE Telefonkosten zahlt, weiß ich nicht. Das wäre auch der Punkt für die AG, die so etwas zumindest optional machen müsste. Wie könnte man ein Praktikum anbahnen? Das Projekt müsste irgendwo vorgestellt werden, z.B. im Kurier, und man müsste dort schreiben, dass Freiwillige sich in eine Liste eintragen können, um Praktikant zu werden. Alles weitere hängt, imho, davon ab was das für ein Projekt ist. --Goldzahn (Diskussion) 10:13, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Dann doch nochmal zurückgefragt: In einem Projekt, das auf die Teilnahme von Freiwilligen zielt (und das tun imho z.B. alle Fotoprojekte) wird das doch obsolet, oder? Wenn jeder mitmachen kann wozu dann noch eine Extra-Option zum Über-die-Schulter-schauen (was im Fotograben bei Festivals bsp. übrigens real nicht möglich ist)? Mir erscheint da sowas wie der geplante Workshop oder bsp. die Fotofluschulungen sinnvoller. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 10:20, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten