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She’s Got It
Little Richard
Veröffentlichung 1. Oktober 1956
Länge 2:26
Genre(s) Rock ’n’ Roll
Text John Marascalco
Musik Richard Penniman
Verlag(e) Venice Music
Label Specialty Records
Album Here’s Little Richard

She’s Got It ist ein Rock-’n’-Roll-Song von Little Richard aus dem Jahr 1956. Das Stück geht auf eine frühere Komposition Little Richard unter dem Titel I Got It zurück, zu dem John Marascalco für die Verwendung im Film The Girl Can’t Help It einen neuen Text beitrug. Der Song ist als 12-taktiger Blues mit dem Wechsel von Strophe und Refrain ein Prototyp des Genres. Little Richard erreichte mit der Single auf Specialty Records die R&B-Charts des Billboard Magazins und 1957 auf London Records die britischen Top-40-Charts. She’s Got It wurde von Johnny Guitar und Paul Murphy sowie von Jimmy and the Rackets und den Poppees gecovert. Die späteren Coverinterpreten Sleepy LaBeef, Mike Smith, The Brandos und The Tremors spielten hingegen die frühe Version I Got It nach.

Entstehung

Nach dem großen Charterfolg seiner ersten beiden Singles Tutti Frutti und Long Tall Sally für das kalifornische Independent-Label Specialty Records ging Little Richard am 9. Mai 1956 für eine weitere Session mit der Studio Band in Cosimo Matassas J&M Studio nach New Orleans.[1] Bereits am 13. April des Jahres hatte der Label-Chef Art Rupe für Little Richards Eigenkomposition I Got It das Copyright bei der Library of Congress für den Specialty-Verlag Venice Music eintragen lassen.[2] Unter der Leitung seines Produzenten Bumps Blackwell spielte Little Richard neben I Got It in Begleitung von Edgar Blanchard und Ernest McLean an den Gitarren, Frank Fields am Bass, Lee Allen am Tenorsaxophon, Alvin Tyler am Bariton-Saxophon und Earl Palmer am Schlagzeug mit den späteren Hits Rip It Up, Ready Teddy und Heeby-Jeebies drei Kompositionen des Songwriters John Marascalco ein. Von den mindestens neun Takes von I Got It sind wenigstens drei erhalten,[1] die allerdings zeitnah nicht zur Veröffentlichung kamen.

Im Sommer des Jahres tourte Little Richard mit seiner Live-Band The Upsetters, als ein Angebot von 20th Century Fox für einen Cameo-Auftritt in Frank Tashlins Film The Girl Can’t Help It bei Richards Management einging. Das Drehbuch sah vor, dass Little Richard mit Band in einem Klub auftritt, während der Künstleragent Tom Miller, gespielt von Tom Ewell, die Sängerin Jerri Jordan, gespielt von Jayne Mansfield, dazu auffordert, sich beim Gang zur Damentoilette dem Klubbesitzer zu zeigen.[3] Die Auswahl der Songs fiel auf Ready Teddy und I Got It, welches aber als Soundtrack zu Mansfields Weg über die Bühne inhaltlich anzupassen war. Art Rupe beauftragte daher John Marascalco mit einem neuen Text für das nun She’s Got It betitelte Stück und beorderte Little Richard für eine Neuaufnahme nach New Orleans.[4]

Mit Rip It Up und Ready Teddy auf Specialty 579 war gerade die dritte Hit-Single für Little Richard in Folge in den Charts, was das Selbstbewusstsein des extrovertierten Sängers gegenüber seinem Arbeitgeber steigerte.[4] So weigerte er sich, erneut in New Orleans mit Matassas Studioband aufzunehmen, da er seine Upsetters musikalisch für ebenbürtig hielt. Zwar versuchten Art Rupe und Bumps Blackwell, ihn vom Gegenteil zu überzeugen, er drohte aber mit Vertragsbruch, sollte seinen Wünschen nicht entsprochen werden. Die Produzenten willigten schließlich ein.[4]

Die Session wurde am 6. September 1956 im Studio Master Recorders angesetzt. Die Upsetters bestanden aus Nathaniel Douglas an der Gitarre, Olsie Robinson am Bass, Clifford Burks, Wilbert Smith und Grady Gaines an den Tenorsaxophonen, Jewell Grant am Baritonsaxophon und Charles Connor am Schlagzeug. Marascalco kam zur Session hinzu und erinnert sich: „Ich hatte Richard nie bei der Arbeit im Studio erlebt, obwohl er schon mehrere meiner Lieder aufgenommen hatte. Ich fragte Bumps, ob ich vorbeikommen könne und er sagte okay. Sie spielten She’s Got It and ein paar anderer Songs. Bumps hatte die Studioband für gewöhnlich komplett unter Kontrolle, aber in dieser speziellen Session übernahm Richard das Ruder völlig. (…) Mr. Rupe und Bumps waren anwesend, aber ich erinnere mich nicht, dass Bumps Anweisungen oder Anmerkungen gegeben hätte, außer: ‚Du hast wieder I Got It gesagt, Richard. Stopp!‘ Art Rupe lehnte sich nur zurück und sagte ‚Yeah, das ist gut!‘ oder ‚Nimm etwas mehr von diesem oder jenem dazu.‘ Richard hatte sie gefordert und es war seine Session.“[4] Neben zwei Takes der ursprünglichen Version von I Got It wurden mindestens zwei Takes des überarbeiteten She’s Got It aufgenommen.[1] Das Copyright für die neue Version wurde erst 11 Tage später am 17. September auf Richards Geburtsnamen Penniman und Marascalco registriert.[5]

Musikalischer Aufbau

She’s Got It basiert wie die meisten Rock-’n’-Roll-Stücke auf dem 12-taktiken Blues: Auf vier Takte Tonika folgen zwei Takte Subdominante und wieder zwei Takte Tonika. Über je einen Takt Dominante und Subdominante kommt das Schema mit zwei weiteren Takten auf der Tonika zum Abschluss. Der Song wiederholt das Schema zehn mal, wobei die Strophe jeweils auf den ersten vier Takten Tonika fallen, der Refrain die Takte fünf bis zwölf einnimmt.[6] Die Strophen werden als Stop Times dargeboten, das heißt, das Schlagzeug akzentuiert lediglich den jeweils ersten Schlag des ersten und zweiten Taktes, während die anderen Instrumente schweigen und die perkussive Funktion der Stimme des Sängers beim Herausbrüllen des Textes voll zum Tragen kommt:[6] Pro Strophe bringt der Sänger so 13 bis 23 Silben in vier Takten unter. Auf dem dritten und vierten Takt imitiert die Stimme in der Melodieführung einen aus dem Boogie-Woogie bekannten Basslauf.[6] Zum Refrain hält der Sänger zwar die Dynamik, lässt aber den Saxophonen Raum für im Prinzip des Call and Response antwortende, mehrstimmige Riffs. Little Richards stimmliches Markenzeichen, das von der Gospel-Sängerin Marion Williams inspirierte hohe, falsetthafte „Whoooo!“[7] ist im Übergang von siebten zum achten Takt markant zu hören.

Der Ablauf des Songs über die zehn Schemata hinweg sieht einen unvermittelten Start ohne instrumentales Intro vor. Die erste Strophe ist um vier Takte Tonika verlängert, ist besonders wortreich und lässt die Boogie-Woogie-Melodie noch aus. Es folgen die Strophen zwei bis vier jeweils mit Refrain. Auf dem fünften und sechsten Schema soliert das Tenorsaxophon und wird dabei von einem triolisch hämmernden Klavier unterstützt. Nach Strophe sieben und acht folgt auf dem neunten Schema eine textlich an Titel und Refrain angelehnte Improvisation des Sängers. Das letzte Schema wird nochmal von Klavier und Saxophon-Solo dominiert, fadet aber zum Ende hin aus.

Die ursprüngliche Version von I Got It hat...

Inhalt

Der erste Text von I Got It aus der Feder von Little Richard war eine Art „Straßenverkäufer-Song“,[6] dessen Protagonist einen kleinen Mann besingt, der sich auf der Straße die Namen verschiedener Speisen ruft. Dabei zitiert er als Moral mehrfach das Sprichwort „It ain’t what you do, it’s the way that you do it. It ain’t what eat, it’s the way that you chew it“ (deutsch: Es geht nicht darum, was du tust, sondern wie du es tust. Es geht nicht darum, was du isst, sondern wie du es kaust.) und transportiert so einen verklausuliertes Appell für sexuelle Freizügigkeit.

Die Überarbeitung durch John Marascalco musste statt des „kleinen Mannes mit dem Ziegenwagen“ die Film-Sängerin Jerri Jordan in Szene setzen. Zwar blieb die Beschreibung „big blue eyes, Long black hair“ (deutsch: große blaue Augen, langes schwarzes Haar) der blonden Schauspielerin Jayne Mansfields in Marascalcos Text fehlerhaft,[6] ... kirby über die Filmwirkung...

  • "wohlgeformte Hüften der Freundin"[8]

Veröffentlichungen

She’s Got It erschien am 1. Oktober 1956 zusammen mit Heeby-Jeebies auf der Single Specialty 584 im 78er- und 45er-Format. Die Single wurde mehrmals neu aufgelegt. Länderspezifische Ausgaben erschienen in Belgien auf Ronnex 1188, in den Niederlanden auf Artone 24034 und 24149 und in Südafrika auf London Records. Für die britischen Ausgabe auf London Records 8382 wurde im März 1957 She’s Got It mit dem Titelsong des Films The Girl Can’t Help It gekoppelt. Auch diese Ausgabe erschien für 78 und 45 Umdrehungen. Diese Songkombination nutzte London Records auch für deutsche, italienische, französische und schwedische Ausgaben. In Norwegen übernahm Decca Records den Verkauf der Platte.

Der Song war im März 1957 auch auf der ersten Extended Play Little Richards mit dem Titel Here’s Little Richard Vol. 1 unter der Nummer Specialty SEP-400 zu finden, die in Belgien bei Moonglow Records erschien. Eine britische EP namens Little Richard and His Band erschien bereits im Februar 1957 und war damit die erste britische Ausgabe des Titels überhaupt. Die schwedische EP Golden Hits – Vol. 3 erschien als Sonet SXP-6074.

Auch Little Richards erstes Album Here’s Little Richard erschien im März 1957 unter der Nummer 100 und im Juni unter der 2100. Von diesem Album liegen britische, australische, französische, italienische, japanische, niederländische und südafrikanische Ausgaben vor, deren Veröffentlichung sich bis in die 1970er Jahre hinzog. Das Album gilt heute als Meilenstein der Rockgeschichte und wird immer wieder in verschiedenen Formaten neu aufgelegt. 1968 erschien erstmals eine um 12 Sekunden längere Version des Stücks auf dem Specialty-Album Little Richards 17 Grooviest Hits, indem das Fadeout hinausgezögert wurde.

 
Little Richards I Got It auf Specialty 681

Am 1. Dezember 1956 kam der Film in die Kinos.

Coverversionen

 
Poppees: She’s Got It auf Bomp 106

Die erste Coverversion des Stücks war eine nur ein-einhalb-minütige britische Produktion: Die Liverpooler Johnny Guitar und Paul Murphy spielten She’s Got It Anfang 1957 nach, gerade als das Stück auf den englischen Markt gekommen war. Die Demoaufnahme, die nur mit akustischen Gitarren begleitet ist, übernimmt Rhythmik, Melodie und Harmonik des Originals, zeigt aber kreativen Umgang mit dem nachgehörten Text.[9] Die Aufnahme erschien erst 2002 auf dem Sampler Unearthed Merseybeat. Vol. 1 auf dem Viper Label.[10] Der Amerikaner Jim Duncombe war Anfang der 1960er Jahre mit seiner Rock-’n’-Roll-Band Jimmy and the Rackets vor allem in Deutschland aktiv und erfolgreich. Für die Eigenproduktion eines selbstbetitelten Albums spielten die Rackets am 25. Februar 1964 in der Besetzung Duncombe an Gitarre und Mikrophon, Lawrence Spector am Bass, Barry Jeffers am Piano und Reginal Washington am Schlagezug im Ludwigsburger Tonstudio Bauer mit Unterstützung des Toningenieurs Kurt Rapp in drei-einhalb Stunden 13 Titel ein. Darunter befand sich eine Version von She’s Got It, die zusammen mit der zweiten Little-Richard-Komposition Oh My Soul als A-Seite auf Single ausgekoppelt wurde. Oh My Soul erreichte Platz sieben der deutschen Media-Control-Charts. Das Album Jimmy and the Rackets erschien bei der Deutschen Austrophon auf deren Label Elite Special unter der Nummer SOLP 30 039.[11] 1978 coverte die amerikanische Band The Poppees den Song für die B-Seite ihrer zweiten und letzten Single hinter Jealousy. Die Aufnahme dazu fand in den New Yorker Sundragon Studios statt unter der Leitung der Produzenten Cyril Jordan und Greg Shaw. Arthur Alexander und Bobby Dee spielten die Gitarren, Jet Harris saß am Schlagzeug und Pat Lorenzo übernahm den Bass. Die Single erschien bei Bomp Records unter der Nummer 106 im Vertrieb der Visa Records. Eine deutsche Ausgabe kam als Line 6.14383 auf den Markt.[12]

Nach den drei Coverversionen von She’s Got It nahmen sich die folgenden Interpreten der Erstversion des Stücks I Got It an. 1981 spielte Sleepy LaBeef ein Rockabilly-Album ein und setzte als erstes Stück I Got It. Das Album, welches nach dem Sprichwort aus dem Text von Little Richard It Ain’t What You Eat (It’s the Way How You Chew It) betitelt wurde, erschien bei Rounder Records.[13]

Bedeutung, Kritik und Erfolg

Zwar gehört She’s Got It nicht zu den erfolgreichsten Hits Little Richards, dennoch übernahm er das Stück in sein Live-Repertoire, so dass er es über die Jahre immer wieder bei Konzerten spielte. Richard akzeptierte aber, dass die Aufnahme mit den Upsetters nicht erwartungsgemäß funktionierte, so dass die nächsten Sessions wieder in New Orleans stattfinden konnten.[14] Die Songstruktur mit der Aufteilung von Vers und Strophe auf vier beziehungsweise acht Takte des 12-taktigen Bluesschemas lässt sich bis 1928 auf Tampa Red und Georgia Toms It’s Tight Like That und letztlich bis Papa Charlie Jacksons Shake That Thing von 1925 zurückverfolgen.[15] She’s Got It sei „eines der klarsten Beispiele der 12-taktiken Strophe-Refrain-Struktur in Little Richards Repertoire“[6], was den Song laut der Analyse von Larry Birnbaum zu einem „prototypischen Rocksong“[15] macht.

  • BB 13.10.56: Best Buy, S. 52
  • BB 20.10.56: St. Louis #6
  • BB 27.10.56: St. Louis #7; R&B Jockeys 12/-/1
  • BB 03.11.56: R&B Jockeys 9/12/2; (R&B Jukeboxes 9/-/1)
  • BB 10.11.56: R&B Sellers 15/-/01; New Orleans #7
  • BB 17.11.56: R&B Jockeys 15/-/3; New Orleans #7
  • BB 24.11.56: R&B Jockeys 10/15/4
  • BB 01.12.56: (R&B Jukeboxes 10/-/2)
  • BB 08.12.56: (R&B Jukeboxes 7/10/3)
  • UK Top 40: She's Got It 09/03/1957 01/06/1957 15 9[16]
  • Erste britische Rock'n'Roll-Aufnahme[9]

Einzelnachweise

<references>

[1]
[4]
[3]
[2]
[5]
[17]
[11]
[12]
[9]
[15]
[6]
[7]
[10]
  1. a b c d Valeri Orlov: Little Richard. All Rock ’n’ Roll and Blues Rock Studio Recordings. In: Little Richard. The Quasar of Rock. Abgerufen am 4. September 2013 (englisch).
  2. a b Public Catalog. In: Library of Congress. Abgerufen am 3. September 2013.
  3. a b David Kirby: Little Richard. The Birth of Rock ’n’ Roll. 1. Auflage. Continuum, New York 2009, ISBN 978 0 82642 965 0(?!), All around the World, S. 166 ff. (amerikanisches Englisch).
  4. a b c d e Charles White: The Life And Times Of Little Richard. The Authorised Biography. Omnibus Press, London, New York, Paris, Sydney, Copenhagen, Berlin, Madrid, Tokyo 2003 (1984), ISBN 0-7119-9761-6, Tutti Frutti, S. 74 f.
  5. a b Public Catalog. In: Library of Congress. Abgerufen am 3. September 2013.
  6. a b c d e f g Larry Birnbaum: Before Elvis. The Prehistory of Rock ’n’ Roll. 1. Auflage. Scarecrow Press, Lanham, Toronto, Plymouth 2013, ISBN 978-0-8108-8638-4, Good Rockin’ Tonight, S. 337.
  7. a b Charles White: The Life and Times of Little Richard. The Authorised Biography. Omnibus Press, London, New York, Paris, Sydney, Copenhagen, Berlin, Madrid, Tokyo 2003 (1984), ISBN 0-7119-9761-6, The Georgia Peach, S. 17 f.
  8. Joachim Moras, Hans Paeschke: In:Merkur Band 59
  9. a b c James E. Perone: Mods, Rockers, and the Music of the British Invasion. Greenwood Publishing Group, Westport 2009, ISBN 978-0-275-99860-8, Skiffle and 1950s Teen Idols and Rockers, S. 11 f. (englisch).
  10. a b Sampler auf Amazon
  11. a b Jimmy Duncombe: 1964–1966. In: Jimmy & The Rackets. Abgerufen am 4. September 2013.
  12. a b Poppees. Jealousy. She’s Got It. Bomp Records, Burbank, California 1978 (Angaben auf dem Picture Sleeve der Single).
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  15. a b c Larry Birnbaum: Before Elvis. The Prehistory of Rock ’n’ Roll. 1. Auflage. Scarecrow Press, Lanham, Toronto, Plymouth 2013, ISBN 978-0-8108-8638-4, A Dash of Hokum, S. 105.
  16. ChartArchive
  17. Charles White: The Life And Times Of Little Richard. The Authorised Biography. Omnibus Press, London, New York, Paris, Sydney, Copenhagen, Berlin, Madrid, Tokyo 2003 (1984), ISBN 0-7119-9761-6, The Specialty Sessions, S. 238–243.