Benutzer:Bauer Karl/Spielwiese

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Fercal

Fercal ist eine Rebenunterlagesorte zur biotechnischen Bekämpfung der Wurzelreblaus für reblausanfällige Rebsorten (Vitis vinifera) genutzt wird. Sie ist eine relativ junge Unterlagenzüchtung aus Frankreich. Sie zeichnet sich durch die sehr hohe Kalkverträglichkeit und guten Trockenheitsresistenz aus. Keine derzeit bekannte Unterlagensorte für Reben verträgt soviel Kalk im Boden.


Fercal
Synonyme Ferkal
Verwendung
Herkunft Frankreich
bekannt seit 1978
Züchter INRA
Züchtungsjahr 1958
VIVC-Nr. 4087
Abstammung

Hybride aus
Vitis berlandieri × Colombard 1B × Richter 31

Liste von Rebsorten

Abstammung

Fercal ist eine Kreuzung aus (Vitis berlandieri × Colombard) 1B × Richter 31 = (Berlandieri Resseguiere 2 × ((Riparia × Rupestris × Candicans) = Novo Mexicana)) die an der INRA in Bordeaux (Frankreich) von Roger Pouget 1978 gezüchtet wurde.

Kreuzung aus Vitis berlandieri × Colombard 1B × Richter 31, Frankreich, INRA, 1978

Richter 31 = (Berlandieri Resseguiere 2 × ((Riparia × Rupestris × Candicans)= Novo Mexicana)) Colombard 1 B = Vitis berlandieri und Ugni Blanc

Basierend auf genetische Analysen in Montpellier, ist es eine Vielzahl aus einer Kreuzung zwischen Berlandieri Colombard 1 B (selbst entstand aus einer Kreuzung zwischen tatsächlich Vitis berlandieri und Vitis vinifera cv. Ugni weiß B) und 31 Richter (aus einer Kreuzung zwischen Vitis berlandieri cv. Rességuier 2 und longii Vitis cv. Novo-mexicana).


  • Berlandieri Colombard N ° 1) * 333 EM

Maximale IPC 120 Lime Toleranzschwelle 45%

Ampelografische Merkmale

  • Triebspitze:
  • Junges Blatt:
  • Ausgewachsenes Blatt: nierenformig mit u-förmiger Stielbucht
  • Triebe:
  • Holz: kastanienbraun, behaart.
  • Ranken:
  • Blüte: weiblich
  • Trauben: klein und mit runden kleinen Beeren, schwarz-blau gefärbt


franz.Er wurde ein Wurzelstock weit verbreitet dank seiner außergewöhnlichen Toleranz Kalkstein. Er akzeptiert Böden mit mehr als 40% der aktiven Kalkstein und Erreichen eines Power Index Chlorose120. Es unterstützt auch ziemlich gut Trockenheit, viel weniger Feuchtigkeit. Toleranz vis-à-vis der Nematoden und ihrer Anpassungsfähigkeit an Böden sind auch große Qualitäten. , um für das Lob zu qualifizieren, sollte es für sehr fruchtbares Land reserviert werden. Unter günstigen Bedingungen zu, es gibt das Transplantat eine Kraft unvereinbar mit Qualität Weinbau. Es hat eine durchschnittliche Fähigkeit zu absorbieren Magnesium und Transplantat externalisiert viele Mangelerscheinungen, vor allem, wenn überschüssiges Kalium Änderung.

Eigenschaften

mittelstarker Wuchs der darauf gepfropften Edelsorten – bildet viele Geiztriebe bei der Vermehrung der Unterlage – gegen Peronospora widerstandsfähig – kastanienbraunes Holz – Schnittrebenproduktion besser als bei 41B

für sehr kalkreiche und trockene Standorte – Ersatz für 41B verträgt extrem hohen Kalkgehalt (besonders Aktivkalk) – sehr frühe und schnelle Wurzelbildung – verträgt gut Trockenheit und Staunässe im Frühjahr – gute Holzreife

in nicht zu schwere Böden pflanzen – gegen Magnesiummangel empfindlich (Böden mit hohem Kalkgehalt)

Literatur [1] ????

Verwendung

Fercal ist eine spezielle Unterlage für Böden mit extrem hohen Kalkgehalt bzw. Aktivkalk. Sie verträgt auch gut Trockenheit und Staunässe im Frühjahr.[2]

Synonyme

Literatur

Einzelnachweise

  1. K. Bauer, F. Regner, B. Schildberger, Weinbau, 9. Auflage 2013, Österreichischer Agrarverlag, Wien, ISBN
  2. Karl Bauer et al.: Weinbau. 8. Auflage, Österr. Agrarverlag, Wien 2008, ISBN 978-3-7040-2284-4


[[Kategorie:Hybride]] [[Kategorie:Weinrebengewächse]] [[Kategorie:Unterlagenrebsorte]] [[Kategorie:Pflanzenveredelung]]




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Riparia Gloire de Montpellier
Synonyme Riparia Portalis, Riparia Michel, Riparia Martineau[1]
 
Riparia Gloire de Montpellier
Art Vitis riparia
Verwendung
Herkunft Frankreich, Gut Portalis in der Nähe von Montpellier
Züchter Viala
Abstammung

Selektion aus Vitis riparia

Liste von Rebsorten

Unterlagensorten

Vitis riparia

Vitis rupestris

Vitis berlandieri

Hybride aus Vitis berlandieri x Vitis riparia

Hybride aus Vitis riparia x Vitis cinerea

Hybride aus Vitis riparia x Vitis rupestris

Hybride aus Vitis Solonis x Vitis riparia

Hybride aus amerikanischen Vitis Arten mit Vitis vinifera

Hybride aus Candicans

Einzelnachweise

  1. D.P. Pongrácz: Rootstock for Grape-vines, David Philip Publisher, Cape Town, Johannesburg, London, 1983, S 57, ISBN 0 908396 67 8.


{Infobox Rebsorte Art = Gruppe: Berlandieri x Riparia Kreuzung Farbe = Name = Synonyme = Synonyme-Abschnitt = Bild = Bildgröße = 340x460px Herkunft = bekannt seit = Weintraube = Tafeltraube = Rosinentraube = Unterlage = ja Züchter = Rességuier 1896[1] (F), Selektion Teleki (H), H. Fuhr, H. Rodrian Oppenheim am Rhein (heute Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum)

Züchtungsjahr      =  ab 1920
Zuchtnummer        = 
Markteinführung    = 
VIVC               = 
VIVC-Synonym       = 
Elternsorte1       = Vitis berlandieri PLANCHON 
Elternsorte2       =  Vitis riparia MICHAUX
Kreuzung           = 
Mutation           = 
Abstammung         = Hybride

}}

Die .............. ist eine Hybridrebe, die durch Kreuzung der Euvitis-Art Vitis berlandieri PLANCHON und Vitis riparia MICHAUX entstanden ist und als Unterlagsrebe zur biotechnischen Bekämpfung der Wurzelreblaus für reblausanfällige Rebsorten (Vitis vinifera) genutzt wird.[2]

Herkunft

Abstammung

Vitis berlandieri x Vitis riparia

Ampelografische Merkmale

  • Triebspitze:
  • Junges Blatt:
  • Ausgewachsenes Blatt:
  • Triebe:
  • Ranken:
  • Blüte:

Eigenschaften

Verwendung

Literatur

Einzelnachweise

  1. Hans Ambrosi, Bernd H. E. Hill, Erika Maul, Erst H. Rühl, Joachim Schmid, Fritz Schuhmann: Farbatlas Rebsorten, 3. Auflage, Eugen Ulmer, 2011, S 53, ISBN 978-3-8001-5957-4
  2. Joachim Schmid, Frank Manty, Bettina Lindner: Geisenheimer Rebsorten und Klone, Geisenheimer Berichte 67, 2009, S 124-125, ISBN 978-3-934742-56-7



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