Diskussion:Eurobanknoten/Archiv/1
Abbildungen von Banknoten
Auf der wikipedia Mailingliste wurde die Frage angeschnitten, inwieweit es legal sei, Abbildungen von Banknoten zu verbreiten. Anmerkung (6) und Artikel 2 in: http://www.euro.ecb.int/en/more/communication.GeneralPar.0020.filelinkFile.download/EN_REPRODRULES.pdf. mag relevant zur Darstellung der Banknoten in diesem Artikel sein. -- Schewek
- Ich meine in der c't gelesen zu haben, dass man die Abblidung max 50% oder min 200% sein muss, oder dass sie "entwertet" ("=Muster) sein muss. --Caliga 22:30, 29. Apr 2004 (CEST)
- Also laut Bildrechte#Luftbildaufnahmen_.2F_Privatsph.C3.A4re_.2F_Pers.C3.B6nlichkeitsrecht_.2F_Geldscheine sind die Bilder in diesem Artikel nicht zulässig. Bei mir werden außerdem die 5 und 10 € Scheine gar nicht angezeigt. @ Caliga Wie willst du 200% von etwas zeigen? meinst du, dass auf dem Foto noch Hintergrund sein muss, oder wie? --devilygirly 17:55, 30. Jul 2004 (CEST)
Neue Serie
Laut telefonischer Auskunft eines sehr versierten und geduldigen Sachbearbeiters der EZB wird die mit den neuen Sicherheitsmerkmalen erscheinende neue Serie der Euro-Banknoten keine gestalterischen Änderungen aufweisen. --Rob 01:34, 1. Apr 2005 (CEST)
- Die neue Serie wird wahrscheinlich erst nach 2010 emittiert. Quelle: Quelle 1 des Artikels (Focus). --Harry8 17:58, 7. Apr. 2008 (CEST)
Sicherheitsmerkmal "Infrarot-Eigenschaften"
Kann mir jemand näher erklären, welche Infrarot-Eigenschaften der Euro-Banknoten als Sicherheitsmerkmal genutzt werden und wie man sie auswertet? -- Michael Janßen, 09.06.05
- AFAIK gar keine. Nur UV-Sicherheitsmerkmale gibt es. Die Sterne leuchten unter UV-Licht, ebenso werden kleine bunt fluoreszierende "Farbkrümel" sichtbar. Das übrige Papier fluoresziert jedoch nicht. Bei gefälschten Scheinen, die auf normalem gebleichten Papier gedruckt sind, leuchtet jedoch der gesamte Schein bläulich. Dies passiert jedoch auch mit Geldscheinen, die in der Waschmaschine gewaschen wurden, da die optischen Aufheller im Waschmittel sich auf dem Papier niederschlagen und diese unter UV-Licht blau fluoreszieren! --RokerHRO 09:42, 30. Dez 2005 (CET)
- Stimmt nicht, sie haben besondere Infrarot-Eigenschaften. Siehe dazu mein Bild (leider nicht so gute Quali, da durch Nachtsichtgerät fotografiert): http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Euro_infratot.jpg Big.N 20:13, 5. Jan. 2009 (CET)
Bauwerke doch real?
In den Artikeln Eurobanknoten, Euro und Robert Kalina steht, bei den Motiven handele es sich nicht um reale Bauwerke. Ich meine mich jedoch zu erinnern, 2001 im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernseh eine Sendung gesehen zu haben, die das Gegenteil behauptete und einen Bildband zeigte, in dem Fotos mehrerer der auf den Entwürfen der Euroscheine abgebildeten Bauwerke zu sehen waren; seltsamerweise sogar mit Details, die genauso auf den Fotos zu sehen waren, was entsprechenden Vorwürfen ja unnötigen Vorschub geleistet hätte.
Ich frage mich jetzt, ob
- das ganze eine Ente war,
- die EZB nach dem Bekanntwerden der Sache im Zuge von Änderungen an Farbe und Sicherheitsmerkmalen der Scheine vor ihrer Ausgabe auch gleich die verräterischen Details hat entfernen lassen, um die Generität der Motive wiederherzustellen oder
- tatsächlich mancher Schein z. B. irgendeine unbekannte, gesichtslose Brücke in Schottland zeigt.
Wer weiß etwas? – Wikipeditor 14:59, 7. Nov 2005 (CET)
- Da die Abbildungen typische Stilelemente wiedergeben, ist es nicht verwunderlich, dass sich in Europa tatsächlich Tore und Brücken finden lassen, die diesen Stereotypen recht gut ähneln. So sind z.B. die runden Fenster auf der Vorderseite des 20-Euro-Scheins im Notre Dame zu finden, nur dort mit 8 statt 6 kleinen Kreisen. Und selbst wenn es in Europa nun ein Kirchenfenster geben sollte, dass jetzt die gleichen 6er-symmetrischen Fenster enthält, so heißt das noch lange nicht, dass dieses Kirchenfenster auf dem 20-Euro-Schein ist.
- Anderes Beispiel: Ich habe mal eine Grafik gesehen, wo man mit dem Computer die Gesichter sämtlicher Bundestagsabgeordneter übereinandergelegt hat, und so quasi den "Durchschnittsabgeordneten" erzeugt hat. Das Gesicht erinnerte mich an einen ehemaligen Lehrer von mir. Aber das ist doch auch eher Zufall gewesen, er war es ja nicht auf dem Bild. Oder angenommen, man hätte einen Chinesischen Künstler beauftragt, ein Portrait des "Durchschnittseuropäers" zu zeichnen, dann hätte sich hinterher sicher jemand gefunden, der gesagt hätte: "Hey, der hat ja mich gezeichnet!"
- So oder so ähnlich stell ich mir das bei den Euro-Banknoten auch vor. --RokerHRO 08:26, 30. Dez 2005 (CET)
Abbildungen der Banknoten
Unter http://www.bundesbank.de/download/bargeld/pdf/reproduktion_anlage%202.pdf ist zu finden, dass man Euro-Banknoten z.B. im Computer wiedergeben darf, wenn man groß und breit "SPECIMEN" drüberschreibt, wohl damit niemand die Bilder zum Herstellen von Falschgeld benutzt. Dies ist jedoch nicht nötig, wenn die Banknoten mit max. 72dpi eingescannt werden (wohl weil dann die Qualität im Ausdruck eh zu mies wäre).
Die Beispielbanknoten hier in der Wikipedia sind nun aber nur mit ca. 54dpi wiedergegeben (Ich hab es am 500-Euro-Schein mal nachgerechnet: 340 Pixel / 160 mm = 2,125 Pixel/mm = 53,975 pixel/inch). Man kann also ruhig etwas größere Scans einstellen (500-Euro-Schein in 72dpi = 453 Pixel breit) ohne "SPECIMEN" drüberzuschreiben, oder wirklich hochauflösende Scans, wo auch einige interessante Details erkennbar wären – natürlich dann mit "SPECIMEN" versehen. Das würde die Wikipedia doch schon aufwerten, denke ich.
Was haltet ihr davon? --RokerHRO 08:35, 30. Dez 2005 (CET)
- Ich habe mir die obige Quelle auch mal angesehen und muss Dir da widersprechen. Die Aussage lautet, dass Du in einer der Schriftart Arial ähnlichen Schriftart das Wort "SPECIMEN" über 75% der Länge und 15% der Breite der Banknote in einer undurchsichtigen Farbe anbringen musst, die zudem einen deutlichen Kontrast zur Hauptfarbe bildet UND die Auflösung 72dpI nicht überschreiten darf. Damit dürfen die Banknoten ohne den Zusatz nicht dargestellt werden. --Erik Frohne 10:45, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Sh*t, du hast leider recht. Das Wörtchen "und" zwischen den beiden Stichpunkten habe ich übersehen und somit die falschen Schlüsse gezogen. :-( --RokerHRO 21:41, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Auf Wikimedia Commons steht:"Das Graphische Design ist durch die EZB urheberrechtlich geschützt, "darf [jedoch] ohne vorherige Genehmigung der EZB verwendet werden [...], solange Reproduktionen in der Werbung oder in Illustrationen nicht mit echten Banknoten verwechselt werden können."" --Boris* 19:03, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Das auf Commons verlinkte EZB-Dokument für Geldscheine sagt leider deutlich (zumindest in der dt. und engl. Version), was für "nicht körperliche" Reproduktionen gilt. Und da hat Erik leider leider recht: Öffentlich zugänglich gemachte Scans dürfen max. 72 dpi haben und müssen zusätzlich mit dem Wort "SPECIMEN" versehen werden. :-( --RokerHRO 21:41, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Auf Wikimedia Commons steht:"Das Graphische Design ist durch die EZB urheberrechtlich geschützt, "darf [jedoch] ohne vorherige Genehmigung der EZB verwendet werden [...], solange Reproduktionen in der Werbung oder in Illustrationen nicht mit echten Banknoten verwechselt werden können."" --Boris* 19:03, 25. Sep. 2007 (CEST)
Nennwerte
Warum gibt es keinen 1000-Euro-Schein? --84.61.1.84 10:59, 21. Feb 2006 (CET)
- Weil es früher ja auch keine 2000 DM-Scheine gab! ;-) Immerhin sind 1000,00 EUR 1955,83 DEM ––Viele Grüße - kandschwar 17:17, 21. Feb 2006 (CET)
Mhm, wenn ich mich recht erinnere hängen bei Höffner (Möbelhaus) derzeit viele Werbeposter mit 1000€-Scheinen rum. Ist das nur "Fantasie" oder steckt da mehr dahinter? Vlt. sollte man das mit erwähnen? --RF - ♫♪ 23:12, 19. Mär. 2008 (CET)
- Was soll dahinterstecken, außer Werbung halt? Kann man ja niemandem verbieten, Fantasiegeldscheine in der Werbung zu benutzen, oder? --RokerHRO 11:58, 20. Mär. 2008 (CET)
- Nein, das stimt. Hätte ja sein können, dass die EZB doch 1000er hat drucken lassen.... --RF - ♫♪ 12:22, 20. Mär. 2008 (CET)
Sicherheitsmerkmal vertikale Streifen und RFID-Tags
Im Gegenlicht erkennt man in den Scheinen (20 Euro zumindest) vier breite vertikale Streifen, die sich auch etwas steif anfühlen. Was hat es damit auf sich? Außerdem könnte jemand etwas zu den geplanten (bzw. bereits eingeführten? Ich meine mich zu erinnern, dass jemand beim Mikrowellieren seiner Euro-Banknoten immer an der selben Stelle einen Auffälligen Brandfleck gesehen haben will, ein Hinweis auf einen vorhandenen Chip) RFID-Tags in den Noten schreiben. --80.132.198.181 14:03, 30. Mär 2006 (CEST)
- RFID-Chips werden noch nicht benutzt. Die Meldung mit der Mikrowelle war ein Hoax: nicht nur eventuelle Chips, auch normale Aluminiumfolie, und damit auch die Sicherheitsfäden der Euroscheine, kann bei "Behandlung" mit Mikrowellen explodieren. --androl 19:30, 14. Mai 2006 (CEST)
Barcode als Wasserzeichen
Auf jeder Eurobanknote befindet sich von vorne aus gesehen rechts vom Wasserzeichen (Gebäude) ein weiteres Wasserzeichen bestehend aus unterschiedlicher Anzahl vertikaler Balken mit unterschiedlchen Abstand bzw. Breite. In Durchsicht leicht zu erkennen. Jener "Barcode" reicht ca. bis zur Mitte des Scheines. Die Anordnung und Breite der Streifen sind dabei pro Wert bei allen Scheinen gleich. Offensichtlich ist mit diesen Wasserzeichen-Barcode der Wert des Scheins (maschinenlesbar?) codiert. Ist jemand das Codierungsformat dieser Balken bekannt und kann das im Artikel darstellen?--wdwd 12:01, 11. Sep 2006 (CEST)
- Im englischen Artikel steht bei "Manchester code" was drüber drin. Allerdings ist die Interpretation der hellen und dunklen Balken als 0 oder 1, und ob man den Schein von vorne oder von hinten anschauen soll, und damit die genauen Codefolgen der einzelnen Werte, nicht verpflichtend festgelegt (keine Quellen). --androl 16:30, 29. Sep 2006 (CEST)
Trackingseiten
da wurden mal wieder zwei neue Trackingseiten hinzugefügt. Ich würde vorschlagen, wir beschränken uns auf die zwei, die davor dastanden, siehe auch Kommentar im Quelltext "Bitte haltet euch mit neuen Links zurück!"
irgendwelche Einwände? Die anderen 2 hab ich mir mal angeschaut:
sieht sehr kommerziell aus. Zur Anmeldung werden persönliche Daten abgefragt, außerdem ist die Erklärung verpflichtend, einverstanden zu sein, von der Seite "kommerzielle und nichtkommerzielle" E-Mails zu bekommen. Von den angezeigten letzten Einträgen erscheinen mir auch zu viele Nummern erfunden.
nicht sehr professionell/informativ, man kann ausschließlich Scheine eingeben und sich eine Zusammenfassung seiner eingegebenen Scheine anzeigen lassen, sonst nichts. --androl 16:46, 29. Sep 2006 (CEST)
Serienbuchstabe bei den slowenischen Euro-Geldscheinen
Weiß schon jemand welcher Buchstabe für die Seriennummer der Slowenischen EURO-Geldscheine vorgesehen ist? Thomassk 11:57, 8. Nov. 2006 (CET)
- Habe darüber keine Informationen, könnte mir aber gut vorstellen, dass es Q oder O wird, diese beiden Buchstaben sind in der derzeitigen Tabelle noch frei. Interessant wird's übrigens 2008, wenn voraussichtlich 5 weitere EU-Länder den Euro einführen. Dann wird die Tabelle sicher um die Buchstaben A - I ergänzt.--Holger-2005 19:57, 30. Nov. 2006 (CET)
- laut [1] Seite 12 (man sagt, da stehe es drin, ich selber kann die Datei nicht öffnen, wegen zu neuer PDF-Version) wird ab 2008 G benutzt werden. O oder Q ist Quatsch, diese Buchstaben sind nicht ausgelassen worden, um sie für irgend ein zukünftiges Land zu reservieren, sondern weil sie sich zu ähnlich sind. --androl ☖☗ 19:54, 2. Jul. 2007 (CEST)
Ich besitze einen Slowenischen 20er, die Kombination ist E00xxx/Hxxxx4169xxx; Weiters: http://de.eurobilltracker.eu/notes/?tab=0;wherePSD=true;p=E;s=H;d=20;n=8
Brücken
Es fehlt in dem Artikel die Angabe, welche Brücken auf den Geldscheinen abgebildet sind. Der 500er zeigt die Ponte Vasco da Gama in Portugal, aber die anderen Brücken kenne ich nicht!--PiMpStYlA 14:47, 9. Nov. 2007 (CET)
Du irrst dich. Es ist nicht die „Ponte Vasco da Gama“, auch wenn die Brücke auf dem 500er ihr ähnelt, sondern eine erfundene Brücke. Steht so auch im Artikel: „Dabei sind keine realen Bauwerke abgebildet, sondern eine Zusammenstellung aus Stilmerkmalen einzelner Epochen in einer archetypischen Abbildung.“ --Stauba 17:14, 9. Nov. 2007 (CET)
Sicherheitsmerkmal - magnetische Seriennummern
Habe gerade festgestellt, dass die Seriennummern zumindest auf 5, 10 und 20-EUR-Noten schwach magnetisch sind - könnte das vielleicht jemand hinzufügen? (nicht signierter Beitrag von 85.216.60.101 (Diskussion) 20:50, 18. Nov. 2007)
- und mit welcher Quelle? Wären Eigenexperimente mit WP:TF vereinbar? Bei mir ist übrigens der ganze bedruckte Bereich des Fünfers magnetisch, am meisten im Bereich des großen Tors. --androl ☖☗ 20:35, 2. Jan. 2008 (CET)
- Da dieses Merkmal für die automatische Prüfung gedacht ist, ist es wohl nicht allzu öffentlich. Bei der Suche nach 'Euro +"Magnetic Code"' (fragt sich ob Code das richtige ist) finden sich allerdings zahlreiche Prüfgeräte für Euro-Banknoten, die auch dieses Merkmal kontrollieren... --QuantumSquirrel 17:22, 25. Mai 2008 (CEST)
- Habs gerade mal überprüft. Es scheint nicht die Seriennummer, sondern ein kleiner Bereich zwischen oberer Seriennummer und Sicherheitsfaden zu sein. Allerdings ist mein Magnet auch etwas zu groß, um den Bereich genauer bestimmen zu können. Diese Information wird aber, genau wie der wieder verschwundene Hinweis auf die neue Banknotenserie (→ [2], [3] und [4]), wohl nie in den Artikel aufgenommen werden — obwohl sie natürlich hineingehören. Aber wenn im Artikel solche Inhalte erlaubt sind, die mit Quellen belegt werden, für die man erst eine Bibliothek oder ein Zeitungsarchiv be- und durchsuchen müßte, während dagegen andere Inhalte, die jeder mit fünf Euro und einem Magnet sofort direkt und unmittelbar nachvollziehen könnte, nicht zugelassen werden, weil sie „WP:TF“ sein sollen, dann haben die Exklusionisten in der de.Wikipedia endgültig gewonnen. Echt demotivierend hier... --Robb 11:42, 27. Mär. 2011 (CEST)
Fehlende Maße: Dicke der Banknoten
Wie dick ist denn das Papier bei (druckfrischen) Banknoten? Ich fand zwar im WWW den Hinweis auf etwas 1mm pro 10 Euroscheine, aber das ist mir zu ungenau. Bei Bundesbank und EZB ist ebenfalls keine Info zu finden. Ist das Papier der einzelnen Werte unterschiedlich dick? Wer weiß etwas dazu? Am Besten gleich im Artikel ergänzen...
netopyr 22:23, 29. Jan. 2008 (CET)
Aus den im Artikel angegeben Grössen- und Masse-Angaben der 7 Scheine errechnen sich Grammaturen (flächenspezifische Masse) der Banknoten von 84,59 bis 85,37 g/m2. Aus einheitlich mit 85,00 g/m2 angenommener Grammatur lassen sich durch Multiplikation mit Breite und Länge genau die für die 7 Scheine angegeben Massenwerte ableiten. Sorgfältige Messungen mit Messschieber mit Digitalanzeige ergeben für 10 verschiedene sortenreine Paare von wenig gebrauchten 10, 20, 50 und 100 €-Banknoten im nichtbedruckten, jedoch wasserzeichengestempelten Bereich links und abseits von Falzen Werte von 0,16 bis 0,20 mm, also eine Papierstärke von 0,09 mm. In Bereichen auch starken FabaufdrucksBedruckung (Riffelmarke, Ziffer) ist auch kein signifikanter Dickenanstieg messbar, in der Zone des aufgebrachten Hologramms erscheint der Schein eher eine Spur dünner. 30 dieser gebrauchten gemischten Scheine bilden lose, nur unter dem Eigengewicht lose einen Stapel von gut 15 mm Höhe. Im Messschiebermaul mit zwei Fingern gut gepresst lassen sich 2,79 mm Gesamtdicke messen, also 0,09(3) mm pro Schein.
Für den Artikel lassen sich folgende Daten verwenden: 1. Flächenmasse (Grammatur) aller Sorten Scheine (samt Aufdruck) m/A = 85 g/m2. Quelle: Daten laut Artikel-Tabelle. 2. Die Papierstärke wird durch Wasserzeichenstempel, Aufdruck und Hologramm nur geringfügig modelliert und liegt - gepresst gemessen - bei 0,09 mm Dicke. 30 ordentlich gerichtete und länger gepresst gelagerte Scheine bilden lose einen Stapel von mindestens 15 mm Höhe, messen gepresst jedoch nur 2,8 mm Gesamtdicke. Quelle: Eigene Messungen 2009. -- 91.141.85.128 17:27, 4. Sep. 2009 (CEST) johannes muhr, graz (A)
Fluoreszenz der Druckfarbe
Unter den Sicherheitsmerkmalen wird erwähnt, dass unter UV-Licht im Papier Fasern (meist rot) leuchten. Nicht enthalten ist hingegen der Hinweis, dass ein Teil der Druckfarbe mit Fluoreszenz versehen ist, so dass beispielsweise auf der Vorderseite der rechte Teil des Bildes (Bauwerk, soweit es im Stichtiefdruck ausgeführt ist) unter UV-Licht ebenfalls (gelb) leuchtet. --Hmwpriv 13:08, 18. Feb. 2008 (CET)
Abgebildete Motive
Als Architekturfan wuerde mich interessieren, welche Bauten und Bruecken auf den Scheinen abgebildet sind. Ich denke, diese Infos duerfen in dem Artikel nicht fehlen. Gruss Holiday 13:23, 18. Feb. 2008 (CET)
- Alle abgebildeten Bauwerke sind erfunden. Siehe Eurobanknoten#Gestaltung. Gruß --Stauba 14:29, 18. Feb. 2008 (CET)
- Siehe #Bauwerke_doch_real.3F. Manchmal kanns nicht schade, die Diskussionsseite erst zu lesen, ehe man was dazuschreibt. ;-) --RokerHRO 14:46, 18. Feb. 2008 (CET)
- Folgende Bauwerke finde ich als Motive wieder:
- Pont du Gard, Frankreich
- Julianische Brücke, Frankreich
- Viaduc de Millau, Frankreich
- Haben die einfältigen Deutschen also wieder mal den gerissenen Franzosen geglaubt, dass die Bauwerke nur "erfunden" seien. Holiday 19:09, 22. Feb. 2008 (CET)
- *seufz* Die Julianische Brücke ist der auf dem Euro-Schein auch nicht ähnlicher als andere antike Steinbogenbrücken. Gleiches gilt für die so fast alle Schrägseilbrücken und Aquädukte. In Fachbildbänden über Brücken wird man sicher zig weitere Brücken überall in Europa (und sogar außerhalb) finden, die denen auf den Geldscheinen mehr oder weniger ähneln und in einigen Details sogar gleichen. Viel Spaß beim Suchen. Aber derartige Ähnlichkeiten haben Stil-Epochen nunmal so ansich. --RokerHRO 21:04, 22. Feb. 2008 (CET)
- Hab kein Problem damit, daß du die offiziellen Verlautbarungen der EZB zur Motivwahl zum Nennwert glaubst. Wollte nur darauf hinweisen, daß jenseits des politisch motivierten Slogans von den 'allgemeinen Stilepochen' sehr wohl ganz reale Brücken - die sich oft in Frankreich befinden - hinter den abgebildeten Bauwerken stehen. Was auch sonst? Holiday 18:00, 25. Feb. 2008 (CET)
Die Brücken sollen nicht als bekannte Bauwerke erkennbar und damit einem Land zuordenbar sein. Daher sind sie verfremdet. Über die Vorbilder auf den Scheinen muss Herr Kalina daher schweigen. Folglich sind alle Aussagen Vermutungen und hier eine von Prof. Curbach (TU Dresden):
- 5 €: Pont du Gard
- 10 €: Pont St. Bénézet oder Steinerne Brücke
- 20€ Pont Valentré, Cahors
- 50€ Pont-Neuf de Toulouse oder Pont Louis-Philippe in Cahors
- 100€ Schwarzenbergbrücke in Wien, (1905 abgerissen) oder Pont Neuilly (Modell im Deutschen Museum)
- 200 € Craigellachie Bridge in Schottland oder Eisenbahnbrücke in Cahors (frankreich)
- 500€ Pont de Normandie
aus: Manfred Curbach:Brücken für Europa – Die Brücken auf den Euro-Scheinen und ihre möglichen Vorbilder. 15. Dresdener Brückenbausyposium --Störfix 10:31, 23. Mär. 2008 (CET)
Erster portugiesischer 50-€-Schein mit einer führenden 9
Ich halte gerade einen portugiesischen 50-€-Schein mit der Nummer M 90729111703 in meiner linken Hand. Den dürfte es eigentlich noch nicht geben. Weiß jemand etwas darüber? ---Harry8 21:53, 12. Dez. 2008 (CET)
Toter Weblink
- http://www.ecb.int/bc/euro/html/index.de.html (archive)
- In Deutsche Euromünzen on 2009-01-16 21:51:46, 404 Not Found
- In Eurobanknoten on 2009-03-05 16:36:04, 404 Not Found
Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [5]. --SpBot 17:27, 5. Mär. 2009 (CET)
- Erledigt. --Gruß Stauba 22:16, 5. Mär. 2009 (CET)
- Da der Link korrigiert wurde entferne ich den Baustein. -- Agash C 22:18, 5. Mai 2009 (CEST)
Überarbeiten: Fälschungen / Manipulationen
Bis 2003 stieg die Fälschungsrate der Eurobanknoten deutlich an, sodass an einer Erweiterung der Sicherheitsmerkmale gearbeitet wird, unter Umständen die Integration von elektronischen Chips zur Identifikation der Banknote, auch wenn die Anzahl der Fälschungen, die dem Banknotenumlauf entnommen wurden, seit 2004 nur noch geringfügig steigt. (nicht signierter Beitrag von 217.225.43.29 (Diskussion | Beiträge) 00:34, 8. Dez. 2009 (CET))
Jahreszahl
"Da im Herbst 2003 Wim Duisenberg seinen Präsidentenposten an Jean-Claude Trichet abgab, wechselte auf den nachfolgend gedruckten Scheinen auch die Unterschrift, aber nicht die Jahreszahl 2002." Vermutlich ist nicht gemeint, dass sich die Jahreszahl nicht ändert, weil Duisenberg sein Amt abgegeben hat. Kann man das mit den Jahreszahlen mal so schreiben, wie es gemeint ist?!--134.28.124.153 14:24, 22. Mär. 2010 (CET)
- Die Jahreszahl wurde ja nicht geändert, obwohl Trichet das Amt antrat. Ich glaube, dass das international gesehen wohl ungewöhnlich ist. An und für sich ist der zitierte Satz doch verständlich. Oder? Harry8 14:42, 22. Mär. 2010 (CET)
M-Feature
Im Artikel wird das (offenbar doch nicht so geheime) M-Feature als Reaktion auf die Anregung von Lanthanoidoxiden auf Lichtblitze deklariert. Gibt es dazu eine Quelle oder ist das bloß eine Vermutung (die dann als solche zu kennzeichnen wäre)? -- Std97 09:32, 25. Mär. 2010 (CET)
Banknoten aus Zypern
... sind in Umlauf. Ich besitze derzeit einen 20-€-Schein mit der Nummer G 01912420738. --213.148.152.215 15:15, 10. Nov. 2010 (CET)
Neue Banknoten aus festerem Papier?
Ich habe vor einigen Jahren, leider weiß ich nicht mehr wo, gelesen, daß die Banknoten der nächsten Serie aus festerem bzw. dickerem Papier sein sollen. Angeblich soll sich dadurch die Zeit bis zum Austausch verlängern.--JoeFG 18:07, 28. Nov. 2010 (CET)
Neue Serie und Euro-Einführung Estland
Wenn ich den unter http://www.ecb.int/euro/changeover/estonia/html/index.de.html angegebenen Fahrplan für die Euro-Einführung in Estland richtig verstehe, hat der Bargeldumtausch bereits am 1. Dezember begonnen. (Es ist ja auch - anders als bei der Ersteinführung - nicht mehr nötig, bis zum letzten Tag zu warten, da die Euronoten potentiellen Fälschern ja längst bekannt sind!) Nun kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass die EZB erst die Esten ihre alten Kronen in Euro umtauschen lässt, nur um gleich danach bekanntzugeben, dass die gerade erst ausgegebenen Scheine noch einmal gegen neue Banknoten gewechselt werden müssen.
Ich möchte daher fragen, ob hier jemand genauere Kenntnisse hat, dass tatsächlich bereits ab dem 1. Januar 2011 die neue Serie herausgegeben werden soll.
Es wäre auch schön, wenn jemand, der Kontakte in Estland hat oder der Estnisch spricht, in Erfahrung bringen könnte, wie der Umtausch dort tatsächlich abläuft, d. h. insbesondere ob von allen Notenwerten alte Scheine ausgegeben werden oder ob vielleicht sogar bestimmte Werte überhaupt nicht ausgegeben werden.
Übrigens ist unter http://www.ecb.int/euro/banknotes/html/index.de.html als Länderkennung für Estland in der Seriennummer das D angegeben, was auch darauf hindeutet, dass entweder die neue Serie noch nicht in Umlauf gebracht wird oder dass eben doch nicht die offiziellen zweistelligen Landeskürzel nach ISO 3166-1 bei der zweiten Serie verwandt werden...
Ich hoffe, gegen keine Konventionen verstoßen zu haben. - Dies ist das erste mal, dass ich hier eine Frage stelle... -- CorneliaSuS 15:50, 6. Dez. 2010 (CET)
- Die neue Serie scheint wohl nicht so bald zu kommen. Harry8 00:21, 21. Dez. 2010 (CET)
- Mir liegt ein Schreiben vor [E-Mail] von der Europäischen Zentralbank, dass in Estland Eurobanknoten aus Finnland in Umlauf gebracht worden sind und dass Scheine mit D noch nicht verfügbar sind und dass man auch noch nicht weiß, nach welchem System die Seriennummer aufgebaut sein wird. -- JG 20:17, 19. Mär. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Mittelwelle (Diskussion | Beiträge) )
Bildliche Darstellung von Zypern, Malta und der Türkei
meiner meinung nach sollte dieser absatz ein wenig verändert werden, da zypern geographisch auf der banknote ja fehlen könnte, da es im grunde asien zugerechnet wird, und nur politisch europäisch ist.
Prüfung anhand der Seriennummer
Da heißt es: "Der Neunerrest (wiederholte Quersumme) dieser elf Ziffern ergibt eine Prüfsumme, die der folgenden Tabelle zu entnehmen ist"
In besagter Tabelle hat Belgien eine 9 als Prüfziffer. Wenn man durch 9 teilt, so ist der Rest zwischen 0-8, da sich der Rest 9 selbst ja durch 9 teilen liese. Folgerichtig hätte Belgien eine 0 als Prüfziffer. Ob dies stimmt, kann ich nicht sagen, habe es auch noch nicht recherchiert.
Allerdings, wenn es weiterhin stimmt, dass, ersetzt man den Landeskennbuchstaben (im Falle Belgien das Z) durch seinen ASCII-Wert (Z hat den ASCII-Code 90) , der Neunerrest 0 beträgt, muss Belgien tatsächlich die Prüfziffer 0 haben. Denn wenn man zu einer Quersumme, deren Neunerrest 0 ergibt (wie in Belgien entsprechend der Fall) eine Zahl addiert, die ihrerseits durch neun teilbar ist (90 / 9 = 10, R 0), dann verändert der Neunerrest seinen Wert nicht.
Alerdings, solange ich dazu kein Gewähr habe, werde ich das nicht verändern.
Beim Abschnitt zur Seriennummer heißt es:
- "Eine Überprüfung der Euro-Scheine, die für alle Mitgliedsländer gilt, ist ebenfalls möglich. Dazu wird der vorangestellte Kennbuchstabe des jeweiligen Landes durch jene Zahl ersetzt, die der numerischen Aufzählung im Alphabet entspricht (A=1;Z=26). Wiederum wird die Quersumme inklusive der nun ermittelten Ziffer(n) gebildet. Die neuerliche Quersumme muss eine Acht ergeben, sonst ist der Schein falsch!"
Ich finde das problematisch. Die Kontrolle der Prüfsumme sagt doch lediglich aus, ob die Seriennummer korrekt/gültig aufgebaut ist. Ein Fälscher kann doch einfach eine gültige Seriennummer auf seine Blüte drucken. Nur weil die Nummer korrekt ist, wird aus der Blüte noch kein echter Schein. Außerdem gehört die Prüfsumme nicht zu den offiziellen Sicherheitsmerkmalen.
Wenn das jemand genauso sieht, dann bitte die Passage dahingehend abändern (Erläuterung der Prüfsumme, aber Hinweis darauf, dass das keinen echten Schein garantiert).
--stefan@freimark.de 14:04, 10. Jun 2005 (CEST)
- Da kein Widerspruch aufkam, habe ich die Änderungen durchgeführt.
- --stefan@freimark.de 23:51, 17. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Stefan, danke für deine Änderung. Ich meine, das wäre mir sogar mal aufgefallen - ich ha aber einfach weitergelesen. Sorry auch, dass ich hier in den letzten Tagen nichts geschrieben habe. Ich hab da so nen Trick: Einfahc die Seiten auf der Beobachtungsliste nicht beachten.... ;-) Lg,--King 00:13, 18. Jun 2005 (CEST)
Hallo, ich habe hier 2 200-Euro-Noten die vorne die gleiche Druckplattennummer haben, die Differez zwischen beiden Seriennummern hinten ist 179836650, nachdem ich diese durch 9 geteilt habe komme ich zu einer Menge von fast 20 Millionen Banknoten. Jedoch bezweifel ich dass mit einer Druckplatte soviele Banknoten gedruckt werden. Kann mir hier jemand eine Antwort geben?, würde mich freuen :) (nicht signierter Beitrag von 79.235.186.243 (Diskussion) 14:28, 17. Mai 2011 (CEST))
Anderes Design bei 200/500? Waren früher andere Scheine in Planung?
z.B. auf dieser Seite hier: http://www.europa-infoshop.de/Euro-Info/euro_muenzen_scheine/muenzen-scheine.html#Euro-Scheine (auch auf anderen, die habe ich gerade offen) haben die 200/500 Euro Scheine kein Hologram und sehen rechts anders aus. Ich finde aber nirgends definitive Informationen darüber WARUM das so ist.--Cyberman TM 13:29, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Erklärung 1: Das sind Bilder, die absichtlich Abweichungen enthalten. Die Bilder sind hinreichend genau, um eine Vorstellung von den Geldscheinen zu bekommen, aber aufgrund der Abweichungen untauglich, um daraus Falschgeld zu drucken.
- Erklärung 2: Die originalen Druckvorlagen enthalten keine Daten für das Hologramm, da das erst nach dem Druck eingefügt wird. Generiert man also von diesen Druckvorlagen Bilder (anstatt die fertigen Scheine wieder einzuscannen), dann sind die eben ohne Hologramm und ohne Wasserzeichen, ohne Silberstreifen usw.
- --RokerHRO 14:58, 14. Jul. 2011 (CEST)
Brückennachbauten in Spijkenisse
Hallo zusammen, in den Medien gibt es einige Berichte, dass in der niederländischen Gemeinde Spijkenisse seit 2011 "Nachbauten" der Eurobanknotenbrücken stehen bzw. noch entstehen werden. Wäre das nicht im Artikel eine Randnotiz wert? Leider habe ich noch keine Bilder der Brücken finden können. Hier aber mal ein paar Berichte:
- Brücken wie auf den Euroscheinen in Badische Zeitung vom 5. Juli 2011
- Niederländer bauen Brücken nach – Die Euro-Fiktion wird Realität auf tagesschau.de Schlusslicht vom 4. Juli 2011
- In Holland werden die Euro-Brücken gebaut von dpa-Korrespondent Thomas Burmeister
- Spijkenisse bouwt bruggen eurobiljet na
Copyright Symbol?
Wollte mich hier eigentlich über das Copyright-Symbol auf den Euroscheinen erkundigen, konnte dazu allerdings nichts finden. Ich reise recht viel, habe deshalb auch häufig mit verschiedenen anderen Währungen zu tun, doch ist mir noch nie ein Copyright-Symbol auf irgend einer Banknote einer anderen Währung aufgefallen. Kann es sein, dass dieses Symbol wirklich ausschließlich auf Euronoten zu finden ist? Und falls dem so ist, wäre dies nicht hier im Artikel erwähenswert? Ich bin kein Jurist und kenne mich auch weder mit den Urheberrechtsgsetzen noch mit den Gesetzten bez. Geldfälschung sonderlich gut aus. Jedoch frage ich mich, ob dieses Copyright-Symbol irgendwelche speziellen juristischen Implikationen hat... (nicht signierter Beitrag von 77.118.211.179 (Diskussion) 17:55, 23. Jan. 2012 (CET))
- Nein, das gab es schon auf der BBk I und III Bargeld der Deutschen Mark. Gruss --GrößterZwergDerWelt 18:53, 23. Jan. 2012 (CET)
Sicherheitsmerkmale und unterschriften
grummel*, wo zum geier sind den die bilder geblieben? wir hatten hier doch schonmal bilder mit den beiden unterschriften und den sicherheitsmerkmalen. also im ursprünglichen Euro artikel. ich würde mich freuen wenn wir die hier mal wieder veröffentlichen würden. gerade bei den unterschriften verweise ich gerne auf die WP, nun weiß ich warum ich da immer so komische antworden bekomme.... - cu AssetBurned 19:39, 30. Jun 2005 (CEST)
- Zum Thema Unterschriften: Mir fiel kürzlich am 10-Euro-Schein auf, dass es offenbar verschiedene Serien eines Jahrgangs gibt (hier: 2002). Jedenfalls habe ich zwei unterschiedliche Signaturen unterhalb der Bezeichnung EZB (Mitte oben auf der Vorderseite) festgestellt (vielleicht gibt es auch noch mehr, die ich nicht kenne). Kennt jemand den Grund für diese Verschiedenheit? -- Hl1948 09:50, 13. Aug. 2011 (CEST)
- Es gibt bislang nur Banknoten mit der Jahreszahl 2002. Die Unterschrift gehört dem Präsidenten der EZB der zum Zeitpunkt der Ausgabe des Scheins im Amt war. Bis 2003 war das Wim Duisenberg und danach Jean-Claude Trichet. --Gruß stauba 15:33, 13. Aug. 2011 (CEST)
- Ich habe heute einen 10 € Schein bekommen der eine dritte nicht aufgeführte Unterschrift (Duisenberg oder Trichet)aufweist. Der Schein ist nachweislich echt, Jahreszahl 2002 und in Deutschland gedruckt. Gruß benutzer Markus:Kunz 62.220.17.106 (Diskussion) 17:30, 16. Mai 2012 (CEST)
- Dann ist es wohl die Unterschrift von Mario_Draghi, dem amtierenden Präsidenten der EZB. Da ich bisher noch keinen solchen Schein in den Händen hielt, konnte ich noch kein Foto anfertigen. Werde das aber dann nachholen :-) Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 17:51, 16. Mai 2012 (CEST)
- Und ich habe bei jedem neuen Schein nachgesehen und mich gewundert, dass dort immer noch die Unterschrift von Trichet zu sehen war. Dann ist es also jetzt soweit. MfG Harry8 18:05, 16. Mai 2012 (CEST)
- Auf der Seite der EZB ist jetzt auch ein Bild der neuen Unterschrift. Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 22:49, 16. Mai 2012 (CEST)
- Na, endlich eine Unterschrift, bei der man den Namen erkennen kann. Eine gute Nacht wünscht Harry8 01:09, 17. Mai 2012 (CEST).
- Auf der Seite der EZB ist jetzt auch ein Bild der neuen Unterschrift. Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 22:49, 16. Mai 2012 (CEST)
- Und ich habe bei jedem neuen Schein nachgesehen und mich gewundert, dass dort immer noch die Unterschrift von Trichet zu sehen war. Dann ist es also jetzt soweit. MfG Harry8 18:05, 16. Mai 2012 (CEST)
- Dann ist es wohl die Unterschrift von Mario_Draghi, dem amtierenden Präsidenten der EZB. Da ich bisher noch keinen solchen Schein in den Händen hielt, konnte ich noch kein Foto anfertigen. Werde das aber dann nachholen :-) Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 17:51, 16. Mai 2012 (CEST)
Zerfallende Banknoten
Hallo,
wie sieht das mit den "zerfallenden" Banknoten aus?
- Was meinst du damit? Banknoten, die sich selbst in nichts auflösen? MfG Harry8 09:59, 17. Mai 2012 (CEST)
Ich habe davon noch nichts gehört. Banknoten können nicht einfach verfallen (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.111 (Diskussion) 15:09, 18. Aug. 2012 (CEST))