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Richard Forstmann (* 17. Februar 1877 in Porthoff; † ) war ein deutscher Bergassessor und Verbandsfunktionär.
Leben
Abitur am Friedrich Wilhelm-Gymnasium in Posen
Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger
Studium in Heidelberg, Freiburg und Berlin
1900 aktiv bei Hasso-Borussia Fr.[1]
1902 Bergreferendar, 1906 Bergassessor
anschließend bei den Deutschen Kaliwerken in Nordhausen am Harz.
1907 Wechsel zum Bergbauverein Essen. Mitarbeit bei technischen Zeitschrift Glückauf. Aufstieg bis zum Mitglied der Geschäftsführung des Bergbauvereins.
1910 Übernahme der Leitung der neu gegründeten Hauptstelle für Grubenrettungswesen in Essen. Weiterhin Leitung der Bergschädenabteilung des Bergbauvereins in sicherheits- und bergpolizeilichen Fragen. Mitglied der Verbandsversammlung und des Verbandsausschusses des Ruhrsiedlungsverbandes.
Forstmann verfasste zahlreiche Aufsätze über Grubensicherheit, Grubenrettungswesen und Grubenunfälle, überwiegend in der Zeitschrift Glückauf punliziert.
Auszeichnungen
- Kronenorden 4. Klasse
- Eisernes Kreuz II. und I. Klasse
Literatur
- Forstmann, Richard in Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft - Das Handbuch der Persönlichkeiten in Wort und Bild. Erster Band, S. 463–464, Deutscher Wirtschaftsverlag, Berlin 1930
Einzelnachweise
- ↑ Kösener Corpslisten 1930, 32, 187