Diskussion:Emotion/Archiv
Geschichte des Gefühlsbegriffs 1
Die Geschichte des Gefühlsbegriffs wurde um "Damasio" und Hinweise auf weitere neuere Autoren ergänzt wie z.B. Marañón, Cannon, Woodworth, Schlosberg, Schachter und Singer, Valins, Burns und Beier, Graham, Marshall u. Zimbardo, Rosenthal, Schmidt-Atzert, Lange.
Der Einwand von "Kierkegaard" (Victor Eremita 13:19, 19. Feb 2006 (CET)) bezüglich der Geschichte des Gefühlsbegriffs ist dagegen nicht recht nachvollziehbar, da sich die dort erwähnten Charakteristika in zahlreichen Lexika, Monographien und Originaltexten nachlesen lassen (zum Teil ja sogar mit Zitaten). Hier sollte man nicht streichen, sondern nach bestem Wissen und Gewissen korrigieren und ergänzen - auch wenn diese Definitionen vielleicht nicht der eigenen theoretischen Position (dann aber wohl denen der erwähnten Autoren!) entsprechen ... (Verfasser: 84.61.... am 23.2.06)
Gefühl / Emotion
In dem Beitrag wird Aggression als Beispiel für ein Gefühl angeführt. Dies ist unsinnig, denn Aggression wird erlitten oder ausgeübt - aber nicht gefühlt. Aggression bezeichnet die Verhaltensdisposition (Bereitschaft anzugreifen), also aggressiv zu reagieren, oder das Verhalten selbst. Hinter dem aggressiven Verhalten stehen Gefühle wie z.B. Wut oder (meistens) Angst.
Unabhängig von hier fand ich das auch - und habe "Agression" soeben herausgenommen. Dafür ein 2."positives" (angenehmes) Gefühl dazugegeben, die "Begeisterung".
Auch bei "Liebe" und "Hass" habe ich etwas Zweifel - es zählen BEIDE NICHT zu den eigentlichen Gefühlen der bekannten 4 Gruppen (Freude, Trauer, Angst, Ärger), sondern sind wohl meistens komplexe Mischungen davon mit Tätigkeiten.
=> ich stellte sie vorerst ans Ende der Tabelle, wo sie beim "Glücksgefühl" besser aufgehoben sind.
. . . Insgesamt ein SEHR interessantes, vielseitiges Thema!! --Geof 04:48, 19. Dez 2003 (CET)
Hass bezeichet das Fehlen von Liebe gepaart mit Aggression, die gegen sich selbst, gegen die Umwelt oder beides gerichtet werden kann (Suizid, Mord und Selbstmordattentäter als Extrema). Hass ist wie Mut nur eine Konstruktion des antagonistischen Denkens und physiologisch/pathophysiologisch nicht nachweisbar.
Hunger- und Durstgefühle sind endogenen Ursprungs. (nicht signierter Beitrag)
Aggression ist allerdings eine Emotion, sofern man von einer aggressiven Bereitschaft zum Handeln spricht, oder u.U. besser gesagt das Ergebnis, wenn man von einer agressiven Handlung spricht! Emotion bezieht sich immer auf Handlung, was schon aus der lat. Wortbedeutung emovere = herausbewegen hervorgeht. --Anaxo 16:58, 23. Nov. 2010 (CET)
Im Abschnitt "Klassifikation" werden Gefühl und Emotion durcheinander geworfen. Ist dies ein Kapitel zur Klassifikation von Gefühlen oder Emotionen? Falls es ersteres ist, sollte dies in den Wikipedia-Artikel "Gefühl" verschoben werden. (nicht signierter Beitrag von 195.233.250.7 (Diskussion) 12:01, 24. Jul 2012 (CEST))
Generalrevision
Begründung für einige Änderungen
"Emotionen bzw. Gefühle sind spontane Grundformen des Erlebens und Denkens, die den Menschen ständig begleiten und vermutlich auch bei Tieren auftreten." Emotion und Gefühl sind nicht synonym; Emotionen sind nicht spontan, sondern werden ausgelöst; Emotionen begleiten den Menschen nicht ständig, sondern kommen relativ rasch und gehen wieder.
"Biologie und Physiologie" in diesem Abschnitt ging es nicht um die Biologie und Physiologie von Emotionen, sondern um Emotionen im Tierreich.
"Man unterscheidet i.d.R. zwischen Gefühlen, die ihren Ursprung in der Funktion des Körpers haben und Emotionen, die aus der Umwelt heraus ihren Eingang in die Wahrnehmung des Körpers nehmen." Unterscheidung aus Sicht der heutigen Psychologie unbekannt. Machen heutige Biologen diese Unterscheidung?
"Nur der Mensch kann nach derzeitigen Wissensstand über seine Emotionen reflektieren, ohne daß man ausschließen kann, daß man einem Schimpansen beibringen könnte, daß er seine Angst zu signalisieren lernt. Die Signale der Emotionen sind ohnehin bei höheren Tieren eindeutig zu beobachten und nur die Fremdheit der Emotionen bei uns ferner stehenden Arten hat uns der Einsicht verschloßen, daß zumindest jedes Tier mehr oder weniger zwanghaft auf seine Emotionen reagiert." fand ich sehr schwer verständlich, daher gelöscht.
"Die vermeintliche Alternative einer Verhaltenssteuerung durch Intelligenz steht und fällt mit dem Nachweis der Einflüsse der Emotionen auf diese Intelligenz." dasselbe
"Eigenschaften von Emotionen
Emotionen lassen sich grob in angenehme (euphorische) und unangenehme (disphorische) Gefühle einteilen. Sie haben meist eine Qualität („Welche Art von Emotion?“) und eine Stärke („Wie intensiv ist das Gefühl?“)." hier geht es um die Klassifikation von Emotionen
"Dazu gibt es weitere Erlebnis-Varianten, die dazu beitragen, Emotionen besser benennen zu können - beispielsweise
* Begeisterung * Enttäuschung * Erleichterung * Glück * Mitleid * Neid * Scham * Stolz * Verliebtheit
Ein Gemisch aus Emotion, Eindrücken, Gedanken oder Tun sind jedoch meistens Stress oder Druck, aber auch
* Hass * Liebe * Schuldgefühl * Überraschung usw."
hier habe ich diejenigen gelöscht, die m.E. keine guten Beispiele für Einzelemotionen sind.
"Unter „emotional“ versteht man
* die Emotionen betreffend, aber auch * von Gefühlen bewegt sein, häufig (auch abwertend) gemeint als Gegenteil zu rational, verstandesmäßig.
Oder es bedeutet im Umgang mit den eigenen Emotionen:
* gefühlsbewußt leben, denn Emotionen sind immer vorhanden – sie dominieren die Handlungsweise!"
das habe ich als Wörterbucheintrag aufgefasst und gelöscht, obwohl man den Text in einen Abschnitt über die Persönlichkeitspsychologie von Emotionen umarbeiten könnte.
"Eine fehlende Möglichkeit zur äußeren Emotion führt aber häufig zur Bekämpfung von Gefühlen, z. B. durch Alkohol oder Drogen falls sie nicht unwillkürlich in Tätigkeiten oder Interessen sublimiert wurden." Das war im Abschnitt über kulturelle Universalität fehl am Platz. Ausserdem bin ich der Meinung, dass Aussagen aus der Tiefenpsychologie als solche bezeichnet werden müssten, am besten in einem eigenen Abschnitt. Daher gelöscht.
Verbesserungen erwünscht, wenn es denn welche sind. Das ist vorläufig alles. --lueggu 00:59, 16. Mär 2005 (CET)
Bewertungsbaustein Überarbeiten
Noch vergessen: Begründung für Bewertungsbaustein:
- Abschnitt Emotionen im Tierreich, finde ich eigentlich ein interessantes Thema. Kann jemand etwas Sinnvolles dazu schreiben?
- Alle Emotionsklassifikationen sollten mit Fachausdruck und Autor dargestellt werden, auch die 2-Faktorentheorie.
- Emotionale Intelligenz ist in der akademischen Psychologie kein relevantes Konstrukt. Ich bitte um Meinungen.
- Es fehlt ein Hinweis auf die Etymologie.
- Es fehlt ein Abschnitt über die Relevanz von "Emotion" für angewandte Gebiete.
- Insgesamt sieht der Artikel ein bisschen unfertig aus. Warum?
Grüsse, --lueggu 01:20, 16. Mär 2005 (CET)
an lueggu
Interessant wie ein psychologisch Erleuchteter eine Seite okkupiert, obwohl er als Student wissen müßte, daß er sich mit Emotionstheorien herumschlägt. Dabei ist die eine so gut wie die andere. Auch wenn die Psychologie einen stiefmütterlich behandelten Zweig wie die Neurophysiologie mit sich herumschleppt, hat sie außer Theorien nichts zu den biologischen Grundlagen der Emotionen beizutragen vermocht.
Schon Freud vermutete, daß alle "psychologischen Vorläufigkeiten einmal auf den Boden organischer Träger gestellt werden sollten". Und genau so arbeitet ein naturwissenschaftlich orientierter Mensch: er braucht nur zu verstehen, >WAS DA IST< und das Ergebnis nach besten Wissen zu interpretieren anstatt zu theoretisieren.
Faktum ist: Emotionen sind nicht Psychologie sondern Biologie. Die Stoffwechsel im Gehirn (und Körper) sind ein biologisches Erbe, das phylogenetisch bis in die Ursprünge zurückreicht und bei allen Lebewesen in oft fremdartiger Art und Weise zum Tragen kommt. Ein Beispiel: Der Haufen Scheisse im Wald hinterläßt bei uns i.d.R. ein phylogenetisch determiniertes Gefühl des Abscheus besonders bezüglich seines Geruches. Für andere Waldbewohner - besonders die Fliegen - stellt sich die Situation anders dar. Die gleiche olfaktorische Information löst hier das Gefühl das Appetits hervor, wenn man diesen Lebewesen zugesteht, daß auch sie Gefühle haben.
Wir Menschen haben bezüglich der Emotionen nur eine Qualität dazu. Wir können diese Stoffwechsel in uns selbst wahrnehmen und uns darüber mitteilen, zB "Ich liebe dich". Gegebenenfalls können wir unsere Gefühle verstehen und unser Handeln darauf einrichten. Doch immer weniger Menschen gelingt das. Und so gibt es immer mehr frustrierte Triebtäter, die konsequent nach diesem emotionalen Erbe handeln. Die einen mit roher physischer Gewalt und die anderen mit intellektueller Gewalt (und sei es durch Umschreiben eines Artikels nach eigenen Vorstellungen). Mehr Zweifel über das Wissen, über seine eigenen Motive und sogar über die eigenen intellektuelle Fähigkeiten wäre also angebracht.
mk
Fragen zu Emotion
Was ist der Unterschied zwischen Trauer und Traurigkeit?
- Trauer (engl. mourning): Eine Emotion, die auf den unwiederbringlichen Verlust einer wichtigen Person oder Sache folgt und sich mitunter über Wochen und Monate hinziehen kann. In der Psychopathologie wird z.B. der (gesunde!) Zustand, der auf den Tod eines nahestehenden Menschen folgt, "einfache Trauer" genannt.
- Traurigkeit (engl. sadness): Eine Emotion, die Teil einer Trauerreaktion sein, aber auch auf andere unerwünschte Ereignisse wie soziale Ablehnung, das Verfehlen eines persönlichen Ziels oder nichterfüllte Erwartungen folgen kann. Mit Traurigkeit kann eine Emotion aber auch das entsprechende subjektive Gefühlserleben bezeichnet werden. --lueggu 18:26, 9. Apr 2005 (CEST)
Zählt Hunger wirklich zu den Emotionen?
--Ce 20:36, 28. Jun 2003 (CEST)
Durst, Hunger, Sexuelles Verlangen gehören meiner Erinnerung nach zu den Grundbedürfnissen aber unter Emotion habe ich mir bis jetzt auch etwas anderes vorgestellt.
Durst, Hunger und Sexuelles Verlangen sind wohl keine Emotionen, sie sind aber oft von starken Emotionen begleitet. Hunger macht zb aggressiv. rho
Durst, Hunger und sexuelles Verlangen sind motivationale Zustände, also aktuelle Bedürfniszustände. Bei diesen Beispielen führen v.a. körperliche Bedürfniszustände dazu, dass der Organismus eine bestimmte Art von Zielen (z.B. Nahrung finden) bevorzugt ins Auge fasst und eine bestimmte Art von Anreizen (z.B. Nahrungsmittel) vermehrt beachtet. Eine Emotion ist im allgemeinen eine Reaktion auf die Bewertung von Umweltgegebenheiten, - die genannten Zustände kommen aber von innen. --lueggu 18:30, 9. Apr 2005 (CEST)
Das stimmt so nicht! Emotionen enstehen nicht bei Bedarf als Reaktion auf Signale aus der Umwelt, geschweige denn als Bewertung von Umweltreizen. Der Körper stellt ein "unterschwelliges Emotionspotential" zur Verfügung, das durch innere! oder äußere Reize "hoch- oder heruntergefahren" werden kann. Kein Emotionspotential - keine Emotion! Besonders auffällig wird dieses System bei pathogener Angst oder Phantomschmerz. Dabei sind die Schwellen der Emotionsbiosynthese derart herabgesetzt, daß eine objektive Untersuchung keine Reize ermitteln kann, die eine meßbare Ursache ergeben. Trotzdem wird Angst oder Schmerz zentral als solcher wahrgenommen. Das o.g. Angstpotential ist in diesem Fall individuell derart ausgeprägt, daß kein äußerer Reiz notwendig ist um die Angstempfindung bis zur Panik hochkommen zu lassen. Wenn auch Fachleute diese Angstsymptomatik oft als paranoid abqualifizieren, sollte man respektieren, daß auch die "normale" Angst auf der "Einbildung" basiert, was einem in naher oder ferner Zukunft alles passieren könnte. Im Gegensatz dazu steht eine Pathologie, die die Schwellen für Angst- oder Schmerzempfindung derart hoch ansetzen, daß ein normaler Mensch vor Angst oder Schmerz durchdrehen würde. Das Fehlen von Angst (fälschlicherweise als Mut bezeichnet) wird unter diesen pathogenen Umständen ein sicherer Beleg dafür, daß der Körper unterschwellige Potentiale bereitstellen muß, daß im Bedarfsfall Emotionen als verhaltensrelevant wahrgenommen werden können. Die moderne Militärmaschinerie bekämpft die normale Emotionsbiosynthese übrigens mit dem massiven Einsatz von Psychopharmaka/Anxiolytika bei ihren Leuten. Und nur selten sind Menschen zu den notwendigen Kriegsgrausamkeiten in der Lage, ohne daß sie unter dem Einfluß von Drogen stehen. (Und auch ein Glauben oder eine Überzeugeng kann wie eine Droge wirken). Das beste Beispiel dafür ist die Biosynthese des sexuellen Verlangens. Wahrscheinlich entsteht unter dem Einfluß von Androgenen mit ihren Wirkungen auf dieencephale Zentren bei beiden Geschlechtern die sexuelle Appetenz. Tonisch bei Männchen, zyklisch bie Weibchen. Das folgende emotionale Verhalten, das bei vielen anderen Arten recht unkompliziert umgesetzt wird, ist bekannt. Ist die sexuelle Befriedigung erreicht, wirkt sich diese i.d.R. inhibitierend auf die auslösenden Regelkreise des Körpers aus und setzt auch die Appetenz auf ein unterschwelliges Niveau zurück. mk
Sind Empfindung, Emotion, Gefühl bedeutungsgleich, oder worin unterscheiden sie sich?
- Eine Empfindung (engl. sensation) ist eine sinnliche Erfahrung vor ihrer höheren Verarbeitung, im Gegensatz zur Wahrnehmung (engl. perception), welche die Erkennung eines Objekts oder Sachverhalts einschliesst. Um z.B. sagen zu können, dass ich einen roten Apfel vor mir habe, ist Wahrnehmung nötig. Diese Wahrnehmung ist sozusagen aus einzelnen Empfindungen zusammengesetzt. (Ein Wahrnehmungspsychologe könnte das wohl besser erklären.)
- Eine Emotion ist ein komplexer Vorgang, der verschiedene Komponenten hat: die Bewertung eines Objekts oder Sachverhalts, physiologische Veränderungen, mimischer Ausdruck, Verhaltenstendenz und Gefühl. Das Gefühl ist das subjektive Erleben einer Emotion. Die Angstemotion besteht z.B. aus der Bewertung eines Objekts als "gefährlich", ist mit Erregung, einem spezifischen Gesichtsausdruck und der Tendenz wegzulaufen (oder zu erstarren) verbunden; zugleich empfindet man subjektiv ein Angstgefühl.
Das alles sind Definitionen aus der allgemeinen Psychologie. In der Normalsprache wird natürlich alles "durcheinander" benutzt. --lueggu 18:55, 10. Apr 2005 (CEST)
Sind Emotionen nur subjektiv oder sind sie auch objektiv messbar?
Radio Eriwan antwortet: In Prinzip ja! Aber... Man stelle sich folgendes Szenario vor: Du hast einen Partner nur deshalb poppen können, weil du die Formel "Ich liebe dich!" mißbraucht hast. Willst du es wirklich riskieren, daß du in die Apotheke gehen kannst, den Liebestest kaufen kannst und zuhause die Färbung deiner Blutprobe im Röhrchen beobachten kannst. Faktum ist: Theoretisch ist jede Veränderung des Empfindens nachweisbar. Dabei sind Emotionen nur zum kleineren Teil flüchtige Neurologie; also meßbare Erregungszustände. Schon am synaptischen Spalt werden eine Vielzahl von Neurotransmittern, Neuropeptiden und Neurohormonen aktiv. Und dieses deutet darauf hin, daß das Schwergewicht der Emotionen auf dem weitaus trägeren neuroendokrinen System liegt. Und diese Parameter müßten nachweisbar sein. Das gesellschaftliche Intresse (besonders die finanzierenden Instanzen) fehlt. Mehr noch: Wissenschaftliche Untersuchungen über die Liebe z.B. wurden von den eigenen Kollegen stigmatisiert. Und so darf bis heute ein jeder seine selbstgestrickte Auslegung - von romantischer Verklärung bis zu den aktuellen Fickphilosophien - der Liebe publizieren - und leben! mk
- Willst du damit sagen, dass es heute nicht möglich sei, physiologische Korrelate von Emotionen zu messen? --lueggu 14:59, 24. Apr 2005 (CEST)
Ein Lügendetektor mißt die vegetativ induzierten Symptome von emotionaler Erregung, die bei verschiedenen Emotionen recht ähnlich sind. Die auslösende Emotion hat eine zentrale Qualität d.h. es finden besonders in älteren Gehirnteilen eine Vielzahl von biochemischen Prozessen statt, die mit nicht invasiver Diagnostik mit den Aussagen der Versuchspersonen über ihre Emotion korreliert werden müßten. Da schon der Artikel zeigt, wie schwammig die ganze Materie ist, scheitert das Vorhaben schon im Stadium der aktuellen Definitionen der einzeln differenzierbaren Emotionen. Alles ist möglich - aber wer will sich solche Arbeiten antuen? mk
Kann man Emotionen, Gefühle nur bei Bewusstsein empfinden?
Ich würde sagen nicht nur, sondern zB auch im Schlaf in Träumen. Allerdings wird man sich dessen erst bewusst, wenn man sich nachher im Wachzustand daran erinnert. Oder sehe ich das falsch?
- ja, im Traum hat man ja Bewusstsein. Oder sehe ich das falsch? --lueggu 23:14, 27. Apr 2005 (CEST)
- Man kann meiner Meinung nach nur in einem luziden Traum (Klartraum) von Bewusstsein sprechen. Im "normalen" Traum ist das Bewusstsein inaktiv, wodurch man also troz Bewusstlosigkeit Gefühle empfinden kann. --Modn 21:06, 11. Mai 2005 (CEST)
Haben Tiere Emotionen?
Was hat die Sau im Schlachthof? Was bindet den Hund an sein Herrchen? Was zwingt die Herden trotz der lauernden Krokodile an das einzige Wasserloch weit und breit? usw Es gibt nur zwei bekannte Ursachen für Verhalten: Instinkt und Intellekt. Auch wenn wir vielen Tieren viel Verstand zugestehen wollen, können wir für viele andere Tierarten die verstandesmotivierte Verhaltenskontrolle ausschließen. Es bleibt der Instinkt. Und der scheint sich in Form einer Black Box des Zwischenhirns weiterzuvererben. Auf der einen Seite der BB steht der Input in Form von exogenen oder endogenen Reizen. Auf der anderen Seite steht der Output. Wir nehmen diesen Output als Emotionen wahr und können sie noch durch den Verstandesfilter schicken, bevor wir uns verhalten. Bei den meisten Tieren führt das Auftreten einer Emotion direkt zu einem Verhalten, wobei aber auch hier erlernte Erfahrungen des Individuums einfließen können. mk
Gewagt. Ebenso ist zu unterstellen, daß andere Menschen nicht über die Fähigkeit zu Emotionen verfügen. Die Tatsache, dass wir uns diese Eigenschaft zubilligen, ist das von-mir-auf-andere Schließen, Übertragen der eigenen Emotionen auf das Gegenüber. Naturgemäß ist das für Tiere nicht möglich. Aus dieser Tatsache heraus aber das Verhalten eines Tieres auf reines Instinkthandeln zu reduzieren, erinnert an die alte menschliche Hybris, die Krone der Schöpfung darzustellen. Oder? --Kalumet 00:27, 30. Apr 2005 (CEST)
- Lies dir deinen Beitrag noch einmal durch und konketisiere. Aus den Phrasen (zB Krone der Schöpfung)kann ich ableiten, daß du Bestimmtes meinst, aber das kommt bei mir nicht richtig an, damit ich konkret antworten kann. Räume ein, daß auch ich mißverständliche Formulierungen gebrauche. mk
Stichwortsammlung Emotion
siehe: Benutzer:S.ludwig - wohl [[1]] -- Matt1971 ♪♫♪ 19:32, 14. Apr 2006 (CEST)
Stadionmusik, Hymnen
Hymnen und Stadionmusik können auch sehr krasse Emotionen wecken. Gibts da ein bestimmtes Wort für? --Jonathan Hornung 15:22, 21. Jul 2005 (CEST)
- Massenhysterie?;-) Jedenfalls hat das Phänomen etwas mit Massenpsychologie zu tun. Da wir dazu noch keinen Artikel haben musst du dich mit Masse (Soziologie) begnügen oder bei Gustave Le Bon#Psychologie der Massen nachsehen. mfg--Regiomontanus 19:48, 8. Dez 2005 (CET)
Grundemotionen
Hallo Leute, sagt mal: Gibt es soetwas wie Grundemotionen? (Ich wollte eine Vorlage gem. en:Template:Emotion basteln, aber die Aufstellung ist irgendwie komisch; eine Zusammenfassung aller Kategorieninhalte ist auch suboptimal (Lampenfieber?!). U.A.w.G., MfG, -- Matt1971 ♪♫♪ 19:32, 14. Apr 2006 (CEST)
Navigationsvorlage Emotionen
Emotionen |
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Ambivalenz |
Ich habe, analog zum englischen und portugiesischen Artikelkreis, eine Navigationsvorlage mit einer Liste der Emotionen erstellt (mittlerweile wieder gelöscht, leider ohne Diskussion) und möchte vorschlagen, diese für den Artikel Emotion und die genannten Emotionen zu benutzen, wie hier am Beispiel für Freude. Ich finde eine solche Navigation für dieses Themengebiet eine hervorragende Lösung, weil Emotionen sich häufig vermischen und gemeinsam auftreten, und weil die verschiedenen Artikel das Thema Emotion in gegenseitig ergänzender Weise beleuchten; Zum Beispiel gibt der Artikel zu Angst sehr gut die biopsychologischen Grundlagen wieder. Eine solche Navigation könnte speziell im Fall des Artikels zu Freude (der tendenziell auch eine Liste der freudigen Emotionen ist) helfen, die Vielzahl der möglichen Emotionen zu entwirren und Redundanzen zu vermindern. Die alternative Lösung, Emotionen im Artikel aufzulisten, wie es im niederländischen, ungarischem, schwedischem und esperantosprachigem Artikel gemacht wurde, halte ich für weniger glücklich, weil es den Artikel zerreißt und die Bezüge unübersichtlicher macht.
Wie viele Elemente so eine Liste enthalten sollte, ist natürlich eine Ermessensfrage, die vorgeschlagene Version ist vielleicht zu lang. Ich würde dafür plädieren, vor allem die Extremwerte der emotionalen Skala abzudecken und die "reinen" Emotionen, die wenig gedankliche Wertung beinhalten, aufzunehmen; also nicht unbedingt Genugtuung, Unzufriedenheit, Eiligkeit oder Stolz. Als Grundemotionen werden ja häufig Angst, Freude, Trauer, Wut und Ekel genannt; Einen wissenschaftlichen Nachweis über eine "korrekte" Zahl primärer Emotionen gibt es meines Wissens nicht. Die anderen Emotionen können dann nach diesen Grundemotionen gruppiert werden, unter Freude fielen dann Begeisterung, Geborgenheit, Befriedigung, Erleichterung, Aufregung, Zuneigung, Verliebtheit etc..
Die Benutzung von Navigationsvorlagen wurde in der Vergangenheit in manchen Fällen kritisch beurteilt, und sollen inhaltich begründet sein. Generell werden Navigationsleisten bei gruppierten Artikeln zu einem klar abgegrenztem Themengebiet verwendet. Als gutes Beispiel wird die Navigationsleiste mit der Liste der Monde des Jupiter genannt. Bei der Beschreibung der Richtlinien zu guten Artikeln werden sie (in einer stärker strukturierten Form) zur Auflistung der Richtlinien und Konventionen verwendet.
Interessant wäre es auch, in der Navigation zunächst die Grundemotionen anzugeben, und dann zusätzlich bei jedem Artikel die ähnlichen emotionalen Zustände, im Artikel Freude wäre in der Navigation dann also Erleichterung, [[Begeisterung], Glück, Schadenfreude, Vertrauen, Liebe, Compersion und Beglücktheit zu finden, die aber bei Ärger nicht auftauchen. Eine "auto-zoomende" Navigation also. --Joise 02:30, 22. Apr 2006 (CEST) --Joise 10:33, 26. Apr 2006 (CEST)
Bildwarnung
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- Zirland löscht Image:Crying.jpg
- copyvio, Wikimedia has not permission;
Zusätzlicher Abschnitt
Vorschlag:
Konferenzberichte des Mind and Life Institute
- Daniel Goleman: Die heilende Kraft der Gefühle: Gespräche mit dem Dalai Lama über Achtsamkeit, Emotion und Gesundheit. dtv, München 1998, ISBN 3-423-36178-6
- Daniel Goleman: Dialog mit dem Dalai Lama – Wie wir destruktive Emotionen überwinden können. dtv, München 2005, ISBN 3-423-34207-2
Spricht etwas dagegen, dass ich das einfüge?
- Austerlitz -- 88.75.88.59 21:11, 25. Apr. 2008 (CEST)
Tiere und Emotion
Der Abschnitt kann so nicht stehenbleiben: "Nur der Mensch kann nach derzeitigen Wissensstand über seine Emotionen reflektieren. Die Signale der Emotionen sind aber auch bei höheren Tieren eindeutig zu beobachten und nur die Fremdheit der Emotionen bei uns ferner stehenden Arten hat uns der Einsicht verschlossen, dass Tiere fast zwanghaft auf ihre Emotionen zu reagieren scheinen. Aber auch beim Menschen deutet sich an, dass die Emotionen als Motivation für gezeigtes Verhalten nichts an Bedeutung verloren haben" Die besonders fragwürdige Stelle habe ich kursiviert. Erstens ist das Deutsch grauenhaft, zweitens unenzyklopädisch und drittens unverständlich. Ich schlage vor, den Abschnitt entweder neu zu schreiben oder ganz zu löschen. --Sarwrik 21:40, 4. Mai 2008 (CEST)
Alexithymie
Passt ein Link zur Alexithymie? (Alexithymie (Gefühlsblindheit) bedeutet die Unfähigkeit, Gefühle hinreichend wahrnehmen und beschreiben zu können.) --StephanKoo 16:00, 16. Aug. 2008 (CEST)
Werbung
Auch die Werbung beschäftigt sich mit dem Gebiet. um eine emotionale Kundenbindung zu gewährleisten. Dies sollte eingebaut werden. --Eleazar ' ©. ✉ 22:32, 23. Sep. 2008 (CEST)
Ergänzung - und Löschung
- "Wenn sich jemand über etwas freut, das ihm und/oder anderen schaden kann, ist nicht Mitfreude, sondern Mitgefühl angebracht, Mitgefühl, dass dieser Mensch so verblendet ist, sagte Ayya Khema."
- "Arno Gruen weist darauf hin, daß es dem Menschen als einzigem Lebewesen möglich ist, die Richtung seines Hasses (z.B.) zu verschieben. Anstatt dass er sich gegen den Aggressor und den Unterdrücker richtet, wendet er sich gegen andere Opfer."
- Austerlitz -- 88.75.87.70 20:56, 30. Dez. 2008 (CET)
Klassifikation
"Eine weitere Klassifikation besteht darin, zwischen Gefühlen und Affekte zu unterscheiden. Die Gefühle sind hiernach die Emotionen, die verbinden, während Affekte im traditionellen Sinne die Emotionen sind, die trennen. Zu den Gefühlen gehören somit: Liebe, Freundschaft, Mitgefühl, Verbundenheit, Gemeinschaftsgefühl. Zu den Affekten gehören: Neid, Hass, Angst, Eifersucht, Minderwertigkeitsgefühl, Schuldgefühl."
Ich würde gerne wissen, von wem diese Theorie stammt? (nicht signierter Beitrag von 85.178.0.20 (Diskussion) )
- Du hast ganz recht mit deiner Skepsis. Eine Quelle ist nicht angegeben, ich kenne auch keine, im Gegenteil halte ich diese Unterscheidung für eher unüblich. Also habe ich diese Passage gestrichen, die Unterscheidung einer Buddhistin oder von mir aus auch des ganzen Buddhismus in gute und schlechte Emotionen auch. Sonst müssten wir ja streng genommen noch damit beginnen, auch die jeweiligen Präferenzen anderer Religionen und Kulturen breit zu schildern, das führte aber doch weit ab vom Thema. Grüße, --WS 15:50, 14. Feb. 2009 (CET)
- [2], Fortsetzung folgt.
- Austerlitz -- 88.75.220.149 10:26, 26. Feb. 2009 (CET)
Verlangen
Kann in den Artikel auch hinein das eine Emotion immer auch ein Verlagen nach etwas darstellt? (nicht signierter Beitrag von 82.83.68.123 (Diskussion | Beiträge) 13:27, 22. Mär. 2009 (CET))
Logischer Widerspruch
Fuer mich besteht hier zwischen den markierten Aussagen im 1. und 2. Abschnitt ein logischer Widerspruch, ueber den zu reden sich vielleicht lohnen wuerde.
--Yeshe 12:40, 19. Jun. 2009 (CEST)
Eine Emotion ist ein komplexer Prozess, der auf verschiedenen psychischen Funktionsebenen abläuft. Davon zu unterscheiden ist der Begriff Gefühl, der nur das subjektive Erleben der Emotion bezeichnet, wie z. B. Freude, Lust, Geborgenheit, Liebe, Trauer, Ärger, Wohlbehagen. Gefühle werden gewöhnlich als verschieden von Wahrnehmungen, Empfindungen und Denken, aber auch vom Wollen angesehen, können sich jedoch mit allen anderen Erfahrungsweisen verbinden. Vielfach wird angenommen, dass Gefühle Lust- und Unlustcharakter haben und durch ihr Angenehm- oder Unangenehmsein den Erfahrungen ein Wertprofil aufprägen (vgl. Wert).
...........
Emotionen lassen sich grob in angenehme (euphorische) und unangenehme (dysphorische) Gefühle einteilen. Sie haben meist eine Qualität („Welche Art von Emotion?“) und eine Stärke („Wie intensiv ist die Emotion?“).
Soziologie der Emotionen
Vielleicht kann man noch einen Abschnitt zur Soziologie der Emotionen einbauen und Kempers und Hochschilds Erkenntnisse behandeln? --Herr-Schlauschlau 20:26, 3. Jul. 2009 (CEST)
Überarbeiten der Funktionen
Die indizierung ist unnagebracht da ja keine hierarchie beteht. Der Inhalt und die Ausdrucksweise sind Teilweise Unsachlich. Der Selektionsvorteil ist nicht klar erkennbar. Die Formulierungen sollten so sein dass sie verständlich sind für jemand der keine Emotionen empfindet bzw. der SACHLICHE und KLARE Angaben sucht. die Punkte sollten ohne Zahlen aufgezählt werden. Der Vorteil den Emotionen für den Menschen haben sollte klar erkennbar sein. (z.b. Ausführen von Handlungen die mit hoher Warscheinlichkeit korrekt sind in kürzerer Zeit als beim rationalen Denken) (nicht signierter Beitrag von 91.9.105.32 (Diskussion | Beiträge) 21:14, 18. Jul 2009 (CEST))
Funktionen des Fühlens
Der Abschnitt sollte ersatzlos gestrichen werden. Er ist unerträglich Wischiwaschi.--sauerteig 12:34, 12. Feb. 2010 (CET)
- Derzeit ist der Abschnitt in der Tat Wischiwaschi. Allerdings: Die meisten genannten Punkte enthalten m. E. bedenkenswerte Ansätze und verdienen es, weiter ausgearbeitet zu werden, damit der Leser letztendlich einen Mehrwert hat. Ich halte den Hinweis auf die notwendige Überarbeitung für angemessen. Mein Plädoyer: Nicht löschen, sondern darauf vertrauen, dass jemand, der etwas von der Sache versteht, sich ihrer annimmt. --LepoRello 05:46, 13. Feb. 2010 (CET)
Der Abschnitt ist in der Tat äußerst problematisch und Punkt 1 (Ein bestimmtes Gefühl in einem bestimmten Körperteil zeigt uns an, ob wir uns in dieser bestimmten Situation, an diesem Ort oder mit bestimmten Menschen wohlfühlen oder nicht) nahezu unerträglich. Um so viel Fragwürdiges bis Unsinn zu vermeiden, sollte jeder, der etwas Inhaltliches behauptet, dafür mindestens einen prüfbaren (am besten) seriösen Belegen beisteuern. -- R.sponsel 15:05, 27. Okt. 2010 (CEST)
Bin dafür, den ganzen Artikel zu löschen. Besser ist alles in Emotionstheorie geschrieben. Hier ist nur der Teil über die historischen Hintergründe akzeptabel.--sauerteig 10:19, 23. Mär. 2010 (CET)
- Dieser Artikel ist ein Sammelsurium wissenschaftsferner Anmerkungen!--sauerteig 20:15, 24. Mär. 2010 (CET)
Ich finde, man sollte den Artikel stehen lassen als beispielhaft für unsere Kultur, wie wenig man sich mit Gefühlen und Emotionen auskennt, wie überhoch unser Intellekt entwickelt ist und wie rudimentär unsere Erkenntnisse über die anderen Anteile der menschlichen Natur sind. Dieser Artikel ist ein Beispiel dafür, wie Gefühle oder Emotionen über einen analysierenden Verstand beschrieben werden sollen, und wie das logisch-analytische System hier versagt.Sozusagen: big brain in a baby body.--Myo Hyon 10:43, 26. Okt. 2010 (CEST)
Emotionell versus emotional
Wann sagt man "emotional" und wann sagt man "emotionell"? --92.74.19.168 10:15, 3. Okt. 2010 (CEST)
höhere Tiere
Die Emotion (v. lat.: ex „heraus“ und motio „Bewegung, Erregung“) ist ein psychophysiologischer Prozess, der durch die bewusste und/oder unbewusste Wahrnehmung und Interpretation eines Objekts oder einer Situation ausgelöst wird und mit physiologischen Veränderungen, spezifischen Kognitionen, subjektivem Gefühlserleben und einer Veränderung der Verhaltensbereitschaft einhergeht. Emotionen treten beim Menschen und bei höheren Tieren auf.
Was zum Teufel sind "höhere Tiere"??? (nicht signierter Beitrag von 89.13.137.70 (Diskussion) 19:59, 26. Mär. 2011 (CET))
==Entwicklung der Emotionen, in genaueren aspektuielernd erklährt== forschungsarbeit von meiner privatem willen und erkannterweisende lösung.
aus Vergnügen und Freude, aus Ängstlichkeit und Furcht, aus Wut und Ärger. Die Differenzierung, die sich im Verlauf der Entwicklung herausbilde, könne man in acht Stufen einordnen: absolute Reizschranke (1. Monat), Hinwendung zur Umwelt (2.–3. Monat), Vergnügen an gelungener Assimilation (3.–5. Monat), aktive Teilnahme am sozialen Geschehen (6.–9. Monat), sozial emotionale Bindung (6.–9. Monat), Üben und Forschen (13.–18. Monat), Herausbildung des Selbst (19.–36. Monat), Spiel und Phantasie (ab dem 36. Monat).
Selbstverwirlixchkeitsstufen!!! mit behandeln der minimierten länge bis maximierten länge der entwicklung der Emotion!!! Klassifikation :Genaueres zur Klassifikation von Emotionen ist im Artikel Emotionstheorie zu finden. Emotionen lassen sich grob in angenehme (euphorische) und unangenehme (dysphorische) Gefühle einteilen. Sie haben meist eine Qualität („Welche Art von Emotion?“) und eine Stärke („Wie intensiv ist die Emotion?“). Nach Izard (1994) existieren zehn unterschiedliche Gefühle, die auf der ganzen Welt und in jeder Kultur vorkommen: Interesse, Leid, Widerwillen (Aversion), Freude, Zorn, Überraschung, Scham, Furcht, Verachtung und Schuldgefühl.in diesen klassifizierten emotiongefühlen hauptsächlich wegen des riegerossen gewalt ausbrüchen in emotinen abgeschribenem erklährten die Neugier dazu, um zu erklähren was im negativem sinne von psychosen im individuum abgeht und wie die neugier noch genauer spektraliert erklährend neutralität löhst! (nicht signierter Beitrag von 178.198.20.95 (Diskussion) 23:11, 11. Mai 2011 (CEST))