Dieser Artikel befasst sich mit der Stadt Hamburg in Deutschland. Für andere Bedeutungen von Hamburg siehe Hamburg (Begriffsklärung).
Wappen | Karte |
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Wappen der Freien und Hansestadt Hamburg | Karte Hamburg in Deutschland |
LIBERTATEM QUAM PEPERERE MAIORES DIGNE STUDEAT SERVARE POSTERITAS Die Freiheit, die erwarben die Alten, möge die Nachwelt würdig erhalten. (Inschrift über dem Eingangsportal des Rathauses) | |
Basisdaten | |
Land: | Hamburg |
Fläche: | 755,16 km² |
Einwohner: | 1.733.716 (August 2003) |
Bevölkerungsdichte: | 2296 Einwohner/km² |
Postleitzahlen: | 20001-20999 21001-21149 22001-22559 |
Telefonvorwahl: | 040 |
Geografische Lage: | 53°33' N
|
Höhe: | 3 m ü. NN |
KFZ-Kennzeichen: | HH
|
Amtlicher Gemeindeschlüssel: | 02 0 00 000 |
Gliederung des Stadtgebiets: | 7 Bezirke mit 104 Stadtteilen |
ISO 3166-2: | DE-HH
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Website: | www.hamburg.de |
Politik | |
Erster Bürgermeister: | Ole von Beust (CDU) |
Regierende Partei: | CDU |
Sitzverteilung in der Bürgerschaft (121 Sitze): |
CDU 63 SPD 41 B90/Grüne/GAL 17 (Amtliches Endergebnis) |
letzte Wahl: | 29. Februar 2004 |
nächste Wahl: | 2008 |
Parlamentarische Vertretung | |
Stimmen im Bundesrat: | 3 |
Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland und zugleich zweitgrößte Stadt Deutschlands.
Geographie
Hamburg liegt an der Mündung von Alster und Bille in die Elbe, die 110 km weiter nordwestlich in die Nordsee fließt. Der natürliche Tidehafen erstreckt sich über die ganze Breite des Stroms, hauptsächlich auf das Südufer der Norderelbe gegenüber von Hamburg und Altona. Die beiden Ufer sind durch Brücken im Osten sowie durch den Alten und Neuen Elbtunnel verbunden. Das Land westlich und östlich des Flusses ist von der Geest geprägt, einer Hochlage aus Schutt und Geröll, die die Gletscher der Eiszeit angehäuft haben. Die Marschen wurden auf beiden Seiten der Elbe über Jahrhunderte vom Flutwasser der Nordsee überschwemmt, das Sand und Schlick ablud. Die wilden Zeiten des Flusses sind jedoch vorbei. Alte Deichanlagen erinnern in den Außenorten noch an die Zeit, als bei Hochwasser ganze Viertel unter Wasser standen. Die beiden Seen im Zentrum - Binnen- und Außenalster - werden durch zahlreiche Kanäle gespeist, die von großen Parkanlagen gesäumt sind. Die unzähligen Fleete, Flüsschen und Kanäle werden von mehr als 2300 Brücken überspannt.
Das Hamburg in den heute bekannten Ausmaßen existiert erst seit dem 1. April 1937. Die bislang preußischen Städte Altona, Harburg und Wandsbek wurden, ein Jahr nach Inkrafttreten des Groß-Hamburg-Gesetzes vom 26. Januar 1937, am 1. April 1938 Teil der Hansestadt und verloren ihre Selbstständigkeit.
Auch Bergstedt, Billstedt, Bramfeld, Duvenstedt, Hummelsbüttel, Lemsahl-Mellingstedt, Lohbrügge, Poppenbüttel, Rahlstedt, Sasel, Steilshoop, Wellingsbüttel, Lokstedt, Cranz, Altenwerder, Finkenwerder, Fischbek, Frankop, Gut Moor, Kirchwerder, Langenbek, Marmstorf, Neuenfelde, Neugraben, Neuland, Rönneburg, Sinstorf sowie die rechts der Elbe gelegenen Teile der Gemeinde Over sowie Curslack sind erst seit diesem Zeitpunkt hamburgisch.
Dafür musste Hamburg das Amt Ritzebüttel (Cuxhaven) und einige Exklaven in Schleswig-Holstein (Geesthacht, Großhansdorf und Schmalenbek) abgeben.
Hamburg grenzt nördlich der Elbe an Schleswig-Holstein und südlich der Elbe an Niedersachsen. Die in der Elbemündung gelegenen Nordseeinseln Neuwerk und Scharhörn sowie der Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer gehören außerdem zu Hamburg.
Hamburg ist nach Berlin Nummer zwei in der Liste der flächengrößten Städte Deutschlands.
Verwaltungsgliederung
Bezirke
Hamburg besteht aus den sieben Bezirken Hamburg-Mitte, Altona, Eimsbüttel, Hamburg-Nord, Wandsbek, Bergedorf und Harburg, die jeweils über ein eigenes Bezirksparlament, die Bezirksversammlungen, verfügen.
Siehe auch Bezirke in Hamburg.
Klima
Durch die Nähe zur Nordsee ist das Wetter in Hamburg sehr wechselhaft. Fällt heute Nieselregen, kann schon morgen schönstes Sommerwetter herrschen. Durch die maritimen Einflüsse ist das Klima milder als im östlichen Hinterland, eine ständige Brise vom Meer sorgt für frische gute Luft. Der wärmste Monat ist der Juli mit durchschnittlich 16,6 °C, der kälteste der Januar mit 0,4 °C. Temperaturen über 25 °C sind im Hochsommer keine Seltenheit. Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden – möglicherweise im Zuge der globalen Erwärmung – auch Spitzentemperaturen von bis zu 38,5 °C gemessen. Mit Regen muss man jederzeit rechnen, an 203 Tagen im Jahr fallen 741 mm Niederschlag. 52 Tage im Jahr senken sich Nebelbänke über die Stadt, im Winterhalbjahr kann es sehr stürmisch werden. Frühjahr und Frühsommer sind die beste Reisezeit. Für den Hamburg-Besuch gehört regenfeste Kleidung ins Gepäck. Im Hochsommer Badesachen nicht vergessen: Die Seen in den Hamburger Vororten erwärmen sich zwischen Mai und September auf angenehme Badetemperatur.
Bevölkerung
Hamburg hatte Anfang 2003 rund 1,73 Millionen Einwohner und ist damit nach Berlin (ca. 3,4 Millionen Einwohner) die zweitgrößte Stadt Deutschlands, gefolgt von München mit 1,23 Millionen Einwohnern.
Entwicklung
- Nach einer Studie des Berlin-Instituts für Weltbevölkerung und globale Entwicklung wird die Bevölkerung bis zum Jahre 2020 um etwa 1,4 v.H. schrumpfen. Das Ziel des Senates, eine "wachsende Stadt" zu erreichen würde demnach verfehlt.
- 1990 bis 2002 nahm die Bevölkerung nur um 1,2 Prozent zu.
- 1964 bisheriger Höchstwert: 1,9 Millionen Menschen; anders als damals ist Hamburg heute aber vor allem auf Zuwanderer angewiesen.
- Stand 1905: Hamburg ist mit den benachbarten preußischen Städten Altona-Ottensen (Provinz Hannover) im Westen und Wandsbek im Osten vollständig zusammengewachsen. In Summe haben diese drei Städte über 1 Million Einwohner.
Konfessionen
Hamburg ist eine traditionell evangelisch-lutherisch geprägte Stadt. Durch seine Stellung als wichtige Hafenstadt war es aber schon lange offen für andere Konfessionen. So entstand hier 1834 die erste deutsche Baptistengemeinde. Sie wurde von Johann Gerhard Oncken gegründet und war Keimzelle der meisten kontinentaleuropäischen Baptistenkirchen. Hamburg ist Sitz eines römisch-katholischen Erzbistums.
Sprache
Obwohl in Hamburg das Hochdeutsche allgemein gut verstanden wird, sind doch drei Hamburger Dialekte gebräuchlich : Missingsch, Plattdeutsch und Hochdeutsch. Während bei den Originalaufführungen des Ohnsorg Theaters platt gesprochen wird, mutet man bei den Fernsehaufzeichnungen der restlichen bundesrepublikanischen Bevölkerung meist Missingsch zu.
Geschichte
Hauptartikel: Geschichte Hamburgs
Die Stadt Hamburg geht zurück auf die Gründung der Hammaburg zu Beginn des 9. Jahrhunderts. Aufgrund der günstigen Lage mit Zugang zur Nordsee über die Elbe und einem kurzen Landweg zur Ostsee entwickelte sich Hamburg schnell zu einer wichtigen Handelsstadt. Im Mittelalter spielte Hamburg eine wichtige Rolle in der Hanse.
Hamburgs Politik ist immer auf größtmögliche Freiheit ihres Handels und politische Unabhängigkeit ausgerichtet gewesen. Auch heute noch ist Hamburg als Stadtstaat weitestgehend selbstständig und bietet dem Handel mit seinem Freihafen gute Voraussetzungen.
Kulinarische Spezialitäten
Hauptarktikel: Hamburger Küche
Die Hamburger Küche besteht unter anderen aus Birnen, Bohnen und Speck, Finkenwerder Scholle, Grünkohlessen, Hamburger Aalsuppe, Labskaus, Snuten un Poten, Rote Grütze undFranzbrötchen.
Politik
Hauptartikel: Politik in Hamburg
Die Neuwahlen am 29. Februar 2004 endeten mit einer absoluten Mehrheit für die CDU. Die vor 2001 für 54 Jahre lang regierende SPD ist weiterhin dabei, ihre Rolle in der politischen Opposition zu finden. Die Grüne Alternative Liste ist weiterhin in der Bürgerschaft vertreten. Sie hat regionale Hochburgen in Eimsbüttel, St. Pauli. Die Grünen-Abspaltung Regenbogen verfehlte den Einzug in das Parlament.
Am 17. März 2004 wählte die Bürgerschaft die Regierung, die neben von Beust aus folgenden Senatoren besteht:
- Birgit Schnieber-Jastram (CDU) Behörde für Soziales und Familie und Zweite Bürgermeisterin
- Dr. Michael Freytag (CDU) Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
- Prof. Dr. Karin von Welck (parteilos) Kulturbehörde
- Alexandra Dinges-Dierig (parteilos) Behörde für Bildung und Sport
- Udo Nagel (parteilos), Behörde für Inneres (zuletzt Polizeipräsident Hamburgs)
- Jörg Dräger, PhD (parteilos) Behörde für Wissenschaft und Gesundheit
- Dr. Wolfgang Peiner (CDU) Finanzbehörde
- Gunnar Uldall (CDU) Behörde für Wirtschaft und Arbeit
- Dr. Roger Kusch (CDU) Justizbehörde
Siehe auch: Hamburger Bürgermeister
Institutionen
Staatliche Einrichtungen
Siehe hierzu http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/start.html
Öffentliche Bücherhallen
- Zentralbibliothek (mit Filmbereich), Hühnerposten, Innenstadt beim Hauptbahnhof
Hamburg ist u.a. Sitz des Internationalen Seegerichtshofs, der Bundesforschungsanstalt für Fischerei, der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft, des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie, der Biologischen Anstalt Helgoland, des Deutschen Wetterdienstes (Seewetteramt), des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin und des Deutschen Elektronen-Synchrotrons (DESY).
Kultur
Hauptartikel: Kultur in Hamburg
Hamburg hat über 10 Theater diverse Kinos und Programmkinos, zahlreiche Musikclubs und über 50 Museen.
Architektur
Backstein galt als Grundbausubstanz, zunehmend wird heute jedoch Stahl und Glas verwendet.
Soziales
Obdachlosenunterkünfte
- Piek-Ass, Schanze
- Herz-Ass, Münzviertel
Genossenschaften
Wohnugsbaugenossenschaften
- Altonaer Spar und Bauverein
- Bauverein Reiherstieg e.V.
- Schiffzimmerergenossenschaft
Genossenschaftsbanken
- Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken, GLS Hamburg www.gls.de
Vereine
- Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club (ADFC) Hamburg e.V.
- Auto frei Leben! e.V. www.autofrei.de
- Deutscher Alpenverein, Sektion Niederelbe
- Deutscher Alpenverein, Sektion Hamburg
- Kein-Handicap e.V, Jobbörse für Behinderte
- Verein zur Förderung des Strafvollzugs
Mietvereine
- Mieter(innen) helfen Mieter(innen) www.mhmhamburg.de
Einwohnerinnen-Vereine
- Einwohnerinnenverein St. Georg
Kulturvereine
Kulturladen St. Georg, Lange Reihe Kulturladen Eppendorf
Sportvereine (alphabet.)
Bildung, Wissenschaft und (z.T.)Forschung
Universitäten, Hochschulen und Akademien
- Universität Hamburg (Uni Hamburg)
- Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg)
- Hochschule für bildende Künste Hamburg (HfbK Hamburg)
- Hochschule für Wirtschaft und Politik Hamburg (HWP)
- Technische Universität Harburg (TU Harburg)
- Helmut-Schmidt-Universität (Uni der Bundeswehr Hamburg)
- Northern Institute of Technology (NIT)
- Bucerius Law School (GmbH)
- Hamburg Media School (HMS) Die Endung der Internetadresse der HMS deutet auf die kommerzielle Ausrichtung hin. Sie wird (wie auch die Bucerius Law School) als GmbH geführt. Studenten zahlen ca 18.000 EUR pro Jahr. Der "Bürger und Ausbildungskanal" Tide TV, ehemals Offener Kanal Hamburg, ist im selben Gebäude in der Finkenau anzutreffen.
Schulen
Liste der im Internet vertretenen Hamburger Schulen: http://www.hh.schule.de/
Medien
Der Spiegel, Stern, Die Zeit und Bild werden in Hamburg produziert, insgesamt gut die Hälfte aller Presseprodukte Deutschlands.
Lokalzeitungen:
- Hamburger Abendblatt (eine eher konservative Zeitung)
- Bild Hamburg, normale Bildausgabe mit zusätzlichem Lokalteil
- [www.han-online.de Harburger Anzeigen und Nachrichten]
- Hamburger Morgenpost
- TAZ-Hamburg, normale TAZ Ausgabe mit ein paar Hamburg-Seiten
(Nichtkommerzielles) Radio:
- Freies Senderinnenkombinat FSK 93,0 Mhz (Qeer-Beet und Multi-Kulti)
- Bürger und Ausbildungskanal 96,0 Mhz (ehemals Offener Kanal Hamburg)
- NDR 90,3 Mhz (Oldies und Wortbeiträge)
Fernsehen:
- Der "Norddeutsche Rundfunk" produziert in Hamburg-Stellingen.
- Der "Bürger und Ausbildungskanal Tide TV" (ehemals Offener Kanal Hamburg) hat seine Räume in der Finkenau (HH-Uhlenhorst).
Wirtschaft
Hamburg hat als Handels-, Verkehrs- und Dienstleistungszentrum überregionale, Bedeutung und zählt zu den wichtigsten Industriestandorten in Deutschland. Wichtigste Wirtschaftszweige sind Luftfahrtindustrie, Chemie, Elektrotechnik, Maschinen- und Schiffbau, Mineralölwirtschaft, Banken, Medien.
Entwicklung
Seit 2002 bemüht sich der Senat mit dem Leitbild "Metropole Hamburg - Wachsende Stadt" den Wirtschaftsstandort auszubauen und -unter anderem durch Privatisierung von Wohnraum- ein langfristiges Bevölkerungswachstum zu erreichen.
Verkehr
Hamburg ist der größte Eisenbahnknotenpunkt im nördlichen Europa mit Europas größtem Rangierbahnhof in Maschen, der S-Bahn Hamburg und der Hamburger U-Bahn; außerdem besitzt die Stadt den Flughafen Hamburg Airport. Der Hafen wird durch sechs Fährlinien erschlossen.
Mit dem Hinterland und der Ostsee ist Hamburg durch Binnenwasserstraßen verbunden (Oberelbe, Elbe-Seitenkanal, Nord-Ostsee-Kanal).
Hafen
Der Hamburger Hafen ist der größte Seehafen in Deutschland, der viertgrößte in Europa, und gehört zu den sieben größten Containerhäfen der Erde. Das Hafengebiet umfasst ca. 7399 ha (nutzbar 6480ha), von denen 4331 ha (nutzbar 3412ha) Landflächen sind. Dazu kommen 919 ha Hafenerweiterungsgebiet.
Aufteilung der Landflächen des Hafennutzungsgebietes:
- insgesamt: ca. 3.412 ha (100%)
- Stückgut - einschl. Containerumschlag ca. 777 ha (23%)
- Massengutumschlag ca. 304 ha (9%)
- Grundstoff und mineralölverarbeitende Industrie ca. 629 ha (18%)
- Sonstige Industrie- und Gewerbeunternehmen ca. 561 ha (17%)
- Flächen für Verkehrsinfrastruktur ca. 483 ha (14%)
- Kommunale Ver- und Entsorgung, Hafenverwaltung ca. 117 ha (3%)
- Grün im Hafennutzungsgebiet ca. 152 ha (4%)
- Freiflächen (davon frei verfügbar 15 Flächen mit ca. 55 ha) ca. 103 ha (4%)
- Hafenerweiterung Altenwerder 281 ha (8%)
- Genutzte Fläche:
- Container u. Stückgut 130 ha
- Flächen in Herrichtung 45 ha
- Grünflächen 6 ha
- Flächen für Verkehrsinfrastruktur 29 ha
- Restfläche 71 ha
Schiffsabfahrten
Bitte die Homepage port-direct [1] aufrufen und unter dem Knopf 'Hafen' im dazugehörigen Menu 'Schiffsabfahrten' >> Hamburg (SHIPS) auswählen und die dann erscheinende Erfassungsmaske ausfüllen und Suche starten.
WebLinks zum Hafen
- http://www.hafen-hamburg.de Das gemeinsame Hafenportal
- http://www.dakosy.de Das DV-System des Hafens zur Transportabwicklung
- http://www.hhla.de Das Umschlagsunternehmen: Hamburger Hafen- und Lagerhaus-AG (HHLA)
- http://www.eurogate.de Das Umschlagsunternehmen: EUROGATE GmbH & Co. KGaA, KG
Bauwerke und Parks
Hamburger Hafen, Speicherstadt, St. Michaeliskirche (Michel), Alter Elbtunnel, Köhlbrandbrücke, Heinrich-Hertz-Turm (Telemichel), Stadtpark, Planetarium, Planten un Blomen, Reeperbahn, Alster- und Fleetfahrten, Chilehaus, Rathaus.
Städtepartnerschaften
Persönlichkeiten
Eine vollständige Auflistung aller Hamburger Ehrenbürger findet sich unter [2]. Siehe auch Liste der Ehrenbürger von Hamburg und Hamburger Persönlichkeiten.
Feste
- April: Frühlingsfest (Frühlingsdom) auf dem Heiligengeistfeld
- April: Hamburg-Marathon
- Japanisches Kirschblütenfest, Grosses Feuerwerk über der Alser
- Mai: Hafengeburtstag, große Feierlichkeiten am Hafen mit Windjammerparade, Feuerwerk und vielen verkaufgeilen Buden am Pier
- Juni: West Port Jazz Festival, Jazzkonzerte in einem Zelt vor den Deichtorhallen
- Juni: Altonale, Stadtteilfest Hamburg-Altona
- Juli: Schlagermove, der größte Umzug mit Schlagermusik der Welt
- Juli/August: Hummelfest (Sommerdom), Volksfest auf dem Heiligengeistfeld, nach dem Stadtmaskottchen benannt
- August: Alstervergnügen, Budenzauber, Feuerwerk und Rock-Spektakel auf vier Bühnen rund um Hamburgs nasses Aushängeschild (Ende Aug.); Sommertheaterfestival, Theater- und Performance-Darbietungen mit Länder-Schwerpunkten
- September: Nacht der Clubs, rund 60 Live-Acts in 16 Clubs (Anf. Sept.)
- November/Dezember: Hamburger Dom, Volksfest auf dem Heiligengeistfeld mit Riesenrad und Fahrgeschäften
Sportstätten
- Color Line Arena (Multifunktionsarena)
- Alsterschwimmhalle
- Alsterdorfer Sporthalle
- Millerntor
- das traditionsreiche Volksparkstadion, jetzt AOL Arena
- Jahnkampfbahn im Stadtpark
Sonstiges
Auf Miniatur Wunderland kann man einen Blick auf eine der größten Modelleisenbahn-Anlagen der Welt werfen.
Klatsch und Tratsch
Hamburg ist mit 97 Konsulaten (März 2003) nach New York die Stadt mit den zweitmeisten Konsulaten der Welt. Die Hamburger Börse ist die älteste in Deutschland. Größte Grünanlage ist mit 400 Hektar der Friedhof Ohlsdorf. Er ist außerdem größter Parkfriedhof Europas. Hamburg ist eine der grünsten Städte Europas und beherbergt die meisten Millionäre in deutschen Städten. Aus alter Hamburgischer Tradition geben dabei die reichen Bürger Ihrer Stadt etwas von Ihrem Reichtum zurück, so dass es in Hamburg mehr als 1000 Stiftungen gibt, die das Leben in allen Lebensbereichen der Stadt unterstützen - auch dies ist ein Rekord in Deutschland.
Siehe auch: Orte in Hamburg, Hamburger Persönlichkeiten, Hamburger Dialekt, Geschichte Hamburgs
Weblinks
- http://www.hamburg-magazin.de/ per Mausklick durch die Hansestadt, Veranstaltungen, Kultur, Sehenswertes u.v.m.
- http://www.hamburg.de/ ist die offizielle Homepage der Stadt.
- http://www.polizei.hamburg.de/ ist die Website der Hamburger Polizei.
- http://www.feuerwehr.hamburg.de/ ist die Website der Hamburger Feuerwehr.
- http://www.feuerwehr-hamburg.de/ ist die Website der freiwilligen Feuerwehr Hamburg.
- http://www.notruf-hamburg.de/ ist die komplette Notrufliste für Hamburg.
- StadtPanoramen Hamburg - 360 Grad Panoramen im Großformat mit Info-Links
- www.hamburgs-geschichte.de erzählt die wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Stadt.
- Unter dibis.dufa.de findet man den Bürger-Informationsservice.
- Unter www.hvv.de gibt es den aktuellen Fahrplan des Hamburger Verkehrsverbundes.
(Wer auf Dekoration, HVV-Werbung und einige Mausklicks verzichten möchte, öffnet direkt die Fahrplanauskunft unter www.geofox.de.) - Linkliste Hamburger Stadtteilseiten
- www.HHnights.de ist ein Hamburger Event-Kalender
- Bevölkerungsentwicklung (Hamburger Abendblatt 13.10.2003)
- Hamburg 1871-1918 - Bevölkerung, Fotos etc.
Deutsche Bundesländer |
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