Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2013
Die Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2013 (englisch UEFA Women’s Euro 2013) ist die elfte Ausspielung der europäischen Kontinentalmeisterschaft im Frauenfußball und findet vom 10. bis zum 28. Juli zum zweiten Mal nach 1997 in Schweden statt.[1] Schweden war 1997 Co-Gastgeber gemeinsam mit Norwegen. Titelverteidiger ist Rekordeuropameister Deutschland.
Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2013 | |
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UEFA Women’s Euro 2013 | |
Datei:Uefa womens euro 2013 LOGO.jpg Logo der UEFA Women's Euro 2013 | |
Anzahl Nationen | 12 (von 45 Bewerbern) |
Austragungsort | ![]() |
Eröffnungsspiel | 10. Juli 2013 |
Endspiel | 28. Juli 2013 |
Spiele | 20 |
Tore | 46 (⌀: 2,3 pro Spiel) |
Zuschauer | 131.836 (⌀: 6.592 pro Spiel) |
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41 (⌀: 2,05 pro Spiel) |
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Vergabe
Insgesamt fünf Länder hatten im Vorfeld ihr Interesse an der Ausrichtung der Europameisterschaft 2013 bekanntgegeben. Bereits im September 2009, noch während der Europameisterschaft 2009, erklärte der niederländische Verband sein Interesse an der Ausrichtung. Auch Schweden gab kurze Zeit später bekannt, sich um das Turnier zu bewerben. Weitere Interessenten waren Bulgarien, Polen und die Schweiz.[2]
Bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist am 15. Juni 2010 reichten nur die Niederlande und Schweden ihre Bewerbungen ein.[3] Die Niederlande hatten sich bereits für die Europameisterschaft 2009 beworben, unterlagen aber in der Abstimmung gegen Finnland. Schweden wiederum war 1995 Gastgeber der Weltmeisterschaft und 1997 zusammen mit Norwegen Ausrichter der Europameisterschaft.
Die Entscheidung über den Austragungsort fiel bei der Sitzung des UEFA-Exekutivkomitees am 4. Oktober 2010 in der weißrussischen Hauptstadt Minsk. Dabei erhielt Schweden den Zuschlag.[4]
Qualifikation
Folgende zwölf Mannschaften qualifizierten sich schließlich für die Endrunde:
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Auslosung der Endrunde
Die Auslosung der drei Vorrundengruppen fand am 9. November 2012 im Svenska Mässan Ausstellungs- und Kongresszentrum in Göteborg statt.[5] Gastgeber Schweden wurde als Gruppenkopf der Gruppe A, Deutschland in der Gruppe B und Frankreich in der Gruppe C gesetzt. Dadurch können Gastgeber Schweden und Titelverteidiger Deutschland, sollten beide Gruppensieger werden, frühestens im Finale aufeinandertreffen. Die übrigen Mannschaften wurden aufgrund des UEFA-Koeffizienten in zwei Töpfe eingeteilt. Jeder Gruppe wurden anschließend eine Mannschaft aus dem Topf 1 und zwei Mannschaften aus dem Topf 2 zugelost.[6]
- Topf 1: England, Norwegen, Italien
- Topf 2: Dänemark, Island, Finnland, Russland, Niederlande, Spanien
Als „Losfeen“ fungierten die beiden Botschafter des Turniers Steffi Jones (Topf 1) und Patrik Andersson (Topf 2). Sie losten folgende Gruppen aus:
Gruppe A | Gruppe B | Gruppe C |
---|---|---|
Schweden | Deutschland | Frankreich |
Italien | Norwegen | England |
Dänemark | Niederlande | Russland |
Finnland | Island | Spanien |
Spielorte
Das Turnier wird in sieben Stadien in sieben Städten im Süden Schwedens ausgetragen. Die Friends Arena in Solna wird Austragungsort des Endspiels sein (mit geplanter Kapazität von 30.000 Plätzen, die aber aufgrund der hohen Nachfrage auf 40.000 erhöht worden ist).[7] Alle anderen Stadien werden jeweils drei Vorrunden- und ein Finalrundenspiel sehen. Die Spiele der Gruppe A finden in Göteborg und Halmstad statt, wobei die Spiele der schwedischen Nationalmannschaft grundsätzlich in Göteborg ausgetragen werden. In der Gruppe B wird in Kalmar und Växjö gespielt, während die Partien der Gruppe C in Linköping und Norrköping ausgetragen werden.[8] Die Stadien in Halmstad und Norrköping waren bereits Austragungsorte der Männer-Weltmeisterschaft 1958, während in Göteborg und Halmstad Spiele der U-21-Europameisterschaft der Männer 2009 ausgetragen wurden.
Göteborg | Halmstad | Kalmar |
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Gamla Ullevi Kapazität: 15.000 |
Örjans vall Kapazität: 7.500 |
Kalmar Arena Kapazität: 11.800 | |||
3 Vorrundenspiele 1 Halbfinale |
3 Vorrundenspiele 1 Viertelfinale |
3 Vorrundenspiele 1 Viertelfinale | |||
Linköping | Norrköping | Solna | Växjö | ||
Arena Linköping Kapazität: 7.300 |
Nya Parken Kapazität: 11.750 |
Friends Arena Kapazität: 50.000 |
Myresjöhus Arena Kapazität: 11.086 | ||
3 Vorrundenspiele 1 Viertelfinale |
3 Vorrundenspiele 1 Halbfinale |
Finale | 3 Vorrundenspiele 1 Viertelfinale |
Modus
Bei der Endrunde bilden die zwölf Teilnehmer drei Vorrundengruppen mit je vier Mannschaften, von denen sich jeweils die ersten beiden sowie die zwei besten Dritten für das Viertelfinale qualifizieren. In der Gruppenphase spielt jede Mannschaft gegen jede andere Mannschaft ihrer Gruppe nach dem Meisterschaftsmodus.
Bei Punktgleichheit mehrerer Mannschaften in den Gruppenspielen entscheiden die Ergebnisse aus den direkten Begegnungen über die Platzierung. Dabei werden erst die summierten Punkte, dann die Tordifferenz und danach die Anzahl der erzielten Tore verglichen. Ergibt sich hierdurch keine Platzierung, werden die Tordifferenz und die Anzahl der erzielten Tore aus allen Gruppenspielen herangezogen. Sollte danach noch immer keine Entscheidung gefallen sein, entscheidet über die Platzierung der UEFA-Koeffizient für Frauen-Nationalmannschaften zum Zeitpunkt der Auslosung. Sollten nur zwei Mannschaften die gleiche Punkt-, Torzahl und Anzahl von Gegentreffern vor dem letzten Gruppenspiel aufweisen und in diesem gegeneinander remis spielen, entscheidet unmittelbar nach Spielende ein Elfmeterschießen über die Platzierung – sofern dies für die Qualifikation für das Viertelfinale notwendig ist.[9]
Für das Viertelfinale qualifizieren sich die Gruppenersten und -zweiten sowie die zwei besten Gruppendritten. Zur Bestimmung der besten Gruppendritten werden die erzielten Punkte verwendet. Haben mehrere drittplatzierte Teams gleich viele Punkte, entscheidet das Los, welche Teams sich für das Viertelfinale qualifizieren.[10]
Ab dem Viertelfinale wird das Turnier über Halbfinale und Finale im K.-o.-System fortgesetzt, wobei sich der Sieger eines Spiels für die nächste Runde qualifiziert. Endet das Spiel nach Ablauf der regulären Spielzeit unentschieden, gibt es eine Verlängerung von zweimal 15 Minuten. Ist auch nach der Verlängerung keine Entscheidung gefallen, wird der Sieger im Elfmeterschießen ermittelt. Im Gegensatz zu den Weltmeisterschaften gibt es bei Europameisterschaften seit 1993 kein Spiel um den dritten Platz mehr.
Vorrunde
Gruppe A
Pl. | Land | Sp. | S | U | N | Tore | Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Schweden | 3 | 2 | 1 | 0 | 9:2 | +7 | 7 |
2. | Italien | 3 | 1 | 1 | 1 | 3:4 | −1 | 4 |
3. | Dänemark | 3 | 0 | 2 | 1 | 3:4 | −1 | 2 |
4. | Finnland | 3 | 0 | 2 | 1 | 1:6 | −5 | 2 |
Mittwoch, 10. Juli 2013, 18:00 Uhr in Halmstad | |||
Italien | – | Finnland | 0:0 |
Mittwoch, 10. Juli 2013, 20:30 Uhr in Göteborg | |||
Schweden | – | Dänemark | 1:1 (1:1) |
Samstag, 13. Juli 2013, 18:00 Uhr in Halmstad | |||
Italien | – | Dänemark | 2:1 (0:0) |
Samstag, 13. Juli 2013, 20:30 Uhr in Göteborg | |||
Finnland | – | Schweden | 0:5 (0:3) |
Dienstag, 16. Juli 2013, 20:30 Uhr in Göteborg | |||
Dänemark | – | Finnland | 1:1 (1:0) |
Dienstag, 16. Juli 2013, 20:30 Uhr in Halmstad | |||
Schweden | – | Italien | 3:1 (0:0) |
Gruppe B
Pl. | Land | Sp. | S | U | N | Tore | Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Norwegen | 3 | 2 | 1 | 0 | 3:1 | +2 | 7 |
2. | Deutschland | 3 | 1 | 1 | 1 | 3:1 | +2 | 4 |
3. | Island | 3 | 1 | 1 | 1 | 2:4 | −2 | 4 |
4. | Niederlande | 3 | 0 | 1 | 2 | 0:2 | −2 | 1 |
Donnerstag, 11. Juli 2013, 18:00 Uhr in Kalmar | |||
Norwegen | – | Island | 1:1 (1:0) |
Donnerstag, 11. Juli 2013, 20:30 Uhr in Växjö | |||
Deutschland | – | Niederlande | 0:0 |
Sonntag, 14. Juli 2013, 18:00 Uhr in Kalmar | |||
Norwegen | – | Niederlande | 1:0 (0:0) |
Sonntag, 14. Juli 2013, 20:30 Uhr in Växjö | |||
Island | – | Deutschland | 0:3 (0:1) |
Mittwoch, 17. Juli 2013, 18:00 Uhr in Växjö | |||
Niederlande | – | Island | 0:1 (0:1) |
Mittwoch, 17. Juli 2013, 18:00 Uhr in Kalmar | |||
Deutschland | – | Norwegen | 0:1 (0:1) |
Gruppe C
Pl. | Land | Sp. | S | U | N | Tore | Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Frankreich | 3 | 3 | 0 | 0 | 7:1 | +6 | 9 |
2. | Spanien | 3 | 1 | 1 | 1 | 4:4 | ±0 | 4 |
3. | Russland | 3 | 0 | 2 | 1 | 3:5 | −2 | 2 |
4. | England | 3 | 0 | 1 | 2 | 3:7 | −4 | 1 |
Freitag, 12. Juli 2013, 18:00 Uhr in Norrköping | |||
Frankreich | – | Russland | 3:1 (2:0) |
Freitag, 12. Juli 2013, 20:30 Uhr in Linköping | |||
England | – | Spanien | 2:3 (1:1) |
Montag, 15. Juli 2013, 18:00 Uhr in Linköping | |||
England | – | Russland | 1:1 (0:1) |
Montag, 15. Juli 2013, 20:30 Uhr in Norrköping | |||
Spanien | – | Frankreich | 0:1 (0:1) |
Donnerstag, 18. Juli 2013, 20:30 Uhr in Norrköping | |||
Russland | – | Spanien | 1:1 (1:1) |
Donnerstag, 18. Juli 2013, 20:30 Uhr in Linköping | |||
Frankreich | – | England | 3:0 (1:0) |
Rangliste der Gruppendritten
Island konnte sich mit vier Punkten als bester Gruppendritter für das Viertelfinale qualifizieren. Da Dänemark und Russland jeweils zwei Punkte hatten, musste per Los entschieden werden (siehe Abschnitt Modus). Dänemark erhielt hierbei den Zuschlag, Russland schied aus.[11]
Rang | Gruppe | Land | Spiele | Punkte |
---|---|---|---|---|
1 | B | Island | 3 | 4 |
2 | A | Dänemark | 3 | 2 |
3 | C | Russland | 3 | 2 |
Finalrunde
Viertelfinale | Halbfinale | Finale | ||||||||
Schweden | 4 | |||||||||
| ||||||||||
Island | 0 | |||||||||
Schweden | ||||||||||
Deutschland | ||||||||||
Italien | 0 | |||||||||
Deutschland | 1 | |||||||||
Norwegen | ||||||||||
Spanien | ||||||||||
Frankreich | ||||||||||
Dänemark |
Viertelfinale
Sonntag, 21. Juli 2013, 15:00 Uhr in Halmstad | |||
Schweden | – | Island | 4:0 (3:0) |
Sonntag, 21. Juli 2013, 18:00 Uhr in Växjö | |||
Italien | – | Deutschland | 0:1 (0:1) |
Montag, 22. Juli 2013, 18:00 Uhr in Kalmar | |||
Norwegen | – | Spanien | –:– (–:–) |
Montag, 22. Juli 2013, 20:45 Uhr in Linköping | |||
Frankreich | – | Dänemark | –:– (–:–) |
Halbfinale
Mittwoch, 24. Juli 2013, 20:30 Uhr in Göteborg | |||
Schweden | – | Deutschland | –:– (–:–) |
Donnerstag, 25. Juli 2013, 20:30 Uhr in Norrköping | |||
Sieger Kalmar | – | Sieger Linköping | –:– (–:–) |
Finale
Sonntag, 28. Juli 2013, 16:00 Uhr in Solna | |||
Sieger Göteborg | – | Sieger Norrköping | –:– (–:–) |
Torschützinnen
Stand: 21. Juli 2013 (fett geschriebene Spielerinnen befinden sich noch im Turnier)
Quelle: uefa.com: Spielerstatistik
Schiedsrichterinnen
Die UEFA gab am 19. Juni 2013 die Schiedsrichterinnen bekannt, die an der Endrunde teilnehmen.[12]
Schiedsrichterinnen | Schiedsrichterassistentinnen | Vierte Offizielle | |||||
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Eintrittskarten
Für das Turnier werden Eintrittskarten in drei Kategorien angeboten. Die Preise sind bei allen Spielen gleich. Eine Karte der ersten Kategorie kostet 200 Schwedische Kronen (etwa 23 Euro), in der zweiten Kategorie 150 Kronen (etwa 17,30 Euro) und in der dritten Kategorie 100 Kronen (etwa 11,50 Euro). Jugendliche bis zum Alter von 16 Jahren zahlen bei allen Spielen 50 Kronen (etwa 5,75 Euro). Darüber hinaus gibt es so genannte Follow Your Team-Tickets, die alle drei Vorrundenspiele einer bestimmten Mannschaft umfassen. Diese Karten kosten je nach Kategorie 450 Kronen (etwa 52 Euro), 335 Kronen (etwa 39 Euro) bzw. 225 Kronen (etwa 26 Euro). Der Vorverkauf startete am 14. Februar 2013.[13]
Fernsehberichterstattung
In Deutschland übertragen die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF – anders als noch bei der Weltmeisterschaft zwei Jahre zuvor – lediglich die Spiele der deutschen Frauen. Andere EM-Begegnungen im Free-TV werden auf Eurosport ausgestrahlt; dieser Sender zeigt sämtliche Begegnungen live beziehungsweise eine der beiden zeitgleich angesetzten Partien am dritten Vorrundenspieltag im Hauptprogramm zeitversetzt.[14] Im Pay-TV kann man bei Eurosport 2 auch diese Spiele live sehen.[15] In England wurden die Gruppenspiele der englischen Mannschaft von der BBC live übertragen, wobei jeweils mehr als 1 Million Zuschauer die Übertragungen sahen.[16]
Statistische Besonderheiten
- Im Eröffnungsspiel trafen Schweden und Dänemark zum 50. Mal aufeinander.
- Island holte beim 1:1 gegen Norwegen den ersten Punkt bei einer Endrunde.
- Rekordsieger Deutschland verlor beim 0:1 gegen Norwegen zum ersten Mal seit dem 3. Juli 1993 ein EM-Spiel.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ UEFA European Women’s Championship Final Tournament 2013 – Bid Requirements. (PDF 1MB) In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 21. Juni 2013 (englisch).
- ↑ Nora Kruse: Großes Interesse an Euro 2013. Womensoccer.de, 18. November 2009, abgerufen am 21. Juni 2013.
- ↑ Niederlande und Schweden geben Bewerbung ab. In: uefa.com. UEFA, 5. Juli 2010, abgerufen am 21. Juni 2013.
- ↑ Schweden richtet UEFA Women’s EURO 2013 aus. In: uefa.com. UEFA, 4. Oktober 2010, abgerufen am 21. Juni 2013.
- ↑ Auslosung der Endrunde. In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 21. Juni 2013.
- ↑ Schweden, Deutschland und Frankreich topgesetzt. In: uefa.com. UEFA, 26. Oktober 2013, abgerufen am 21. Juni 2013.
- ↑ Extra 10,000 tickets on sale for final. In: uefa.com. UEFA, 17. Juli 2013, abgerufen am 19. Juli 2013 (englisch).
- ↑ Paul Saffer: WM vor Augen, EURO im Kopf. In: uefa.com. UEFA, 3. Januar 2011, abgerufen am 21. Juni 2013.
- ↑ Regulations of the UEFA European Women’s Championship 2011–2013 § 8.05 und 8.06. (PDF 985KB) UEFA, abgerufen am 21. Juni 2013 (englisch).
- ↑ Paul Saffer: Mögliche Szenarien am letzten Spieltag. In: uefa.com. UEFA, 17. Juli 2013, abgerufen am 16. Juli 2013.
- ↑ Chris Burke: Spanien ist im Viertelfinale, Russland raus. In: uefa.com. UEFA, 18. Juli 2013, abgerufen am 19. Juli 2013.
- ↑ Women’s EURO referee workshop. In: uefa.com. UEFA, 19. Juni 2013, abgerufen am 29. Juni 2013 (englisch).
- ↑ EM 2013: Ticketverkauf startet am 14. Februar. In: framba.de. Framba.de - Frauenfußball, 24. Januar 2013, abgerufen am 21. Juni 2013.
- ↑ Kicker Extra Frauen-Europameisterschaft 2013 (Beilage des Kicker Sportmagazin vom 8. Juli 2013), S. 23
- ↑ Fußball-EM der Frauen live bei Eurosport, ARD und ZDF. In: digitalfernsehen.de. Auerbach Verlag und Infodienste GmbH, 4. Juli 2013, abgerufen am 19. Juli 2013.
- ↑ thefa.com: „The Three Lions exit UEFA Women's Euro 2013 following 3-0 defeat to France“