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Luft- und Raumfahrttechnik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Luft- und Raumfahrttechnik als Teil der Verkehrstechnik befasst sich mit der Entwicklung von Flugzeugen, Flugkörpern, Raumfahrzeugen und Satelliten. Diese Systeme werden unter Berücksichtigung der technischen, wissenschaftlichen und ökologischen Aspekten weiterentwickelt. Dabei wird eine möglichst günstige Verknüpfung (Integration) von Komponenten und Teilsystemen erzielt. Diese Integration erstreckt sich z.B. auf

  • den strukturellen Aufbau eines möglichst leichten Fluggeräts
  • die günstigste aerodynamische Form
  • Triebwerke und das Energieversorgungssystem
  • Untersysteme der Grundausrüstung, die Funktion und Sicherheit gewährleisten
  • die Einsatz- sowie Nutzausrüstung (unterschiedlich je nach Art und Aufgabe des Systems)


Studienmöglichkeiten

Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Universität Stuttgart Technische Universität Dresden Technische Universität München Technische Universität Berlin Fachhochschule Aachen Technische Universität Braunschweig Technische Fachhochschule Wildau

Siehe auch