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Anmerkung zu deinen Beiträgen zum Artikel Lehrer

Hi Flea, das Staatsexamen ist tatsächlich kein akademischer Grad, sondern eine staatliche Prüfung

(die allerdings, wenn sie an einer Universität abgelegt wurde, dem Diplom gleichgestellt ist und wie das Diplom zur Promotion berechtigt. Auch werden Absolventen, die ihr 1.Staatsexamen an einer Hochschule abgelegt haben wie andere Akademiker im öffentlichen Dienst ggf. im sog. höheren Dienst eingruppiert; dies kann ich dir so aus eigener Erfahrung mitteilen).

Aber in einem Artikel muss man doch nicht unbedingt schreiben, was etwas nicht ist. Was meinst du?--Oliver s. 10:29, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Hallo Oliver,

In diesem Fall sollte ausdrücklich darauf hingewiesen werden, da gerade Lehrer sehr oft und zu unrecht als Akademiker bezeichnet werden bzw sich als solche bezeichnen. Diplom Sportlehrer sind demnach ja auch Akademiker. Flea

Akademiker

Hallo Flea, also hier mal ein Auszug aus dem Brockhaus zum Stichwort

Akademiker: Hochschulbesucher, Hochschulabsolvent, Person mit abgeschlossener Hochschulausbildung, z.B. Theologen, Juristen, Mediziner, Naturwissenschaftler, die Ingenieur- und Lehrberufe, soweit sie Hochschulabschluss voraussetzen..."

So seltsam es dir scheinen mag, wenn jemand an einer Universität Sport studiert hat, ist auch ein Diplomsportlehrer Akademiker. Sorry, aber es ist so ;-)--Oliver s. 10:56, 4. Mai 2005 (CEST) Was sagst du dazu?Beantworten

Da stehts doch genau richtig im Brockhaus "soweit sie Hochschulabschluss voraussetzen". Das Staatsexamen ist kein Hochschulabschluss sondern eine staatliche Prüfung (damit nicht weniger oder mehr wert). Aber nur eine Hochschule kann einen akademischen Grad verleihen. Vielleicht sollte man die umgangsprachliche Bezeichnung 'Akademiker' von dem 'akademischen Grad' unterscheiden. Das eine Diplom Sportlehrer im Gegensatz zu einem Biologie-Lehrer ein Akademiker ist, finde ich nicht seltsam. Der Diplom-Sportlehrer hat ja einen Uni-Abschluss. -- flea

Nun, das Staatsexamen ist natürlich auch ein Hochschulabschluss, wenn es an einer Hochschule abgelegt wurde. --Oliver s. 11:13, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten

p.s. du kannst deine Beiträge auf Diskussionsseiten mit deiner virtuellen Unterschrift (vorletztes Kästchen in der Reihe über der Schreibfläche)unterzeichnen. Dann kann man deine Unterschrift anklicken und dir ggf. auf deiner Diskussionsseite antworten) mfg --Oliver s. 11:18, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Das mit der virtuellen Unterschrift hab ich schon gescuht - danke für den Tipp.

Nicht der Ort sondern die Art der Prüfung ist ausschlaggebend. Oder einfach ausgedrückt: Steht auf der Urkunde sowas wie "wird der akademische Grad... verliehen"? Wenn nicht, dann kein akademischer Grad. Bei einem Uni- oder FH-Diplom steht das so drauf. --Flea 11:23, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Also ich verstehe das eigentlich so: Jemand der sein Unistudium mit Staatsexamensprüfung abschließt, hat eine abgeschlossene Hochschulausbildung. Daher ist er eigentlich ein Akademiker [s. Brockhausdefinition fett] (obwohl das ja auch nicht soo wichtig ist...). Einen akad. Grad hat er aber natürlich nicht. D.h.: Es gibt Akademiker ohne akademischen Grad (z.B. Studenten, die noch gar keinen Abschluss haben, zB. antike Philosophen die wahrscheinlich auch kein Zeugnis erhalten haben, in denen ihnen ein Akademischer Grad verliehen wurde und vermutlich auch Leute mit Staatsexamen  :-) Aber eigentlich finde ich, man sollte diese Titel (oder vielmehrja Grad-) Huberei nicht soo tierisch erst nehmen. Ich denke es gibt wichtigeres, was einen Lehrer charakterisiert und ich habe das mit dem Akademiker daher letze Nacht mal aus dem Artikel rausgenommen. Findest du nicht, dabei hätte man es belassen können. Man kann sich ja doch nichts für den "Akademiker" kaufen :-)?

mfg --Oliver s. 15:56, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Das mal diese Titel/Grad Huberei nicht so ernst nehmen soll - da stimme ich voll zu. Allerdings sollte man auch korrekt formulieren, gerade hier. Der Beitrag akademischer Grad ist da ziemlich gut. Ich verstehe übrigens die Bezeichnung Akademiker eher so, dass jemand durch einen Hochschulabschluss (nicht nur durch den Besuch) seine geistige Befähigung nachgewiesen hat. Dass ein Staatsexamen das nicht nachtweisen sollte ist natürlich Wortklauberei und Blödsinn. Aber ursprünglich war die Beseutung des Begriffs Akademiker so gedacht. Lehrer die sich selbst gerne als Akademiker bezeichnen (und ja genau genommen keine sind) und so tun als wären sie alleine mit Wissen und die Weißheit befruchtet, provoziert ja geradezu eine solche besserwisserische Stellungnahme. Leider habe ich in über 30 Jahren nur verschwindet wenige Ausnahmen kennengelernt.

"mehrfach" Akademiker und Gelegenheitsbesserwisser --Flea 21:52, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten

PS In Besserwisser gibts ja nicht umsonst einen Hinweis auf Oberlehrer ;) Vielleicht sollte ich da ergänzen, dass das Wort Besserwisser genau so in Schweden verwendet wird und Deutsche dort diesen Ruf haben ;)

Hallo Flea,

kannst du in irgend einer Weise belegen, dass das BSI kommerziellen Produkten überaus kritisch gegenübersteht?

--Zaph 00:59, 1. Aug 2005 (CEST)

Vorweg, ich bin auch ein OSS Fan. Allerdings bevorzuge ich einen pragmatischen Ansatz und der hat mich gelehrt, das es nicht nur Linux, FireFox, Apache und Samba gibt. Der Rest bei OSS sieht sehr traurig aus. Ich hatte mit 2 Mitarbeitern des BSI zu tun und die vertraten einen extrem MS feindlichen Standpunkt. Ich hab den Eindruck gewonnen, dass die beiden die Meinung des BSI widergeben. Vielleicht täusche ich da. Sicher ist allerdings, dass es im BSI eine eindeutige Abneigung gegen Microsoft und CO gibt. Das nimmt schon fast ideologische Züge an. Imho macht das BSI den Fehler fast nur OSS Fan einzustellen, die noch nie praktisch in der Wirtschaft gearbeitet haben.--Flea 10:53, 1. Aug 2005 (CEST)


Hallo Flea, ich hatte dir gestern schon geantwortet, aber komischerweise ist das wieder verschwunden.

Ich kenne ebenfalls jemanden vom BSI. Und daher weiß ich, dass da beispielsweise auch viele Apple-Fans rumlaufen. Und das ist ja nun kommerziell per excellence! OSS und kommerzielle Software muss sich übrigens gar nicht ausschließen. Die Abneigung deiner Bekannten gegen MS ist m. E. deren persönliche Einstellung und ganz bestimmt keine offizielle BSI-Meinung. Wenn du zwei Vegetarier vom Gesundheitsministerium triffst, trägst du hoffentlich auch nicht auf der BMG-Wikipedia-Seite ein "Das BMG steht Fleischgerichten überaus kritisch gegenüber" ;-) Viele Grüße --Zaph 00:21, 3. Aug 2005 (CEST)


Hallo Zaph, mag sein, dass Du da richtig liegst weil ich die beiden auch nicht so gut kenne. Mir ist aufgefallen, dass seltsamerweise bei OSSlern nur Microsoft als kommerziell und Apple als fast OSS angesehn wird. Mit meiner Aussage "skeptisch gegenüber kommerzieller Software und kritisch gegen MS" liegt ja nicht falsch. Wir werden da bestimmmt noch ein gute Formulierung finden. Denn MS Befürworter gibts beim BSI betimmt keine.--Flea 12:50, 3. Aug 2005 (CEST)


Hallo Flea, die Version von 00:08, 29. Jul 2005 fand ich eigentlich ganz gut. Erstens meine ich, dass das Thema nicht in das einführende Kapitel gehört. So sieht es ja aus, als ob das BSI als Hauptaufgabe hat, OSS zu fördern. Zweitens gehören Mutmaßungen (auch wenn du meinst, Anhaltspunkte dafür zu haben) nicht in einem solchen Artikel. Auf offiziellen BSI-Veröffentlicheungen wirst du mit Sicherheit nichts dergleichen finden. Mit Aussagen, wie "MS Befürworter gibt es beim BSI bestimmt keine" wäre ich auch sehr vorsichtig. Mein Bekannter vom BSI z. B. hat zuhause einen Windows-PC stehen. Es gibt wohl kaum jemand aus der IT-Branche öffentlich zu, MS-Fan zu sein; genauso wenig, wie zu sagen "Telekom finde ich klasse" oder "ich kucke gerne den Musikantenstadl". Trotzdem sehen den Moik Woche für Woche Millionen. Schönen Gruß --Zaph 00:37, 4. Aug 2005 (CEST)


Hi Zaph, das einführende Kapitel ist tatsächlich nicht die beste Stelle. Nur wo sonst? Geschichte? Wie wäres mit "Das BSI setzt sich für den Einsatz und die Fortentwicklung von Open-Source-Software ein und steht kommerziellen Produkten kritisch gegenüber." --Flea 10:10, 4. Aug 2005 (CEST)


Was hältst du von "Um Alternativen zu kommerziellen Produkten zu erlangen, setzt sich das BSI verstärkt für den Einsatz und die Fortentwicklung von Open-Source-Software ein"? Ich finde, unter "Aufgaben" wäre es gut aufgehoben. --Zaph 01:35, 5. Aug 2005 (CEST)


Da kein Einwand kam, hab ich es jetzt so reingesetzt. Gruß --Zaph 00:36, 8. Aug 2005 (CEST)

War offline. Ich hätte es etwas deutlicher formuliert - ist aber ok so. --Flea 09:25, 8. Aug 2005 (CEST)

SLA Horst Niemeyer

Moin!

Ich wollte dich nur informieren, dass ich den SLA bei Horst Niemeyer gegen einen ersten Stub ersetzt habe. Gruß. --EBB (Diskussion) 12:33, 12. Okt 2005 (CEST)

Danke, jetzt steht ja auch was drin. --Flea 13:09, 12. Okt 2005 (CEST)


Zum Artikel Ingenieur

Hallo Flea,

Auf der Seite "Ingenieur" schreibst Du, der akad. Grad "Dipl.-Ing." sei die moderne Form von "Dipl.-Ing. Univ.". Es ist aber genau umgekehrt: Früher wurde der Grad "Dipl.-Ing." von Universitäten verliehen. Da aber immer wieder FH-Absolventen den vorgeschriebenen Zusatz "Dipl.-Ing. (FH)" wegließen, gingen die Universitäten ihrerseits dazu über, den Zusatz "Univ." an die Bezeichnung anzuhängen. Der Grad "Dipl.-Ing. Univ." ist der aktuelll verliehene Grad, der auch genau so auf dem Zeugnis steht. Vermutlich wird diese Bezeichnung aber in einiger Zeit durch den Master abgelöst.....

Hi, ist doch ein ganz netter kleiner Artikel geworden! :-) Viele Grüße, --Olei 00:29, 15. Dez 2005 (CET)