Diskussion:Renormierung

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Einsteins Theorie des pseudoeukldischen Führungsfeldes genügt nicht dem Machschen Prinzip, das eine exsperimentelle Metrik fordert. Diese experimentelle Metrik zeigt sich z. B. durch die Lamb-Shift. Diese ist das Ergebis der Selbstwechselwirkung oder Polarisation virtueller Materie. Die gesuchte experimentelle Metrik wird dan durch die metrische Shift @ zwischen der realen und virtuellen Materie dargestellt. Diese experimentelle Metrik liegt dem Pseudovierervektor ((Aikl)) = m² zu Grunde.Dadurch entfällt das Verfahren der Renormierung. Eine ausführliche Darstellung gebe ich in meinem Script "Einsteins Idee universeller Naturgesetzte und die neue Interpretation der Quantenfeledtheorie", zu beziehen durch WlfUllmn#aol.com oder Wolfgang Ullmann, Kurpfalzstraße 7, 69198 Schriesheim. (Anmerkung von 212.100.46.235@2005-11-29T08:20: @ durch # ersetzt wegen spamgefahr. ehem... ich würde meine gesamte adresse nicht im netz veröffentlichen...)

Das ist aufgrund unserer Policy no original research nicht geeignet für den Artikel. --Pjacobi 00:53, 11. Sep 2005 (CEST)

Verschobener Abschnitt

Ich habe einen gerade hinzugefügten Abschnitt hierher verschoben

Der fraglich Abschnitt

Die Ursache für die Renormierung liegt in der Verwendung der Lorentz-Transformation für die Materieteilchen. Diese gilt nur für gleichförmig und geradlinig bewegte Systeme und damit für zeitlich verzögerte Felder. Für die Materie muss die dyanmische Metrik für beschleunigte und gekrümmte Bewegungen verwendet werden. Dadurch wird die bewegte Masse der Lorentz-Transformation durch die Ruhemasse ersetzt. Die Ruhemasse ist zwar nicht Lorentz-invariant. Sie ist durch den Mechanismus der Tafelwaage universell gültig und damit unabhägnig vom Ort und den gravischen Wirkungen.Der Vorgang der Renormierung entfällt, wenn man in einer Theorie mit Wechselwirkung von der Metrik der Lorentz-Transformation zur quantendynamischen Metrik übergeht.Die quantendynamische Metrik muss dabei durch eine Delta-Funktion für den Impuls, die sich wie ein Potenzial verhält und keine Matrizen enthält, dargestellt werden.

Kommentar

So habe ich das noch nie gesehen. Liegt das jetzt an mir oder an 195.93.60.116? --Pjacobi 00:53, 11. Sep 2005 (CEST)

Danke für Ihr Interesse. Die Grundidee für meine Ausführungen findet man im dtv-Lexikon der Physik, Herausg. H. Franke, München 1970, Band 6, Li-Oz, Stichwort :Machsche Idee und bei P. Mittelstaedt, "Philosophische Probleme der modernen Physik", Mannheim 1972, S. 78ff. Ich würde Ihnen die ausführliche Darstellung dazu gerne per E-Mail oder Post zusenden. Meine E-Mail lautet WlfUllmn#aol.com (# durch @ ersetzen)

Diskussion aus der Qualitätssicherung vom 13. Dezember 2005

Grund:Können wohl nur Experten verstehen

ist auch sachlich nicht ganz korrekt bzw. irrefuehrend --Laurenz Widhalm 15:11, 16. Dez 2005 (CET)
Mein Löschzeigefinger zuckt. Das ist wirklich ein ganz schlechter Stand: sowohl schwerverständlich als auch teilweise falsch. Und wenn man es in Anlehnung an en: neuschreibt, geht wieder das Gejammer mit dem Oma-Test los. --Pjacobi 12:21, 19. Dez 2005 (CET)
Da sich in den letzten Tagen nichts getan hat, hab ich mal einen Vorschlag fuer eine Neuformulierung ausgearbeitet; sollte was davon mathematisch nicht ganz korrekt sein, bitte ich entsprechende Experten um Korrektur - mir ging's aber hauptsaechlich um eine moeglichst un-technische Erklaerung. Zur weiteren Veranschaulichung koennte man Renormierung noch konkret anhand eines Beispiels (z.B. QED) beschreiben, samt den damit verbundenen bildlichen Vorstellungen von virtuellen Photonen, etc. --Laurenz Widhalm 14:49, 22. Dez 2005 (CET)

Man sollte m.E. sauberer zwischen Regularisierung und Renormierung unterscheiden: das Problem divergenter Übergangsamplituden lässt sich häufig allein schon durch konsistente Regularisierung lösen. In diesen Fällen erhält man bereits nach der Addition aller relevanten Amplituden ein endlicher Ergebnis, d.h. ohne zu renormieren. Zu renormieren ist dann, wenn die Störungsrechnung die Renormierung einiger Parameter der Theorie erfordert (typischerweise Massen oder Kopplungskonstanten). M.E. sollte auch die Relevanz des störungstheoretischen Ansatzes erwähnt werden. In der modernen Physik hat sich aus meiner Sicht die Rolle der Renormierung stark verändert: war sie einst suspekt und man vertraute der Methode hauptsächlich aufgrund der exzellenten Vorhersagen der QED, so dient das Kriterium Renormierbarkeit heute, um bei der Auswahl von Kandidaten die Spreu vom Weizen zu scheiden (Bsp. Superstrings).

Um sauberer von der Regularisierung abzugrenzen, muesste man glaub ich zunaechst mal einen Artikel zu Regularisierung schreiben. Wenn man Divergenzen ohne Renormierung loswerden kann, dann gehts sogar ohne Regularisierung - letzteres hilft aber natuerlich dabei, keine Fehler zu machen (aber auch nicht immer, wie ich bei meiner Diplomarbeit gelernt habe). Ich glaube aber, dass die Erwaehnung dieser Besonderheit vom Verstaendnis der Renormierung ablenkt, und daher eher im (noch zu schreibenden) Artikel ueber die Regularisierung stehen sollte. Ich bin auch dafuer, einen Querverweis zur Stoerungsrechnung einzufuegen, alle weiteren Details sollten aber dann dort stehen. Fuer das zuletzt angesprochene wuerde ich einen Abschnitt "Geschichte der Renormierung" vorschlagen - dazu koennte man ja vieles interessantes erzaehlen, und auch die Leute dahinter ins Spiel bringen. --Laurenz Widhalm 17:13, 23. Dez 2005 (CET)

Deine Idee, die Regularisierung via Querverweis zu erwähnen, finde ich gut. Wie du Divergenzen ohne Regularisierung loswerden willst, verstehe ich übrigens nicht. Aber das zu diskutieren würde hier wahrscheinlich zu weit führen. Wenn ich hier irgendwie ein wenig weiterhelfen kann, indem ich deinen neuen Beitrag mal trotz meiner begrenzten Kompetenz lese und kommentiere ... Bin selbst mit dem Prozedere hier leider gar nicht vertraut. Das oben war auch von mir. -- Uli 00:18, 24. Dez 2005

Ich verstehe meinen Artikel als Startpunkt, hoffe dass jetzt erstmal andere weiter verbessern und erweitern... Zu den Divergenzen ohne Regularisierung in aller Kuerze: wenn sich Divergenzen alleine durch Summation der richtigen Terme wegheben, dann ist es prinzipiell egal ob man vorher regularisiert hat oder nicht - modulo mathematische Fehler, die man beim Umgang mit unendlichen Groessen halt leicht macht. Das sind dann ja auch nur scheinbare Divergenzen, die durch Aufspaltung in verschiedene Terme entstehen, und haben - wie du selber schreibst - mit Renormierung nichts zu tun. Wenn man "echte" Divergenzen hat, dann kann man aber wirklich nur mehr auf die Renormierung hoffen... --81.217.2.36 20:30, 25. Dez 2005 (CET)