Astrid von Friesen

deutsche Journalistin, Diplom-Pädagogin, Psychotherapeutin und Buchautorin
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Astrid von Friesen (* 1953) ist eine deutsche Journalistin, Diplom-Pädagogin, Psychotherapeutin und Buchautorin.

Biographie

Astrid von Friesen entstammt dem alteinsessenen sächsischen Adelsgeschlecht derer von Carlowitz und wuchs in den alten Bundesländern auf, wohin ihre Eltern nach der Enteignung der Familie geflohen waren. Nach dem Abitur studierte von Friesen ab 1972 in Hamburg Pädagogik, sowie Psychologie, Soziologie und Germanistik.

Die in Dresden und Freiberg praktizierende Gestalt- und Traumatherapeutin unterrichtet innerhalb des Studium Generale der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der TU Bergakademie Freiberg.

In ihren Werken beschäftigt sie sich vor allem mit den Folgen des Feminismus für die Kindeserziehung und den psychologischen Folgen der Vertreibung.

Astrid von Friesen lebt in Freiberg in Lebensgemeinschaft mit dem Präsidenten des Sächsischen Oberbergamtes Prof. Reinhard Schmidt.

Publikationen

  • Der lange Abschied.Psychische Spätfolgen für die 2. Generation deutscher Vertriebener, Psychosozial Verlag, Gießen 2000, ISBN 3898060209
  • Von Aggression bis Zärtlichkeit. Das Erziehungslexikon, Kösel-Verlag 2003.
  • Geld spielt keine Rolle. Erziehung im Konsumrausch
  • Liebe spielt eine Rolle. Was Kinder und was Eltern brauchen, Rowohlt