Auschwitz
- "Im Konzentrationslager Auschwitz wurden Insassen der Krankenstation oftmals durch Phenolinjektionen getötet." Gibt es hierfür eine Quelle? --81.173.137.182 15:26, 14. Mär 2005 (CET)
Es gibt dafür Beweise Dr. Mengele hat das auch gemacht aber es gehört hier nicht hin, da es eine wissenschaftliche Erklärung von phenol ist. Ich habe das häufiger raus genommen aber Tsui Jesusfreund und Unscheinbar arbeiten so "wissenschaftlich" das es immer wider eingesetzt wurde und jetzt sogar nur noch der Quältext zu beschauen ist. Olaf Klenke
Das gehört definitiv nicht her. Es ist keine substantielle Grundeigenschaft des Phenols, quasi "zwingend" in KZ und/oder für Menschenversuche verwendet zu werden. Bitte bei Mengele oder Ausschwitz einbauen, aber nicht hier. --Zinnmann d 17:41, 18. Dez 2005 (CET)
Ich sehe keinen guten Grund, nicht in den Artikel Phenol zu schreiben, wofür Phenol eingesetzt wird und wurde - sowohl positiv als auch negativ. Andernfalls müsste man den Teil Verwendung komplett streichen (nichts davon ist "zwingend"). Und einen Artikel Verwendung von Phenol schreiben. Was Unsinn wäre. --Eike 20:08, 18. Dez 2005 (CET)
- Ich glaube doch wohl Eike das die aufgezogenen Spritzen im Rahmen der Gesamtmenge doch eher wohl unter ferner liefen sind. Hierbei handelt es sich noch nicht mal mehr prozentual im promille Bereich.
- Dann kannst du bei Ritalin ja auch gleich sagen wieviele Amerikaner es als aufputschmittel missbrauchen. Also das Anwendungsgebiet für Phenol war bestimmt nicht Injektionen für die Holocaustopfer. Tut mir leid das gehört nicht hierzu. Aber letztendlich bist du der Admin und ihr seit ja hier mittlerweile soetwas wie die judikative Olaf Klenke
- Desweiteren ist die erste Frage auch nicht beantwortet worden seit März 2005
- Es ist keine substanztypische Eigenschaft von Phenol, dass es bei intracardialer Injektion tödlich ist. Das kann man mit zahlreichen anderen Substanzen genauso erreichen. Dieser Artikel behandelt aber die chemische Verbindung Phenol und ihre ganz charakteristischen Anwendungsfelder. Warum steht in Spritze kein Hinweis darauf, dass in Konzentrationslagern mit solchen Instrumenten Menschen ermordert wurden? --Zinnmann d 20:19, 18. Dez 2005 (CET)
- @Olaf Klenke: Bei Ritalin wird ja bereits lang und breit auf die Verwendung eingegangen. Wenn Du eine verlässliche Statistik hast, aus der hervorgeht in welchen Ländern der Ge- oder Mißbrauch besonders verbreitet ist, füg sie dort ein.
- Du fragst nach Quellen? Mit Google hättest Du in ein paar Sekunden einige hundert gefunden; z.B. [1], [2], [3] usw.
- Olaf/ekkenekepen, eine Frage: weshalb ist Deine Benutzerseite und Deine Diskussionsseite immer noch gesperrt? Du verweist in Deiner Signatur ja wieder darauf, also sollte sie auch wieder freigegeben werden. Entweder, oder.
- @Zinnmann - Weil eine Spritze ein zu allgemeiner Begriff ist, Phenol aber das konkrete Mittel zur Ermordung war. Mit dem Argument (bloß Beschreibung der Chemikalie, losgelöst von - zumindest manchen, wieso gerade diesen? - Anwendungen), könnten wir auch den Artikel Zyklon B "aufräumen"; war ja eigentlich auch nur ein Schädlingsbekämpfungsmittel.--Tsui 20:25, 18. Dez 2005 (CET)
- Wäre das Phenol nicht ins Herz gespritzt worden, hätte es nicht zwingend tödlich gewirkt. Die Spritze ist also nicht weniger das konkrete Mittel zur Ermordung. Was ist mit Sulfonamid? Was mit Typhus? Beide Begriffe stehen in Zusammenhang mit den Menschenversuchen in Buchenwald und anderswo? Warum erfolgt dort kein entsprechender Hinweis? Warum ausgerechnet hier? Und wäre es niccht eientlich viel sinnvoller all diese Informationskrümel zusammenzukehren und in einem eigenen Artikel darzustellen? IMHO wird das Thema weder in Menschenversuch noch in KZ-Arzt hinreichend dargestellt. --Zinnmann d 20:43, 18. Dez 2005 (CET)
- Bei Spritzen gibt es Millionen negativer und positiver Anwendungsmöglichkeiten und -Fälle, die den Rahmen jedes Artikels sprengen würden. Bei Phenol (und bei Sulfonamid natürlich genauso) gibt es keinen guten Grund, nicht die positiven und negativen tatsächlichen Anwendungsfälle zu nennen. Dass man den Tod mit tausenden anderen Stoffen hätte erreichen können ist kein Grund dafür, es nicht bei dem Stoff zu schreiben, der tatsächlich verwendet wurde. --Eike 21:18, 18. Dez 2005 (CET)
- Es wurden Leute mit Klappspaten erschlagen (nicht nur an der Front, sondern auch in den Lagern), sie wurden in Wasser ertränkt, sie wurden in Schwimmwesten gesteckt und in Dachau Kaltwasserexperimenten ausgesetzt. Mengele stellte furchtbare Experimente in Namen der Zwillingsforschung an. An Frauen wurden Experimente mit Sexualhormonen vorgenommen. Willst Du da jetzt überall einen entsprechenden Hinweis einbauen? Davon abgesehen stimmt es nicht, dass nur Phenol verwendet wurde. 33prozentiges Wasserstoffperoxid wurde intravenös als schnelltötendes Mittel gespritzt. --Zinnmann d 21:48, 18. Dez 2005 (CET)
- In Zwillingsforschung wird auf die "Versuche" der NS-Ärzte eingegangen. Der Artikel zu den Sexualhormonen ist noch ein Stub; wenn dort mal mehr zur Erfoschung steht und die Aktionen der KZ-Ärzte da signifikant waren, gehört das in einen geschichtlichen Überblick integriert. Falls Wasserstoffperoxid ebenso systematisch wie Phenol zur Ermordung Gefangener eingesetzt wurde spricht für nichts dagegen, das dort auch im historischen Überblick anzumerkne.
- Was Klappspaten und Wasser betrifft: diese Analogien halte ich für lächerlich weit hergeholt. Medizinische Versuche, wie die mit den Schwimmwesten, sollten im entsprechenden Artikel besprochen werden (derzeit v.a. in Nürnberger Ärzteprozess, meiner Meinung nach wäre ein Lemma wie NS-Medizin o.ä. gerechtfertigt). Wenn es einen historischen Überblick zur Entwicklung der Schwimmwesten gäbe, wäre ein entsprechender Absatz auch dort angebracht.--Tsui 22:03, 18. Dez 2005 (CET)
Die Antwort ist ganz einfach weil hier seitens einiger Mitglieder ein ganz perfides System des ewigen Schuldbewusstsein aufgebaut wird. Aber das ist ja nun wider einmal nur eine spinnerei eines Vandalen Pöblers und Edittrolls Namens Olaf Klenke
Das ist keine konspirative Unterstellung Eicke mich verwundern nur die extremst kurzen Zugriffzeiten sollte etwas mit der IP aus Dortmund oder Bochum erscheinen. Und es heist Ach und nicht Ack den Lots Frau erstarrte ja auch nicht zur Salzstange sondern zur Salzsäule und am Ende einer Predigt sagt man Amen und nicht Prost. Und das ist gar nicht mehr so lustig. Wo sind die Belege ( ich weiss das es stimmt aber hier wird doch sonst auch immer alles belegt ) Der Vandale Pöbler und Edittroll Olaf Klenke
- Erwartest Du ein ernsthaftes Eingehen auf Deine ... Kommentare, wenn Du nicht mal das liest, was Dir schon geantwortet wurde? --Tsui 21:47, 18. Dez 2005 (CET)
Ich habe die Seite erst einmal gesperrt - wie immer in der falschen Version. Diskutiert die Angelegenheit erst mal aus. Wobei mich das, was ich hier lese, nicht gerade optimistisch stimmt... --Reinhard 21:55, 18. Dez 2005 (CET)
Wenn Luft direkt ins Herz gespritzt wird ist der Effekt der gleiche was soll dieser Unfug Olaf Klenke Desweiteren scheinen hier einige sich nicht darüber im klaren zu sein wie schlimm es ist für das Bewusstsein des Deutschen Volkes in jedem noch so erdenklichen Bereich über unsere nachweislich schlimme Vergangenheit immer wider erinnert zu werden. Das hat dann auch nichts mit Nationalstolz zu tun sondern mit der Vernichtigung eines Nationalen Bewusstseins. Europa ja bitte aber keine Nato Einheitspampe. Jede Nation ist und war einzigartig und für den Erhalt dieses Bewusstseins zu kämpfen finde ich in keinster Weise anrüchig.Olaf Klenke
- Dem ersten Satz kann ich ja durchaus zustimmen, aber mit dem zweiten Satz konterkarierst du dein Anliegen: Es geht hier um Phenol, nicht um deutsches Nationalbewusstsein! --Reinhard 12:44, 19. Dez 2005 (CET)
Das ist vollkommen richtig aber ich bin der Ansicht das es einigen schon genau darum geht weshalb sonst verschliessen sie sich solchen Argumentationen ???
- Darüber möchte ich nicht spekulieren und auch niemandem irgendetwas unterstellen. Zur Sache: Ich halte den Absatz, so wie er war, für zu unspezifisch, um ihn im Artikel zu lassen. Wenn es dazu mehr zu sagen gibt (nüchtern betrachtet und speziell: Warum nun gerade Phenol genommen wurde, ausser, dass es halt gerade zur Hand war), sähe das anders aus: Ich für mein Teil bin also dafür, den Absatz entweder wegzulassen oder so auszubauen, dass das Phenol-spezifische daran sichtbar wird. Ansonsten halte ich mich als sperrender Admin lieber zurück, hauptsächlich ging es mir um die Vermeidung des Edit-Wars, weniger um den Artikel. --Reinhard 14:28, 19. Dez 2005 (CET)
Sie mögen mir bitte glauben das es eine kummulierung von Ereignissen gab die mich zu dieser Annahme führten. Leider bin ich kein besonders guter Diplomat aber hier geht es tief unter der Oberfläche um wesentlich mehr. Und diese Überzeugung wird täglich immer wider bestätigt. Was nun sprach Zeus ( entfernen sie es ) oder hackt ein Admin dem anderen wieder einmal kein Auge aus??? Ansonsten steh ich da denn nun wider ich armer Tor. MfG. Olaf Klenke
- Konzentrationslager Auschwitz wurden Insassen der Krankenstation oftmals durch Phenolinjektionen direkt ins Herz getötet. War Phenol eine "übliche" Tötungsmethode, wie die jetzige Aussage suggeriert, oder Teil von medizinischen Experimenten, so wie es allgemein bekannt und auch in den entprechenden WP-Artikeln nachzulesenen ist. Die Aussagen widersprechen sich. Hadhuey 19:58, 19. Dez 2005 (CET)
- Ich bitte um ein paar Stunden Geduld. Ich werden heute Abend/Nacht ein paar Quellen nachlesen und vergleichen und dann hier einen Formulierungsvorschlag zur Diskussion stellen (wenn jemand anders schneller ist, bin ich auch nicht beleidigt ;-) Tsui 20:06, 19. Dez 2005 (CET)
Ich bin beileibe kein Experte auf dem Gebiet, aber ich hab mal ein bisschen rumgegooglet. Ich würde zustimmen, dass man den Satz aus dem Artikel nehmen sollte, wenn in KZs gewohnheitsmässig dutzende Stoffe verwendet wurden. Ich kann nicht verstehen, warum man das aus dem Artikel nehmen wollte, wenn gerade Phenol neben Zyklon B eines der bekanntesten Stoffe zur Tötung von Häftlingen war. Und das scheint der Fall zu sein...
- Konzentrationslager: "Diejenigen Kranken, die nicht in voraussichtlich vier Wochen wieder arbeitsfähig waren, wurden vom medizinischen Personal mit Phenol oder anderem zu Tode gespritzt."
- Das Haus der Wannsee-Konferenz schreibt, dass die üblichen Mordmethoden für arbeitsunfähige Häftlinge Phenol-Injektion und Vergasungen waren.
- Die Uni Linz berichtet in einer Auschwitz-Ausstellung über Morde mit Phenol. Sie wurden als "Abspritzen" bezeichnet.
- Das berichtet auch die Wikipedia im Artikel Josef Klehr.
- Ein bekanntes Werk von Peter Weiss, das Theaterstück "Die Ermittlung. Oratorium in 11 Gesängen", enthält neben dem "Gesang vom Zyklon B" und dem "Gesang von den Feueröfen" auch den "Gesang vom Phenol". Phenol als Tötungsmittel hat sogar Eingang in die Kunst gefunden.
--Eike 22:21, 19. Dez 2005 (CET)
Du hast wie immer recht Eike und ich habe jetzt endlich meine Ruhe. Seelig sind die friedfertigen denn sie werden Gottes Kinder sein AMEN Olaf Klenke
Ich glaube, wir müssen nicht darüber streiten, ob Morde durch Phenolinjektionen stattgefunden haben. Dass das wirklich geschah lässt sich durch zahlreiche Quellen on- wie offline bestätigen. Die Frage ist vielmehr, wie sinnvoll ist eine Erwähnung in diesem Artikel? Hier geht es um eine chemische Verbindung, ihre Herstellung, ihr Reaktionsverhalten, die Standardanwendungen und natürlich auch ihre Toxizität. Unter Phenol finde wir die Informationen, die wir brauchen, wenn in einem Artikel Auschwitz oder KZ-Arzt darauf verlinkt wird. Hier erfahren wir, warum das Zeug tötet. Wir erfahren aber nicht, warum die KZ-Ärzte stattdessen nicht Alkohol, Luft, Kohlenstoffdisulfid, hochkonzentrierte Kaliumlösungen oder andere Substanzen verwendeten.
Mir geht es darum, dass der Artikel durch eine Randnotiz (die konkrete Verwendung von Phenol; nicht die Morde selbst) in Richtung Triviasammlung gelenkt wird. Mit dem gleichen Recht könnte man auch sämtliche Umweltunfälle auzählen, bei denen Phenol austrat. All das ist aber kein Informationsgewinn in Bezug auf die Substanz. Diese Sachen gehören in einen eigenen Artikel, der dann auf die Substanz Phenol zurückverlinkt. Saubere lexikographische Arbeit sähe jedenfalls so aus. --Zinnmann d 10:25, 20. Dez 2005 (CET)
- Für mich wäre die Grenze zwischen erwähnt man nur woanders und sollte hier rein die, ob Phenol eine der wenigen typischen Mordmethoden war (Der Artikel Zyklon B kann nicht ohne Erwähnung von KZs sein.), oder ob es nur einer von dutzenden Stoffen war, der verwendet wurde. Wenn du so willst, ob es damals eine "Standardanwendung" von Phenol war. Mir scheint, das war es.
- Der aktuelle Artikel zielt zwar mehr auf die Chemie ab, aber das ist halt "nur" der aktuelle Zustand des Artikels, ich sehe nicht, warum es der einzig mögliche Soll-Zustand sein sollte. Wenn es bedeutende Chemie-Unfälle mit Phenol gab, gehören die hier auch erwähnt oder verlinkt - so wie der Artikel Dioxine nicht vollständig wäre, wenn das Wort Seveso nicht vorkäme. Die Frage an einen Artikel Phenol ist doch nicht: Was sagt uns die "zuständige" Wissenschaft, die Chemie, über diesen Stoff?, sondern eher: Was gibt es - ggf. aus allen Wissenschaften - über Phenol enzyklopädiewürdiges zu berichten?
- Jetzt einen zweiten Artikel Verwendung und Missbrauch von Phenol anzufangen erscheint mir unsinnig, weil weder der bisherige Artikel noch der Teil über die Morde viel zu lang ist und weil die Informationen hier am besten reinpassen. Es stehen ja auch andere (auch historische) Verwendungen von Phenol im Artikel.
- --Eike 10:47, 20. Dez 2005 (CET)
Es wird doch sonst alles ausgelagert Eike Und das Ergebniss steht fest. Würde ich eine Liste erstellen wo einmal ein nicht Administrator eine Änderung durch bekommt wäre ich nachweislich im Promille Bereich angelangt. Und das ist genauso Fakt wie es Phenol Injektionen gegeben hat.Olaf Klenke Desweiteren möchte ich dem Braunschleim Vorwurf durch ansehen des Lemmas Otto Beisheim entgegentreten. Jetzt wird sich nicht entschuldigt denn das wäre ja Größe sondern es wird sich elendig und feige und vor allen Dingen ohne Ehre verpisst.Olaf Klenke
- Das Wort "Braunschleim" wurde sowohl hier als auch in der Phenol-Diskussion bei den Entsperrwünschen ausschließlich von dir verwendet. Vielleicht willst du dich ja bei dir selbst entschuldigen...? --Eike 00:00, 21. Dez 2005 (CET)
Weisst du Eike wenn man nicht merkt das man Als Bauer auf dem Schachbrett vorgeschickt wird nach dem Motto Hannemann geh du vorran dann ist das bedauerlich aber nicht zu ändern.Olaf Klenke PS: Wir wissen doch beide genau worum es geht. nicht wahr:-) Im Kohlenpott nennt man diese plumpe Art auch stell dir dumm dann geit Dir schlau. Und mit eurer immerwährenden Beleg "Kacke" die ist übrigens auch meistens braun könnt ihr generell keinen Blumentopf gewinnen. Der Marjodomo für einige andere bist du schon geworden. Sei vorsichtig das du nicht zwischen den Fronten aufgerieben wirst.
- Bis vor ein paar Wochen hast du noch gerade, verständliche, wenn auch weit rechts außen liegende Sätze von dir geben können. Das scheint dir nicht mehr zu gelingen. Die inhaltliche "Diskussion" mit dir ist für mich hier beendet - du scheinst gar nicht mehr in der Lage zu sein, eine zu führen. --Eike 10:31, 21. Dez 2005 (CET)
Das erzählt mir ein Flügel der linker als die RAF ist ich lach mich schief. PS: Ich bin ein echter Fan der RAF aber nicht aller Personen die damals mitgemacht haben. Lass gut sein Eike ich bin halt ein ein Faschist in deinen Augen. Da kann man halt nichts machen.Olaf Klenke
Zur Erinnerung: Das Thema auf dieser Diskussionseite lautet Phenol. Hadhuey 10:48, 21. Dez 2005 (CET)
OSS.Olaf Klenke Wenn man allerdings sieht wie Teilnehmer Unscheinbar gezielt provoziert fällt es sehr sehr schwehr. Siehe Entsperrwünsche Olaf Klenke ruf doch an unter 0231/478254 dann wird sich schnell klären ob Unterschrift gefälscht ja oder nein bei wirklicher Fälschung könntest du mich auch anzeigen desweiteren werden wirkliche Fälscher direkt indefinit gesperrt. Herrick hatte mich doch schon mal irrtümlich unter Verdacht und indefinit gesperrt.
@Olaf Klenke: Wieso streuben Sie sich dagegen, dass Phenol im Zusammenhang mit Mengele erwähnt wird? Wenn ich jemanden umbringen möchte, kann ich ihn erschlagen, dafür dient jeder irgendwie gearteter fester Gegenstand, z. B. ein Klappspaten. Dies braucht man nicht extra erwähnen, da dies jedem bekannt ist. Wenn ich jemanden vergiften wollte, käme ich zunächst nicht auf die Idee, da Phenol einzusetzten, ich würde eher Arsen, Strichnin, Blausäure, Rattengift oder anderes einsetzten. Eigentlich fehlt in den Artikel noch, wieso gerade Phenol eingesetzt worden ist. Die Striche über und unter meinem Beitrag habe ich mit Strichen abgesetzt, weil ich den Eindruck habe, dass die einzelnen Beiträge ineinander übergehen. -- Raubsaurier 13:47, 22. Dez 2005 (CET)
Sie haben die Antwort schon gegeben warum phenol. In welche Themenbereiche will ich den die schlimme deutsche Vergangenheit noch hineintragen. Vor allen Dingen wenn noch nicht mal beantwortet wird warum grad Phenol. Das steht dann in einem rein chemischen Artikel auf einmal ein Satz über die missbräuchliche Verwendung von Phenol während des dritten Reiches. Bei detaillierter fundierter Begründung kein Problem. Aber so lässt es doch nur zwei Möglichkeiten zu. 1) Herr Lehrer Lehrer ich weiss auch noch was dazu Finger extrem schnipps im Unterricht
2) Das gezielte infilitrieren einer weiter fortgeführten Schuld unserer grausamen Taten dessen ausführende Organe mittlerweile fast alle Tot oder Scheintot sind. Eine Mahnung und Warnung unsere Vergangenheit nicht zu vergessen sähe definitiv anders aus. Auch sie Sind herzlichst eingeladen die obige Rufnummer zu wählen um die Authenzität des Verfassers zu überprüfen. Olaf Klenke
In dem Artikel steht nur, dass Phenol im KZ Ausschwitz zur Tötung verwendet worden ist. Es steht nicht dort, dass die bösen Deutschen damit auf die bösartigste Weise Leute massenhaft gemeuchelt haben. Er ist also sehr neutral. Wenn seinerzeit massiv viele schwerste Verbrechen begangen haben, sollte es nicht verwundern, wenn die entsprechenden Spuren hinterlassen werden. Ich bin selber Deutscher und fühle mich nicht in meiner Person angegriffen, wenn der Hinweis fehlt. Wenn nicht Mengele, sondern Iwan der Schreckliche das gemacht hätte, wäre es dann auf einmal Ok, dass zu erwähnen? Außerdem finden sich in der Wikipedia häufig in Artikeln Kurzinformation, wie der beanstandete Satz. Nun gibt es keine Möglichkeit mehr, da zusätzliche Information hinzuzufügen, da der Artikel gesperrt ist. Vielleicht findet sich hier noch ein Mitleser, der die Begründung, wieso Phenol, noch ergänzen kann und dass hier in die Diskussion mit einbringt. Dann wären nach Ihrer obigen Bemerkung, die Erwähnung zu akzeptieren -- Raubsaurier 17:16, 22. Dez 2005 (CET)
Ja aber warum wird den überhaupt so halbherzig etwas hineingesetzt. Und das mit den bösen Deutschen entsprint doch wohl Ihrem Munde. Aber ich fühle mich angegriffen. Das Beweise ich mal damit Lesen sie den Bericht Holocaust in der Englischen Wikipedia und dann in der Deutschen. Jedem Germanisten und Anglizisten wird auffallen mit welcher nüchternen Sachlichkeit der englische Bericht geschrieben wurde. Jetzt mag man uns als Vorbild loben in so harte Selbstkritik zu gehen. Finden sie in der englischen Wikipedia bei phenol eine Erwähnung Ich setzte das gleich mal darein Ich wette mit ihnen das ich als Troll sofort gelöscht würde. Olaf Klenke Bis jetzt ist es noch drin aber ich gehe spekulativ von Drogentests aus. Die Schweine haben da ja damals mit allerhand "rumgetüftelt". PS Auch hier wären interessante ZUsatzinformationen aus der englischen in die deutsche Wikipedia zu übernehmen. Wie auch z.B. bei Holokaust holo kaustos in der englischen komplett in der deutschen Sinnentfremdet übersetzt. Stümper oder doch mehr dahinter. In der französischen zum Vergleich auch ein ähnliches vorgehen wie in England. Also möchten sie weiter diskutieren.Olaf Klenke Es geht mir doch überhaupt nicht darum dass wir das gemacht haben. Das stimmt doch alles. Aber durch immer wieder kehrendes Hören haben die leute viel eher keinen bOck mehr darüber zu hören als durch gezieltes arbeiten. Diese Vorgehensweise ist plump und dumm und im entferntesten sinne als diffiziel zu bezeichnen. UNd nochmals 0231/478254 anrufen dann werdet iHr entdecken, dass ich meine ID von Bdk habe sperren lassen und jetzt aufgrund eurer wilden sperraktionen immer wieder reebooten muss. Ich bin der der hier auch mit Olaf Klenke unterschreibt. Anrufen fragen und bestätigung bekommen wo ist das problem ???? Benutzer:80.144.221.86 (siehe: [4]) Sig, nachgetragen von Tsui 22:25, 22. Dez 2005 (CET)
- Auf dieser Seite geht es um Phenol, nicht um Dich. Wenn Du über Deinen Namen diskutieren willst lass Deine Benutzerseite freigeben, oder leg Dir einen neuen Benutzernamen zu. Hier ist das Off topic und uninteressant. --Tsui 22:26, 22. Dez 2005 (CET)Es geht hier um die Hetzkampagne von drei admins Olaf Klenke und den braunschleim Vorwurf von Jesusfreund der sich jetzt kann still hier raus hält. Vergackeiert mich jetzt hier nicht weiter.
Ich bin unwichtig habe aber einen echten Namen der ist Olaf Klenke Pseudonym ekkenekepen Es gibt einen Teilnehmer ekkenekepen Ihr ruft Ihn nicht an obwohl er euch seine Telefonnummer gibt. Ich bin unwichtig aber als Drucktechniker habe ich das Element Presse und Meinungsfreiheit bis dato außen vor gelassen. Ruft an oder der braunschleim Vorwurf wird entschuldigt dann höre ich sofort auf. Ihr wisst das ihr viel zu weit gegangen seit. Ich biete Euch das zurückrudern nur einmal an.Olaf Klenke
- Herr Klenke, jetzt machen Sie aber allmählich mal halblang! Ich unterstütze Ihr Anliegen, den meines Erachtens unnötigen Auschwitzverweis zu entfernen. Das heißt aber nicht, dass Sie diese Diskussionsseite (es geht hier immer noch um Phenol) für Ihre Paranoia missbrauchen können. Das Wort "Braunschleim" wurde von Ihnen selbst in die Diskussion eingebraht. Wenn Sie mit einem oder mehreren Diskutanten ein Problem haben, dann klären Sie das bitte auf den dafür vorgesehenen Vermittlungsausschusseiten. Jeder weitere Off-Topic-Edit wird gelöscht. Echt sauer :-< --Zinnmann d 22:40, 22. Dez 2005 (CET)
Das ganze zieht sich schon seit Ausschwitzlüge durch und derjenige der hier so tituliert hat hält sich jetzt ganz fein raus. Das hat nichts mit Paranoia zu tun sondern eher mit einem kollektiv Unscheinbar Tsui Jesusfreund das gezielt Krieg gegen mich führt. Und das anscheinend so subtil dass keiner etwas davon mitbekommt oder mitbekommen will. Und gegenseitig wird sich dann gedeckt auf Teufel komm raus. Und meine anderweitigen kOrrospondenzen behalte ich in der Rückhand. Ich bin selten so böse gewesen das haben die drei erreicht. ekkenekepen ist Olaf KLenke sie müssen nur Admin Bdk diesbezüglich fragen wieso werden hier gezielt seitens Administratoren UNterschriften zurückgesetzt respektiver gefälscht. Und das lustige ist in der Versionen und Autoren Auflistung wird es mir vorgeworfen um von ihrem THema abzulenken. Also ich bin bestimmt ein hitziger Mensch aber soviel Unverfrorenheit auf einem Haufen ist mir bis dato noch nicht untergekommen. Olaf Klenke und zwar der echte ekkenekepen.
Letztes Angebot zur Güte übersetzen sie Wortgetreu meine eingesetzte Version aus der englischen Wikipedia in die Deutsche. ) Es schadet uns allen wenn nicht wenigstens von Missbrauch geredet wird. Oder haben sie die Beschwerde wegen des Antigraffiti Schutzes beim Berliner Denkmal schon vergessen. Ich erinnere nochmals daran das einige zionistische Verbände sich beschwehrt haben weil das Material von einer Unterfirma der Degussa kam. Olaf Klenke
- Solange niemand belegen kann, wie häufig Phenolinjektionen tatsächlich vorkamen, bin ich nach wie vor dagegen, sie im Artikel zu erwähnen. Einfach deshalb, weil es Phenol nur eine (wenn auch die am häufigsten erwähnte) Substanz in diesem Zusammenhang ist. Andere waren wie schon erwähnt Wasserstoffperoxid, Luft und Benzin. Wenn es "nur" ein paar Dutzend Morde durch Injektionen gab, relativiert das in meinen Augen die Bedeutung für den Artikel. Wenn es dagegen einige Hundert oder Tausend dieser Hinrichtungen gab, ist das ganz was anderes. Nicht einverstanden bin ich mit der ausschließlichen Erwähnung von Mengele und Auschwitz, da zumindest für die KZ Ravensbrück und Mauthausen ebenfalls Phenolinjektionen nachgewiesen sind. --Zinnmann d 10:16, 23. Dez 2005 (CET)
- Wir haben da anscheinend ein bisschen aneinander vorbeigeredet. Ich würde unterstützen, Phenol als Mordwerkzeug nicht zu nennen, falls es nicht insgesamt eine dreistellige Zahl von Toten gab. Nicht, weil sagen wir 20 Morde nicht schrecklich wären, sondern weil sie verglichen mit Millionen von Toten eben doch nur ein sehr geringer Anteil wären. --Eike 11:42, 23. Dez 2005 (CET)