Landesflagge | Landeswappen |
---|---|
Landesflagge | Landeswappen |
Basisdaten | |
Hauptstadt: | Dresden |
Fläche: | 18.414,82 km² (10.) |
Einwohner: | 4.283.926 (6.) (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte: | 233 Einwohner je km² (8.) |
Schulden je Einwohner: | 2.752 € (2004) |
Schulden insgesamt: | 11,8 Mrd. € (2004) |
ISO 3166-2: | DE-SN
|
Offizielle Website: | www.sachsen.de |
Politik | |
Ministerpräsident: | Georg Milbradt (CDU) (seit 18. April 2002) |
regierende Parteien: | CDU und SPD |
Sitzverteilung im Landtag seit Oktober 2004 (124 Sitze): |
CDU 55 Die Linke.PDS 31 SPD 13 NPD 10 (2 Austritte) FDP 7 Bündnis 90/Die Grünen 6 Fraktionslose 2 |
letzte Wahl: | 19. September 2004 |
nächste Wahl: | Herbst 2009 |
Parlamentarische Vertretung | |
Stimmen im Bundesrat: | 4 |
Karte | |
![]() |
Der Freistaat Sachsen (sorbisch: Swobodny Stata Sakska), historisch: Obersachsen bzw. Kursachsen, ist ein ostdeutsches Land der Bundesrepublik Deutschland im mittelhochdeutschen Dialektraum. Es grenzt an mehrere Bundesländer an: im Norden an Brandenburg, im Nordwesten an Sachsen-Anhalt, im Westen an den Freistaat Thüringen und im Südwesten an den Freistaat Bayern. Außerdem hat es Grenzen mit Tschechien (im Süden) und Polen (im Osten).
Geografie
Derzeit existieren im Freistaat drei Großstädte – im Sommer 2003 waren es noch vier. Die mit Abstand größten sind Leipzig, mit einer Einwohnerzahl von etwa 499.000 und einer Fläche von 297,60 km² und Dresden, mit einer Einwohnerzahl von etwa 489.500 und einer Fläche von 328,30 km². Als dritte Großstadt folgt die Stadt Chemnitz mit einer Einwohnerzahl von etwa 247.500 und einer Fläche von 220,85 km². Durch den starken Bevölkerungsrückgang durch Abwanderung in die westlichen (alten) Bundesländer verlor die viertgrößte Stadt Zwickau Ende 2003 den Großstadtstatus.
Die geografische Gliederung als das östlichste deutsche Bundesland kann mit einer Vielzahl von Ansätzen erfolgen. Nach topografischen Gesichtspunkten eignet sich vor allem ein Einteilung in Flachland, Hügelland und Mittelgebirge.
Zum Flachland gehören vor allem die Leipziger Tieflandsbucht südlich von Leipzig sowie die Niederlausitz bzw. Oberlausitz im Nordosten. Beide sind durch jüngere Ablagerungen aus dem eiszeitlichen Paläozän und den Flussniederungen gekennzeichnet, sowie insbesondere durch deren tertiäre Braunkohlevorkommen im Untergrund. Das Hügelland weiter südlich mit seinen weitflächigen Lößablagerungen (Lößhügelland) und der damit verbundenen hohen Bodenqualität geht auf die Endmoränenbildung zurück. Die sächsischen Mittelgebirge gliedern sich von West nach Ost durch eher unscharfe Grenzen. Im Südwesten Sachsens erstreckt sich das eigentlich bis nach Bayern reichende Vogtland mit dem Erzgebirgsbecken als Nordgrenze und dem Elstergebirge im Südosten. Nach Osten folgt die Pultscholle des Erzgebirges, welches meist in West- und Osterzgebirge (geteilt durch das Flöhatal), seltener auch zusätzlich in das Mittelerzgebirge untergliedert wird. Die Höhenlagen nehmen dabei von West nach Ost langsam ab, weshalb auch die mit 1215 Metern höchste Erhebung Sachsens, der Fichtelberg, zum West- bzw. Mittelerzgebirge gehört. Nach Süden erstreckt sich das Erzgebirge über die Landesgrenze hinaus bis an den Egertalgraben. Den nördlichen Bereich des Erzgebirges entlang der Kammlagen nimmt der Naturpark Erzgebirge/Vogtland ein. Das Sächsische Elbland trennt das Erzgebirge schließlich nach Nordosten von Lausitzer Bergland und Zittauer Gebirge ab. Neben diesen Landschaftseinheiten gibt es zahlreiche weitere Unterscheidungen und Nuancen, welche in der Liste der Landschaften in Sachsen verzeichnet sind.
Eine weitere Gliederung Sachsens kann nach hydrologischen Gesichtspunkten erfolgen. Der wichtigste, größte und einzig schiffbare Fluss ist die Elbe. Sie durchzieht den Freistaat von Südosten nach Nordwesten. Wichtige Quellflüsse sind die Mulde, die Weißeritz, die Zschopau, die Weiße Elster und die Spree, deren allgemeine Fließrichtung Norden ist und die ebenfalls zum Fluss-System der Elbe gehören. Im Osten wird der Freistaat von der Lausitzer Neiße begrenzt, die in die Oder mündet.
Geschichte des Freistaates Sachsen
Siehe auch: Hauptartikel Geschichte Sachsens
Der erste ”Freistaat” Sachsen entstand 1918 nach der Abdankung des (ober-)sächsischen Königs und Auflösung des Königreichs Sachsen. 1945 entstand das ”Land” Sachsen als Teil der sowjetisch besetzten Zone in Deutschland aus dem Gebiet des vormaligen Freistaates und aus Teilen der preußischen Provinz Schlesien westlich der Neiße. Im Jahr 1952 wurde u.a. das Land Sachsen in einem neuen Staat DDR aufgelöst und in 14 kleinere Bezirke aufgeteilt: u.a. Sachsen in Leipzig, Chemnitz, später umbenannt in Karl-Marx-Stadt und Dresden. Nach dem Untergang des kommunistischen DDR-Regimes und Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland wurde im Herbst 1990 auch der Freistaat Sachsen wiedererrichtet.
Wappen und Flagge
Das Wappen geht auf das ehemalige Königreich Sachsen zurück - insbesondere auf das Geschlecht der Askanier, deren anhaltinische Linie ebenfalls ein goldenen Schild mit schwarzen Querbalken führte. Obwohl der Schild bereits im 12. Jahrhundert auftauchte, wurde der grüne Rautenkranz erst um 1260 aufgelegt. Er steht für den Verzicht des askanischen Hauses Sachsen-Wittenberg auf sein Stammland in Niedersachsen-Lauenburg und verdankt seine Form dem gotischen Baustil. Als die männliche Linie der Askanier um 1422 ausstarb, übernahmen die 'Markgrafen zu Meißen' die Kurwürde und das Wappen.
Wie auch in anderen Ländern gibt es für Sachsen ein Wappenzeichen. Da dies oft als zu modern empfunden wurde hat das Land im Jahr 2005 ein weiteres Wappenzeichen eingeführt. Die Wappenzeichen dürfen im Gegensatz zu dem Wappen von jedermann genehmigungsfrei verwendet werden.
Die Landesflagge ist weiß-grün; die Landesdienstflagge trägt zusätzlich das Landeswappen.
Landeswappen | Wappenzeichen | Landesflagge | Landesdienstflagge | |
Landeswappen | Wappenzeichen (modern) | Wappenzeichen | Landesflagge | Landesdienstflagge |
Religionen in Sachsen
In Sachsen sind alle großen Kirchen vertreten, wobei das Land mehrheitlich evangelisch-lutherisch geprägt ist. Ein vergleichsweise geringer Teil der Bevölkerung bekennt sich zum römisch-katholischen Glauben. Darüber hinaus finden sich in Sachsen zahlreiche Freikirchen und andere christliche Gemeinschaften, sowie eine jüdische und muslimische Minderheit.
Der vorwiegende Teil der Bevölkerung Sachsens ist säkularisiert.
Politik
Die CDU ist in Sachsen seit der Wende die mit Abstand stärkste Volkspartei. Seit dem 18. April 2002 ist Georg Milbradt Ministerpräsident von Sachsen, seit dem 10. November 2004 steht er einer CDU/SPD-Koalition vor. Sein Stellvertreter ist der SPD-Landesvorsitzende Thomas Jurk. Im Folgenden sein Kabinett:
- Sächsische Staatskanzlei, Chef der Staatskanzlei: Hermann Winkler (CDU)
- Sächsisches Staatsministerium der Finanzen, Staatsminister: Horst Metz (CDU)
- Sächsisches Staatsministerium des Innern, Staatsminister: Albrecht Buttolo (CDU)
- Sächsisches Staatsministerium der Justiz, Staatsminister: Geert Mackenroth (CDU)
- Sächsisches Staatsministerium für Kultus, Staatsminister: Steffen Flath (CDU)
- Sächsisches Staatsministerium für Soziales, Staatsministerin: Helma Orosz( CDU)
- Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, Staatsminister: Stanislaw Tillich (CDU)
- Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Staatsministerin: Barbara Ludwig (SPD)
- Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, Staatsminister: Thomas Jurk (SPD)
Der Sächsische Landtag besteht in der 4. Wahlperiode (2004 - 2009) aus 124 Abgeordneten (normal 120). Diese teilen sich wie folgt auf: CDU 55 Sitze, PDS 31 Sitze, SPD 13 Sitze, NPD 10 Sitze, FDP 7 Sitze, Bündnis 90/Die Grünen 6 Sitze, Fraktionslose 2 Sitze. Landtagspräsident ist Erich Iltgen, es gibt drei Vizepräsidenten: Regina Schulz, Andrea Dombois, Gunther Hatzsch. Der Vorsitzende der CDU-Fraktion ist Fritz Hähle, der PDS-Fraktion Peter Porsch, der SPD-Fraktion Cornelius Weiss, der NPD-Fraktion Holger Apfel, der FDP-Fraktion Holger Zastrow, der Grünen-Fraktion Antje Hermenau.
Im Januar 2005 kam es im Landtag von Sachsen zum Skandal, als das Parlament aus Anlass des Einzuges der NPD-Abgeordneten eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus abhalten wollte und die Abgeordneten der NPD daraufhin aus Protest gegen diese Form einer Anklage ihrer Partei demonstrativ den Sitzungssaal verließen.
Der Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen befindet sich in Leipzig.
Siehe auch:
Verwaltungsgliederung
Regierungsbezirke
Sachsen ist in die drei Regierungsbezirke Dresden, Chemnitz und Leipzig untergliedert.
Die Regierungsbezirke enthalten insgesamt 22 Landkreise und sieben kreisfreie Städte (Stand: 1. November 2005).
Landkreise
Die 22 sächsischen Landkreise im Einzelnen:
|
|
Kreisfreie Städte
Die sieben kreisfreien Städte Sachsens im Einzelnen:
Kreisreform
Bis zum Jahr 2011 soll im Rahmen der Verwaltungsreform der Landesbehörden auch eine erneute Kreisreform erfolgen, welche vorsieht, aus den 22 Landkreisen 12 zu machen und die sieben kreisfreien Städte auf drei zu reduzieren. Bei dieser Reform könnte es zu nachfolgender Kreiszusammenlegung kommen:
(LK = Landkreis, KS = kreisfreie Stadt)
Landkreise:
- LK Delitzsch + LK Leipziger Land
- LK Torgau-Oschatz + LK Muldentalkreis + LK Döbeln
- LK Riesa-Großenhain + LK Meißen
- LK Kamenz + KS Hoyerswerda
- LK Niederschlesischer Oberlausitzkreis + KS Görlitz
- LK Bautzen + LK Löbau-Zittau
- LK Weißeritzkreis + LK Sächsische Schweiz
- LK Freiberg + LK Mittlerer Erzgebirgskreis
- LK Mittweida + LK Chemnitzer Land
- LK Stollberg + LK Annaberg + LK Aue-Schwarzenberg
- LK Zwickauer Land + KS Zwickau
- LK Vogtlandkreis + KS Plauen
kreisfreie Städte:
Städte und Gemeinden
Sachsen besteht aus insgesamt 515 politisch selbständigen Städten und Gemeinden (Stand: 1. Januar 2005). Diese verteilen sich wie folgt: sieben kreisfreie Städte, 35 Große Kreisstädte und 473 sonstige kreisangehörige Gemeinden (136 Städte und 337 Gemeinden). Die kreisangehörigen Gemeinden haben sich teilweise zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zu Verwaltungsgemeinschaften zusammen geschlossen: 251 Gemeinden sind in 101 Verwaltungsgemeinschaften und 34 Gemeinden in 10 Verwaltungsverbänden eingebunden.
Größte Städte
Stadt | Kreis | Einwohner 31.12.2000 |
Einwohner 31.7.2005 |
---|---|---|---|
Leipzig | Leipzig (Stadt) | 493.208 | 499.199 |
Dresden | Dresden (Stadt) | 477.807 | 489.700 |
Chemnitz | Chemnitz (Stadt) | 259.246 | 247.460 |
Zwickau | Zwickau (Stadt) | 103.008 | 98.335 |
Plauen | Plauen (Stadt) | 71.543 | 69.281 |
Görlitz | Görlitz (Stadt) | 61.599 | 57.884 |
Hoyerswerda | Hoyerswerda (Stadt) | 50.203 | 43.302 |
Freiberg | Freiberg | 45.428 | 43.434 |
Bautzen | Bautzen | 43.353 | 42.294 |
Pirna | Sächsische Schweiz | 42.108 | 40.178 |
Freital | Weißeritzkreis | 40.129 | 39.141 |
Riesa | Riesa-Großenhain | 39.367 | 36.848 |
Radebeul | Meißen | 32.246 | 33.026 |
Meißen | Meißen | 29.398 | 28.532 |
Limbach-Oberfrohna | Chemnitzer Land | 27.552 | 26.970 |
Zittau | Löbau-Zittau | 27.454 | 25.638 |
Glauchau | Chemnitzer Land | 27.285 | 26.179 |
Delitzsch¹ | Delitzsch | 26.331 | 27.945 |
Weißwasser/O.L. | Niederschlesischer Oberlausitzkreis |
26.107 | 21.797 |
Werdau | Zwickauer Land | 26.077 | 24.430 |
Annaberg-Buchholz | Annaberg | 24.495 | 23.123 |
Coswig | Meißen | 24.035 | 22.365 |
Reichenbach im Vogtland | Vogtlandkreis | 23.469 | 22.164 |
Crimmitschau | Zwickauer Land | 23.305 | 22.330 |
Markkleeberg | Leipziger Land | 23.157 | 23.718 |
Döbeln | Döbeln | 23.128 | 21.356 |
Schwarzenberg/Erzgeb. | Aue-Schwarzenberg | 20.201 | 18.517 |
Auerbach/Vogtl.² | Vogtlandkreis | 20.042 | 21.246 |
Borna³ | Leipziger Land | 20.010 | 22.657 |
¹ Eingemeindung von Döbernitz am 1. März 2004
² Eingemeindung von Rebesgrün am 1. Januar 2003
³ Eingemeindung von Wyhratal am 1. Januar 2004
Siehe auch: Liste der Orte in Sachsen
Wirtschaft
Die sächsische Wirtschaft hat nach dem Wiedervereinigung der Territorium der ehemaligen DDR mit dem Bundesrepublik Deutschland einen starken Strukturwandel erlebt. Die in der Industrie stark rückständigen Betriebe wurden meist geschlossen. Braunkohlewerke wurden stillgelegt und befinden sich zur Zeit in der Rekultivierung.
Heute steht Sachsen vor Thüringen auf einem Spitzenplatz der mitteldeutschen Wirtschaft, wenngleich das Problem der hohen Arbeitslosigkeit noch immer nicht gelöst ist. Sachsen hat mit Wachstumsraten zwischen acht und zehn Prozent die höchsten in Deutschland und kann in Teilen bei wichtigen Wohlstandindikatoren zu den westlichen Bundesländern bereits aufschließen. So liegt das verfügbare Einkommen der Altersgruppe von 20-35 über dem Bundesschnitt, jedoch wird dieses Ergebnis von den niedrigen Einkommen der Gruppen ab 40 verwässert. Insgesamt ist der Strukturwandel noch nicht abgeschlossen, befindet sich aber im Vergleich zu Altstandorten der Industrie in Westdeutschland (Rhein-Main-Gebiet, Saarland, Salzgitter, Ruhrgebiet) auf guten Wege.
Ballungsräume und Infrastruktur
Vor allem die Ballungsräume Leipzig-Halle und Chemnitz-Zwickau sind Antrieb der sächsischen Wirtschaft. Das Ballungsgebiet Dresden ist gemessen am Bruttoinlandsprodukt der wirtschaftlich stärkste Raum Sachsens. Dresden spielt dabei durch die Ansiedlung von AMD und Infineon sowie vieler Zulieferbetriebe eine wichtige Rolle in der Mikrotechnologie. Diese drei Räume bilden die Ecken der Metropolregion Sachsendreieck.
Die wichtigsten Autobahnstrecken in Sachsen entstanden schon in den 1930-er Jahren, welche in den letzten Jahren auf den modernsten Stand gebracht wurden. Wichtige Straßenbauprojekte sind die Verbindungen der A 72 zwischen Chemnitz und Leipzig, die A 17 zwischen Dresden und Prag und die A 38 als Südumfahrung Leipzigs.
Sprache
Im Freistaat Sachsen werden hauptsächlich meißenische und lausitzische Dialekte gesprochen, die zu der ostmitteldeutschen Dialektgruppe gehören. In der Lausitz wird ein obersorbischer Dialekt der sorbischen Sprache, die zur westslawischen Sprachgruppe gezählt wird, von rund 60.000 Sorben gesprochen. Diese Sprache ist aber in ihrer Existenz gefährdet. Des Weiteren existieren vogtländische und erzgebirgische Dialekte als Mischformen mit dem Ostfränkischen und Nordbairischen.
Tourismus
Insbesondere das Erzgebirge, die Sächsische Schweiz, das Zittauer Gebirge und das Sächsische Vogtland sind vom Tourismus geprägt.
Siehe auch: Hauptartikel Tourismus in Sachsen.
Siehe auch
Weblinks
Vorlage:Wikinews2 Vorlage:Wiktionary1 Vorlage:Commons1
- http://www.sachsen.de/
- http://www.sachsen-macht-schule.de/ Sächsisches Staatsministerium für Kultur
- Sachsen im Deutschen Stadtplandienst
- Wahlergebnisse (Statistisches Landesamt)