Gabriel Sala

argentinischer Tänzer und Choreograph
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Lemma verdient Ausarbeitung. Vorschlag: In LA wandeln. --Cat1105 (Diskussion) 17:16, 19. Mai 2013 (CEST)
Relevanz nicht belegt. Andernfalls in die QS. --Gordon F. Smith 17:31, 19. Mai 2013 (CEST)

Gabriel Sala wurde als Sohn spanischer Eltern in Buenos Aires geboren. Schon als Abiturient nahm er Schauspielunterricht und kam mit 19 Jahren erstmals nach Europa. In seine Heimatstadt zurückgekehrt, studierte er modernen und klassischen Tanz bei Renate Schottelius, Eugenia Feodorova und Lennie Dale. Gabriel Sala sammelte im Anschluß in Rio de Janeiro und in Buenos Aires praktische Erfahrungen durch Auftritte in Shows, Musicals und Kammerballetten. 1967 erhielt Sala sein erstes Engagement in Europa (Wien), dann ging er als Solotänzer nach Freiburg, Saarbrücken, Wiesbaden und Wuppertal, wo er an der Gründung des Wuppertaler Tanztheaters unter Pina Bausch beteiligt war. Von Wuppertal kam Sala zurück nach Wiesbaden und interpretierte unter Imre Keres, Roberto Trinchero und Pierre Wyss folgende Solorollen: „Mandarin" (Der wunderbare Mandarin), „Peer Gynt", „Fee Carabosse" (Dornröschen), „Müller" (Der Dreispitz), „Stiefschwester" (Cinderella), „Orion" (Sylvia), „Dichter" (Alice im Wunderland), „Das Böse" (Eine Faust-Symphonie), „Holzprinz" (Der holzgeschnitzte Prinz), „Tybalt" (Romeo und Julia), „Mäusekönig" (Der Nußknacker), „Produzent" (Petruschka/Feuervogel), „Don Quixote", „Gershwin" (Rhapsody in Blue), „Dr. Schön" (Lulu-Szenen), „Laios" (Oedipus, der Mensch). In den Spielzeiten 1986/87 und 1987/88 war er Ballettdirektor und Chefchoreograph des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden. Für das in 1983 von ihm geschaffene Ballett „Tango", das außer in Wiesbaden auch in Augsburg, Schwerin und Gießen zu sehen war, erhielt er 1984 den „Fürst von Thurn und Taxis Förderpreis". Seit 1970 ist Gabriel Sala auch als Tanzpädagoge im klassischen und modernen Tanz, Flamenco und Tango Argentino tätig.