Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Währing
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien-Währing enthält die 91 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des 18. Wiener Gemeindebezirks Währing, wobei die Objekte per Bescheid oder nach § 2a des Denkmalschutzgesetzes unter Schutz gestellt wurden.[1]
Denkmäler

Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Währing (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Währing (Q1739104) auf Wikidata).
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| Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
|---|---|---|---|---|
| Wohnhausanlage (Rudolf-Sigmund-Hof) und Zierbrunnen | Alsegger Straße 46–48 Standort KG: Gersthof |
Identadressen Gersthofer Straße 75–77, Hockegasse 1–5 sowie 2–4. Dieser Gemeindebau wurde 1930–1931 nach Plänen von Karl Schön und Friedrich Schön erbaut. Markant ist der „geknickte“ Eckturm zur Gersthofer Straße hin.[2] Im Hof befindet sich ein Zierbrunnen mit Rehgruppe des Bildhauers Rudolf Schmidt aus dem Jahr 1931. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Wohnhausanlage und Zierbrunnen GstNr.: 102/36 | |
| Straßenbrücke, Dürwaring-Brücke | Bastiengasse Standort KG: Gersthof |
Die historistisch-secessionistische Stahlbetonbogenbrücke über die Scheibenbergstraße wurde 1910 nach Plänen von Franz Krauß errichtet. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Straßenbrücke, Dürwaring-Brücke GstNr.: 326/3 Dürwaringbrücke | |
| Gersthofer Pfarrkirche hl. Leopold | Bischof-Faber-Platz Standort KG: Gersthof |
Die römisch-katholische, neugotische Hallenkirche wurde 1887–1891 nach Plänen von Richard Jordan erbaut. Sie ist ein schlichter, symmetrischer Sichtziegelbau mit mächtigem Fassadenturm. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Gersthofer Pfarrkirche hl. Leopold GstNr.: 687/2 | |
| Volksschule | Bischof-Faber-Platz 1 Standort KG: Gersthof |
Identadresse Alsegger Straße 45–49. Dieser Monumentalbau im Secessionsstil und Neoempire wurde 1901 durch das Wiener Stadtbauamt (Architekt: Georg Löwitsch) erbaut.[3] Er weist Lisenengliederung sowie Lorbeer- und Muscheldekor in den Fensterlunetten auf. Zum Bischof-Faber-Platz hin befindet sich ein Relief Die fünf Sinne. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Volksschule GstNr.: 601 | |
| Miethaus | Bischof-Faber-Platz 2 Standort KG: Gersthof |
Das neugotische Zinshaus wurde wie die Häuser 3, 4 und 5 nach Plänen von Adolf Rossi um 1900 erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Miethaus GstNr.: 160/50 | |
| Pfarrhof | Bischof-Faber-Platz 7 Standort KG: Gersthof |
Der Pfarrhof der Gersthofer Pfarrkirche mit schlichter Sichtziegelfassade wurde 1898 nach Plänen von Josef Schmalzhofer erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Pfarrhof GstNr.: 665/3 | |
| Wohnhaus | Czartoryskigasse 5 Standort KG: Gersthof |
Das späthistoristisch-secessionistische Wohnhaus wurde 1911–1912 nach Plänen des Architekten Fritz Keller für den Schriftsteller Fritz von Herzmanovsky-Orlando erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Wohnhaus GstNr.: 746/1; 746/2 | |
| Miethaus, ehem. Lydlsches Stiftungshaus | Gersthofer Straße 127 Standort KG: Gersthof |
Das barocke Wohnhaus wurde 1736–1739 für Matthäus Lydl von Schwanau erbaut. Die Ende des 18. Jahrhunderts veränderte Fassade weist Putzquaderung und ein breites, profiliertes Rundbogenportal auf. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Miethaus, ehem. Lydlsches Stiftungshaus GstNr.: 4/1 | |
| Johann Nepomuk-Kapelle, ehem. Trinitarierkirche | Gersthofer Straße 129 Standort KG: Gersthof |
Die kleine, 1736–1737 errichtete barocke Kapelle mit laternenbekrönter Kuppel und Chorturmaufsatz aus josephinischer Zeit war ursprünglich die Haus- und Grabkapelle für Matthäus Lydl von Schwanau. Im 19. Jahrhundert fungierte sie als Gersthofer Pfarrkirche. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Johann Nepomuk-Kapelle, ehem. Trinitarierkirche GstNr.: 6 Johannes-Nepomuk-Kapelle, Gersthof | |
| Miethaus | Gersthofer Straße 131 Standort KG: Gersthof |
Das spätbarocke Wohnhaus mit breitem Risalit und steingerahmtem Korbbogenportal wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Miethaus GstNr.: 11 | |
| Bildstock | Gersthofer Straße 131, bei Standort KG: Gersthof |
Der gotische Tabernakel-Bildstock stammt aus der Zeit um 1460/1470. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Bildstock GstNr.: 881/3 | |
| Miethaus | Gersthofer Straße 15 Standort KG: Gersthof |
Das Gebäude bildet mit Nr. 17 ein Doppelhaus und wurde 1911 nach Plänen von Karl Otto Limbach erbaut. In der stark hervorkragenden Traufe befinden sich Fachwerkeinlagen, in den Parapetfeldern Masken und am Verbindungszaun Darstellungen von Knaben mit Fruchtkränzen. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Miethaus GstNr.: 742/2 | |
| Eisenbahnstrecke Vorortelinie – Teilabschnitt Gersthof mit Haltestelle Wien Gersthof | Gersthofer Straße 2 Standort KG: Gersthof |
Die Vorortelinie wurde 1898 eröffnet und war ursprünglich ein Teil der Wiener Stadtbahn. So wie diese wurde sie nach Plänen von Otto Wagner gebaut. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde sie jedoch nicht als Teil der Wiener Elektrischen Stadtbahn in Betrieb genommen, sondern hauptsächlich für den Güterverkehr genutzt. Erst 1987 wurde sie als S-Bahn-Linie wieder ein Teil des öffentlichen Nahverkehrs. Dabei konnten nur drei der ursprünglichen Stationen wieder genutzt werden.
Dieses Stationsgebäude im Secessionsstil mit Anklängen an Renaissance-Villen stammt noch original von Otto Wagner. |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie - Teilbereich Gersthof mit Station Gersthof GstNr.: 724/1; 729; 730; 731/1; 731/2; 731/3; 724/2 Bahnhof Wien Gersthof | |
| Spital/Ambulatorium, Semmelweisklinik | Hockegasse 37 Standort KG: Gersthof |
Die Klinik wurde 1908–1910 nach Plänen von Karl Otto Limbach und Max Haupt erbaut und ursprünglich als Findelhaus genutzt. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Spital/Ambulatorium, Semmelweisklinik GstNr.: 70/1; 70/5; 70/6; 70/7; 70/8; 70/9; 70/10; 70/17; 10/3 Semmelweis-Frauenklinik | |
| Schule Marianum der Kongregation der Schulbrüder | Scheidlstraße 2–8 Standort KG: Gersthof |
Das Schulgebäude der Schulbrüder im Heimatstil wurde 1901 nach Plänen von Gustav Neumann erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Schule Marianum der Kongregation der Schulbrüder GstNr.: 172/15 School Marianum, Gersthof, Vienna | |
| Kommunaler Wohnbau | Schöffelgasse 69 Standort KG: Gersthof |
Dieser Gemeindebau der Zwischenkriegszeit wurde 1931–1932 nach Plänen von Franz Wiesmann erbaut. Markant ist die Ecklösung Schöffelgasse/Bastiengasse mit Ecktürmen und verbindenden Balkonen.[4] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 102/18 | |
| Orthopädisches Krankenhaus der Stadt Wien | Wielemansgasse 28 Standort KG: Hernals |
Erbaut wurde das Krankenhaus 1924–1926 nach Plänen von Alfred Mautner und Johann Rothmüller. Es wurde ursprünglich als Entbindungsanstalt für die Wiener Kaufmannschaft genutzt. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Orthopädisches Krankenhaus der Stadt Wien GstNr.: 1157/1; 828/2 Orthopädisches Krankenhaus Gersthof | |
| Gesamtanlage Schloss Pötzleinsdorf samt Pötzleinsdorfer Schlosspark mit diversen Baulichkeiten und Skulpturen | Geymüllergasse 1 Standort KG: Pötzleinsdorf |
Ursprünglich der Ricci’sche Freihof aus dem 17. Jahrhundert, wurde das Schloss 1797 vom Bankier Johann Heinrich Geymüller erworben und zu einem klassizistischen Landhaus umgebaut. Der Landschaftsgarten wurde ab 1797 durch die Gärtner Konrad A. Rosenthal und Franz Illner angelegt. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Gesamtanlage, Schloss Pötzleinsdorf samt Park mit div. Baulichkeiten u. Skulpturen GstNr.: 80; 181/1; 553 Palace and park of Pötzleinsdorf | |
| Villa und Atelier Barwig | Hockegasse 92 Standort KG: Pötzleinsdorf |
Die Heimatstil-Villa wurde 1912 nach Plänen von Hugo Blum für den Bildhauer Franz Barwig den Älteren erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Villa und Atelier Barwig GstNr.: 554/210 | |
| Gartenbaudenkmäler im Geymüller-Park | Khevenhüllerstraße 2 Standort KG: Pötzleinsdorf |
Im Garten des Geymüllerschlössels befinden sich Sammlungsstücke aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, darunter Bronzeskulpturen, Steinbänke und Brunnenbecken. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Gartenbaudenkmäler im Geymüller-Park GstNr.: 6/1 | |
| Villa Mautner/Geymüller-Schlössl | Khevenhüllerstraße 2 Standort KG: Pötzleinsdorf |
Die Spätempire-Villa wurde 1808 für den Bankier Johann Jakob Geymüller erbaut. Seit 1965 ist sie eine Außenstelle des MAK. Sie weist einen barocken Grundriss bei gleichzeitiger Fassadierung in gotisierenden und orientalisierenden Formen auf und ist damit ein Beispiel für den Stilpluralismus des frühen 19. Jahrhunderts. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Villa Mautner/Geymüller-Schlössl GstNr.: 5/3; 6/1 Geymüllerschlössel | |
| Villa/Landhaus | Khevenhüllerstraße 4 Standort KG: Pötzleinsdorf |
Das breitgelegte Biedermeier-Landhaus mit dominantem Dreiecksgiebel wurde um 1850 erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Villa/Landhaus GstNr.: 14/1 | |
| Bürgerhaus | Khevenhüllerstraße 6–8 Standort KG: Pötzleinsdorf |
Das barocke Landhaus wurde 1912 nach Plänen von Anton Wimmer adaptiert und erweitert. Es war der Sommersitz Sigmund Freuds während dessen letzter Jahre in Wien. Der Altbau diente Revolutionären des Jahres 1848 als Versteck, ein Geheimgang zum Geymüller-Schlössl ist in Resten erhalten. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Bürgerhaus GstNr.: 15/3; 16; 18; 19/11; 15/5 | |
| Bildstock | Pötzleinsdorfer Straße 100, bei Standort KG: Pötzleinsdorf |
Die Säule mit Tabernakelaufsatz stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, die Mosaikbilder aus dem Jahr 1914. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Bildstock GstNr.: 11/1 | |
| Pfarrhof | Pötzleinsdorfer Straße 108 Standort KG: Pötzleinsdorf |
Der ehemalige Pfarrhof der Ägydiuskirche wurde zuvor als Weinhauerhaus genutzt. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Pfarrhof GstNr.: 59 | |
| Pfarrhof | Schafberggasse 2 Standort KG: Pötzleinsdorf |
Der Pfarrhof der Pötzleinsdorfer Pfarrkirche wurde 1976–1977 erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Pfarrhof GstNr.: 186/2 | |
| Pötzleinsdorfer Pfarrkirche Christ König mit Glockenturm | Schafberggasse 2 Standort KG: Pötzleinsdorf |
Der römisch-katholische Kirchenbau mit freistehendem Glockenturm wurde 1960–1963 nach Plänen von Karl Schwanzer erbaut. Die Eingangsfront ist verglast und durch Stahlträger rhythmisiert. In der Sakramentskapelle befindet sich ein Glasfenster nach einem Entwurf von Arnulf Rainer. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Pötzleinsdorfer Pfarrkirche Christ König mit Glockenturm GstNr.: 186/2 Pötzleinsdorfer Pfarrkirche | |
| Villa Regenstreif (Restbaulichkeiten) | Starkfriedgasse 15 Standort KG: Pötzleinsdorf |
Erbaut wurde die Villa 1914–1916 nach Plänen von Friedrich Ohmann für den Industriellen Fritz Regenstreif. In den 1960er Jahren brannte sie ab; Gartenmauer, Zaun und Pförtnerhaus sind erhalten. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Villa Regenstreif (Restbaulichkeiten) GstNr.: 240/5; Villa Regenstreif | |
| Villa/Landhaus, Haus Moller, heute Wohnhaus des Botschafters von Israel | Starkfriedgasse 19 Standort KG: Pötzleinsdorf |
Die Villa wurde 1927–1928 nach Plänen von Adolf Loos erbaut. Es handelt sich um ein Terrassenhaus mit symmetrisch gegliederter Fassade und gartenseitig gestufter Front. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Villa/Landhaus, Haus Moller, heute Wohnhaus des Botschafters von Israel GstNr.: 227/4 | |
| Kath. Filialkirche hl. Ägidius und Grabsteine | Pötzleinsdorfer Straße 106b Standort KG: Pötzleinsdorf |
Die römisch-katholische, spätbarocke Saalkirche wurde 1743–1746 erbaut. Sie ist ein schlichter Bau mit östlichem Turmaufsatz. Grabsteine aus dem 18. Jahrhundert befinden sich am Kirchenvorplatz. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kath. Filialkirche hl. Ägidius und Grabsteine GstNr.: 1 Ägydiuskirche Pötzleinsdorf, Vienna | |
| Haus Rezek samt Garage mit Dachterrasse und Treppe zur Peter-Jordan-Straße sowie Umfriedungen | Wilbrandtgasse 37 Standort KG: Pötzleinsdorf |
Die Villa mit gestuftem Flachdach und Terrassen wurde 1932–1933 im Stil der Neuen Sachlichkeit nach Plänen von Hans Glas erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Haus Rezek samt Garage mit Dachterrasse und Treppe zur Peter-Jordan-Straße sowie Umfriedungen GstNr.: 292/6; 292/10; 292/11 | |
| Kommunaler Wohnbau | Anastasius-Grün-Gasse 8 Standort KG: Währing |
Identadresse Mollgasse 3–5. Dieser Gemeindebau wurde 1928–1929 nach Plänen von Franz Wiesmann errichtet. Charakteristisches Merkmal sind die Doppelloggien mit den dreieckig vorspringenden Balkonen.[4] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 481/27 | |
| Wasserturm | Anton-Baumann-Park Standort KG: Währing |
Errichtet wurde der Turm 1836–1841 als Teil der Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung nach Plänen von Paul Wilhelm Eduard Sprenger. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Wasserturm GstNr.: 427/1 Währinger Wasserturm | |
| Doppeltor mit Aufsatz und Kandelabern | Anton-Frank-Gasse 20 Standort KG: Währing |
Das barockisierende Gartentor gehört zur ehemaligen Villa von Erzherzog Otto, die 1873 nach Plänen des Architekten Carl von Borkowski erbaut wurde. Heute dient sie als Botschaft von Israel. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Doppeltor mit Aufsatz und Kandelabern GstNr.: 950/1 | |
| Kommunaler Wohnbau | Antonigasse 100 Standort KG: Währing |
Dieser Gemeindebau wurde 1926 nach Plänen von Erich Franz Leischner erbaut. Er ist ein kleinerer Anbau des Pfannenstielhofes.[4] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 285/54 Wohnhausanlage Antonigasse 100 | |
| Stiftshof/Gutshof/Lesehof, ehem. Barnabitenfreihof | Gentzgasse 10 Standort KG: Währing |
Erbaut vom 16. bis zum 18. Jahrhundert, war der Bau ursprünglich das Freihaus (Wirtschaftshof) des Barnabitenklosters St. Michael (heute Salvatorianerkolleg und Pfarrhof der Mariahilfer Kirche).[5] 1983–1985 wurde er durch Architekt Alois Machatschek revitalisiert. Seit 1986 ist er Sitz der Schwedischen Kirche in Wien. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Stiftshof/Gutshof/Lesehof, ehem. Barnabitenfreihof GstNr.: 1327/1; 1327/2 Barnabitenfreihof Wien-Währing | |
| Kommunaler Wohnbau | Gentzgasse 45 Standort KG: Währing |
Dieser Gemeindebau wurde 1926 nach Plänen von Siegmund Katz erbaut. Die stark horizontale Gliederung erfolgt durch Gesimse, der Eingang ist rundbogig gerahmt.[4] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 1482 | |
| Kommunaler Wohnbau | Gentzgasse 79 Standort KG: Währing |
Dieser Gemeindebau wurde 1926–1927 nach Plänen von Ludwig Schöne erbaut. Die breite Fassade weist kupferblechgedeckte Erker, Ornamentfriese sowie im zweiten Stock Medaillons mit Tierdarstellungen auf.[4] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 1450 | |
| Wohn- und Geschäftshaus | Gentzgasse 8 Standort KG: Währing |
Die ehemalige Zweigstelle des Dorotheums wurde 1931 im internationalen Stil nach Plänen von Fritz Waage und Wilhelm Kroupa erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Wohn- und Geschäftshaus GstNr.: 1324; 1325 | |
| Währinger Pfarrkirche hl. Gertrud | Gertrudplatz Standort KG: Währing |
Die römisch-katholische, spätbarocke Saalkirche aus dem Jahr 1753 hat einen Erweiterungsbau aus dem Jahr 1934 nach Plänen von Karl Holey. Die spätbarocke Kirche fungiert dabei als heutiges Querhaus. Der Erweiterungsbau ist als Langhaus, wobei der nördliche Abschnitt als höherer Querbau ausgeführt ist. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Währinger Pfarrkirche hl. Gertrud GstNr.: 1539 Währinger Pfarrkirche | |
| Türkenschanzpark samt Baulichkeiten | Gregor-Mendel-Straße 31 Standort KG: Währing |
Der Park wurde 1888 eröffnet und entspricht dem Typ eines Landschaftsgartens. Zum Areal gehört auch die Paulinenwarte. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Türkenschanzpark samt Baulichkeiten GstNr.: 1144/1 Türkenschanzpark | |
| Universität für Bodenkultur | Gregor-Mendel-Straße 33 Standort KG: Währing |
Die Universität ist ein Komplex aus verschiedenen Baukörpern: Hauptgebäude (erbaut 1894–1896, Architekt: Alois Koch), Ergänzungs- und Musealbau (erbaut 1911, Architekten: Moritz Grünwald, Wilhelm Grünwald), Studentenheim (erbaut 1905, Architekt: Theodor Bach), Wilhelm-Exner-Haus (erbaut 1908–1909, Architekt: Ernst Gotthilf), Institutsgebäude (erbaut 1967–1974, Architekt: Anton Schweighofer) und Verwalterhaus (erbaut 1908, Architekt: Ernst Gotthilf). | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Universität für Bodenkultur GstNr.: 1704 University of Natural Resources and Applied Life Sciences, Vienna | |
| Kommunaler Wohnbau, Pfannenstiel-Hof mit Brunnen | Händelgasse 12 Standort KG: Währing |
Identadresse Kreuzgasse 87–89. Dieser Gemeindebau wurde 1924–1925 nach Plänen von Erich Franz Leischner erbaut. Die große Anlage mit flachen Fassadenerkern ist ohne Fassadenschmuck, nur über der Durchfahrt zur Antonigasse befindet sich ein Kupferrelief von Angela Stadtherr.[6] Der Brunnen aus kubischen Blöcken stammt vom Architekten. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Pfannenstiel-Hof mit Brunnen GstNr.: 285/14 | |
| Volksschule Klettenhofergasse | Klettenhofergasse 3 Standort KG: Währing |
Der Neorenaissance-Monumentalbau wurde 1882 vom Wiener Stadtbauamt erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Schule GstNr.: 425/8 Volksschule Klettenhofergasse | |
| ehem. Lazaristenkloster / Kooperative Mittelschule | Klostergasse 8 Standort KG: Währing |
Identadresse Schopenhauserstraße 79. Erbaut wurde die Schule 1868–1869 als Kloster der Lazaristen, um 1890 und 1931 wurde sie aufgestockt. Der Bau weist altdeutsche Formen sowie eine Sichtziegelfassade mit Putzgliederung auf. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: ehem. Lazaristenkloster/Hauptschule GstNr.: 283/5 | |
| ehem. Betriebsbahnhof Währing/ Remise Kreuzgasse | Kreuzgasse 74–76 Standort KG: Währing |
Der ehemalige Straßenbahn-Betriebsbahnhof wurde 1883 (Halle II) sowie um 1902 (Halle I und III) erbaut und 1999 aufgelassen. Die noch erhaltenen Stallungen sind das letzte repräsentative Zeugnis des Pferdestraßenbahnverkehrs in Wien. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: ehem. Betriebsbahnhof Währing/Remise Währing GstNr.: 286/8; 286/18 | |
| Verwaltungsgebäude der Remise Kreuzgasse | Kreuzgasse 72 Standort KG: Währing |
Das Verwaltungsgebäude wurde in der ersten Phase der Errichtung des ehemaligen Straßenbahn-Betriebsbahnhofs erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Verwaltungsgebäude Betriebsbahnhof Währing GstNr.: 286/74 | |
| Polytechnische Schule Leitermayergasse | Leitermayergasse 47 Standort KG: Währing |
Der Neorenaissance-Monumentalbau wurde 1897 vom Wiener Stadtbauamt erbaut. Die Fassade weist genutete Lisenen und Fruchtgirlanden auf. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Bundesrealgymnasium GstNr.: 300/33 Polytechnische Schule Leitermayergasse | |
| Evang. Pfarrkirche A.B., Lutherkirche | Lutherhof 1 Standort KG: Währing |
Der evangelisch-lutherische, neugotische Kirchenbau wurde 1896–1898 nach Plänen von Theodor Bach und Ludwig Schöne erbaut. Es ist ein Backsteinbau, dessen Fassade von einem hohen, schlanken Turm dominiert wird. Die Ausstattung stammt aus der Bauzeit, die Fenster größtenteils aus den 1960er Jahren. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Evang. Pfarrkirche A.B., Lutherkirche GstNr.: 1601 Lutherkirche (Wien) | |
| Lutherhof/ Schule | Lutherhof 1 Standort KG: Währing |
Die L-förmige, neugotische Anlage bei der Lutherkirche wurde 1894–1895 nach Plänen von Theodor Bach und Ludwig Schöne erbaut. Sie weist Sichtziegelverkleidung auf, die Fenster sind mit Spitzgiebeln und Säulchen eingerahmt. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Lutherhof/Schule GstNr.: 1601 | |
| Amtshaus für den XVIII. Bezirk | Martinstraße 100 Standort KG: Währing |
Der Neorenaissance-Monumentalbau wurde 1890–1891 nach Plänen von Moritz und Karl Hinträger erbaut. Er ist in den Formen der deutschen Renaissance gehalten und weist einen repräsentativen Mittelrisaliten sowie einen südseitigen Turmaufsatz mit Spitzhelm und Laterne auf. Die Säulen im Foyer enden in üppigen floralen Kapitellen. Der Festsaal ist in repräsentativen Neorenaissance-Formen gehalten. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Amtshaus für den XVIII. Bezirk GstNr.: 1479 Bezirksamt Währing | |
| Villa Schapira | Max-Emanuel-Straße 17 Standort KG: Währing |
Erbaut wurde die Villa 1922 durch die Baugesellschaft Carl Corn in barockisierendem Heimatstil. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Villa/Landhaus GstNr.: 1083/2 | |
| Pfarrhaus St. Gertrud | Maynollogasse 3 Standort KG: Währing |
Erbaut wurde das Haus 1884 nach Plänen von Adolf Endl. Seit 1913 fungiert es als Pfarrhaus der Währinger Pfarrkirche. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Pfarrhaus St. Gertrud GstNr.: 225/31; 225/38 | |
| Lehrerbildungsanstalt der Marianisten | Michaelerstraße 10 Standort KG: Währing |
Der breitgelagerte Bau mit schlichten gotisierenden Formen und einem seichten Mittelrisaliten mit Giebel wurde 1891 nach Plänen von Ludwig Zatzka erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Schule GstNr.: 482/2 Lehrerbildungsanstalt der Marianisten, Währing | |
| Albertus-Magnus-Studentenheim der Marianisten | Michaelerstraße 8 Standort KG: Währing |
Erbaut wurde das Studentenheim 1915–1916 nach Plänen von Richard Jordan und Max Haupt. Die Portalachse ist in barockisierenden Formen gehalten. 1953–1954 wurde im ersten Stock eine Kapelle eingerichtet. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Schule GstNr.: 482/3 | |
| Studierendenheim der Akademikerhilfe | Michaelerstraße 9–13 Standort KG: Währing |
Erbaut wurde das Heim 1927–1928 nach Plänen von Clemens Holzmeister als Ledigenheim. Die schlichte Anlage ist straßenseitig durch Zwerchgiebeln überhöht. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Miethaus, ehem. Ledigenheim GstNr.: 12/3; 12/6 Heim für Studierende der Akademikerhilfe, Währing | |
| Wohnhaus, Kleinwohnobjekt | Paulinengasse 11 Standort KG: Währing |
Das eingeschoßige Wohngebäude wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Wohnhaus, Kleinwohnobjekt GstNr.: 285/51; 285/62 | |
| Kommunaler Wohnbau, Lindenhof und Brunnen | Paulinengasse 9 Standort KG: Währing |
Identadressen Kreuzgasse 78–80, Simonygasse 2a. Dieser Gemeindebau wurde 1924–1925 nach Plänen von Karl Ehn erbaut. Er ist um den ehemaligen Czartoryski-Park gebaut, der nun seinen Innenhof darstellt. Hofseitig ist der Bau reich dekoriert, insbesondere sind die Loggienfenster durchgehend mit keramischen Platten dekoriert. Über den Portalen zur Paulinen- und Simonygasse befindet sich je eine Plastik von Josef Riedl. Im Hof gibt es einen Zierbrunnen mit einer Bronzeplastik von Fritz Zerritisch.[7] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Lindenhof und Brunnen GstNr.: 285/21 Lindenhof, Wien | |
| Brunnen | Richard-Kralik-Platz Standort KG: Währing |
Die Natursteinplastik von Robert Ullmann stammt aus dem Jahr 1954. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Brunnen GstNr.: 1252/2 | |
| Ehemaliger Währinger Friedhof | Schubertpark, Währing Standort KG: Währing |
Der ehemalige Ortsfriedhof bildet seit 1924 einen Teil des Währinger Schubertparks. Erhalten sind unter anderem barocke, biedermeierliche und frühhistoristische Grabsteine. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Währinger Friedhof GstNr.: 248/1; 248/2 Schubertpark (Währing) | |
| Ehem. Amtsgebäude des Bezirkspolizeikommissariats | Schulgasse 88 Standort KG: Währing |
Erbaut wurde das ehemalige Kommissariat 1905–1906 im Secessionsstil nach Plänen von Karl Holzer. Es weist eine abgerundete Ecke und kräftige Gesimsgliederung auf. Die Obergeschoße sind durch grüne Fliesen akzentuiert. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Ehem. Amtsgebäude des Bezirkspolizeikommissariats GstNr.: 280; 275/5 Polizeiinspektion Schulgasse | |
| Albertus-Magnus-Schule der Gesellschaft Mariae | Semperstraße 45 Standort KG: Währing |
Erbaut wurde die Schule 1893–1894 nach Plänen von Johann Nepomuk Scheiringer. Das Innere wurde 1953–1954 umgestaltet. Die genutete Fassade weist zwei seitliche Giebelrisalite auf. Im dritten Stock befindet sich eine Kapelle aus der Bauzeit. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Albertus-Magnus-Schule der Gesellschaft Mariae GstNr.: 482/5 Albertus-Magnus-Schule, Währing | |
| Wandbild - Befreiung Österreichs | Simonygasse 2a Standort KG: Währing |
Das Mosaikwandbild des Malers Carry Hauser stammt aus den Jahren 1949–1956.[8] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Wandbild - Befreiung Österreichs GstNr.: 285/21 Befreiung Österreichs (Carry Hauser) | |
| Bundesrealgymnasium | Staudgasse 80 Standort KG: Währing |
Identadressen Klostergasse 21–25, Vinzenzgasse 5. Erbaut wurde die Schule 1906 vom Hochbau-Departement der k.k. nö. Statthalterei. Es handelt sich um einen schlichten Baublock mit Nutung und Mansard-Attika. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Bundesrealgymnasium GstNr.: 282/4 | |
| Cottageviertel: Villa Schmutzer | Sternwartestraße 62–64 Standort KG: Währing |
Die Heimatstil-Villa in neobarocken Formen mit geschwungener Hauptfassade zwischen Seitenrisaliten wurde 1909–1910 nach Plänen von Robert Oerley erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Villa Schmutzer GstNr.: 990/1; 991/1 | |
| Cottageviertel: Villa Gessner | Sternwartestraße 70 Standort KG: Währing |
Erbaut wurde die Villa 1907 nach Plänen von Hubert Gessner als dessen Wohnhaus und Atelier. Es handelt sich um einen kubischen Bau mit vorkragender kassettierter Traufe und Bay windows. Die Ecken sind durch Pfeilern mit Vasenaufsätzen betont. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Villa Gessner GstNr.: 1182; 1715 | |
| Cottageviertel: Universitätssternwarte Wien mit Nebengebäuden | Sternwartestraße 77 Standort KG: Währing |
Der historistische Monumentalbau wurde 1874–1880 nach Plänen von Ferdinand Fellner erbaut. Nebengebäude sind der Äquatorial coudé (erbaut 1889–1890, Architekten: Büro Fellner & Helmer) und das Astrographengebäude (erbaut 1897–1907). | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Universitätssternwarte mit Nebengebäude GstNr.: 533; 520/2; 520/3; 520/4 Vienna University Observatory | |
| Cottageviertel: Villa/Landhaus | Türkenschanzstraße 23 Standort KG: Währing |
Erbaut wurde die Villa 1907 nach Plänen von Robert Oerley. Dominant ist die auskragende Dachpartie mit verbrettertem Giebel und Fachwerkeinlagen. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Villa/Landhaus GstNr.: 1180; 1712 | |
| Lazaristenkirche Pfarr- und Ordenskirche hl. Severin | Vinzenzgasse 3 Standort KG: Währing |
Die römisch-katholische, neugotische Hallenkirche wurde 1876–1878 nach Plänen von Friedrich von Schmidt erbaut. Sie ist im Sichtziegelstil gehalten und hat zur Straße hin eine mächtige Doppelturmfassade. Der polygonale Chor hat die gleiche Traufhöhe wie das Mittelschiff. Die Einrichtung stammt einheitlich aus der Bauzeit. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Lazaristenkirche Pfarr- und Ordenskirche hl. Severin GstNr.: 291/11; 291/12; 291/13; 291/14 Lazaristenkirche, Währing | |
| Straßenbahnremise Gürtel | Währinger Gürtel 131–133 Standort KG: Währing |
Errichtet wurde die Remise im Sichtziegelstil ab etwa 1900: die Halle II 1902–1903, die Halle III 1907 und die Halle I 1913. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Straßenbahnremise Gürtel GstNr.: 448/2 Betriebsbahnhof Währinger Gürtel | |
| Ehemaliger Allgemeiner Währinger Friedhof | Währinger Park/Gräberhain Standort KG: Währing |
Der Friedhof wurde 1897 aufgelassen, seit 1924 befindet sich hier der Währinger Park. Darin liegt ein Gräberhain mit Biedermeier- und frühhistoristischen Grabsteinen. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Ehem. Friedhof GstNr.: 477/12 Währinger Park | |
| Kommunaler Wohnbau | Weimarer Straße 1 Standort KG: Währing |
Dieser Gemeindebau wurde 1924–1925 nach Plänen von Karl Dirnhuber errichtet. Markant ist die turmartige Eckverbauung mit den geschwungenen Loggien.[4] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 1565 | |
| Kommunaler Wohnbau | Weimarer Straße 8–10 Standort KG: Währing |
Dieser Gemeindebau wurde 1928–1929 nach Plänen von Konstantin Peller errichtet. Der Mittelrisalit ist durch Rundbogenloggien akzentuiert, durch einen im ersten Obergeschoß durchlaufenden Balkon ist er mit den Seitenloggien verbunden. Die Sockelzone ist mit Klinker ausgekleidet und weist expressionistische Dekordetails auf. Markant an der Hofseite sind die turmartigen, halbkreisförmigen Balkongruppen.[4] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 1552 Wohnhausanlage Weimarer Straße 8-10 | |
| Figurenbildstock hl. Maria Immaculata | Standort KG: Währing |
Der Bildstock bei der Währinger Pfarrkirche wurde 1813 errichtet und 1935 restauriert. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Figurenbildstock hl. Maria Immaculata GstNr.: 1539 Marienstatue Gertrudplatz | |
| Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie – Teilbereich Währing | Standort KG: Währing |
In Währing verkehrt die Vorortelinie größtenteils unterirdisch. (Objekterklärung unter KG Gersthof) | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie - Teilbereich Währing GstNr.: 1038/1; 1038/2; 1038/4; 1038/5; 1039; 1124; 1143/1; 1143/2 | |
| Ehem. Währinger Bürgertheater | Gentzgasse 119 Standort KG: Weinhaus |
Das Theatergebäude wurde um 1910 im Secessionsstil erbaut. Es weist geometrischen Dekor auf. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Ehem. Währinger Bürgertheater GstNr.: .123 | |
| Pfarrhof | Gentzgasse 140 Standort KG: Weinhaus |
Der rechtsseitige Pfarrhof der Weinhauser Pfarrkirche wurde 1892 nach Plänen von Franz Keindl errichtet. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Pfarrhof GstNr.: .94 | |
| Pfarrhof | Gentzgasse 142 Standort KG: Weinhaus |
Der linksseitige Pfarrhof der Weinhauser Pfarrkirche wurde 1913 nach Plänen von Josef Schmalzhofer errichtet. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Pfarrhof GstNr.: .127 | |
| Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie – Teilbereich Weinhaus | Gersthofer Straße 2a Standort KG: Weinhaus |
Ein kurzes Stück südlich des Bahnhofs Gersthof führt die Vorortelinie durch Weinhaus (Objekterklärung siehe unter KG Gersthof). | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie - Teilbereich Weinhaus GstNr.: 100/1; 100/2; 100/3; 101/1; 101/2; 101/3; 101/4; 101/5; 101/6; 101/7 | |
| Kommunaler Wohnbau | Köhlergasse 1–3 Standort KG: Weinhaus |
Identadresse Währinger Straße 176. Dieser Gemeindebau wurde 1929–1930 nach Plänen von Paul Fischel und Heinz Siller errichtet. Es handelt sich um eine sachliche Eckverbauung mit eingesetzten Loggien.[4] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: .36/2 | |
| Ganztagsvolksschule Köhlergasse | Köhlergasse 9 Standort KG: Weinhaus |
Erbaut wurde die Schule 1977–1990 nach Plänen von Hans Hollein. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Volksschule GstNr.: .64 Ganztagsvolksschule Köhlergasse | |
| Bürgerhaus, Haus Malfatti | Lacknergasse 79 Standort KG: Weinhaus |
Das Bürgerhaus des Mediziners Johann Malfatti stammt im Kern aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Eine Tafel am Haus erinnert daran, dass der österreichische Physiker Johann Josef Loschmidt hier lebte (1890–1895). | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Bürgerhaus, Haus Malfatti GstNr.: .16 Haus Malfatti | |
| Bürgerhaus | Lacknergasse 81 Standort KG: Weinhaus |
Das im Kern aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammende Bürgerhaus wurde 1871 erweitert. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Bürgerhaus GstNr.: .15 Bürgerhaus Lacknergasse 81 | |
| Bürgerhaus, Zum Roten Löwen | Lacknergasse 83 Standort KG: Weinhaus |
Im Kern stammt das Bürgerhaus aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die Fassade und Buntglasfenster aus der Zeit um 1890. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Bürgerhaus, Zum Roten Löwen GstNr.: .14/1; .14/3 Bürgerhaus Zum roten Löwen, Weinhaus | |
| Bürgerhaus | Lacknergasse 85 Standort KG: Weinhaus |
Das vorstädtische Bürgerhaus stammt im Kern aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Es weist eine schlichte Plattenstilfassade und eine Pawlatsche im Hof auf. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Bürgerhaus GstNr.: .13 Bürgerhaus Lacknergasse 85 | |
| Caritas-Haus St. Josef | Lacknergasse 98 Standort KG: Weinhaus |
Die ehemalige Kinderschutzstation, ein Neoempire-Stahlbetonbau in streng stilisierten Formen mit Pilastergliederung und secessionistischem Friesdekor, wurde 1907 nach Plänen von Jože Plečnik erbaut. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Bürgerhaus, Heim, ehem. Kinderschutzstation GstNr.: .19/1 | |
| Kommunaler Wohnbau, Toepler-Hof | Paulinengasse 15 Standort KG: Weinhaus |
Identadresse Währinger Straße 169–171. Dieser Gemeindebau wurde 1927–1928 nach Plänen von Konstantin Peller erbaut. Die breite Eckverbauung hat einen turmartigen Aufbau mit Rundbogenloggien. Zur Paulinengasse hin haben die Fenster florale Einfassungen.[9] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Toepler-Hof GstNr.: .144 | |
| Kommunaler Wohnbau | Staudgasse 80a Standort KG: Weinhaus |
Dieser Gemeindebau wurde 1923 nach Plänen von Josef Bittner errichtet. Es handelt sich um eine abgerundete Eckverbauung mit einem Giebel oberhalb des Eingangs.[4] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: .134 | |
| Miethaus, Johanneshof | Währinger Straße 170, 170a Standort KG: Weinhaus |
Das Doppelmiethaus wurde 1899–1901 nach Plänen von Josef Ludwig erbaut. Die Dekorelemente sind teilweise secessionistisch, weiters befinden sich auf der Fassade zwei barockisierende Schmiedeeisengitter. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Miethaus, Johanneshof GstNr.: .32/1; .32/3 | |
| Hans-Radl-Schule, Plastik | Währinger Straße 173–181 Standort KG: Weinhaus |
Das Schulgebäude wurde 1958–1959 an Stelle des 1955 abgetragenen Czartoryski-Schlössels nach Plänen von Viktor Adler erbaut. Die Figurengruppe vor dem Eingang stammt von Gertrude Fronius aus dem Jahr 1959. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Hans Radl Schule, Plastik GstNr.: 285/13; 285/60; .5 | |
| Kommunaler Wohnbau | Währinger Straße 188–190 Standort KG: Weinhaus |
Dieser Gemeindebau wurde 1926–1928 nach Plänen von Michael Rosenauer errichtet. Um einen tieferliegenden Hof herum liegen Trakte mit Eckbalkonen, die sonst schmucklos sind.[4] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: .42 | |
| Weinhauser Pfarrkirche hl. Josef | Standort KG: Weinhaus |
Die römisch-katholische, neugotische Hallenkirche mit Einturmfassade wurde 1883–1889 nach Plänen von Friedrich von Schmidt erbaut. Sie ist ein klar strukturierter Sichtziegelbau mit schlichten gotischen Formen und sparsamen Hausteindekor. Die Einrichtung stammt größtenteils aus der Bauzeit. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Weinhauser Pfarrkirche hl. Josef GstNr.: .95 Weinhauser Pfarrkirche | |
| Rosenkranzweg | Standort KG: Weinhaus |
Die Anlage hinter der Weinhauser Pfarrkirche aus 15 Bildstöcken (mit Reliefs von Rochus Haas, 1892) sowie Josefsgrotte und Lourdesgrotte wurde um 1890 nach Plänen von Josef Schmalzhofer errichtet. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Rosenkranzweg GstNr.: 63/7 |
Literatur
- DEHIO Wien – X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Schroll, Wien 1996, ISBN 3-7031-0693-X.
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Währing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Kunstwerke im öffentlichen Raum und Architektur auf den Seiten des Wiener Kulturgüterkatasters
Einzelnachweise
- ↑ a b Wien – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. ( vom 14. Mai 2016 im Internet Archive; PDF). Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
- ↑ Rudolf-Sigmund-Hof. Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie, 2005, abgerufen am 4. März 2013.
- ↑ Georg Löwitsch. In: Architektenlexikon Wien 1770–1945. Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien. Wien 2007.
- ↑ a b c d e f g h i j Kommunale Wohnbauten Währing. Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie, 2005, abgerufen am 4. März 2013.
- ↑ Walter Jaksch, Edith Fischer, Franz Kroller: Salvatorianerkolleg St. Michael (ehemaliges Barnabitenkloster). In: Österreichischer Bibliotheksbau. Bd.1, Von der Gotik bis zur Moderne. ADEVA (Akademische Druck und Verlagsanstalt), Graz 1992, ISBN 978-3-201-01566-0, S. 67–68.
- ↑ Pfannenstielhof. Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie, 2005, abgerufen am 4. März 2013.
- ↑ Lindenhof. Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie, 2005, abgerufen am 4. März 2013.
- ↑ Irene Nierhaus: Kunst-am-Bau im Wiener kommunalen Wohnbau der fünfziger Jahre. Böhlau, Wien 1993, ISBN 3-205-05567-5, S. 240.
- ↑ Toepler-Hof. Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie, 2005, abgerufen am 4. März 2013.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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