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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Währing

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien-Währing enthält die 91 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des 18. Wiener Gemeindebezirks Währing, wobei die Objekte per Bescheid oder nach § 2a des Denkmalschutzgesetzes unter Schutz gestellt wurden.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Währing (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Währing (Q1739104) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Wohnhausanlage (Rudolf-Sigmund-Hof) und Zierbrunnen Alsegger Straße 46–48
Standort
KG: Gersthof
Identadressen Gersthofer Straße 75–77, Hockegasse 1–5 sowie 2–4. Dieser Gemeindebau wurde 1930–1931 nach Plänen von Karl Schön und Friedrich Schön erbaut. Markant ist der „geknickte“ Eckturm zur Gersthofer Straße hin.[2] Im Hof befindet sich ein Zierbrunnen mit Rehgruppe des Bildhauers Rudolf Schmidt aus dem Jahr 1931.

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Straßenbrücke, Dürwaring-Brücke Bastiengasse
Standort
KG: Gersthof
Die historistisch-secessionistische Stahlbetonbogenbrücke über die Scheibenbergstraße wurde 1910 nach Plänen von Franz Krauß errichtet.
Datei hochladen Gersthofer Pfarrkirche hl. Leopold Bischof-Faber-Platz
Standort
KG: Gersthof
Die römisch-katholische, neugotische Hallenkirche wurde 1887–1891 nach Plänen von Richard Jordan erbaut. Sie ist ein schlichter, symmetrischer Sichtziegelbau mit mächtigem Fassadenturm.
Datei hochladen Volksschule Bischof-Faber-Platz 1
Standort
KG: Gersthof
Identadresse Alsegger Straße 45–49. Dieser Monumentalbau im Secessionsstil und Neoempire wurde 1901 durch das Wiener Stadtbauamt (Architekt: Georg Löwitsch) erbaut.[3] Er weist Lisenengliederung sowie Lorbeer- und Muscheldekor in den Fensterlunetten auf. Zum Bischof-Faber-Platz hin befindet sich ein Relief Die fünf Sinne.
Datei hochladen Miethaus Bischof-Faber-Platz 2
Standort
KG: Gersthof
Das neugotische Zinshaus wurde wie die Häuser 3, 4 und 5 nach Plänen von Adolf Rossi um 1900 erbaut.
Datei hochladen Pfarrhof Bischof-Faber-Platz 7
Standort
KG: Gersthof
Der Pfarrhof der Gersthofer Pfarrkirche mit schlichter Sichtziegelfassade wurde 1898 nach Plänen von Josef Schmalzhofer erbaut.
Datei hochladen Wohnhaus Czartoryskigasse 5
Standort
KG: Gersthof
Das späthistoristisch­-secessionistische Wohnhaus wurde 1911–1912 nach Plänen des Architekten Fritz Keller für den Schriftsteller Fritz von Herzmanovsky-Orlando erbaut.
Datei hochladen Miethaus, ehem. Lydlsches Stiftungshaus Gersthofer Straße 127
Standort
KG: Gersthof
Das barocke Wohnhaus wurde 1736–1739 für Matthäus Lydl von Schwanau erbaut. Die Ende des 18. Jahrhunderts veränderte Fassade weist Putzquaderung und ein breites, profiliertes Rundbogenportal auf.

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Johann Nepomuk-Kapelle, ehem. Trinitarierkirche Gersthofer Straße 129
Standort
KG: Gersthof
Die kleine, 1736–1737 errichtete barocke Kapelle mit laternenbekrönter Kuppel und Chorturmaufsatz aus josephinischer Zeit war ursprünglich die Haus- und Grabkapelle für Matthäus Lydl von Schwanau. Im 19. Jahrhundert fungierte sie als Gersthofer Pfarrkirche.
Datei hochladen Miethaus Gersthofer Straße 131
Standort
KG: Gersthof
Das spätbarocke Wohnhaus mit breitem Risalit und steingerahmtem Korbbogenportal wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut.
Datei hochladen Bildstock Gersthofer Straße 131, bei
Standort
KG: Gersthof
Der gotische Tabernakel-Bildstock stammt aus der Zeit um 1460/1470.
Datei hochladen Miethaus Gersthofer Straße 15
Standort
KG: Gersthof
Das Gebäude bildet mit Nr. 17 ein Doppelhaus und wurde 1911 nach Plänen von Karl Otto Limbach erbaut. In der stark hervorkragenden Traufe befinden sich Fachwerkeinlagen, in den Parapetfeldern Masken und am Verbindungszaun Darstellungen von Knaben mit Fruchtkränzen.

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Eisenbahnstrecke Vorortelinie – Teilabschnitt Gersthof mit Haltestelle Wien Gersthof Gersthofer Straße 2
Standort
KG: Gersthof
Die Vorortelinie wurde 1898 eröffnet und war ursprünglich ein Teil der Wiener Stadtbahn. So wie diese wurde sie nach Plänen von Otto Wagner gebaut. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde sie jedoch nicht als Teil der Wiener Elektrischen Stadtbahn in Betrieb genommen, sondern hauptsächlich für den Güterverkehr genutzt. Erst 1987 wurde sie als S-Bahn-Linie wieder ein Teil des öffentlichen Nahverkehrs. Dabei konnten nur drei der ursprünglichen Stationen wieder genutzt werden.

Dieses Stationsgebäude im Secessionsstil mit Anklängen an Renaissance-Villen stammt noch original von Otto Wagner.


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Spital/Ambulatorium, Semmelweisklinik Hockegasse 37
Standort
KG: Gersthof
Die Klinik wurde 1908–1910 nach Plänen von Karl Otto Limbach und Max Haupt erbaut und ursprünglich als Findelhaus genutzt.

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Schule Marianum der Kongregation der Schulbrüder Scheidlstraße 2–8
Standort
KG: Gersthof
Das Schulgebäude der Schulbrüder im Heimatstil wurde 1901 nach Plänen von Gustav Neumann erbaut.
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau Schöffelgasse 69
Standort
KG: Gersthof
Dieser Gemeindebau der Zwischenkriegszeit wurde 1931–1932 nach Plänen von Franz Wiesmann erbaut. Markant ist die Ecklösung Schöffelgasse/Bastiengasse mit Ecktürmen und verbindenden Balkonen.[4]

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Orthopädisches Krankenhaus der Stadt Wien Wielemansgasse 28
Standort
KG: Hernals
Erbaut wurde das Krankenhaus 1924–1926 nach Plänen von Alfred Mautner und Johann Rothmüller. Es wurde ursprünglich als Entbindungsanstalt für die Wiener Kaufmannschaft genutzt.

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Gesamtanlage Schloss Pötzleinsdorf samt Pötzleinsdorfer Schlosspark mit diversen Baulichkeiten und Skulpturen Geymüllergasse 1
Standort
KG: Pötzleinsdorf
Ursprünglich der Ricci’sche Freihof aus dem 17. Jahrhundert, wurde das Schloss 1797 vom Bankier Johann Heinrich Geymüller erworben und zu einem klassizistischen Landhaus umgebaut. Der Landschaftsgarten wurde ab 1797 durch die Gärtner Konrad A. Rosenthal und Franz Illner angelegt.
Datei hochladen Villa und Atelier Barwig Hockegasse 92
Standort
KG: Pötzleinsdorf
Die Heimatstil-Villa wurde 1912 nach Plänen von Hugo Blum für den Bildhauer Franz Barwig den Älteren erbaut.
Datei hochladen Gartenbaudenkmäler im Geymüller-Park Khevenhüllerstraße 2
Standort
KG: Pötzleinsdorf
Im Garten des Geymüllerschlössels befinden sich Sammlungsstücke aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, darunter Bronzeskulpturen, Steinbänke und Brunnenbecken.

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Villa Mautner/Geymüller-Schlössl Khevenhüllerstraße 2
Standort
KG: Pötzleinsdorf
Die Spätempire-Villa wurde 1808 für den Bankier Johann Jakob Geymüller erbaut. Seit 1965 ist sie eine Außenstelle des MAK. Sie weist einen barocken Grundriss bei gleichzeitiger Fassadierung in gotisierenden und orientalisierenden Formen auf und ist damit ein Beispiel für den Stilpluralismus des frühen 19. Jahrhunderts.
Datei hochladen Villa/Landhaus Khevenhüllerstraße 4
Standort
KG: Pötzleinsdorf
Das breitgelegte Biedermeier-Landhaus mit dominantem Dreiecksgiebel wurde um 1850 erbaut.
Datei hochladen Bürgerhaus Khevenhüllerstraße 6–8
Standort
KG: Pötzleinsdorf
Das barocke Landhaus wurde 1912 nach Plänen von Anton Wimmer adaptiert und erweitert. Es war der Sommersitz Sigmund Freuds während dessen letzter Jahre in Wien. Der Altbau diente Revolutionären des Jahres 1848 als Versteck, ein Geheimgang zum Geymüller-Schlösslf3 ist in Resten erhalten.
Datei hochladen Bildstock Pötzleinsdorfer Straße 100, bei
Standort
KG: Pötzleinsdorf
Die Säule mit Tabernakelaufsatz stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, die Mosaikbilder aus dem Jahr 1914.
Datei hochladen Pfarrhof Pötzleinsdorfer Straße 108
Standort
KG: Pötzleinsdorf
Der ehemalige Pfarrhof der Ägydiuskirche wurde zuvor als Weinhauerhaus genutzt.
Datei hochladen Pfarrhof Schafberggasse 2
Standort
KG: Pötzleinsdorf
Der Pfarrhof der Pötzleinsdorfer Pfarrkirche wurde 1976–1977 erbaut.

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Pötzleinsdorfer Pfarrkirche Christ König mit Glockenturm Schafberggasse 2
Standort
KG: Pötzleinsdorf
Der römisch-katholische Kirchenbau mit freistehendem Glockenturm wurde 1960–1963 nach Plänen von Karl Schwanzer erbaut. Die Eingangsfront ist verglast und durch Stahlträger rhythmisiert. In der Sakramentskapelle befindet sich ein Glasfenster nach einem Entwurf von Arnulf Rainer.

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Villa Regenstreif (Restbaulichkeiten) Starkfriedgasse 15
Standort
KG: Pötzleinsdorf
Erbaut wurde die Villa 1914–1916 nach Plänen von Friedrich Ohmann für den Industriellen Fritz Regenstreif. In den 1960er Jahren brannte sie ab; Gartenmauer, Zaun und Pförtnerhaus sind erhalten.
Datei hochladen Villa/Landhaus, Haus Moller, heute Wohnhaus des Botschafters von Israel Starkfriedgasse 19
Standort
KG: Pötzleinsdorf
Die Villa wurde 1927–1928 nach Plänen von Adolf Loos erbaut. Es handelt sich um ein Terrassenhaus mit symmetrisch gegliederter Fassade und gartenseitig gestufter Front.

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Kath. Filialkirche hl. Ägidius und Grabsteine Pötzleinsdorfer Straße 106b
Standort
KG: Pötzleinsdorf
Die römisch-katholische, spätbarocke Saalkirche wurde 1743–1746 erbaut. Sie ist ein schlichter Bau mit östlichem Turmaufsatz. Grabsteine aus dem 18. Jahrhundert befinden sich am Kirchenvorplatz.
Datei hochladen Haus Rezek samt Garage mit Dachterrasse und Treppe zur Peter-Jordan-Straße sowie Umfriedungen Wilbrandtgasse 37
Standort
KG: Pötzleinsdorf
Die Villa mit gestuftem Flachdach und Terrassen wurde 1932–1933 im Stil der Neuen Sachlichkeit nach Plänen von Hans Glas erbaut.
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau Anastasius-Grün-Gasse 8
Standort
KG: Währing
Identadresse Mollgasse 3–5. Dieser Gemeindebau wurde 1928–1929 nach Plänen von Franz Wiesmann errichtet. Charakteristisches Merkmal sind die Doppelloggien mit den dreieckig vorspringenden Balkonen.[4]

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Wasserturm Anton-Baumann-Park
Standort
KG: Währing
Errichtet wurde der Turm 1836–1841 als Teil der Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung nach Plänen von Paul Wilhelm Eduard Sprenger.
Datei hochladen Doppeltor mit Aufsatz und Kandelabern Anton-Frank-Gasse 20
Standort
KG: Währing
Das barockisierende Gartentor gehört zur ehemaligen Villa von Erzherzog Otto, die 1873 nach Plänen des Architekten Carl von Borkowski erbaut wurde. Heute dient sie als Botschaft von Israel.

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Kommunaler Wohnbau Antonigasse 100
Standort
KG: Währing
Dieser Gemeindebau wurde 1926 nach Plänen von Erich Franz Leischner erbaut. Er ist ein kleinerer Anbau des Pfannenstielhofesf3.[4]

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Stiftshof/Gutshof/Lesehof, ehem. Barnabitenfreihof Gentzgasse 10
Standort
KG: Währing
Erbaut vom 16. bis zum 18. Jahrhundert, war der Bau ursprünglich das Freihaus (Wirtschaftshof) des Barnabitenklosters St. Michael (heute Salvatorianerkolleg und Pfarrhof der Mariahilfer Kirche).[5] 1983–1985 wurde er durch Architekt Alois Machatschek revitalisiert. Seit 1986 ist er Sitz der Schwedischen Kirche in Wien.
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau Gentzgasse 45
Standort
KG: Währing
Dieser Gemeindebau wurde 1926 nach Plänen von Siegmund Katz erbaut. Die stark horizontale Gliederung erfolgt durch Gesimse, der Eingang ist rundbogig gerahmt.[4]
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau Gentzgasse 79
Standort
KG: Währing
Dieser Gemeindebau wurde 1926–1927 nach Plänen von Ludwig Schöne erbaut. Die breite Fassade weist kupferblechgedeckte Erker, Ornamentfriese sowie im zweiten Stock Medaillons mit Tierdarstellungen auf.[4]
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus Gentzgasse 8
Standort
KG: Währing
Die ehemalige Zweigstelle des Dorotheums wurde 1931 im internationalen Stil nach Plänen von Fritz Waage und Wilhelm Kroupa erbaut.

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Währinger Pfarrkirche hl. Gertrud Gertrudplatz
Standort
KG: Währing
Die römisch-katholische, spätbarocke Saalkirche aus dem Jahr 1753 hat einen Erweiterungsbau aus dem Jahr 1934 nach Plänen von Karl Holey. Die spätbarocke Kirche fungiert dabei als heutiges Querhaus. Der Erweiterungsbau ist als Langhaus, wobei der nördliche Abschnitt als höherer Querbau ausgeführt ist.

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Türkenschanzpark samt Baulichkeiten Gregor-Mendel-Straße 31
Standort
KG: Währing
Der Park wurde 1888 eröffnet und entspricht dem Typ eines Landschaftsgartens. Zum Areal gehört auch die Paulinenwarte.

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Universität für Bodenkultur Gregor-Mendel-Straße 33
Standort
KG: Währing
Die Universität ist ein Komplex aus verschiedenen Baukörpern: Hauptgebäude (erbaut 1894–1896, Architekt: Alois Koch), Ergänzungs- und Musealbau (erbaut 1911, Architekten: Moritz Grünwald, Wilhelm Grünwald), Studentenheim (erbaut 1905, Architekt: Theodor Bach), Wilhelm-Exner-Haus (erbaut 1908–1909, Architekt: Ernst Gotthilf), Institutsgebäude (erbaut 1967–1974, Architekt: Anton Schweighofer) und Verwalterhaus (erbaut 1908, Architekt: Ernst Gotthilf).
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau, Pfannenstiel-Hof mit Brunnen Händelgasse 12
Standort
KG: Währing
Identadresse Kreuzgasse 87–89. Dieser Gemeindebau wurde 1924–1925 nach Plänen von Erich Franz Leischner erbaut. Die große Anlage mit flachen Fassadenerkern ist ohne Fassadenschmuck, nur über der Durchfahrt zur Antonigasse befindet sich ein Kupferrelief von Angela Stadtherr.[6] Der Brunnen aus kubischen Blöcken stammt vom Architekten.

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Volksschule Klettenhofergasse Klettenhofergasse 3
Standort
KG: Währing
Der Neorenaissance-Monumentalbau wurde 1882 vom Wiener Stadtbauamt erbaut.
Datei hochladen ehem. Lazaristenkloster / Kooperative Mittelschule Klostergasse 8
Standort
KG: Währing
Identadresse Schopenhauserstraße 79. Erbaut wurde die Schule 1868–1869 als Kloster der Lazaristen, um 1890 und 1931 wurde sie aufgestockt. Der Bau weist altdeutsche Formen sowie eine Sichtziegelfassade mit Putzgliederung auf.
Datei hochladen ehem. Betriebsbahnhof Währing/ Remise Kreuzgasse Kreuzgasse 74–76
Standort
KG: Währing
Der ehemalige Straßenbahn-Betriebsbahnhof wurde 1883 (Halle II) sowie um 1902 (Halle I und III) erbaut und 1999 aufgelassen. Die noch erhaltenen Stallungen sind das letzte repräsentative Zeugnis des Pferdestraßenbahnverkehrs in Wien.
Datei hochladen Verwaltungsgebäude der Remise Kreuzgasse Kreuzgasse 72
Standort
KG: Währing
Das Verwaltungsgebäude wurde in der ersten Phase der Errichtung des ehemaligen Straßenbahn-Betriebsbahnhofsf3 erbaut.

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Polytechnische Schule Leitermayergasse Leitermayergasse 47
Standort
KG: Währing
Der Neorenaissance-Monumentalbau wurde 1897 vom Wiener Stadtbauamt erbaut. Die Fassade weist genutete Lisenen und Fruchtgirlanden auf.

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Evang. Pfarrkirche A.B., Lutherkirche Lutherhof 1
Standort
KG: Währing
Der evangelisch-lutherische, neugotische Kirchenbau wurde 1896–1898 nach Plänen von Theodor Bach und Ludwig Schöne erbaut. Es ist ein Backsteinbau, dessen Fassade von einem hohen, schlanken Turm dominiert wird. Die Ausstattung stammt aus der Bauzeit, die Fenster größtenteils aus den 1960er Jahren.
Datei hochladen Lutherhof/ Schule Lutherhof 1
Standort
KG: Währing
Die L-förmige, neugotische Anlage bei der Lutherkirche wurde 1894–1895 nach Plänen von Theodor Bach und Ludwig Schöne erbaut. Sie weist Sichtziegelverkleidung auf, die Fenster sind mit Spitzgiebeln und Säulchen eingerahmt.

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Amtshaus für den XVIII. Bezirk Martinstraße 100
Standort
KG: Währing
Der Neorenaissance-Monumentalbau wurde 1890–1891 nach Plänen von Moritz und Karl Hinträger erbaut. Er ist in den Formen der deutschen Renaissance gehalten und weist einen repräsentativen Mittelrisaliten sowie einen südseitigen Turmaufsatz mit Spitzhelm und Laterne auf. Die Säulen im Foyer enden in üppigen floralen Kapitellen. Der Festsaal ist in repräsentativen Neorenaissance-Formen gehalten.
Datei hochladen Villa Schapira Max-Emanuel-Straße 17
Standort
KG: Währing
Erbaut wurde die Villa 1922 durch die Baugesellschaft Carl Corn in barockisierendem Heimatstil.
Datei hochladen Pfarrhaus St. Gertrud Maynollogasse 3
Standort
KG: Währing
Erbaut wurde das Haus 1884 nach Plänen von Adolf Endl. Seit 1913 fungiert es als Pfarrhaus der Währinger Pfarrkirche.

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Lehrerbildungsanstalt der Marianisten Michaelerstraße 10
Standort
KG: Währing
Der breitgelagerte Bau mit schlichten gotisierenden Formen und einem seichten Mittelrisaliten mit Giebel wurde 1891 nach Plänen von Ludwig Zatzka erbaut.
Datei hochladen Albertus-Magnus-Studentenheim der Marianisten Michaelerstraße 8
Standort
KG: Währing
Erbaut wurde das Studentenheim 1915–1916 nach Plänen von Richard Jordan und Max Haupt. Die Portalachse ist in barockisierenden Formen gehalten. 1953–1954 wurde im ersten Stock eine Kapelle eingerichtet.

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Studierendenheim der Akademikerhilfe Michaelerstraße 9–13
Standort
KG: Währing
Erbaut wurde das Heim 1927–1928 nach Plänen von Clemens Holzmeister als Ledigenheim. Die schlichte Anlage ist straßenseitig durch Zwerchgiebeln überhöht.
Datei hochladen Wohnhaus, Kleinwohnobjekt Paulinengasse 11
Standort
KG: Währing
Das eingeschoßige Wohngebäude wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erbaut.

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Kommunaler Wohnbau, Lindenhof und Brunnen Paulinengasse 9
Standort
KG: Währing
Identadressen Kreuzgasse 78–80, Simonygasse 2a. Dieser Gemeindebau wurde 1924–1925 nach Plänen von Karl Ehn erbaut. Er ist um den ehemaligen Czartoryski-Park gebaut, der nun seinen Innenhof darstellt. Hofseitig ist der Bau reich dekoriert, insbesondere sind die Loggienfenster durchgehend mit keramischen Platten dekoriert. Über den Portalen zur Paulinen- und Simonygasse befindet sich je eine Plastik von Josef Riedl. Im Hof gibt es einen Zierbrunnen mit einer Bronzeplastik von Fritz Zerritisch.[7]
Datei hochladen Brunnen Richard-Kralik-Platz
Standort
KG: Währing
Die Natursteinplastik von Robert Ullmann stammt aus dem Jahr 1954.

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Ehemaliger Währinger Friedhof Schubertpark, Währing
Standort
KG: Währing
Der ehemalige Ortsfriedhof bildet seit 1924 einen Teil des Währinger Schubertparks. Erhalten sind unter anderem barocke, biedermeierliche und frühhistoristische Grabsteine.

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Ehem. Amtsgebäude des Bezirkspolizeikommissariats Schulgasse 88
Standort
KG: Währing
Erbaut wurde das ehemalige Kommissariat 1905–1906 im Secessionsstil nach Plänen von Karl Holzer. Es weist eine abgerundete Ecke und kräftige Gesimsgliederung auf. Die Obergeschoße sind durch grüne Fliesen akzentuiert.

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Albertus-Magnus-Schule der Gesellschaft Mariae Semperstraße 45
Standort
KG: Währing
Erbaut wurde die Schule 1893–1894 nach Plänen von Johann Nepomuk Scheiringer. Das Innere wurde 1953–1954 umgestaltet. Die genutete Fassade weist zwei seitliche Giebelrisalite auf. Im dritten Stock befindet sich eine Kapelle aus der Bauzeit.

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Wandbild - Befreiung Österreichs Simonygasse 2a
Standort
KG: Währing
Das Mosaikwandbild des Malers Carry Hauser stammt aus den Jahren 1949–1956.[8]
Datei hochladen Bundesrealgymnasium Staudgasse 80
Standort
KG: Währing
Identadressen Klostergasse 21–25, Vinzenzgasse 5. Erbaut wurde die Schule 1906 vom Hochbau-Departement der k.k. nö. Statthalterei. Es handelt sich um einen schlichten Baublock mit Nutung und Mansard-Attika.
Datei hochladen Cottageviertel: Villa Schmutzer Sternwartestraße 62–64
Standort
KG: Währing
Die Heimatstil-Villa in neobarocken Formen mit geschwungener Hauptfassade zwischen Seitenrisaliten wurde 1909–1910 nach Plänen von Robert Oerley erbaut.
Datei hochladen Cottageviertel: Villa Gessner Sternwartestraße 70
Standort
KG: Währing
Erbaut wurde die Villa 1907 nach Plänen von Hubert Gessner als dessen Wohnhaus und Atelier. Es handelt sich um einen kubischen Bau mit vorkragender kassettierter Traufe und Bay windows. Die Ecken sind durch Pfeilern mit Vasenaufsätzen betont.

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Cottageviertel: Universitätssternwarte Wien mit Nebengebäuden Sternwartestraße 77
Standort
KG: Währing
Der historistische Monumentalbau wurde 1874–1880 nach Plänen von Ferdinand Fellner erbaut. Nebengebäude sind der Äquatorial coudé (erbaut 1889–1890, Architekten: Büro Fellner & Helmer) und das Astrographengebäude (erbaut 1897–1907).
Datei hochladen Cottageviertel: Villa/Landhaus Türkenschanzstraße 23
Standort
KG: Währing
Erbaut wurde die Villa 1907 nach Plänen von Robert Oerley. Dominant ist die auskragende Dachpartie mit verbrettertem Giebel und Fachwerkeinlagen.

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Lazaristenkirche Pfarr- und Ordenskirche hl. Severin Vinzenzgasse 3
Standort
KG: Währing
Die römisch-katholische, neugotische Hallenkirche wurde 1876–1878 nach Plänen von Friedrich von Schmidt erbaut. Sie ist im Sichtziegelstil gehalten und hat zur Straße hin eine mächtige Doppelturmfassade. Der polygonale Chor hat die gleiche Traufhöhe wie das Mittelschiff. Die Einrichtung stammt einheitlich aus der Bauzeit.

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Straßenbahnremise Gürtel Währinger Gürtel 131–133
Standort
KG: Währing
Errichtet wurde die Remise im Sichtziegelstil ab etwa 1900: die Halle II 1902–1903, die Halle III 1907 und die Halle I 1913.

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Ehemaliger Allgemeiner Währinger Friedhof Währinger Park/Gräberhain
Standort
KG: Währing
Der Friedhof wurde 1897 aufgelassen, seit 1924 befindet sich hier der Währinger Park. Darin liegt ein Gräberhain mit Biedermeier- und frühhistoristischen Grabsteinen.
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau Weimarer Straße 1
Standort
KG: Währing
Dieser Gemeindebau wurde 1924–1925 nach Plänen von Karl Dirnhuber errichtet. Markant ist die turmartige Eckverbauung mit den geschwungenen Loggien.[4]

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Kommunaler Wohnbau Weimarer Straße 8–10
Standort
KG: Währing
Dieser Gemeindebau wurde 1928–1929 nach Plänen von Konstantin Peller errichtet. Der Mittelrisalit ist durch Rundbogenloggien akzentuiert, durch einen im ersten Obergeschoß durchlaufenden Balkon ist er mit den Seitenloggien verbunden. Die Sockelzone ist mit Klinker ausgekleidet und weist expressionistische Dekordetails auf. Markant an der Hofseite sind die turmartigen, halbkreisförmigen Balkongruppen.[4]

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Figurenbildstock hl. Maria Immaculata
Standort
KG: Währing
Der Bildstock bei der Währinger Pfarrkirche wurde 1813 errichtet und 1935 restauriert.
Datei hochladen Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie – Teilbereich Währing
Standort
KG: Währing
In Währing verkehrt die Vorortelinie größtenteils unterirdisch. (Objekterklärung unter KG Gersthoff3)
Datei hochladen Ehem. Währinger Bürgertheater Gentzgasse 119
Standort
KG: Weinhaus
Das Theatergebäude wurde um 1910 im Secessionsstil erbaut. Es weist geometrischen Dekor auf.
Datei hochladen Pfarrhof Gentzgasse 140
Standort
KG: Weinhaus
Der rechtsseitige Pfarrhof der Weinhauser Pfarrkirche wurde 1892 nach Plänen von Franz Keindl errichtet.
Datei hochladen Pfarrhof Gentzgasse 142
Standort
KG: Weinhaus
Der linksseitige Pfarrhof der Weinhauser Pfarrkirche wurde 1913 nach Plänen von Josef Schmalzhofer errichtet.
Datei hochladen Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie – Teilbereich Weinhaus Gersthofer Straße 2a
Standort
KG: Weinhaus
Ein kurzes Stück südlich des Bahnhofs Gersthof führt die Vorortelinie durch Weinhaus (Objekterklärung siehe unter KG Gersthoff3).
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau Köhlergasse 1–3
Standort
KG: Weinhaus
Identadresse Währinger Straße 176. Dieser Gemeindebau wurde 1929–1930 nach Plänen von Paul Fischel und Heinz Siller errichtet. Es handelt sich um eine sachliche Eckverbauung mit eingesetzten Loggien.[4]

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Ganztagsvolksschule Köhlergasse Köhlergasse 9
Standort
KG: Weinhaus
Erbaut wurde die Schule 1977–1990 nach Plänen von Hans Hollein.

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Bürgerhaus, Haus Malfatti Lacknergasse 79
Standort
KG: Weinhaus
Das Bürgerhaus des Mediziners Johann Malfatti stammt im Kern aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Eine Tafel am Haus erinnert daran, dass der österreichische Physiker Johann Josef Loschmidt hier lebte (1890–1895).

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Bürgerhaus Lacknergasse 81
Standort
KG: Weinhaus
Das im Kern aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammende Bürgerhaus wurde 1871 erweitert.

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Bürgerhaus, Zum Roten Löwen Lacknergasse 83
Standort
KG: Weinhaus
Im Kern stammt das Bürgerhaus aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die Fassade und Buntglasfenster aus der Zeit um 1890.

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Bürgerhaus Lacknergasse 85
Standort
KG: Weinhaus
Das vorstädtische Bürgerhaus stammt im Kern aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Es weist eine schlichte Plattenstilfassade und eine Pawlatsche im Hof auf.
Datei hochladen Caritas-Haus St. Josef Lacknergasse 98
Standort
KG: Weinhaus
Die ehemalige Kinderschutzstation, ein Neoempire-Stahlbetonbau in streng stilisierten Formen mit Pilastergliederung und secessionistischem Friesdekor, wurde 1907 nach Plänen von Jože Plečnik erbaut.
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau, Toepler-Hof Paulinengasse 15
Standort
KG: Weinhaus
Identadresse Währinger Straße 169–171. Dieser Gemeindebau wurde 1927–1928 nach Plänen von Konstantin Peller erbaut. Die breite Eckverbauung hat einen turmartigen Aufbau mit Rundbogenloggien. Zur Paulinengasse hin haben die Fenster florale Einfassungen.[9]
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau Staudgasse 80a
Standort
KG: Weinhaus
Dieser Gemeindebau wurde 1923 nach Plänen von Josef Bittner errichtet. Es handelt sich um eine abgerundete Eckverbauung mit einem Giebel oberhalb des Eingangs.[4]
Datei hochladen Miethaus, Johanneshof Währinger Straße 170, 170a
Standort
KG: Weinhaus
Das Doppelmiethaus wurde 1899–1901 nach Plänen von Josef Ludwig erbaut. Die Dekorelemente sind teilweise secessionistisch, weiters befinden sich auf der Fassade zwei barockisierende Schmiedeeisengitter.
Datei hochladen Hans-Radl-Schule, Plastik Währinger Straße 173–181
Standort
KG: Weinhaus
Das Schulgebäude wurde 1958–1959 an Stelle des 1955 abgetragenen Czartoryski-Schlössels nach Plänen von Viktor Adler erbaut. Die Figurengruppe vor dem Eingang stammt von Gertrude Fronius aus dem Jahr 1959.
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau Währinger Straße 188–190
Standort
KG: Weinhaus
Dieser Gemeindebau wurde 1926–1928 nach Plänen von Michael Rosenauer errichtet. Um einen tieferliegenden Hof herum liegen Trakte mit Eckbalkonen, die sonst schmucklos sind.[4]

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Weinhauser Pfarrkirche hl. Josef
Standort
KG: Weinhaus
Die römisch-katholische, neugotische Hallenkirche mit Einturmfassade wurde 1883–1889 nach Plänen von Friedrich von Schmidt erbaut. Sie ist ein klar strukturierter Sichtziegelbau mit schlichten gotischen Formen und sparsamen Hausteindekor. Die Einrichtung stammt größtenteils aus der Bauzeit.
Datei hochladen Rosenkranzweg
Standort
KG: Weinhaus
Die Anlage hinter der Weinhauser Pfarrkirche aus 15 Bildstöcken (mit Reliefs von Rochus Haas, 1892) sowie Josefsgrotte und Lourdesgrotte wurde um 1890 nach Plänen von Josef Schmalzhofer errichtet.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • DEHIO Wien – X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Schroll, Wien 1996, ISBN 3-7031-0693-X.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Währing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Wien – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 14. Mai 2016 im Internet Archive; PDF). Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
  2. Rudolf-Sigmund-Hof. Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie, 2005, abgerufen am 4. März 2013.
  3. Georg Löwitsch. In: Architektenlexikon Wien 1770–1945. Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien. Wien 2007.
  4. a b c d e f g h i j Kommunale Wohnbauten Währing. Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie, 2005, abgerufen am 4. März 2013.
  5. Walter Jaksch, Edith Fischer, Franz Kroller: Salvatorianerkolleg St. Michael (ehemaliges Barnabitenkloster). In: Österreichischer Bibliotheksbau. Bd.1, Von der Gotik bis zur Moderne. ADEVA (Akademische Druck und Verlagsanstalt), Graz 1992, ISBN 978-3-201-01566-0, S. 67–68.
  6. Pfannenstielhof. Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie, 2005, abgerufen am 4. März 2013.
  7. Lindenhof. Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie, 2005, abgerufen am 4. März 2013.
  8. Irene Nierhaus: Kunst-am-Bau im Wiener kommunalen Wohnbau der fünfziger Jahre. Böhlau, Wien 1993, ISBN 3-205-05567-5, S. 240.
  9. Toepler-Hof. Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie, 2005, abgerufen am 4. März 2013.
  10. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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