Franz Josef Schöningh

deutscher Verleger
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Franz Josef Schöningh (* 25. Juli 1902 in Paderborn; † 8. Dezember 1960 in München) war ein deutscher Publizist, Verlagsleiter und Gesellschafter des Süddeutschen Verlags. Seit 1935 war er Redakteur und seit 1939 bis zu ihrem Verbot 1941, Hauptschriftleiter der Zeitschrift Hochland. Nach 1945 war er bis zu seinem Tode Herausgeber dieser Publikation. Er war 1945 Mitbegründer der Süddeutschen Zeitung und gilt als Erfinder ihrer Kolumne Streiflicht.

Leben

Der Sohn des Verlagsbuchhändlers Josef Schöningh und Enkel des Verlags- und Zeitungsgründers Ferdinand Schöningh machte nach dem Besuch der Volksschule und des Gymnasiums in Paderborn das Abitur und studierte anschließend Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Freiburg, Berlin und München, wo er 1926 bei Jakob Strieder mit einem Beitrag zur deutschen Wirtschaftsgeschichte des 16. und 17. Jahrhunderts zum Dr. oec. publ. promovierte. Von 1928 bis 1930 hielt er sich in Berlin auf, um Schauspieler zu werden und hatte Engagements in kleineren Rollen am Theater am Schiffbauerdamm. Februar 1932 kehrte Schöningh nach München zurück und wurde, wohl in der Absicht, sich zu habilitieren, an der Universität München wissenschaftlicher Assistent für Wirtschaftsgeschichte. Sein Habilitationsvorhaben gab er 1933 auf.

Am 3. Juni 1929 heiratete er in Berlin Irmgard Wegner, die an der Münchner Hochschule für Musik studiert hatte. Sie verließ ihn wenige Wochen nach der Geburt der gemeinsamen Tochter Karen im Juli 1930. Das geschiedene Paar lebte dann von 1939 bis 1941 erneut zusammen. Irmgard Wegner war Kommunistin und ging nach 1946 in die SBZ. Sie machte Karriere in der DDR[1]

Zeit des Nationalsozialismus

In seinem Tagebuch bezeugt der 32 Jahre alte Schöningh wie er im Jahre 1934 Hitler und seine Ideologie einschätzte. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter Jakob Strieders arbeitete Schöningh an der Ausstellung „Die Straße“ mit, die von Juni bis September 1934 im Deutschen Museum in München stattfand. Initiatoren der Ausstellung waren Adolf Hitler und Fritz Todt in seiner damaligen Funktion als Generalinspekteur für das deutsche Straßenwesen. Als Hitler am 9. August mit Todt die Ausstellung besuchte, geleitete Schöningh sie im Auftrage seines Universitätsinstitus durch die historischen Abteilungen, wie ein Bericht der Münchner Neuesten Nachrichten am Folgetag vermerkte.[2] Schöningh fertigte über Hitler noch am selben Tag folgende Tagebuchnotiz an:

„Somnabuler. Ohne Beziehung zu Dingen und Menschen: fixe Idee, die vorwärts treibt, beiseite schiebt, vernichtet, bis sie am ehernen Widerstand zerschellt. Niemals wird es hier eine Anekdote geben. Völlige Einsamkeit. Ohne Misstrauen nur gegen kleine Leute, daher wüstes Geschwerl als Gefolge. Unheimlich ist seine Art, auf ein niemandem bekanntes Ziel ununterbrochen loszusteuern. Deshalb wahrscheinlich kein Ende ohne Erschütterungen. Man kann nur entschlossen beiseite treten oder mitlaufen. [...] Ich erinnere mich an eine Kinderlokomotive, die wir ohne Gleise im Spielzimmer laufen liessen. Sie schnurrte unaufhaltsam [...] bis die Feder abgelaufen“[3]

Nach eigener Bekundung sah Schöningh wegen dieser von ihm im Tagebuch geäusserten Einstellung von der Weiterarbeit an seiner Habilitationsschrift ab. In den Fragebögen zur Entnazifizierung gab er an, er habe die Habilitation nicht weiter betrieben, weil er zur Habilitation einen Treueeid auf den nationalsozialistischen Staat habe leisten müssen. Er habe das mit seinem Gewissen nicht vereinbaren können. Siehe Knud v. Harbou.

Im Jahre 1935 trat Schöningh unter Carl Muth in die Redaktion der katholischen Münchner Zeitschrift Hochland ein, die auf der Grundlage katholischen Denkens eine deutlich distanzierte Haltung zum Nationalsozialismus vertrat und Autoren der inneren Emigration die Möglichkeit zur Publikation gab.[4] Von 1939 bis 1941 war Schöningh Hauptschriftleiter der Zeitschrift.

Die Haltung der Zeitschrift Hochland zum Nationalsozialismus wird unterschiedlich bewertet. Für Konrad Ackermann war sie „die bedeutendste Zeitschrift des geistigen Widerstandes“. Alle maßgeblichen Mitarbeiter hätten das nationalsozialistische Regime abgelehnt, auch wenn dies bei Schöningh „etwas umstritten“ sei. Zugleich verweist er aber darauf, dass Mitarbeiter Schöninghs dessen Ablehnung des Nationalsozialismus’ bestätigten.[5] Norbert Frei attestiert der Zeitschrift, „eine für Eingeweihte erkennbar ablehnende Position“ eingenommen zu haben, die vom Regime nicht unbemerkt geblieben sei. Vielmehr habe es den Anschein, als ob der „– in der späteren Historiographie oft überbewertete – ‚geistige Widerstand‘ bewußt belassen“ worden sei, um ein als nicht allzu gefährlich erachtetes oppositionelles Potential zu kanalisieren.[6] Der Politikwissenschaftler und Journalist Peter Köpf verweist dagegen darauf, dass in der Zeitschrift die „Kriegsschuldlüge“ propagiert und der Anschluss Österreichs propagiert worden seien. Das Hochland und sein Hauptschriftleiter Schöningh seien „nationalen und durchaus militärischen Geistes“ gewesen, dem Zeitgeist entsprechend, aber mit leiseren Tönen als anderswo.[7] In seinen Beiträgen positionierte sich Schöningh auch wiederholt in Distanz zur Verfassung der Weimarer Republik, deren parteienstaatliche Ordnung des Korrektivs einer stärkeren Gewichtung des Katholizismus als staatstragender Kraft bedürfe. Insgesamt hätten Muth und Schöningh, so Schöninghs Biograph Knud von Harbou, einem vermeintlich von Liberalismus und Sozialismus geprägten Zeitgeist die „katholische Weltanschauung“ entgegengehalten.[8] Während des Nationalsozialismus hätten sowohl Schöningh als auch sein Vorgänger bis 1935 „in einer spezifischen Historiografie die wirkungsmächtigste Waffe“ gesehen, „um die NS-Ideologie zu schädigen. Die Autoren der genannten Jahrgänge schreckten nicht davor zurück, sogar zeitgeschichtliche Analogien als Medium der Kritik gegen System und Ideologie einzusetzen.“[9] Hochland wurde nach mehrmaligen Teilverboten schließlich 1941 ganz eingestellt.

Schöningh drohte jetzt die Einberufung zur Wehrmacht. Er entging diesem Schicksal durch eine Anstellung bei der deutschen Zivilverwaltung im besetzten Polen. Dort war er von 1942 bis 1944 im sogenannten Distrikt Galizien des Generalgouvernements stellvertretender Kreishauptmann unter seinem Chef, dem Kreishauptmann Mogens von Harbou und von der Hellen, zunächst im deutsch besetzten, damals polnischen, heute ukrainischen Sambor, ab März 1942 in Tarnopol. Mogens von Harbou war der Schwiegersohn des früheren Chefs der Heeresleitung, General Kurt von Hammerstein-Equord, seine Frau Marie Luise eine Freundin von Schöninghs Frau Irmgard Wegner; beide standen der kommunistischen Partei nahe.[10] Wie Knud von Harbou berichtet, habe Hammerstein seinem Vater „verkürzt gesagt, zu Kriegsbeginn zu dieser vermeintlich ‚harmlosen Verwaltungstätigkeit’ geraten“[11]. Möglicherweise kam Schöningh, der auf Vermittlung Harbous eingestellt wurde, aus ähnlichen Erwägungen in seine Stellung.

Schöningh traf im Dezember 1941 zunächst als Gast Harbous besuchsweise in der Stadt Sambor ein.[12] Die Stadt Sambor hatte 1939 20.000 Einwohner, davon etwa 8.000 Juden. Im Winter 1941/42 wurden alle arbeitsfähigen jüdischen Männer in Zwangsarbeitslager deportiert, wo sie zu Straßenbauarbeiten eingesetzt wurden. In einem Brief an seine Frau Irmgard schrieb Schöningh am 24. Februar 1942 aus Sambor:

„Heute hatte ich Freude. Da M. [= Mogens von Harbou] mir die delikate Judenumsiedlung im Vertrauen auf meine Fingerspitzen anvertraut hat, hab ich sie halt angepackt. So etwas ist schwer, wenn ein Drittel der Bevölkerung aus Juden besteht, die Stadt denkbar verbaut ist, so dass geschlossene Viertel schwer, eigentlich gar nicht geschaffen werden können. Aber aus demselben Grunde ist die Bildung rein nichtjüdischer Viertel ebenfalls beinahe unmöglich […] ich muß Dir manches erzählen, es würde hier zu weit führen; [...] ohne Grausamkeit, wenn auch mit Härte wird das Ziel erreicht.“[13]

Zum 1. März 1942 wechselten Kreishauptmann Mogens von Harbou und sein Stellvertreter Schöningh in das doppelt so große Tarnopol. Aus dem dort schon bestehenden Ghetto wurden zwischen September 1941 und Juni 1943 ca. 25.000 Juden ins Vernichtungslager Belzec deportiert. Neben anderen „Judenaktionen“ wurden am 23. März 1942 630 Juden, darunter die jüdischen Kinder aus dem örtlichen Waisenhaus, von der Sicherheitspolizei vor der zerstörten Synagoge ermordet. Obwohl Schöningh daran nicht direkt beteiligt war, kann ihm das nicht verborgen geblieben sein.[14] Insbesondere im Hinblick auf die Deportationen in Vernichtungslager arbeiteten Zivilverwaltung und Sicherheitspolizei grundsätzlich zusammen. Der Historiker Dieter Pohl bezeichnet als Kernmerkmal dieser Kooperation direkte „Mordaktionen der Sicherheitspolizei und indirekte Vernichtungsmaßnahmen der Zivilverwaltung.“[15] Als stellvertretendem Kreishauptmann oblag es Schöningh die Verbindung zu den Polizeibehörden zu pflegen, zudem unterstand ihm die für die Verwaltungsexekutive eigens geschaffene, aus „Volksdeutschen“ rekrutierte Hilfspolizei. Weiterhin war er für das Gesundheitswesen und die Ordnung des Straßenverkehrs zuständig.[16] Vor den „Judenaktionen“ fanden üblicherweise Besprechungen zwischen Vertretern der Sicherheitspolizei und den Spitzen der zivilen Verwaltung statt, da Ghettoräumungen einen erheblichen Eingriff in das Wirtschaftsleben der Stadt darstellten. Den Kreishauptleuten oblag die Festlegung der Straßenzüge, die „geräumt“ werden sollten. Im Falle von Massenerschießungen mussten der Baudienst oder die Hilfspolizei Gruben ausheben. Schöningh, dem in Tarnopol Hilfspolizei und Baudienst unterstanden, war also von seinen Tätigkeitsfeldern her strukturell in diese Abstimmungsprozesse eingebunden. Über seine konkrete Teilnahme an solchen Besprechungen und Aktionen liegen jedoch keine Aktenfunde vor.[17]

Als Freund Wilhelm Hausensteins soll er sich in den letzten Kriegsmonaten zum Wohnort der Hausensteins nach Tutzing abgesetzt haben.[18]

Nachkriegszeit

Nach dem Krieg wurde Schöningh neben August Schwingenstein und Edmund Goldschagg einer der Gründer der Süddeutschen Zeitung. Der Vertreter der amerikanischen Militärbehörden, Alfred Toombs, stand einer Lizenzvergabe an Schöningh wegen dessen Tätigkeit als Hauptschriftleiter bei der Zeitschrift Hochland zunächst skeptisch gegenüber.[19] Um unbelastet zu erscheinen und die Lizenz zu erhalten, gab Schöningh in einem Bericht zu seiner Tätigkeit in Tarnopol an, in seiner Funktion habe er „auf die Behandlung der Juden überhaupt keinen Einfluss“ gehabt.[20] Nicht zuletzt aufgrund der Fürsprache Wilhelm Hausensteins erhielt er letztlich im Oktober 1945 die Lizenz zur Herausgabe der ersten Ausgabe der Süddeutschen Zeitung.[21] Gleich in seinem ersten Artikel „Lohnt es sich noch zu leben?“ in der Erstausgabe der SZ vom 6. Oktober 1945 vertrat er die These von dem „allzu leicht verführbaren deutschen Volk“, dem erfolgreich suggeriert worden sei, „daß bis zum Regierungsantritt Hitlers das Leben in Deutschland eine Hölle gewesen sei“, klammerte aber wie auch später den deutschen Angriffskrieg und die Judenvernichtung aus.[22] Schöningh war einer der Erfinder der SZ-Kolumne „Streiflicht“, die er mehrfach nutzte, um eine Art „Kollektivunschuld“ des deutschen Volkes zu verkünden, zum Beispiel als er am 2. September 1948 dort schrieb: „So wurde ein Volk zur Schlachtbank geführt, das wie jedes andere nur den Frieden gewünscht hätte, wenn man es nicht grenzenlos belogen hätte.“[23]

Dem unter dem Aliasnamen Peter Grubbe untergetauchten Kreishauptmann Claus Peter Volkmann half er 1946 bei dessen journalistischem Neuanfang.[24] Im Spruchkammerverfahren gegen Joachim Nehring trat Schöningh im Oktober 1950 als Zeuge der Verteidigung auf, was allerdings seine eigene Zeitung in ihrer Prozessberichterstattung verschwieg.[25] Er beteiligte sich aus eigennützigen Motiven an der Behinderung einer wirksamen Aufklärung und stellte auf dem Briefpapier der Süddeutschen Zeitung im Oktober und November 1945 Entlastungsschreiben für Mogens von Harbou und dessen Vorgänger als Kreishauptmann in Tarnopol Gerhard Hager[26] aus.[25]

Parallel zu seiner Mitherausgeberschaft der Süddeutschen Zeitung wirkte er ab 1946 als Herausgeber der wiedergegründeten Zeitschrift Hochland, wo er auch selbst zu Themen wie christlicher Politik und Konservatismus schrieb.

Schöningh gehörte am 28. August 1949 zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (DASD). Ab 1954 war er außerordentliches Mitglied der DASD.[27]

Schriften

  • Die Rehlinger von Augsburg. Ein Beitrag zur deutschen Wirtschaftsgeschichte des 16. u. 17. Jahrhunderts. Schöningh, Paderborn 1927.
  • Friedrich List (= Colemans kleine Biographien; H. 29) Coleman, Lübeck 1933; Feldpostausgabe 1944.
  • Kritiker der Kirche: Carl Muth, In: Kritik an der Kirche. Kreuz-Verl., Stuttgart 19XX, S. 292–300.
  • Karl Ludwig Bruck und die Idee „Mitteleuropa“: In: Historisches Jahrbuch. Alber, München 1936, ISSN 0018-2621 [ZDB-ID 2562-8], S. [1]–14.

Literatur

  • Konrad Ackermann, Der Widerstand der Monatsschrift Hochland gegen den Nationalsozialismus, München 1965.
  • Markus Roth: Herrenmenschen. Die deutschen Kreishauptleute im besetzten Polen – Karrierewege, Herrschaftspraxis und Nachgeschichte. Wallstein, Göttingen 2009, ISBN 978-3-8353-0477-2 (= Beiträge zur Geschichte des 20. Jahrhunderts, Band 9; zugleich Dissertation an der Universität Jena 2008).
  • Thomas Sandkühler: Endlösung in Galizien. Der Judenmord in Ostpolen und die Rettungsinitiativen von Berthold Beitz 1941–1944. Dietz Nachfolger, Bonn 1996, ISBN 3-8012-5022-9.

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Einzelnachweise

  1. Knud von Harbou: Wege und Abwege. Franz Josef Schöningh, der Mitbegründer der Süddeutschen Zeitung. Eine Biografie. Allitera, München 2013, S. 55f.
  2. Münchner Neuesten Nachrichten vom 10.08.1934
  3. Franz Josef Schöningh: Tagebuch, unveröffentlicht, zitiert von Knud von Harbou in Wege und Abwege. Franz Josef Schöningh, der Mitbegründer der Süddeutschen Zeitung. Eine Biografie. Allitera, München 2013, S. 69.
  4. Konrad Ackermann: Hochland. Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens, der Literatur und Kunst. In: Historisches Lexikon Bayerns. 13. März 2013, abgerufen am 12. April 2013.
  5. Konrad Ackermann: Der Widerstand der Monatsschrift Hochland gegen den Nationalsozialismus. Kösel, München 1965, S. 183, 29, 133.
  6. Norbert Frei/Johannes Schmitz: Journalismus im Dritten Reich. Beck, München 1989, ISBN 3-406-33131-9, S. 68.
  7. Peter Köpf: Schreiben nach jeder Richtung. Goebbels-Propagandisten in der westdeutschen Nachkriegspresse. Ch. Links, Berlin 1995, ISBN 3-86153-094-5, S. 86f.
  8. Knud von Harbou: Wege und Abwege. Franz Josef Schöningh, der Mitbegründer der Süddeutschen Zeitung. Eine Biografie. Allitera, München 2013, S. 78. Knud von Harbou verweist hier auch auf Forschungen des Historikers Felix Dirsch: Das „Hochland“. Eine katholisch-konservative Zeitschrift zwischen Literatur und Politik 1903–1941. In: Hans-Christof Kraus (Hrsg.): Konservative Zeitschriften zwischen Kaiserreich und Diktatur. Fünf Fallstudien. Duncker & Humblot, Berlin 2003, ISBN 978-3-428-11037-7, S. 45–96. (vgl. auch die Rezension in dem geschichtswissenschaftlichen Rezensionsjournal sehepunkte).
  9. Zitat aus: Knud von Harbou: Wege und Abwege. Franz Josef Schöningh, der Mitbegründer der Süddeutschen Zeitung. Eine Biografie. Allitera, München 2013, S. 87.
  10. Hans Magnus Enzensberger: Hammerstein oder der Eigensinn, Suhrkamp, Frankfurt 2008, ISBN 978-3-518-41960-1, S.316
  11. http://www.suhrkamp.de/hammerstein/Hammerstein_Nachtraege.pdf, S.4
  12. Knud von Harbou: Wege und Abwege. Franz Josef Schöningh, der Mitbegründer der Süddeutschen Zeitung. Eine Biografie. Allitera, München 2013,S. 98
  13. Knud von Harbou: Wege und Abwege. Franz Josef Schöningh, der Mitbegründer der Süddeutschen Zeitung. Eine Biografie. Allitera, München 2013, S. 99f.
  14. Knud von Harbou: Wege und Abwege. Franz Josef Schöningh, der Mitbegründer der Süddeutschen Zeitung. Eine Biografie. Allitera, München 2013, S. 123f.
  15. Dieter Pohl: Nationalsozialistische Judenverfolgung in Ostgalizien 1941–1944: Organisation und Durchführung eines staatlichen Massenverbrechens, Reihe: Studien zur Zeitgeschichte, 50. Oldenbourg, München 1996 (Zugl.: München, Univ., Diss., 1994), ISBN 3-486-56233-9, S. 181.
  16. Knud von Harbou: Wege und Abwege. Franz Josef Schöningh, der Mitbegründer der Süddeutschen Zeitung. Eine Biografie. Allitera, München 2013, S. 134f.
  17. Knud von Harbou: Wege und Abwege. Franz Josef Schöningh, der Mitbegründer der Süddeutschen Zeitung. Eine Biografie. Allitera, München 2013, S. 134–136.
  18. Wilhelm Hausenstein: Ausgewählte Briefe, 1904–1957, Igel-Verlag, Oldenburg 1999, S. 497
  19. Peter Köpf: Schreiben nach jeder Richtung. Goebbels-Propagandisten in der westdeutschen Nachkriegspresse. Ch. Links, Berlin, ISBN 3-86153-094-5, S. 86.
  20. Joachim Käppner: Die große Lüge der grauen Männer. SZ-Mitgründer Franz Josef Schöningh und die NS-Zeit. In: Süddeutsche Zeitung, 6. März 2013, S. 13.
  21. Peter Köpf: Schreiben nach jeder Richtung. Goebbels-Propagandisten in der westdeutschen Nachkriegspresse. Ch. Links, Berlin, S. 86.
  22. Knud von Harbou: Wege und Abwege. Franz Josef Schöningh, der Mitbegründer der Süddeutschen Zeitung. Eine Biografie. Allitera, München 2013, S. 249 f.
  23. Knud von Harbou: Wege und Abwege. Franz Josef Schöningh, der Mitbegründer der Süddeutschen Zeitung. Eine Biografie. Allitera, München 2013, S. 234.
  24. Markus Roth: Herrenmenschen. Die deutschen Kreishauptleute im besetzten Polen. Göttingen 2009, S. 252
  25. a b Markus Roth: Herrenmenschen. Die deutschen Kreishauptleute im besetzten Polen. Göttingen 2009, S. 284f.
  26. Kurzbiografie zu Gerhard Hager bei Markus Roth: Herrenmenschen. Die deutschen Kreishauptleute im besetzten Polen. Göttingen 2009, S. 478.
  27. Michael Assmann, Herbert Heckmann (Hrsg.): Zwischen Kritik und Zuversicht. 50 Jahre Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung. Wallstein-Verlag, Göttingen 1999, S. 413
  28. Rezensionen: Joachim Käppner: Die große Lüge der grauen Männer. SZ-Mitgründer Franz Josef Schöningh und die NS-Zeit. In: Süddeutsche Zeitung, 6. März 2013, S. 13; Zeitungsgründer und Mordgehilfe. In: Der Spiegel, 4. März 2013, S. 139.