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Peter Struck

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Dr. Peter Struck, (* 24. Januar 1943 in Göttingen) ist ein deutscher Politiker (SPD) und Rechtsanwalt. Er ist seit dem 19. Juli 2002 Bundesverteidigungsminister.

Er ist mit 50,1 % der Stimmen direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises 44 (Celle-Uelzen).

Kritisch diskutiert wurde in der politischen Öffentlichkeit sein Entschluss, den Brigadegeneral Reinhard Günzel (Befehlshaber des KSK – Kommando Spezialkräfte) ohne Anhörung zu entlassen. Struck begründete dieses Vorgehen damit, dass Günzel sich für den Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann ausgesprochen habe (Hohmann-Affäre).

Dr. Peter Struck ist persönlich von einer Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht überzeugt. Er hat aufgrund der "Bedarfsdeckungslage" selbst weder Wehr- noch Zivildienst geleistet.

Siehe auch: Bundesregierung


Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion:
Kurt Schumacher | Erich Ollenhauer | Fritz Erler | Helmut Schmidt | Herbert Wehner | Hans-Jochen Vogel | Hans-Ulrich Klose | Rudolf Scharping |
Peter Struck | Ludwig Stiegler | Franz Müntefering |


Verteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland:
Theodor Blank | Franz-Josef Strauß | Kai-Uwe von Hassel | Gerhard Schröder (CDU) | Helmut Schmidt | Georg Leber | Hans Apel | Manfred Wörner | Rupert Scholz | Gerhard Stoltenberg | Volker Rühe | Rudolf Scharping | Peter Struck