Liste der Wappen mit Schlägel und Eisen

Wikimedia-Liste
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. April 2013 um 03:43 Uhr durch 93.104.170.182 (Diskussion) (Österreich). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Liste der Wappen mit Schlägel und Eisen enthält Kommunalwappen sowie weitere Wappen und Logos, in denen Schlägel und Eisen abgebildet ist.

Die Gemeine Figur Schlägel und Eisen

Schlägel und Eisen in Wappen von Gebietskörperschaften und Verwaltungseinheiten

Die Abkürzungen bedeuten:

  • (ehem.) LK ..... (ehemaliger) Landkreis
  • ehem. Gem. ..... ehemals selbständige Gemeinde

Bundesrepublik Deutschland

Wappen Ortsname / Verwaltungsgebiet Bundesland Beschreibung / Anmerkung
  Abberode (ehem. Gem.) Sachsen-Anhalt
  Aftersteg (ehem. Gem.) Baden-Württemberg Silberbergbau wahrscheinlich seit dem 14. Jahrhundert, nach dem Dreißigjährigen Krieg Ende des Abbaus aufgrund Erschöpfung der Lagerstätte
  Ahlem (ehem. Gem.) Niedersachsen ab 1842 Abbau von Asphalt, Ton und Kalk im Tagebau und Tiefbau, 1925 Einstellung des Asphaltbergbaus
  Ainring Bayern Förderung von Eisenerz im Achthal, Weiterverarbeitung seit 1537 durch die „Privat-Eisengewerkschaft Achthal-Hammerau“, heute Stahlwerk Annahütte
  Aitern Baden-Württemberg Silberbergbau im Mittelalter
  Alsdorf Nordrhein-Westfalen
  Alsdorf (Westerwald) Rheinland-Pfalz
  Altenberg Sachsen
  Amberg-Sulzbach (LK) Bayern
  Amsdorf Sachsen-Anhalt
  Annaberg-Buchholz Sachsen
  Bad Gottleuba-Berggießhübel Sachsen Das seit 2007 verwendete Wappen enthält als Bergbau-Element auch das Wappen der Bergstadt Berggießhübel.
  Bad Grund (Harz) Niedersachsen
  Bad Schlema Sachsen
  Bahretal Sachsen
  Bardenberg Nordrhein-Westfalen
  Barsinghausen Niedersachsen Schlägel und Eisen symbolisieren den über 300 Jahre lang betriebenen Steinkohlebergbau am Deister.
  Beendorf Sachsen-Anhalt
  Benndorf Sachsen-Anhalt
  Berg (Taunus) Rheinland-Pfalz
  Bergen (Chiemgau) Bayern
  Berggießhübel (ehem. Gemeinde) Sachsen Das Wappen zeigt ursprünglich in Gold einen schwarz gekleideten vor Ort mit Schlägel und Eisen arbeitenden Bergmann. Der Berggießhübeler Bergbau (Magnetit, untergeordnet Kupfer und Silber) reicht wahrscheinlich bis ins 13. Jahrhundert zurück und wurde bis 1942 betrieben. Das Berggießhübeler Stadtwappen wird seit 1631 verwendet. Das Motiv ist seit 2007 Teil des Gemeindewappens von Bad Gottleuba-Berggießhübel.
  Bettendorf (Taunus) Rheinland-Pfalz
  Bexbach Saarland
Datei:Wappen Bitterfeld-Wolfen.jpg Bitterfeld-Wolfen Sachsen-Anhalt
  Blankenheim Sachsen-Anhalt
  Bodenmais Bayern
  Bodenwöhr Bayern
  Bördeaue Sachsen-Anhalt
  Bördeland Sachsen-Anhalt
  Bösenbrunn Sachsen Symbol gestürzt (auf den Kopf gestellt)
  Breitenbrunn Sachsen
  Burgberg Bayern
  Burgenlandkreis Sachsen-Anhalt
  Burglengenfeld (ehem. LK) Bayern
  Clausthal-Zellerfeld Niedersachsen
  Daaden Rheinland-Pfalz
  Deuben Sachsen-Anhalt
  Dittweiler Rheinland-Pfalz
  Dunzweiler Rheinland-Pfalz
  Edderitz Sachsen-Anhalt
  Ehrenfriedersdorf Sachsen
  Eibach (Dillenburg) Hessen
  Eilendorf (Aachen) Nordrhein-Westfalen
  Eisenärzt Bayern
  Elsterheide Sachsen
  Endorf Nordrhein-Westfalen
  Enspel Rheinland-Pfalz
  Erzgebirgskreis (LK) Sachsen
  Falkenstein/Vogtl. Sachsen
  Falkenstein/Vogtl. (ehemals) Sachsen
  Fell Rheinland-Pfalz
  Fichtelberg (Oberfranken) Bayern
  Fischbach Rheinland-Pfalz
  Förderstedt (ehem. Gem.) Sachsen-Anhalt
  Freiberg (LK) Sachsen ehem. LK; heute LK Mittelsachsen, siehe unten
  Freihung Bayern
  Freital Sachsen
  Friedrichsgrün (Reinsdorf) Sachsen
  Frohnhausen (Dillenburg) Hessen
  Geising Sachsen
  Gelsenkirchen Nordrhein-Westfalen
  Gemmerich Rheinland-Pfalz
  Gerach Rheinland-Pfalz
  Giersleben Sachsen-Anhalt
  Gladbeck Nordrhein-Westfalen
  Glashütte Sachsen
  Greimerath Rheinland-Pfalz
  Gressenich Nordrhein-Westfalen
  Gröben Sachsen-Anhalt
  Gröbern Sachsen-Anhalt
  Großräschen Brandenburg
  Grünebach Rheinland-Pfalz
  Halsbrücke Sachsen
  Hamm (Sieg) Rheinland-Pfalz
  Hamm-Bockum-Hövel Nordrhein-Westfalen
  Hamm-Herringen Nordrhein-Westfalen
  Hammerbrücke Sachsen
  Harzgerode Sachsen-Anhalt
  Heiligenwald (Schiffweiler) Saarland
  Hergisdorf Sachsen-Anhalt
  Hermsdorf/Erzgebirge Sachsen
  Herne Nordrhein-Westfalen
  Herne (ehemals) Nordrhein-Westfalen
  Herschbroich Rheinland-Pfalz
  Hockweiler Rheinland-Pfalz
  Hohenmölsen (ehem. LK) Sachsen-Anhalt
  Hohenpeißenberg Bayern
  Hohenstein-Ernstthal Sachsen
  Hohndorf Sachsen
  Hömberg Rheinland-Pfalz
  Hövels Rheinland-Pfalz
  Hückelhoven Nordrhein-Westfalen
  Hüttenrode Sachsen-Anhalt
  Inzell Bayern
  Issigau Bayern
  Johanngeorgenstadt Sachsen
  Jöhstadt Sachsen
  Kamsdorf Thüringen
  Kaub Rheinland-Pfalz
  Kohlscheid Nordrhein-Westfalen
  Kupferberg Bayern Kupferberg zählte im 14. Jahrhundert zu den bedeutendsten Kupferabbaugebieten Europas. Der hiesige Bergbau ist wahrscheinlich über 1000 Jahre alt und wurde bis 1940 betrieben.
  Landsweiler-Reden (Schiffweiler) Saarland
  Laufach Bayern
  Laurenburg Rheinland-Pfalz
  Leimbach Rheinland-Pfalz
  Lengefeld Sachsen
  Lohsa Sachsen
  Lübtheen Mecklenburg-Vorpommern
  Malliß Mecklenburg-Vorpommern
  Mansfeld-Südharz (LK) Sachsen-Anhalt
  Mansfelder Land (ehem. LK) Sachsen-Anhalt
  Marl Nordrhein-Westfalen
  Marzhausen Rheinland-Pfalz
  Mausbach (Stolberg) Nordrhein-Westfalen
  Maxhütte-Haidhof Bayern
  Mechernich Nordrhein-Westfalen
  Meiderich Nordrhein-Westfalen
  Messinghausen Nordrhein-Westfalen
  Mittelsachsen (LK) Sachsen
  Mittlerer Erzgebirgskreis (ehem. LK) Sachsen
  Münstertal/Schwarzwald Baden-Württemberg
  Naila (LK) Bayern
  Nanzenbach (Dillenburg) Hessen
  Neubulach Baden-Württemberg
  Neudorf (Harz) Sachsen-Anhalt
  Neuhof (bei Fulda) Hessen
  Neunkirchen (Saar) Saarland
  Neukyhna Sachsen Als Symbol der im Ort vorherrschenden Schmiedekunst noch belegt mit einer Schmiedezange.
  Niederwürschnitz Sachsen
  Norath Rheinland-Pfalz
  Nothweiler Rheinland-Pfalz
  Oberharz am Brocken Sachsen-Anhalt
  Oberhausen Nordrhein-Westfalen
  Oberscheld (Dillenburg) Hessen
  Oberwiesenthal Sachsen
  Oer-Erkenschwick Nordrhein-Westfalen
  Osternienburg Sachsen-Anhalt
  Peißenberg Bayern
  Penzberg Bayern
  Pluwig Rheinland-Pfalz
  Poppenricht Bayern
  Pracht Rheinland-Pfalz
  Pretzien Sachsen-Anhalt
  Ramsbeck Nordrhein-Westfalen
  Rehungen Thüringen
  Reinhardtsgrimma Sachsen Die ehem. selbst. Gemeinde ist heute Ortsteil der Stadt Glashütte, siehe oben
  Remlingen Niedersachsen
  Rietschen Sachsen
  Ronneburg Thüringen
  Rüdersdorf bei Berlin Brandenburg
  Ruschberg Rheinland-Pfalz
  Saarbrücken Saarland
  Sachsen-Anhalt (Bundesland) Sachsen-Anhalt Land der SBZ bzw. der DDR, in Verwendung von 1948–1952,

Schlägel und Eisen als aufgelöstes Bergmannszeichen in der Bekrönung

  Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (LK) Sachsen Vw.-Sitz des LK in Pirna; Schlägel und Eisen übernommen aus dem Wappen des Weißeritzkreises (unten)
  Salzgitter Niedersachsen
Datei:Wappen von Sandersdorf-Brehna.gif Sandersdorf Sachsen-Anhalt
  Sankt Andreasberg Niedersachsen
  Scheibenberg Sachsen
  Schiffweiler Saarland
  Schipkau Brandenburg
  Schneeberg (Erzgebirge) Sachsen
  Schmiedeberg Sachsen
  Schwarzenbach am Wald Bayern
  Seelingstädt Thüringen
  Selbach (Sieg) Rheinland-Pfalz
  Senftenberg Brandenburg
  Sigmaringendorf Baden-Württemberg
  Sommerkahl Bayern
  Sonthofen Bayern
  Sornzig-Ablaß Sachsen
  Spreetal Sachsen
  Sprockhövel Nordrhein-Westfalen
  Stecklenberg Sachsen-Anhalt
  Steinberg am See Bayern
  Stockheim (Oberfranken) Bayern
  Striegistal Sachsen
  Stulln Bayern
  Sulzbach/Saar Saarland
  Sulzburg Baden-Württemberg Bergbau auf Silber und Blei schon in römischer Zeit; seit 1028 urkundlich belegt.
  Süplingen Sachsen-Anhalt
  Tangerhütte Sachsen-Anhalt
  Thomm Rheinland-Pfalz
  Thum Sachsen
  Tiefenbach (Hunsrück) Rheinland-Pfalz
  Tiefenbach (ehem. Gem.) Sachsen Die Orte von Tiefenbach gehören heute zu Striegistal, welches ebenfalls Schlägel und Eisen im Wappen zeigt.
  Töpen Bayern
  Unterharz (ehemals) Sachsen-Anhalt Die ehem. Verwaltungsgemeinschaft Unterharz ging in der Stadt Harzgerode auf (zeigt ebenfalls Schlägel und Eisen im Wappen).
  Vielau (Reinsdorf) Sachsen
  Völklingen Saarland
  Völpke Sachsen-Anhalt
  Wackersdorf Bayern
  Wefensleben Sachsen-Anhalt
  Weiden Rheinland-Pfalz
  Weilheim-Schongau (LK) Bayern
  Weißandt-Gölzau Sachsen-Anhalt
  Weißenfels (LK) Sachsen-Anhalt ehem. LK, in Verwendung 1994 bis 2007
  Weißeritzkreis Sachsen ehem. LK mit Verwaltungssitz in Dippoldiswalde
  Weißwasser/Oberlausitz Sachsen
  Welkenbach Rheinland-Pfalz
  Wellen Rheinland-Pfalz
  Welzow Brandenburg
  Westeregeln Sachsen-Anhalt
  Westerholt (Herten) (ehemals) Nordrhein-Westfalen
  Westerngrund Bayern
  Weyer (Rhein-Lahn-Kreis) Rheinland-Pfalz
  Wilkau-Haßlau Sachsen
  Wimbach Rheinland-Pfalz
  Wolfen Sachsen-Anhalt
  Würselen Nordrhein-Westfalen
  Zielitz Sachsen-Anhalt

Italien

Wappen Stadt/Gemeinde Provinz Region Anmerkung
  Prettau Südtirol Trentino-Südtirol Möglicherweise schon in der Bronzezeit, sicher aber seit dem späten Mittelalter wurde in Prettau Kupferabbau betrieben. Teile des 1960 aufgegebenen Bergwerks dienen heute als Schaubergwerk.

Österreich

Wappen Stadt/Gemeinde Bezirk Bundesland Anmerkung
  Aigen im Mühlkreis Rohrbach Oberösterreich
  Ampflwang im Hausruckwald Vöcklabruck Oberösterreich
  Bad Bleiberg Villach-Land Kärnten Im heutigen Gemeindegebiet wurden seit dem zweiten Viertel des 14. Jahrhunderts Blei und Zink abgebaut. Die älteste Knappenfahne der Welt gilt ist im Bad Bleiberger Bergbaumuseum "Terra Mystica" zu besichtigen.
  Bad Häring Kufstein Tirol
Datei:Wappen at bad hofgastein.png Bad Hofgastein St. Johann im Pongau Salzburg
  Bartholomäberg Bludenz Vorarlberg Bereits in der karolingischen Zeit wurde hier Bergbau betrieben und im Jahr 1319 ist bereits ein Silberbergwerk nachgewiesen. Dokumentiert ist der bis ins 16. Jahrhundert erfolgreich betriebene Bergbau (Eisen, Kupfer und Silber).
  Dalaas Bludenz Vorarlberg
  Dellach im Drautal Spittal an der Drau Kärnten Der Bergbau hatte lange Zeit für das ganze Drautal und besonders für Dellach eine große Bedeutung. Im Gemeindegebiet bestanden einst vier Bergbaue, in der Blütezeit gingen jährlich bis zu 2000 Zentner Zink auf Flößen drauabwärts.
  Dellach im Gailtal Hermagor Kärnten Im Wappen symbolisiert das Bergwerkszeichen die früher hier ansässige Montanindustrie; in der Nähe der Siedlung wurden Kupferschmelzhöhlen entdeckt, die für die Jahre 600 bis 400 v. Chr. eine blühende Kultur bezeugen.
  Gallzein Schwaz Tirol
  Gitschtal Hermagor Kärnten Ab dem 16. Jahrhundert wurden im Gitschtal Edelmetalle und später Eisenerz abgebaut.
  Großkirchheim Spittal an der Drau Kärnten Bereits zur Zeit der Kelten und der Römer in Kärnten wurde in den Hohen Tauern Gold abgebaut. Der Abbau von Edelmetallen erlebte hier im Mittelalter und ab Ende des 15. Jahrhunderts seine Blütezeit.
  Hüttschlag St. Johann im Pongau Salzburg
  Karres Imst Tirol
  Mieders Innsbruck Land Tirol
  Mühlbach am Hochkönig St. Johann im Pongau Salzburg
  Pflach Reutte Tirol
  Raggal Bludenz Vorarlberg
  Rauris Zell am See Salzburg
  Rohrmoos-Untertal Liezen Steiermark
  Sankt Jakob in Defereggen Lienz Tirol
  Sankt Pantaleon Braunau am Inn Oberösterreich
  Schlägl Rohrbach Oberösterreich
  Schwaz Schwaz Tirol Seit der Bronzezeit Kupferabbau, 1420-1827 Silberabbau, 15./16. Jhdt. größte Bergbaustadt und Silbermine Europas.
  Stallehr Bludenz Vorarlberg
  Steinfeld Spittal an der Drau Kärnten Für die wirtschaftliche Entwicklung Steinfelds war ab dem 15. Jahrhundert die Bergbauindustrie – zunächst der Abbau von Waschgold und Edelmetallen, später auch die Eisenverarbeitung – prägend.
  Tösens Landeck Tirol
  Ulrichsberg Rohrbach Oberösterreich
  Unternberg Tamsweg Salzburg
  Zillingdorf Wiener Neustadt-Land Niederösterreich

Polen

Wappen Stadt/Gemeinde/Ortschaft Woiwodschaft Beschreibung / Anmerkung
  Bogatynia Niederschlesien
  Bytom Schlesien
  Jastrzębie-Zdrój Schlesien
  Starachowice Heiligkreuz
  Świętochłowice Schlesien Das Wappen (seit 1995) zeigt rechts oben goldene, gekreuzte Schlägel und Eisen. Diese Bergmannsutensilien weisen auf die Bedeutung des Bergbaus in dieser Region hin.
  Tarnowskie Góry Schlesien

Slowakei

Wappen Ortsname / Verwaltungsgebiet Okres Beschreibung / Anmerkung
  Dobšiná Rožňava
  Kavečany Košice I

Tschechische Republik

Wappen Ortsname / Verwaltungsgebiet Region (kraj) Beschreibung / Anmerkung
  Abertamy Karlovarský kraj
  Boží Dar Karlovarský kraj
  Božičany Karlovarský kraj
  Brandýsek Středočeský kraj
  Bublava Karlovarský kraj
  Bukovany u Sokolova Karlovarský kraj
  Černá_v_Pošumaví Jihočeský kraj
  Chodov Karlovarský kraj
  Citice Karlovarský kraj
  Dasnice Karlovarský kraj
  Dolní Nivy Karlovarský kraj
  Hora Svaté Kateřiny Ústecký kraj
  Hora Svatého Šebestiána Ústecký kraj
  Horní Jiřetín Ústecký kraj
  Horní Slavkov Karlovarský kraj
  Jáchymov Karlovarský kraj
  Jindřichovice Karlovarský kraj
  Jenišov Karlovarský kraj
  Kašperské Hory Plzeňský kraj
  Košťany Ústecký kraj
  Královské Poříčí Karlovarský kraj
  Krásno nad Teplou Karlovarský kraj
  Krupka Ústecký kraj
  Kryštofovy Hamry Ústecký kraj
  Lom u Mostu Ústecký kraj
  Malé Březno Ústecký kraj
  Mariánské Radčice Ústecký kraj
  Mikulov v Krušných horách Ústecký kraj
  Nejdek Karlovarský kraj
  Nová Role Karlovarský kraj
  Nové Sedlo u Lokte Karlovarský kraj
  Osek Ústecký kraj
  Pernink Karlovarský kraj
  Pila u Karlových Var Karlovarský kraj
  Polerady Ústecký kraj
  Potůčky Karlovarský kraj
  Ruda u Nového Strašecí Středočeský kraj
  Srbice Ústecký kraj
  Staré Sedlo u Sokolova Karlovarský kraj
  Svatava Karlovarský kraj
  Telnice Ústecký kraj In Telnice wurde seit dem 14. Jahrhundert Bergbau auf Zinn (Zinnseifen, später Abbau im Festgestein) betrieben.
  Vejprty Ústecký kraj
  Vintířov Karlovarský kraj
  Vysoká Pec u Nejdku Karlovarský kraj
  Výsluní Ústecký kraj

Ungarn

Wappen Ortsname / Verwaltungsgebiet Komitat Beschreibung / Anmerkung
  Csolnok Komárom-Esztergom
  Tatabánya Komárom-Esztergom
  Tatabánya (ehemals) Komárom-Esztergom

Logos von Unternehmen mit Schlägel und Eisen

Logo Unternehmen Ort/Land
  LMBV GmbH Senftenberg/Deutschland

Logos von Sportvereinen

Logo Verein Ort/Land
     BSG Zentra Wismut Aue (1949–1954) /
BSG Wismut Aue (1963–1990)
Aue/Deutschland
  SC Wismut Karl-Marx-Stadt (1954–1963) Chemnitz/Deutschland
  BSG Aktivist Espenhain Espenhain/Deutschland
     BSG Wismut Gera (1954–1990) /
FSV Wismut Gera
Gera/Deutschland
     BSG Aktivist Brieske-Senftenberg (1972–1990) /
FSV Glückauf Brieske-Senftenberg (seit 1990)
Senftenberg/Deutschland
  SC Aktivist Brieske-Senftenberg (1954–1963) Senftenberg/Deutschland
  BSG Glückauf Sondershausen Sondershausen/Deutschland
Datei:BSG Kali Werra Tiefenort - 1968-1977.svg    BSG Kali Werra Tiefenort (1968–1977 bzw. 1977–1990) Tiefenort/Deutschland
  BSG Aktivist „Karl Marx“ Zwickau (1949–1968) Zwickau/Deutschland
Commons: Schlägel und Eisen in der Heraldik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien