Krötenbaum | ||||||||||||
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Vorlage:Taxonomy | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Tabernaemontana elegans | ||||||||||||
Stapf. |
Der in Afrika heimische Krötenbaum oder Windmühlenjasmin (Tabernaemontana elegans) gehört zur Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae) und ist daher mit Oleander und Immergrün verwandt.
Kultivierung
Weil er leichtere Fröste toleriert, kann er auch in gemäßigten Klimazonen als Gartenbaum kultiviert werden. Der Krötenbaum braucht mäßig feuchten Boden und verträgt sowohl volle Sonne als auch Halbschatten.
Namensgebung
Der Gattungsname Tabernaemontana stammt vom Gelehrten und Kräuterkundler Jacob Theodore, der im 16. Jahrhundert lebte und seinen Namen zu Tabernaemontanus latinisierte. Der deutsche Name spielt auf die krötenähnlich warzige "Haut" der Frucht an.
Beschreibung
Er erreicht eine Wuchshöhe von 3 bis 10 Metern. Die attraktiven, apfelgroßen Früchte entstehen aus weißen, süßlich duftenden Blüten, die viele Insekten anlocken.