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| Film | |
| Titel | Crash |
|---|---|
| Produktionsland | USA |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahre | 1996 |
| Länge | 100 Minuten |
| Stab | |
| Regie | David Cronenberg |
| Drehbuch | David Cronenberg |
| Produktion | David Cronenberg |
| Musik | Howard Shore |
| Kamera | Peter Suschitzky |
| Schnitt | Ronald Sanders |
| Besetzung | |
| |
Crash ist der Titel eines Spielfilms des kanadischen Regisseurs David Cronenberg aus dem Jahr 1996. Der Film basiert auf der gleichnamigen Novelle von James Graham Ballard und erzählt die Geschichte einer Gruppe von Leuten, die sich durch Autounfälle sexuell stimuliert fühlen.
Handlung des Films
Bei einem Autounfall werden die Lebenswege von James Ballard (James Spader) und Helen Remington (Holly Hunter) miteinander verknüpft. Sie führt ihn in eine Gruppe ein, die berühmte Autounfälle (James Dean, Jayne Mansfield) als Kunstperformance nachstellt. Ballard entdeckt langsam den sexuellen Reiz, den Autounfälle auslösen können.
Kritiken
Beim Filmfestival von Cannes wurde Cronenberg 1996 für Crash für die Goldene Palme nominiert. Schließlich erhielt der den Spezialpreis der Jury für seinen Wagemut und Originalität.
Weblinks